1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management Herausforderungen für das IT Service Management Bild Hans-Peter Fröschle, itsmf Deutschland e.v. Logo http://www.itsmf.de
Mobile Devices: Kontrollverlust der IT Welche Folgen hat eine wachsende Zahl von persönlichen Devices auf das Client- Management und den Support? Client- Management und Support werden... Wie groß ist Ihrer Meinung nach die Gefahr, dass die IT mit dem Trend zu Bring your own Device die Kontrolle über die eigene Client- Landschaft verliert? Quelle: CW-Marktstudie 2011: Bring your own Device. April 2011. Online-Befragung mit fast 150 CIOs, IT-Leitern, Administratoren sowie Support- und Sicherheitsverantwortlichen 2
Mobile Devices: IT-Sicherheit leidet Wie wirkt sich eine durch persönliche Devices zunehmend heterogene Client-Landschaft auf die IT-Sicherheit im Unternehmen aus? Die IT wird... Quelle: CW-Marktstudie 2011: Bring your own Device. April 2011. Online-Befragung mit fast 150 CIOs, IT-Leitern, Administratoren sowie Support- und Sicherheitsverantwortlichen 3
Mobile Devices: Restriktive Nutzung Wie groß ist in Ihrem Unternehmen der Druck seitens der Anwender, eigene persönliche Devices in die Unternehmens-IT einzubinden? Erlaubt und unterstützt ihr Unternehmen persönliche Devices der Anwender im Rahmen der Firmen-IT? Quelle: CW-Marktstudie 2011: Bring your own Device. April 2011. Online-Befragung mit fast 150 CIOs, IT-Leitern, Administratoren sowie Support- und Sicherheitsverantwortlichen 4
Mobile Devices und ITSM Client-Wildwuchs : Unterschiedlichste Endgeräte unterschiedliche Betriebssysteme meist auf Privatanwendungen ausgerichtet Unternehmensweite Konfigurations-, Administrations- und Patching-Prozesse greifen nicht mehr Service Desk: Support-Anfragen zu Devices, die das Unternehmen gegebenenfalls nicht selbst beschafft hat Vermischung von privaten und Unternehmensanwendungen und -daten Können Mobile Devices mit den bekannten ITSM-Best-Practices beherrscht werden? 5
Mobile Device Management Software: Marktreife Gartner: Although some of the vendors and products have been around for a long time, mobile device management (MDM) is a nascent market, and the vendors' offerings have little consistency. Quelle: Phillip Redman, John Girard, Leif-Olof Wallin: Magic Quadrant for Mobile Device Management Software. 2011 6
Mobile Device Management Software: Komplexität der Auswahl OS-Anbieter (z.b. Apple, Google), MDM über eigene App Stores Security-Spezialisten: v.a. zentrale Absicherung inkl. Fernortung und Fernlöschung Anbieter für plattformübergreifendes MDM Einzellösungen: beispielsweise für Blackberry Spezialanbieter: z.b. für die App-Verteilung CLM-Anbieter (Client Lifecycle Management): bestehende CLM-Lösungen werden durch MDM-Funktionalitäten erweitert 7
Mobile Device Management Software: Erforderliche Funktionalitäten Software-Verteilung: Problem App-Store-Konzept Anbieter-App-Sore versus Enterprise App Store Policy Management: zentrale Steuerungsfunktionen Inventar-Management: Erfassen der Devices im lokalen Netz Security Management: Fernortung, Fernlöschen Application Management: Passgenaue Anbindung an Zentrale Anwendungen Service Management: Verwaltung und Bewertung der bereitgestellten IT-Services Betriebskonzept: Managed Service, SaaS-Lösung, Hosting-Modell 8
Mobile Device Management Wer ist zuständig? Gartner: Die meisten Organisationen haben niemanden, der für das Management der Mobile Devices verantwortlich ist. TK-Abteilung? Messaging-Abteilung? CLM-Abteilung (IT Service Management)? Erforderlich ist die klare Definition der MDM-Verantwortung! 9
Quellen und weiterführende Literatur CW-Marktstudie 2011: Bring your own Device. April 2011 http://www.computerwoche.de/management/it-strategie/2370497/ Phillip Redman, John Girard, Leif-Olof Wallin: Magic Quadrant for Mobile Device Management Software. 2011 Wilhelm Greiner: Gadget-Invasion. LANline 1/2012, S. 46-48 10