inubit egovernment: Verwaltungsleistungen aus einer Hand Bürgernah Sicher Modern Software Innovations

inubit egovernment: Verwaltungsleistungen aus einer Hand Bürgernah Sicher Modern Software Innovations

2 inubit egovernment inubit Lösungen für die öffentliche Verwaltung Die Bosch Software Innovations GmbH ist Anbieter von ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagement-Lösungen. Insgesamt vertrauen mehr als 450 Unternehmen weltweit auf die Lösungsund Leistungskompetenz von Bosch Software Innovations. Auch im öffentlichen Sektor steigt die Anzahl der Kunden kontinuierlich. Mit Einsatz von inubit stellen wir uns als moderner Dienstleister auf und bieten den Bürgern einfachen Zugriff und eine schnelle Abwicklung für ESF-Förderpro-gramme. Claus J. Scholl, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten Software inubit unterstützt die Bosch Software Innovations GmbH öffentliche Einrichtungen bei der systematischen Optimierung von Geschäftsprozessen und hilft ihnen, durch Automatisierung Kosten zu senken und Bürgern einen verbesserten Service zu bieten. Im Sinne eines One-Stop-Governments führt Bosch Software Innovations sämtliche Informations- und Dienst leistungsangebote der öffentlichen Verwaltung auf einer durchgehenden Plattform zusammen und ermöglicht den Zugang und die Verwaltung über eine einheitliche Benutzeroberfläche. Zu den Kunden im öffentlichen Sektor gehören unter anderem: Abraxas Informatik, Ärztekammer Westfalen-Lippe, BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, DVZ Datenverarbeitungszentrum, Mecklenburg-Vorpommern, gsub Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung, IT-Dienstleistungszentrum Berlin, Ministerium für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommern und ZHAW Zentrum für Wirtschaftsinformatik. Business Process Management (BPM) mit inubit Wir kombinieren eine am Markt erprobte Technologie, die sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an die individuelle Problemstellung unserer Kunden auszeichnet, mit der fachlichen Kompetenz unserer Mitarbeiter bei der Projektumsetzung. So sind wir jeglicher Komplexität und allen Anforderungen unserer Kunden stets gewachsen für alle Rollen und Akteure in der öffentlichen Verwaltung.

inubit egovernment 3 One-Stop-Government über zentrale Online-Plattform Die Umsetzung von Anforderungen und Anwendungsszenarien in der öffentlichen Verwaltung erfolgt noch häufig funktional orientiert und im Kontext historisch gewachsener Anwendungslandschaften. Darüber hinaus gilt es, agil und flexibel auf sich immer schneller ändernde Anforderungen zu reagieren. Ursachen dafür sind unter anderem gesetzliche Änderungen, die explizit eine Ebenen-übergreifende Kooperation von Verwaltungen und damit zwangsweise eine prozessorientierte IT-Umsetzung erfordern, Anforderungen von Kunden nach einfachen und komfortablen Service-Angeboten (One-Stop-Government), eine fortschreitende Vernetzung sowie technologischer Fortschritt. inubit die ganze Welt des Geschäftsprozessmanagements aus einer Hand Um die notwendige Agilität sicherzustellen und unterschiedliche Anforderungen aller Beteiligten zu erfüllen, müssen Prozessmodelle und die bestehende IT nachhaltig in Einklang gebracht werden. Inubit bildet als durchgängige Software den gesamten Prozesslebenszyklus in einem Guss ab und bietet Anwendern rund um den Verwaltungsalltag eine komfortable und leicht zu bedienende Oberfläche. Von der Modellierung über die Simulation von Prozessen, ihre Implementierung und technische Ausführung bis hin zum Monitoring und Reporting können mit einer Lösung Prozesse automatisiert und kontinuierlich verbessert werden. inubit Solutions für die öffentliche Verwaltung Die auf Basis von inubit entwickelten und vorgefertigten Lösungen sind für spezifische Anforderungen unserer Kunden kurzfristig einsetzbar und erfüllen die Prozessvorgaben out-of-thebox. Für unsere Kunden hat dies den Vorteil, dass weder Zeit noch Kosten in eine Eigenentwicklung investiert werden müssen. Unsere Lösungen sind praxiserprobt und können individuell an interne oder externe Anforderungen angepasst werden: sie sind nicht programmiert, sondern basieren auf Geschäftsprozessmodellen und technischen Workflows. inubit Consulting Branchenexpertise im Einsatz für Sie Damit Sie die Vorteile des ganzheitlichen Prozessmanagements voll ausschöpfen können, unterstützen wir Sie mit unserem umfassenden Consulting-Ange bot. Unsere hochqualifizierten und überdurchschnittlich engagierten Consultants, Solution Architects, Projektleiter, Solution Engineers, Trainer und Administratoren profitieren von mehr als 10 Jahren Projekterfahrung bei der Realisierung von Prozessmanagementvorhaben. Diese Erfahrung steht Ihnen für den Erfolg Ihrer Projekte zur Verfügung sowohl vor, während, als auch nach der Umsetzung.

4 inubit egovernment Von der Modellierung zur Optimierung von Prozessen Die aktuellen Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung erfordern mehr denn je eine Prozessorientierung und ebenenübergreifende Kollaboration. Eine Prozessmodellierung ist essentiell, um diesen Anforderungen in einem ersten Schritt gerecht zu werden. Zukünftig gilt es, die zu optimierenden Prozesse mit vorhandenen IT-Basis-komponenten in Einklang zu bringen. Norbert Ahrend,Projektleiter Nationale Prozessbibliothek Ein wesentlicher Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung ist die Dokumentation und Modellierung der Geschäftsprozesse. Die reine Darstellung von Vorgängen in Ablaufdiagrammen kann da bei allerdings nur ein erster Schritt sein und ist für eine nachhaltige Modernisierung der Verwaltung bei Weitem nicht ausreichend. Entscheidend ist vielmehr, die dokumentierten Prozesse mit den in der realen Welt existierenden Abläufen in Einklang zu bringen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Organisations- und IT- Struk turen ist es daher zielführend, die Prozessmodelle auch technisch über eine Prozessmanagement-Plattform umzusetzen und zu automatisieren. Business Process Management (BPM) mit inubit modelliert Prozesse in der standardisierten Modellierungssprache BPMN hält eine Reihe vorgefertigter Prozessbausteine bereit, die Standardverwaltungsabläufe abbilden stellt modellierte Prozesse als Prozesshandbuch bereit simuliert Verwaltungsabläufe vor ihrer Umsetzung ermöglicht eine Generierung von elektronischen Verwaltungsabläufen aus den fachlichen Prozessmodellen heraus bietet eine Process Engine für die Automatisierung daten-, dokumentenund benutzerzentrierten Prozesse hält einen hochintegrativen Enterprise Service Bus zur Anbindung verschiedener Fachverfahren bereit und ermöglicht die volle Integration des Liferay-Portals beinhaltet umfangreiche Monitoringund Reportingmöglichkeiten und garantiert ein hohes Maß an Transparenz, Daten- und Investitionsschutz Business Process Management (BPM) mit inubit

inubit egovernment 5 inubit Fallmanagement Integrierte Antragsverwaltung Um Verwaltungsabläufe prozessorientiert abwickeln zu können, dokumentiert und verwaltet die inubit-plattform für Generisches Fallmanagement Prozesse über Organisationsgrenzen hinweg an zentraler Stelle. Über die Plattform können alle Mitarbeiter unterschiedlichste Antragsprozesse medienbruchfrei und prozesskonform bearbeiten. Neue und geänderte Geschäftsprozesse können dank des modularen Aufbaus schnell und flexibel integriert werden. Konfigurationen aus fachlichen Modellen heraus Die Automatisierung fachlicher Geschäftsprozesse erfolgt nicht mehr wie bisher manuell. Stattdessen werden fachliche BPMN-Diagramme direkt für die technische Konfiguration des Fallmanagements genutzt. Die modellierten Fachprozesse und die technische Ausführungsebene sind somit dauerhaft synchronisiert. Flexibilität in der Wiederverwendung von Oberflächen Vorgefertigte, in BPMN modellierte Verwaltungsprozessbausteine stellen technische Implementierungen und Oberflächen für typische Aufgaben bereit. Je Verwaltungsbaustein können Standard-Oberflächen angepasst werden. Neue Verwaltungsverfahren können aufgeschaltet, Bausteine mit-einander kombiniert und erweitert werden. Mandantenfähigkeit Alle Anwendungsebenen sind mandantenfähig gestaltet. So können unterschiedliche Mandanten nicht nur ihre individuellen Daten in separaten Datentöpfen speichern. Sie können auch im Bereich der Oberflächen mit individuellen Eigenschaften (Rollen, Rechte, Corporate Designs / Style Guides und Geschäftsprozesse) einfach und flexibel angelegt und gepflegt werden. Neben den Informationsangeboten, Basisdiensten und Verweisen stellt das Fallmanagement alle Mechanismen zur Verfügung, um Antragsverfahren und die übergreifende Kommunikation medienbruchfrei und elektronisch abzuwickeln. Die Anforderungen hinsichtlich des Datenschutzes und der rechtssicheren Nachvollziehbarkeit der Kommunikation und des Datenaustausches werden erfüllt. Rainer Baalcke, E-Government- Strategie des Landes

6 inubit egovernment Modernes Fördermittelmanagement: schnell, bequem und sicher Die Lösung ermöglicht einen hohen Anwenderkomfort für Mittelempfänger über benutzerfreundliche, webbasierte Antragsformulare. Prozesse innerhalb der Fördermittelverwaltung können schneller ablaufen und Bearbeitungsfristen eingehalten werden. Ein umfangreiches Monitoring zur Budgetverwaltung und finanziellen sowie materiellen Förderprogramm-Überwachung rundet die Gesamtlösung ab. Dr. Rainer Aster, Geschäftsführer gsub Im Dienste eines effizienten Fördermittelmanagements bündelt inubit vom Antrag über die Bearbeitung bis zur Vergabe alle relevanten Informationen auf einer Plattform und realisiert so ein durchgängiges Fördermittelmanagement. Das Ergebnis sind schnelle Bearbeitungszeiten, niedrigere Prozesskosten und eine erhöhte Transparenz. Über vorkonfigurierte, technische Workflows können Vorlagen immer wieder für weitere Förderprojekte verwendet werden. Webportal und -formulare für Antragssteller, Verarbeitung über Workflows Webbasierte Programm-Datenbank und Entwicklung von elektronischen Verfahren Workflow-basierte Bearbeitung, Bewertung und Genehmigung von Förderanträgen, Freigaben über ein Rollen- und Rechtesystem Monitoring zur Budgetverwaltung, finanzielle und materielle Förderprogramm-Überwachung, elektronische Buchführung Verwaltung wieder einzuziehender Beträge Regelmäßiger Datenabgleich mit den für das Monitoring-System erforderlichen Daten Datentransfer in die jeweilige Zuwendungsdatenbank Anbindung externer Systeme und Prüfbehörden (Bundesverwaltungsamt, Rechnungshöfe) Aus der Praxis: Umsetzung einer Fördermitteldatenbank für das BFSFJ acht ESF-Förderprogramme mit einem Gesamtvolumen von ca. 350 Millionen Euro im Zeitraum von 2007 bis 2013 ca. 750 Fördermittelempfänger, Bearbeitung von ca. 1.200 Vorhaben Modernes Fördermittelmanagement

inubit egovernment 7 inubit-technologie im Einsatz für Sie Inubit zählt dank ihrer offenen, durchgängigen und modernen Architektur zu den führenden Produkten für das Management von Geschäftsprozessen, die Integration von Systemen und die Optimierung der B2B-Kommunikation. Als Zentrale für die Geschäftsprozesse lenkt sie Daten in die richtigen Bahnen und ermöglicht es, Echtzeitinformationen über Prozesse zu gewinnen, jederzeit den Überblick zu behalten und sich im operativen Geschäft stets zu verbessern. Enterprise Portal als zentraler Einstiegspunkt Über das inubit Enterprise Portal haben Mitarbeiter aus öffentlichen Einrichtungen einen zentralen Zugriff auf sämtliche für einen Prozess relevante Informationen. Das Portal basiert auf der Liferay-Portaltechnologie. Durch die Open Source-Lösung profitiert die öffentliche Hand von Kosteneinsparungen, Investitionsschutz und einer hohen Transparenz: gemeinsamer Einstiegspunkt, einheitliche Sicht auf Daten Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg, zentrales Dokumentenmanagement Abdeckung des Zielgruppen-spezifischen Informationsbedarfs Kosteneinsparungen durch Wiederverwendbarkeit und Integration bestehender Anwendungen Anzeige von Prozessdaten (KPIs) über animierte Diagrammtypen, wobei personalisierte Dashboards erstellt werden können. Schnittstellen verbinden Middleware sichert die Flexibilität zwischen den Informationsflüssen der Anwendungen einfache Integration existierender Fachverfahren durch eine Vielzahl von Konnektoren Anbindung von Systemen wie: Formularserver, Elektronischer Antrags-assistent, Virtuelle Poststelle (OSCI), Verzeichnisdienst, externes Fallmanagementsystem, Gebührenverzeichnis, Export von Statusinfor-mationen, Dokumentensafe, Fristenverzeichnis, Dokumentenmanagementsystem (DMS) Einbettung der elektronischen Signatur in Prozesse unter Beachtung aller gesetzlichen Vorschriften und Rahmenbedingungen, unabhängig von den jeweils genutzten IT-Systemen unterstützte Standardprotokolle und -formate: OSCI, EU-DLR, XML, Web Services, XÖV, JSR-168 Unsere Kammermitglieder, also die Ärzte, profitieren durch das prozessorientierte Dienstleistungsportal von flexiblen Servicezeiten, kürzeren Bearbeitungsfristen und verbessertem Service durch freigewordene Kapazitäten. Wir werden damit auch im Sinne unserer Mitarbeiter der zunehmenden Komplexität der Arbeitsvorgänge sowie dem steigendem Arbeitsvolumen gerecht. Dr. Michael Schwarzenau, Ärztekammer Westfalen-Lippe inubit zählt dank ihrer offenen, durchgängigen und modernen Architektur zu den führenden Produkten für das Management von Geschäftsprozessen, die Integration von Systemen und die Optimierung der B2BKommunikation. Als Zentrale für die Geschäftsprozesse lenkt sie Daten in die richtigen Bahnen und ermöglicht es, Echtzeitinformationen über Prozesse zu gewinnen, jederzeit den Überblick zu behalten und sich im operativen Geschäft stets zu verbessern.

Europa Bosch Software Innovations GmbH Schöneberger Ufer 89 91 10785 Berlin Germany Tel. +49 30 726112-0 Fax +49 30 726112-100 info-de@bosch-si.com www.bosch-si.de Amerika Bosch Software Innovations Corp. 161 N. Clark Street Suite 3550 Chicago, Illinois 60601/USA Tel. +1 312 368-2500 Fax +1 312 268-6286 info@bosch-si.com www.bosch-si.com Asien Bosch Software Innovations c/o Robert Bosch (SEA) Pte Ltd. 11 Bishan Street 21 Singapore 573943 Tel. +65 6571 2220 Fax +65 6258 4671 info-sg@bosch-si.com www.bosch-si.sg Die Bosch Software Innovations GmbH, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe, konzipiert, entwickelt und betreibt weltweit innovative Software- und Systemlösungen, die unsere Kunden sowohl im klassischen Enterprise-Umfeld als auch im Internet of Things and Services voranbringen. In diesem Umfeld konzentrieren wir uns insbesondere auf die Themenfelder Mobilität, Energie- und Gebäudemanagement, Industrie und Finanzdienstleistungen. Unsere Software-Suite mit den speziellen, genau abgestimmten BPM+ und IoTS Editionen sowie den fl exiblen Einzelprodukten ist sowohl für Projekte im Internet of Things and Services als auch für Projekte im Business Process Management (BPM)- und Business Rules Management (BRM)-Umfeld die perfekte Basis. Bosch Software Innovations ist mit rund 550 Mitarbeitern weltweit mit Standorten in Deutschland (Immenstaad am Bodensee, Waiblingen, Berlin), in Singapur, China (Shanghai), Australien (Melbourne) und den USA (Chicago, Palo Alto und Vienna) vertreten. Mehr Informationen unter www.bosch-si.de Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch- Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch (1861 1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de 05/2013 ÜA