In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt

Ähnliche Dokumente
Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark

Bio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen

Bio-Fleisch wird immer beliebter

Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim Bio-Zuschlag

Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%)

Gemüse: Bio-Sortiment im Liefer- und Abholgrosshandel wächst langsam

Bananen dominierten die Biofrüchte im Detailhandel

Bio-Früchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit

Marktbericht Bio. Steigende Fleischpreise in Österreich

Wieder mehr inländische Eier im Detailhandel

Importierte Champignons werden günstiger

Marktspiegel Bio-Milch Oktober 2016

Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger

Detailhandel 2016 Fleischabsätze sinken

Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert

Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016

Discounter gewinnen an Marktanteil bei Obst und Gemüse

Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand

Steigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel

Schweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu

Marktbericht Früchte und Gemüse Teureres Gemüse und höhere Bruttomarge im März

Marktspiegel Biokartoffeln September 2017

"Die Mercuriale" Marktbericht

Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt?

Gemüse: Tomaten und Spargeln sind die Aktions-Spitzenreiter

Bruttomarge für Wurstwaren steigt

Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe

2016: Aktionsflaute bei Obst und Gemüse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Äpfel und Bananen bei den Früchten weiterhin am beliebtesten

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

Fisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter

Aktiver Veredelungsverkehr ermöglicht hohe Wertschöpfung im Fleischbereich

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

Einen Gemüsegarten planen

Brot / Kartoffeln / Getreide / Fertigteig

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend

ÖFFENTLICHE URKUNDE. über die. Gründung. der. mit Sitz in. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg

Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001

La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

Konsummilch: Marktanteilsgewinn für Discounter

75 Prozent des Umsatzes mit Gemüsesaft wird mit Bio-Qualität erwirtschaftet

Saisonwechsel: Das Schüfeli löst die Bratwurst ab


Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Umsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren und Geflügel heben ab

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016

cést bon, cést frais, cést naturel! buono naturalmente fresco! Produktübersicht Gastro

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung!

Konsumentenpreis widerspiegelt Rohstoffpreis

Bevölkerungsbestand

Entwicklung der Privathaushalte zwischen 2005 und 2030

Marktspiegel Biofleisch Mai 2017

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Hausgemachtes Brot und Zopf Eier Gelée, Konfitüren und Honig Sirup Spezialitäten Sauerkraut, offen Getränke, alkoholfrei

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum

Erfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft

über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe

Produzentenpreis Milch: Sinkflug saisonal gestoppt

Mastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht vorläufig erreicht

Marktspiegel Bio-Gemüse

Situation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich

Hausgemachtes Einheit Preis/Fr. Brot und Zopf Brot 500g Brot kg Holzofenbrot kg

UMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1

Milchpreis: Differenz zwischen Schweiz und EU wird immer grösser

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

Spanische und marokkanische Tomaten im Winter

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu

Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich

Marktbericht April Anteil der Eigenmarken Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe

Der Käsekonsum steigt weiter an

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe

Medienmitteilung

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.

Marktspiegel Biofleisch Juli 2016

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

Milchwirtschaft. Schweizer. in Zahlen. Herausgeberin: Schweizer. Milchproduzenten SMP Weststrasse 10 Postfach CH-3000 Bern 6

P R O D U K T E L I S T E

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Weiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz

INTERNATIONALER WARENKORB LEBENSMITTEL Wien - Berlin (D) Februar 2014

Transkript:

Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt Die Nielsen-Erhebung zum Haushaltskonsum (Einkaufsmengen pro Haushalt) von November 2015 bis Oktober 2016 hat gezeigt, dass insbesondere in Haushalten in städtischen Gebieten vermehrt Bio- Fleisch verzehrt wurde. Der Konsum lag hier bei 4.3 kg Bio-Frischfleisch pro Haushalt in 12 Monaten (siehe untenstehende Grafik). Bio-Fleischkonsum der Haushalte nähert sich an Gegenüber der Vorperiode der aktuellen Erhebung (November 2014 bis Oktober 2015) wurde beobachtet, dass sich der Konsum der verschiedenen Haushaltstypen tendenziell annähert. So ist der Biofleisch-Konsum bei den befragten Haushalten der ländlichen Region (+8,3 %) stärker gestiegen als jener der städtischen Haushalte (+0,5 %). Bio Suisse ist positiv überrascht über diese Beobachtung. Aus ihrer Sicht könnte es damit zusammen hängen, dass immer mehr Produzenten im Talgebiet auf Bio umstellen und dies eine Wirkung in deren Umfeld zeigt. Auch wird Bio-Fleisch mit der steigenden Produktionsmenge in der Schweiz flächendeckender angeboten. Bei Haushalten mit Personen bis 34 Jahren sowie bei Haushalten mit Personen über 65 Jahren ist hingegen ein Rückgang der Einkaufsmengen gegenüber dem Vorjahr von -10.6 % resp. -3.5 % festzustellen. Bio-Fleischkonsum ist multifaktoriell geprägt Es zeigte sich auch, dass in den Deutschschweizer Haushalten mehr Bio-Fleisch konsumiert wurde als in der Westschweiz (4.3 kg (+2,1 % zum Vorjahr) gegenüber 4.1 kg (+1,5 %)), obwohl der Fleischkonsum pro Haushalt in der Westschweiz insgesamt höher ist. Interessant ist, dass im letzten Jahr nicht die Haushalte in der höchsten Einkommenskategorie (über 110 000 CHF Jahreseinkommen) am meisten Bio-Fleisch gegessen haben, sondern jene Haushalte mit einem Jahreseinkommen von 90 000 bis 110 000 CHF. Damit ist die Höhe des Einkommens nicht automatisch ein Indikator für einen höheren Bio- Fleischkonsum. Vielmehr beeinflussen verschiedene Faktoren zusammen den Bio-Konsum der Haushalte. Für Bio Suisse liegen die Hauptindikatoren bei der Ausbildung, dem sozialen Umfeld, aber auch bei der Sortimentsgestaltung in den Einkaufsstätten. Schweizer Hauskonsum von frischem Bio-Fleisch Abgesetzte Mengen von Frischfleisch (Bio- und nicht Bio) nach Haushaltsmerkmalen In Kilogramm 015..10.2016 (Jahresdurchschnitt) rot = höchster Konsum; Stichprobengrösse der Erhebung: 3000 Haushalte ALTER DES HAUSHALTSFÜHRENDEN bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre über 65 Jahre 29.8 29.4 29.5 23.8 nicht-bio ALTER DES HAUSHALTSFÜ bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre über 65 Jahre 3.4 3.2 4.9 4.9 Gesamtumsatz Bio-Markt Marktanteil Bio am Umsatz 0 mit HAUSHALTSEINKOMMEN Schweiz Lebensmitteln HAUSHALTSEI im Detailhandel in Mio. Fr. bis 35'000 CHF +5% 19.8 in % bis 35'000 CHF 2.3 2011..2015, 35'001 bis Jahr 50'000 CHF+8% 22.0 2323 2013..2015, Jahr 35'001 bis 50'001 bis 70'000 +12% CHF 2207 26.4 50'001 bis 70'001 +5% bis 90'0002053 CHF 34.6 70'001 bis 7.7% 4.0 90'001 bis 1832 110'000 CHF 31.8 1739 6.9% 90'001 7.1% bis über 110'000 CHF 33.2 über 110'000 CHF 0 STRUKTUR STRUKTUR Ländlich 31.5 Ländlich 4.0 Stadt/Agglomeration 27.5 Stadt/Agglomera 4.3 5.0 3.2 SPRACHREGION SPRACHREGION Westschweiz 30.8 Westschweiz 4.1 Rest (ohne Tessin) 2011 2012 2013 2014 27.8 2015 Deutschschweiz 2013 2014 4.3 2015 Quelle: Nielsen Bio Suisse; Schweiz, Nielsen BLW Retail-/Konsumentenpanel, Schweiz Warenkorb gemäss Def. BLW Bio 5.5 5.3 Markt aktuell Warenkorbvergleich Im November 2016 ist der Bio- Warenkorb Fleisch gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. (Seite 2) Bio-Anteil bei Äpfeln gestiegen Im Oktober wurden im Schweizer Detailhandel 409 t Äpfel aus biologischer Produktion verkauft. Dies entspricht einem Anteil am gesamten Apfelabsatz von 8,0 %, was mehr ist als im Oktober 2015 (7,8 %) und 2014 (6,0 %). (Seite 6) Bruttomarge bei Bio-Eiern steigt Nachdem die Bruttomarge bei den Bio-Eiern im Oktober unter den Vorjahreswert gefallen ist, stieg sie im November wieder über das Niveau von 2015. (Seite 10) Bio-Anteil bei der verwerteten Milch steigt leicht an Der Bio-Anteil an der verwerteten Milch verzeichnete im Oktober 2016 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum eine leichte Zunahme und erhöhte sich von 5,4 % auf 5,6 %. (Seite 14). Inhalt Warenkorb Bio und nicht-bio 2 Früchte und Gemüse 3 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel. +41 58 462 25 11, Fax +41 58 462 20 90 marktanalysen@blw.admin.ch www.marktbeobachtung.admin.ch

53.80 0.00 50.0 % 30.0 % 10.0 % -10.0 % -30.0 % -50.0 % Warenkorb: Bio und nicht-bio im Vergleich In CHF Bio 11 2015 10 2016 11 2016 %- Vorjahr %- VM Nicht-Bio 11 2015 10 2016 11 2016 %- Vorjahr Milch 36.89 36.84 36.84-0.1 0.0 27.12 26.52 26.53-2.2 +0.0 Fleisch 69.38 69.55 68.95-0.6-0.9 48.19 49.50 50.15 +4.1 +1.3 Eier Freiland, frisch 22.46 22.19 22.37-0.4 +0.8 17.02 17.13 17.17 +0.9 +0.2 Speisekartoffeln 6.20 6.83 7.62 +22.9 +11.6 3.40 3.52 3.72 +9.4 +5.8 Früchte 12.16 13.53 13.03 +7.2-3.7 9.35 9.56 9.58 +2.5 +0.2 Gemüse 37.20 41.56 38.69 +4.0-6.9 22.52 23.13 22.94 +1.8-0.8 Mehl 4.37 4.37 4.37 0.0 0.0 2.56 2.56 2.56 0.0 0.0 Warenkorb Total 188.66 194.87 191.88 +1.7-1.5 130.16 131.92 132.66 +1.9 +0.6 %- VM Vergleich Warenkorb Bio vs nicht-bio Ausgaben für einen Warenkorb anhand der monatlichen Detailhandelseinkäufe eines Familienhaushalts mit 2 Kindern* in CHF 11 2016 104.8 % 7.62 3.72 38.69 68.7 % 70.9 % 22.94 4.37 2.56 13.03 9.58 68.95 50.15 36.0 % 37.5 % 38.9 % Kartoffeln Gemüse Mehl Früchte Fleisch und Fleischprodukte Entwicklung der Differenz der Warenkörbe Bio und nicht-bio in CHF 44% 44% 42% 44% 54.8 56.6 56.6 54.8 55.5 1.0 01 1.0 56.6 56.3 57.1 41% 54.5 54.5 55.8 59.2 Bio nicht-bio %- Bio / Nicht-Bio 2016 58.5 56.0 2016 Ø'14/15 Warenkorb Total Bio: 191.88 CHF nicht-bio: 132.66 CHF Bio-Aufschlag: 44.64 % 36.84 26.53 Milch und Milchprodukte %- Bio / Nicht-Bio 2016 44% 45% 46% 48% 48% 45% 62.1 62.7 64.1 63.0 60.4 59.8 58.8 30.2 % 22.37 17.17 * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische-)Produkten, bei welchen die Marktbeobachtung Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 59.2 Eier 56.9 Zusammensetzung des Warenkorbs* Milch 8.6 l Vollmilch 200 g Gruyère 210 g Mozzarella 150 g Emmentaler 110 g Vorzugsbutter 4.5 dl Vollrahm 500 g Fruchtjoghurt, Beeren 350 g Joghurt nature Fleisch 120 g Rindsentrecôte 100 g Rindsplätzli à la minute 60 g Kalbsnierstücksteak 40 g Kalbsplätzli Stotzen 170 g Schweinsnierstücksteak 210 g Schweinskoteletten 180 g Schweinsstotzenplätzli 80 g Salami CH 310 g Wienerli 470 g Kalbsbratwurst 720 g Poulet ganz 160 g Pouletbrust Eier Freiland, frisch 18 Stk. In 6er-Packung 10 Stk. In 10er-Packung Speisekartoffeln 1.5 kg Festkochende 650 g Mehligkochende Früchte 630 g Äpfel, Gala, Klasse I 1.2 kg Bananen 890 g Orangen 2.5 Stk. Kiwi Gemüse 1.2 kg Karotten 450 g Tomaten rund 450 g Tomaten Rispe 1.5 Stk. Salatgurke 370 g Zucchetti 400 g Eisbergsalat 240 g Zwiebeln (gelb) 330 g Blumenkohl 260 g Fenchel 250 g Broccoli 240 g Kopfsalat 160 g Lauch grün 210 g Champignons 180 g Randen gedämpft 150 g Knollensellerie 150 g Aubergine 60 g Nüsslisalat Mehl 1.4 kg Weissmehl Für detaillierte Informationen zum Vergleich der Warenkörbe klicken Sie hier: Warenkorb Bio / nicht-bio 2/19

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 3.03 3.13 3.00 3.24 3.06 3.16 3.13 2.98 2.74 3.00 3.06 6.00 6.03 5.95 6.14 6.17 6.27 6.14 6.10 5.98 5.88 5.78 6.12 0.54 0.61 0.59 0.69 0.58 0.56 0.55 0.68 0.64 0.70 0.67 0.70 2.97 3.12 6.26 6.27 6.27 6.27 6.20 6.15 6.40 6.45 6.34 6.44 0.77 0.77 0.76 0.91 0.89 0.85 0.84 0.83 0.85 0.83 0.90 0.87 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 6.05 5.92 5.66 5.46 5.50 8.46 7.55 7.15 7.82 7.69 7.47 5.68 43.54 44.59 42.35 34 32.69 35.53 36.24 33.85-39.48 36.66 33.32 35.71 15.52 15.41 15.39 15.25 15.40 14.89 14.91 14.72 14.24 14.72 14.71 14.61 4.72 5.23 5.35 5.81 5.79 5.83 29.28 9.72 32.10 33.01 32.29 7.40 0 36.51 39.27 8.50 8.89 8.58 8.54 42.56 40.80 38.90 13.98 13.33 13.33 13.44 13.33 12.99 12.96 12.47 12.67 12.32 12.29 43.01 43.75 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 5.28 5.35 5.22 5.23 5.21 6.80 7.71 6.71 6.87 6.52 5.76 5.54 3.58 3.60 3.65 3.72 3.20 3.27 4.72 4.40 4.22 3.46 3.72 3.11 5.35 5.32 5.33 5.41 5.35 5.31 5.75 6.05 5.98 5.80 5.69 5.75 3.52 3.45 4.05 6.50 4.15 3.97 4.15 4.15 6.64 4.21 4.20 7.01 7.01 7.01 7.01 7.01 4.45 6.06 7.85 7.71 4.94 4.88 6.24 6.17 6.18 6.30 6.76 6.68 6.43 6.21 6.38 6.49 6.50 8.24 8.11 8.06 Früchte und Gemüse Gemüse: Preise im Detailhandel* Bio Tomaten gewöhnlich Ø 2012-15 und 2016 Bio Karotten Ø 2012-15 und 2016 Bio Zwiebeln gelb Ø 2012-15 und 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 Bio Fenchel Ø 2012-15 und 2016 Bio Nüsslisalat Ø 2012-15 und 2016 Bio Champignons weiss Ø 2012-15 und 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 Früchte: Preise im Detailhandel* Bio Bananen Ø 2012-15 und 2016 Bio Äpfel Golden I Ø 2012-15 und 2016 Bio Kiwi CHF/Stk. Ø 2012-15 und 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 Ø 2012-15 2016 * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19

Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preise im Detailhandel im Regionenvergleich * Legende regionale Preis-Einheiunterschiede: A ** : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CH-Ø* gewicht. 49 2016 I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg - 4 2 2 2 2 7.56 Tomaten gewöhnlich 1 kg - 6.62 6.62 6.62 6.62 6.62 6.62 Tomaten Rispen 1 kg - - - - - - - Tomaten Cherry gew. 1 kg - 7.85 7.52 8.65 7.77 7.63 - Zucchetti 1 kg - 7.01 7.15 6.91 6.87 7.05 6.99 Salatgurken 1 Stk - 2.43 2.38 2.48 2.38 2.44 2.47 Blattstielgemüse Fenchel 1 kg - 5.74 5.67 5.75 5.83 5.71 5.83 Rhabarber 1 kg - - - - - - - Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg - 4.97 4.98 4.97 4.98 4.98 4.98 Broccoli 1 kg A - 6.26 6.26 6.26 6.26 6.26 6.26 Chinakohl 1 kg 8 6.37 6.32 6.32 6.32 6.50 6.26 Rotkabis 1 kg 21 5.79 5.50 5.82 5.92 5.92 - Weisskabis 1 kg 19 5.82 5.61 5.82 5.92 5.92 5.83 Wirz 1 kg 20 7.00 6.93 6.87 6.93 7.18 6.93 Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg 4 8.70 8.48 8.58 8.74 8.89 8.74 Speisezwiebeln gelb 1 kg 21 6.49 6.62 6.36 6.40 6.52 6.48 Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg 20 4.20 4.24 4.15 4.24 4.17 4.20 Knollensellerie 1 kg 25 8.74 8.74 8.60 8.74 8.83 8.71 Blattsalate Eisberg 1 kg - 5.66 5.60 5.67 5.89 5.41 6.30 Kopfsalat 1 Stk - 2.90 2.92 2.84 2.84 2.93 3.08 Nüsslisalat 1 kg A 28 35.88 35.91 35.31 36.32-36.32 Rucola 1 kg - - - - - - - - Zuckerhut 1 kg 6 6.62 6.54 6.52 6.62 6.83 6.31 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg - - - - - - - Spinat 1 kg - 15.85 16.30 16.00 14.99-16.00 Randen gedämpft 1 kg 25 4.90 4.90 4.90 4.90 4.90 4.90 Sauerkraut gekocht 1 kg - - 7.14 7.14 7.14 7.14 7.14 7.14 Kernobst Äpfel Gala I 1 kg 25 6.47 6.64 6.44 6.43 6.40 6.46 Äpfel I übrige Inland 1 kg 25 6.43 6.48 6.44 6.40 6.40 6.46 Birnen Gute Luise 1 kg 15 6.56 6.68 6.44 - - 6.50 Steinobst Nektarinen 1 kg - - - - - - Agrumen Blondorangen 1 kg A 3.13 3.15 3.09 3.16 3.08 Andere Früchte Bananen 1 kg 3.12 3.12 3.12 3.12 3.12 3.12 Kiwi 1 Stk 0.86 0.86 0.86 0.86 0.86 0.86 Melonen Galia 1 Stk - - - - - - Kartoffeln Agata 1 kg - - - - - - Charlotte 1 kg - - - - - - Andere mehligkochend 1 kg 3.59 3.58 3.62 3.62 3.56 3.62 Andere festkochend 1 kg 3.57 3.58 3.62 3.62 3.50 3.62 * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19

Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preisentwicklung im Detailhandel * Legende regionale Preis unterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell 49 2016 49/44 2016 Vormonat (Preise und Entwicklung) 44 2016 44/40 2016 40 2016 40/36 16/15 36 2015 Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg - 4 7.19 8.18 8.04 6.08 6.86 Tomaten gewöhnlich 1 kg - 6.62 6.50 7.70 8.08 7.04 5.08 Tomaten Rispen 1 kg - - 5.89 8.22 8.54 6.48 5.44 Tomaten Cherry gew. 1 kg - 7.85-16.55 17.58 6.44 7.22 Zucchetti 1 kg - 7.01 5.43 7.63 7.21 5.16 5.48 Salatgurken 1 Stk - 2.43 2.07 3.01 3.17 1.72 1.73 Blattstielgemüse Fenchel 1 kg - 5.74 7.29 8 8.54 4.40 5.77 Rhabarber 1 kg - - - - - - - Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg - 4.97 8.74 8.81 8.91 5.55 5.64 Broccoli 1 kg A - 6.26 8.14 9.87 10.30 5.68 5.71 Chinakohl 1 kg 8 6.37 6.38 6.22-6.20 6.27 Rotkabis 1 kg 21 5.79 5.77 5.75-5.06 4.99 Weisskabis 1 kg 19 5.82 5.82 5.81 5.82 5.06 4.99 Wirz 1 kg 20 7.00 7.01 7.02-5.70 5.73 Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg 4 8.70 8.49 8.72 8.61 7.14 6.37 Speisezwiebeln gelb 1 kg 21 6.49 6.47 6.38 6.18 6.13 5.47 Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg 20 4.20 4.20 4.37 2.92 2.90 Knollensellerie 1 kg 25 8.74 8.68 8.61 9.10 8.44 8.17 Blattsalate Eisberg 1 kg - 5.66 7.17 8.49 8.57 6.91 5.53 Kopfsalat 1 Stk - 2.90 2.58 2.90 2.63 2.75 Nüsslisalat 1 kg A 28 35.88 43.95 35.88 4 25.89 37.54 Rucola 1 kg - - - 25.97 27.87 26.66 23.19 19.48 Zuckerhut 1 kg 6 6.62 6.56 6.89-6.27 6.34 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg - - 11.13 9.83 9.98 9.36 9.61 Spinat 1 kg - 15.85 29.43 28.93 28.08 22.87 16.20 Randen gedämpft 1 kg 25 4.90 4.90 4.90 4.90 4.90 4.90 Sauerkraut gekocht 1 kg - - 7.14 6.37 7.14 7.14 7.13 7.49 Kernobst Äpfel Gala I 1 kg 25 6.47 6.25 6.19 6.87 6.37 - Äpfel I übrige Inland 1 kg 25 6.43 6.29 6.16 6.04 6.41 6.22 Birnen Gute Luise 1 kg 15 6.56 6.48 - - 6.40 6.19 Steinobst Nektarinen 1 kg - - - 7.93 - - Agrumen Blondorangen 1 kg A 3.13 3.70 4.23 3.90 3.71 3.32 Andere Früchte Bananen 1 kg 3.12 3.12 3.12 3.09 3.12 3.28 Kiwi 1 Stk 0.86 0.83 0.85 0.83 0.78 0.97 Melonen Galia 1 Stk - - - - - - Kartoffeln Agata 1 kg - - - - - - Charlotte 1 kg - 3.50 - - - 2.10 Andere mehligkochend 1 kg 3.59 3.62 3.19 3.47 2.95 2.91 Andere festkochend 1 kg 3.57 3.62 3.17 3.08 2.95 - * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 49/50 16/15 50 2015 50 15/14 50 2014 5/19

Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Früchte und Gemüse: Preise im Detailhandel Bio und nicht-bio im Vergleich * * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Früchte und Gemüse: Absatzmengen im Detailhandel * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel in Tonnen Oktober 2016 Bio Konventionell 8% 409 30% 4'692 6% 82 1'270 1'431 3'277 2% 29 1'349 13% 7% 71 48 468 596 20% 630 2'520 14% 179 1'062 9% 304 2'950 6% 89 1'440 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 6/19

7.4 7.4 7.4 7.2 7.2 12.5 12.5 12.1 12.8 13.8 14.5 15.0 14.7 14.2 13.9 13.7 13.9 7.4 7.4 7.5 7.5 7.5 7.5 7.5 14.0 14.0 14.0 14.1 14.7 15.2 15.3 15.1 14.8 14.8 14.5 14.0 10.8 10.7 10.7 10.7 10.7 10.8 11.1 10.9 10.7 11.3 11.1 11.1 11.0 11.0 10.7 10.8 10.8 10.8 10.7 11.1 11.5 11.5 11.5 11.5 11.5 11.4 11.3 11.3 11.3 11.3 11.3 11.8 12.0 12.1 12.1 12.1 12.0 8.8 8.5 8.5 8.5 8.5 8.6 8.9 8.9 8.9 8.9 8.9 8.9 16.6 15.1 14.8 13.4 12.5 12.5 13.0 13.9 15.9 16.6 16.9 17.0 8.9 8.9 9.0 9.1 9.2 9.4 9.7 9.8 9.9 9.9 9.9 9.7 16.6 15.2 14.3 13.5 13.5 13.6 14.5 14.8 15.6 16.5 17.1 16.9 Fleisch und Fleischwaren Schlachttiere: Richtpreise Produzenten SG Nov 15 Okt 16 Nov 16 %- 15 %- VP Schlachtschweine Bio 7.50 7.50 7.50 0.0 0.0 Bankmuni T3 Bio 9.90 9.70 9.70-2.1 0.0 Bankkälber T3 Bio 17.10 16.70 16.70-2.4 0.0 Lämmer T3 Bio 14.45 14.70 14.40-0.3-2.1 Bio Weidebeef T3 11.50 11.50 11.50 0.0 0.0 Natura-Beef-Bio T3 12.10 12.10 12.10 0.0 0.0 Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere SG 2014 2015 2016 Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio 16.2 14.8 14.4 13.5 12.4 12.8 14.0 14.3 15.7 16.7 16.7 9.6 9.3 9.1 9.0 9.0 9.3 9.5 9.5 9.6 9.7 9.7 Bio Weidebeef T3 Natura-Beef-Bio T3 11.3 11.0 10.8 10.8 10.7 11.0 11.4 11.5 11.5 11.5 12.0 11.8 11.6 11.6 11.5 11.6 11.8 11.9 12.0 12.1 12.1 Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio 13.9 13.5 13.0 13.0 13.5 14.5 15.0 15.0 15.0 14.7 14.4 7.5 7.5 7.6 7.6 7.7 7.7 7.7 7.6 7.5 7.5 7.5 Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19

Fleisch und Fleischprodukte: Preise im Detailhandel Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Nov 16 Nov 15 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli 39.19 38.88 Schweinsnierstücksteak 45.41 43.84 Schweinskoteletten 26.42 26.85 Pouletbrust Poulet ganz 19.17 19.17 Wienerli 19.50 19.90 Kalbsbratwurst 23.13 22.86 Salami CH 55.64 55.09 53.43 53.64 54.07 53.07 85.55 84.59 84.31 92.54 81.77 89.46 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio Nov 16 Bio nicht Bio Rindsentrecôte 77.75 85.55 Rindsplätzli à la minute 55.64 50.13 Kalbsnierstücksteak 77.52 84.31 Kalbsplätzli Stotzen 71.11 81.77 Schweinsstotzenplätzli 24.56 39.19 Schweinsnierstücksteak 37.73 45.41 Schweinskoteletten Pouletbrust 26.42 21.32 29.06 53.43 Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst 9.20 19.17 19.50 15.17 23.13 18.71 Salami CH 47.57 54.07 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 8/19

Frischfleisch: Absatzmengen im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Okt 16 Bio nicht Bio Lammfleisch Pouletfleisch 6.4% 15 211 1.2% 62 3'493 Schweinefleisch 2.8% 77 2'718 Rindfleisch 9.5% 210 1'992 Kalbfleisch 4.5% 17 359 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen 2014..2016, quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch 724 688 735 737 710 591 582 554 568 598 647 Schweinefleisch 402 83 137 57 70 73 78 68 141 66 48 41 213 256 254 294 235 196 241 216 208 235 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Lammfleisch 2014 2015 2016 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Poulet 2014 2015 2016 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 2014 2015 2016 48 40 28 61 35 66 99 23 31 22 28 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 2014 2015 2016 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 195 171 192 191 212 209 193 201 209 211 224 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 2014 2015 2016 9/19

0.27 0.28 0.27 0.26 0.27 0.28 0.27 0.29 0.26 0.27 0.26 0.27 0.39 0.40 0.40 0.40 0.40 0.40 0.41 0.41 0.41 0.42 0.41 0.41 0.43 0.44 0.46 0.44 0.43 0.43 0.45 0.44 0.43 0.43 0.43 0.42 0.836 0.855 0.867 0.853 0.854 0.857 0.861 0.861 0.857 0.854 0.862 0.851 0.803 0.807 0.809 0.809 0.812 0.803 0.804 0.806 0.812 0.814 0.827 0.821 0.852 0.832 0.839 0.841 0.836 0.848 0.834 0.838 0.835 0.837 0.839 0.836 0.819 0.810 0.809 0.801 0.813 0.803 0.810 0.805 0.805 0.832 0.815 0.815 0.182 0.185 0.201 0.216 0.198 0.194 0.195 0.203 0.192 0.186 0.189 0.183 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei 2015 2016 50-53 g 53+ g 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.454 0.178 0.179 0.190 0.186 0.203 0.198 0.193 0.194 0.188 0.186 0.191 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Bioeier frisch in CHF/Ei 2014 2015 2016 4er Packung 0.842 0.855 0.851 0.860 0.850 0.850 0.854 0.856 0.851 0.832 0.848 6er Packung 0.811 0.811 0.812 0.788 0.820 0.810 0.817 0.811 0.814 0.806 0.815 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Bruttomargen nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei 2015 2016 Bio Freilandhaltung Bodenhaltung 0.39 0.41 0.41 0.40 0.41 0.40 0.42 0.41 0.41 0.40 0.41 0.42 0.45 0.43 0.43 0.43 0.44 0.43 0.43 0.43 0.45 0.41 0.27 0.28 0.28 0.29 0.28 0.27 0.30 0.30 0.28 0.28 0.28 1.0 1.0 01 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 10/19

17.0 18.4 15.2 1 16.4 18.6 15.0 17.7 19.5 17.8 17.6 19.1 17.5 17.6 19.6 19.2 19.3 18.2 20.6 19.3 19.5 18.9 18.8 20.0 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % 2014 2015 2016 18.6 19.1 18.5 19.3 19.7 19.5 19.4 19.1 18.4 19.9 17.5 Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 11/19

61.37 59.02 77.77 75.49 72.66 57.48 72.72 57.22 72.55 57.50 58.79 60.52 61.37 62.42 63.27 77.07 82.05 82.39 83.48 80.89 79.43 63.65 78.07 62.26 Milch und Milchprodukte Milch: Preise Produzenten Milch Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CH-Ø in Rp./kg 2015 Bio 2015 nicht Bio 2016 Bio 2016 nicht Bio 77.47 75.06 7 73.12 7 77.12 83.71 84.09 84.16 83.15 80.37 61.97 60.39 58.74 56.68 57.23 58.58 60.35 60.26 60.81 61.84 61.10 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Produzentenpreis für Biomilch CH-Ø, in Rp./kg Monat 2013 2014 2015 2016 Entwicklung 2016/2015 Januar 76.27 73 77.77 77.47-0.39% Februar 74.67 76.78 75.49 75.06-0.58% März 74.31 75.61 72.66 7 1.56% April 73.85 74.94 72.72 73.12 0.55% Mai 73.82 75.95 72.55 7 1.70% Juni 76.81 77.75 77.07 77.12 0.07% Juli 81.65 83.60 82.05 83.71 2.03% August 82.36 83.99 82.39 84.09 2.07% September 83.20 84.35 83.48 84.16 0.81% Oktober 79.76 79.74 80.89 83.15 2.79% November 78.51 78.97 79.43 80.37 1.18% Dezember 78.61 78.16 78.07 Jahresdurchschnitt 77.49 78.57 77.51 12/19

0.85 0.82 0.82 0.83 0.83 0.83 0.82 0.82 0.82 0.82 0.82 0.82 3.83 3.84 3.82 3.82 3.82 3.82 3.80 3.80 3.78 3.80 0.75 0.74 0.75 0.74 0.74 0.74 0.75 0.75 0.75 0.74 0.74 20.14 19.93 20.14 20.06 20.06 20.07 19.90 20.01 19.96 20.07 20.24 20.10 1.75 1.75 1.75 1.76 1.75 1.76 1.76 1.75 1.76 1.76 1.75 1.75 19.87 19.44 19.87 19.89 19.89 19.89 19.89 19.89 19.89 19.48 19.48 1.78 1.78 1.78 1.78 1.78 1.78 1.78 1.78 1.78 1.76 1.76 20.31 20.12 20.31 20.19 20.18 20.11 20.09 19.97 20.09 20.14 20.13 19.97 20.71 20.74 21.05 20.73 21.02 20.96 21.07 21.02 21.04 20.84 20.96 20.94 20.00 19.58 19.58 20.00 20.00 19.59 20.00 19.59 20.00 19.59 19.59 21.92 21.92 21.45 21.91 21.91 21.45 21.91 21.45 21.91 21.91 21.91 Milch und Milchprodukte: Preise im Detailhandel Emmentaler Bio CH-Ø, in Fr./kg 2009-2015 2016 Gruyère Bio CH-Ø, in Fr./kg 2009-2015 2016 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CH-Ø, in Fr./kg 2009-2015 2016 Vollmilch Past Bio CH-Ø, in Fr./l 2009-2015 2016 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CH-Ø, in Fr. 2009-2015 2016 Vorzugsbutter 200g Bio CH-Ø, in Fr. 2009-2015 2016 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 13/19

256'961 247'179 244'098 270'304 267'609 Milchprodukte CH-Ø, in Fr. November 2016 nicht Bio Bio Prozentuale Differenz 2.94 1.76 1.43 1.47 2.10 1.96 1.72 23% 43% 14% 29% 0.74 0.55 33% Milch Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in tonnen Anteil Bio, in % 16'180 5.9% 12'519 4.8% 13'060 5.1% Bio nicht Bio 14'388 5.1% 15'930 5.6% Quelle: TSM Treuhand Juni 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 14/19

Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen 2015.. 2016, Monat Preis 116.81 117.17 118.29 116.53 120.91 118.69 114.88 113.42 114.14 118.36 115.94 119.10 117.81 118.22 118.20 118.43 119.06 117.18 112.76 114.82 83.15 87.00 81.15 85.68 85.71 82.35 76.80 74.71 77.93 77.40 79.99 81.18 81.54 80.54 79.79 80.69 4'561 Menge 2'849 2'849 2'370 2'016 1'799 1'831 1'885 1'5011'302 1'485 880 1'088 964 807 800 1'047 605 354 252 493 600 848 893 499 520 697 199 252 449 0 239 427 323 490 482 727 777 680 55 183 387 Europa Schweiz Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 15/19

Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in Tonnen 2014..2016 2'070 2'327 1'970 2'018 1'743 1'619 1'584 1'437 2014 2015 2015 2016 2015 2016 2015 2016 Q 4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio Umsatz im Detailhandel in Mio. Fr. 2014..2016 5.3 6.7 5.4 6.0 4.7 5.0 4.8 5.0 Bio Nicht bio 32.3 38.4 39.2 38.6 37.7 40.1 32.5 34.7 2014 2015 2015 2016 2015 2016 2015 2016 Q 4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio im Detailhandel, mengengewichtet in Fr./kg 2013..2016 3.73 3.03 3.15 3.18 2.87 2.81 2.88 2.97 2.81 2.89 2.89 2.96 1.96 1.62 1.89 1.96 1.59 1.73 1.72 1.84 1.83 1.63 1.72 1.91 1.93 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 2013 2014 2015 2016 Bio Nicht Bio *beinhaltet nur fest- und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 16/19

Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter http://www.swisscofel.ch/fileadmin/user_upload/normen_hus_leitfaden/leitfaden_importregelung_2012.pdf) Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CH-Durchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19

Vergleich Bio-Richtlinien Wichtigste Richtlinien: EU-Bio CH-Bio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CH-Bio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb- und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU Bio-Logos Herkunftsangabe EU/Nicht-EU. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemisch-synthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche Biodiversitäts-Fördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CH-Bio plus Verbot Einsatz ET-Stiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( http://www.admin.ch/ch/d/sr/9/910.18.de.pdf). 18/19

Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage www.marktbeobachtung.admin.ch zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E- Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter www.blw.admin.ch oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax (058 462 20 90) an uns zurückzusenden. Publikation Periodizität Anmelden Abmelden Alle Marktberichte und -zahlen Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort E-Mail Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: www.disclaimer.admin.ch Quelle Themenbilder S. 1: www.pixabay.com 19/19