Wie stelle ich meine Küche auf Bio um? Zertifizierung, Umsetzungshilfen, praktische Tipps

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Transkript:

Wie stelle ich meine Küche auf Bio um? Zertifizierung, Umsetzungshilfen, praktische Tipps

Was spricht für den Einsatz von Bio-Produkten? Zertifizierung Umsetzungshilfen für die Praxis / Tipps Erfolgsfaktoren für die Umsetzung

Aus welchen Gründen setze ich Bio-Produkte ein?

Aus welchen Gründen setze ich Bio-Produkte ein? - Ressourcenschutz (Erhalt des Grundwassers, des Bodens, der Artenvielfalt) - Artgerechte und flächengebundene Tierhaltung und Fütterung - Steigerung der Bodenfruchtbarkeit - Pflanzenschutz durch Pflanzenstärkung - Fruchtfolgen - Erhalt des Saatgutes und alter Rassen - Einsatz von Naturheilverfahren - vorwiegend schonende Herstellungsmethoden - längere Reifungszeiten - geringerer Einsatz von Zusatzstoffen - Handeln und Arbeiten im Einklang mit der Natur - Ernährungs- und Geschmacks-Prägung - Verbot von Gentechnik - Verbot von chem.-synthet. Dünge- und Pflanzenschutzmitteln - Verbot von künstlichen Farb-, Aroma- und Süßstoffen sowie Geschmacksverstärkern - keine präventive Gabe von Antibiotika, Wachstums- & Leistungsförderern

Was spricht für den Einsatz von Bio-Produkten? Bio ist nicht teu(r)er. Bio sollte Standard sein. Bio ist im Preissegment konventioneller Marken zu finden.

Aus welchem Grund soll ich mich zertifizieren lassen? - Bio und Öko Diese Begriffe sind bei Lebensmitteln gesetzlich geschützt. - Verbraucherschutz - fairer Wettbewerb - Transparenz - ganzheitlicher Ansatz

Wer kann sich / Kann ich mich zertifizieren lassen? - alle AHV-Anbieter, die Bio in Verkehr bringen - Ausnahme: Kitas, in denen vor Ort frisch gekocht wird Wann muss ich mich zertifizieren lassen? - wenn ich damit werbe, dass ich bei der Zubereitung Bio-Produkte verwende oder selbst hergestellte Bio-Speisen in Verkehr bringe - bei grundsätzlichem Einsatz, bei Events Was kann ich zertifizieren lassen? - Bio-Zutaten / Produkte, z. B. Bio-Kartoffeln, Bio-Naturjoghurt - Bio-Komponenten, z. B. Bio-Rahmspinat - Bio-Speisen, z. B. Bio-Kartoffelsuppe - Bio-Menü, z. B. Bio-Vorspeise, -Hauptgericht, -Dessert - ausschließliche Verwendung ökologischer Lebensmittel, z. B. 100 % Bio-Zutaten

Wer zertifiziert mich? - eine von 18 staatlich zugelassenen Öko-Kontrollstellen: DE-ÖKO-001 Kiwa-BCS DE-ÖKO-022 Kontrollverein ökolog. Landbau DE-ÖKO-003 Lacon DE-ÖKO-024 Ecocert Deutschland DE-ÖKO-005 Imo DE-ÖKO-034 Fachges. Öko-Kontrolle DE-ÖKO-006 ABCERT DE-ÖKO-037 ÖKOP ZertifizierungsGmbH DE-ÖKO-007 Prüfverein Verarbeitung DE-ÖKO-039 GfRS-Ges. f. Ressourcenschutz DE-ÖKO-009 LC Landwirtschafts-Consulting DE-ÖKO-044 Ars Probata DE-ÖKO-012 AGRECO DE-ÖKO-060 QAL DE-ÖKO-013 QC & I DE-ÖKO-064 ABC DE-ÖKO-021 Grünstempel Ökoprüfstelle DE-ÖKO-070 Peterson Control Union Deutschl. Wie oft werde ich kontrolliert? - mindestens ein Mal im Jahr angekündigt - unangekündigte Kontrollen - Stichprobenkontrollen - bei Änderungen

Damit darf ich werben: (nach dem Öko-Kennzeichen-Gesetz und der Öko-Kennzeichen-Verordnung) Damit darf ich nicht werben:

Woran erkenne ich, dass es sich um ein Bio-Produkt handelt? - Auf jedem Produkt muss die Öko-Kontrollnummer vermerkt sein: DE Öko XXX Sie setzt sich zusammen aus dem Länderkennzeichen DEdes Wortteils Öko- Ökodem Zahlencode der Kontrollstelle 001 (BCS) - Auf jedem Produkt kann vermerkt sein: das europäische Bio-Siegel das staatliche Bio-Siegel Logos der Verbände

Wie läuft die Zertifizierung ab? Entscheidung für das Konzept und die Kontrollstelle Erstinspektion gesonderte Dokumentation des Lageplans des Betriebes des Organigramms der Liste der Standorte bei mehreren Betrieben der aktuellen Bio-Bescheinigungen der Lieferanten der Muster der Werbe-Kommunikationsmittel => der Bio-Kennzeichnung / Auslobung Kosten Schulung der Mitarbeitenden Folge- und Stichproben-Kontrollen Betrieb: Aktualität der Betriebsbeschreibung Q-Nachweise: gesonderte Dokumentation des Bio-Ein- und -Verkaufs Warenfluss: Mengenmäßige Übereinstimmung des Ein- und Verkaufs Praxis: Trennung bei der Lagerung, Verarbeitung und Zubereitung Bio-Auslobung: Kommunikation zum Gast

Beispiele für die Bio-Auslobung für eine Bio-Zutat: TK-Brokkoli (Bio) für eine Bio-Zutat einer Art: Wir verwenden ausschließlich Bio-Petersilie Wir verwenden ausschließlich Bio-Kräuter. Unsere Frühstückseier sind ausschließlich in Bio-Qualität. Wir verwenden ausschließlich Bio-Eier. für einen landwirtschaftlichen, ökologischen Ausgangsstoff: Wir verwenden Kräuter und Gewürze ausschließlich in Bio-Qualität. Unser Gemüse sind ausschließlich in Bio-Qualität. für eine Bio-Speise: Bio-Hähnchenbrust mit Bio-Kartoffeln und Bio-Erbsen (TK) Bio-Spargel mit Bio-Sauce Hollandaise

Umsetzungshilfen für die Küche - das Angebot an Gastronomieprodukten erweitert sich seit Jahren - Einkaufsplanung: regionale Erzeuger und Großhändler bevorzugen, mit geringem Transportaufwand, faire Handelsbeziehungen mit dem Großhändler sprechen - Bedürfnisse und Wünsche tauschen saisonales Angebot nutzen Mehrwegverpackungen bevorzugen Lieferintervalle überlegen Abnahme- und Zutaten-Mengen kalkulieren möglichst gering verarbeitete Lebensmittel möglichst viel selbst herstellen - z. B. Getreide mahlen, Brot Convenience-Produkte geschickt einsetzen bzw. kombinieren (0-2) Mischkalkulation - geschickte Speisen-Planung - auf die Zielgruppe und Kultur abgestimmt

Umsetzungshilfen für die Küche - überwiegend oder komplett vegetarisch, - Einsatz auch von Hülsenfrüchten, Saaten und alten Gemüsesorten - bei Gemüse B-Ware einsetzen, gern die Schale mit verwenden - bei Fleischgerichten die Menge reduzieren, z. B. durch Gerichte wie Gulasch, Ragout, Geschnetzeltes, Gemüse-Fleisch-Pfanne - übersichtliche Anzahl der Zutaten pro Gericht, - gv-tauglich und zügig zuzubereiten - Austauschbarkeit der Zutaten - Flexibilität bei der Speisen-Planung, der Bestellung, der Speisen- Kombination, der Speisen-Menge - rechtzeitige Warenbestellung - Information durch den Lieferanten bei Lieferengpässen - Ausgabesystem - verschiedene Kellen-Größen - Rückgabemengen der einzelnen Komponenten wiegen - Anzahl der Tischgäste

Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung das A und O ist die Vorbereitung für das individuelle Konzept - Erstellen eines Konzeptes - eigene Standards benennen - keine Dauerbrenner neben neuen Bio-Speisen anbieten - Verantwortliche Person festlegen - geschultes Personal - alle tragen das Konzept mit und wissen um den Mehrwert von Bio - Kommunikationsstrategie festlegen - Ess-Regeln - Werbung auf verschiedenen Ebenen - mit den Tischgästen ins Gespräch kommen, regelmäßiges Feedback - transparente Dokumentation auf den Grundsätzen der Wahrheit und Klarheit, damit eine Irreführung ausgeschlossen werden kann. Ist die Qualität der Speisen sehr gut und kennen die Gäste die Qualität, sind diese zufrieden und die Nachfrage steigt

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Eine erfolgreiche Umsetzung klappt nur gemeinsam - Pädagogen, Begleiter, Service - Leitung / Management - die Zielgruppe mit ihrer Kultur und ggfs. deren Sorgeberechtigte - die Lieferanten - die Politik - die Umwelt als Motivator, Überzeuger, Vorbild, Berater, Unterstützer für eine nachhaltige Ernährung

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Die 5 Dimensionen der nachhaltigen Ernährung

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung einer nachhaltigen Ernährung kulturelle Verträglichkeit Suche nach Orientierung, Sicherheit und Transparenz die Geschichte hinter dem Lebensmittel die Herkunft, Herstellung, Qualität und Zubereiten die Ernährungsprägung den Stellenwert der Ernährung Ökologische Verträglichkeit ökologischer Fußabdruck in Industrieländern zu hoch Umweltbelastung der Böden, des Wassers, der Luft, des Klimas Wirtschaftliche Verträglichkeit tatsächliche Produktionskosten sind durch Subventionen sowie soziale und ökologische Folgekosten irreal, nicht ehrlich. kostendeckende Produktion ist oft nicht mehr möglich Soziale Verträglichkeit Landbewohner ziehen in die Stadt weniger als 50 % der Getreideernte dient der menschlichen Ernährung Gesundheits-Verträglichkeit ungleiche Verteilung der Lebensmittel, obwohl es weltweit genügend Essen gibt ernährungsbedingte Krankheiten durch Überfluss

Grundsätze für eine nachhaltige Ernährung überwiegend pflanzliche Nahrung, saisonal Verminderung tierischer Lebensmittel ökologisch erzeugte Lebensmittel geringe Nitratwerte in Lebensmitteln Lebensmittel sind fast frei von Pestiziden und Tierarzneimitteln Einsatz von nur ca. 15 % der konventionell zugelassenen Zusatzstoffe besserer Schutz für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten besserer Geschmack weniger Verpackungsmüll zusätzliche Arbeitsplätze fair produziert höhere Erlöse, bessere Existenzsicherung für Erzeuger kürzere Transportwege bei regionaler Erzeugung verstärken Transparenz und Vertrauen der Verbraucher

Umstellung auf Bio Was ist mir wichtig bei der Zertifizierung? der Einkaufsplanung? der Kommunikation im Team? der Kommunikation mit Ihren Kunden?

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei Ihrer Umsetzung!