Friedrich Rost. Lern- und Arbeitstechniken for das Studium

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Transkript:

Friedrich Rost Lern- und Arbeitstechniken for das Studium

Friedrich Rost Lern- und Arbeitstechniken fur das studium 4., durchgesehene Auflage I I SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

Bibliografische lnformation Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet liber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 3. Auflage 2003 4. Auflage 2004 U n v e r nnachdruck d e r t eder r 4., durchgesehenen Auflage 2004 Dezember 2005 Der Abdruck auf der Seite 195f. erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Andreas Flitner und des Piper verlags. Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Ursprunglich erschienen bei VS Verlag fur Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 1966 Lektorat: Stefanie Laux Das Werk einschliebiich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne zustimmung des verlags u n z u l und s strafbar. s i g Das gilt insbesondere fur v e r v i e l f lobersetzungen, t i g u n g e n, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, warenbezeichnungen usw. in diesem werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten w rund e n daher von jedermann benutzt werden durften. umschlaggestaltung: KUnkeiLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf s u r e fund r echlorfrei i e m gebleichtem Papier ISBN 978-3-531-14454-2 ISBN 978-3-322-97117-3 (ebook) DOI 10.1007/978-3-322-97117-3

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Neuausgabe... 11 Erfolgreich studieren - die neuen Lernchancen nutzen. 13 1.1 Neue Eindrticke - wechselseitige Erwartungen... 13 1.2 Studieren ist vor ahem Denk- und Lemarbeit... 15 1.3 Wovon ist Studienerfolg abhangig?... 17 1.4 1st das gewahlte Studium das richtige fur mich?... 19 2 Was ist Wissenschaft? - Was ist wissenschaftliches Arbeiten?... 25 2.1 Stellenwert und Funktion der Wissenschaften und des Wissens in der Gesellschaft... 25 2.2 Wer ist Wissenschaftler und worin unterscheidet sich wissenschaftliche von anderer Arbeit?... 32 2.3 Der Forschungsprozess... 33 3 Das Lernen... 39 3.1 Lemen - Freude oder Qual?... 40 3.1.1 Auswirkungen schulischen Lemens setzen sich an der Hochschule fort... 41 3.1.2 Wieso wird manches "spielend" behalten und anderes nicht?... 44 3.2 Die Macht der Gewohnheiten - doch Anderungen sind moglich... 46

6 In ha Itsverzeichnis 3.3 Stell en Sie fest, welchen Lemstil Sie bevorzugen!... 47 3.3.1 Was bedeutet es fur das Lemen in der Hochschule, dass Menschen auf verschiedene Wahmehmungskanale bevorzugt gepragt sind?... 49 3.4 Wie gut sind unser Gedachtnis und unsere Wahmehmungsfahigkeit?... 50 3.5 Auf die personliche Lemstrategie kommt es an!... 60 3.5.1 aben, Kontrollieren, Anwenden und Variieren in neuen Situationen - Sichem Sie Gelemtes vor dem Vergessen!... 62 3.5.2 MenU mit mehreren Gangen - aber kleine Portionen und Pausen bitte!... 64 3.6 Lemen resultiert letztlich aus Stoffwechselprozessen... 67 3.7 Belohnung - oder: Mit 'nem TeelOffel Zucker nimmt man jede Medizin!... 68 3.8 Was tun bei Lern- und ArbeitsstOrungen?... 70 4 Arbeiten - einzeln und in Kooperation mit anderen... 73 4.1 Die Vor- und Nachteile der Einzelarbeit... 74 4.2 Von der Notwendigkeit der Zusammenarbeit... 74 4.2.1 Negative Erfahrungen mit Gruppenarbeit... 75 4.2.2 Von den Vorteilen der Kleingruppenarbeit... 76 4.2.3 Grundsatze der Kleingruppenarbeit... 77 5 Der hausliche Arbeitsplatz und die Arbeitsmittel... 85 5.1 Die Ausstattung des eigenen Arbeitsplatzes...... 85 5.l.l Schreibmaschine oder PC?- PC oder Laptop?... 87 5.2 Vor- und Nachteile des eigenen Arbeitsplatzes... 89 5.3 Karteien und Datenbanken als Arbeitsmittel... 91 5.3.1 Die (elektronische) Literaturkartei... 92 5.3.2 Die (elektronische) Arbeits- und Lemkartei... 93 5.4 Die eigene Informationssammlung - Wie ordnen?... 96

Inhaltsverzeichnis 7 6 (Zeit-)Planung und effizientes Arbeiten... 101 6.1 Planen lernen... 101 6.2 Die konkrete Arbeitsplanung mit dem (elektronischen) Terminkalender... 106 6.3 Die aufgaben- und zeitorientierte Planung eines schriftlichen Projekts... 108 6.4 Der Umgang mit Arbeitsvermeidungsstrategien und SWrungen. 110 7 Mitarbeit in Lehrveranstaltungen... 115 7.1 Hingehen oder nicht?... 115 7.2 Die Vorbereitung... 117 7.3 Aktives Zuhoren, das Mit- und Nachdenken... 117 7.4 Das (Sich-)Fragen......... 118 7.5 Das Mitschreiben...... 119 7.6 Das SichauBern... 121 7.7 Das eigene miindliche Referat... 122 7.8 Diskussionstei1nahme und -leitung... 125 7.9 Die Nachbereitung... 128 8 Literatur sowie Informationen suchen und finden... 131 8.1 8.1.1 8.l.2 8.l.3 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.3.1 8.2.3.2 8.2.3.3 Informationsbedarfssituationen.... Sich auf dem Laufenden halten.... Gezielte Informations- und Literatursuche - aber wo beginnen? Die Uberpriifung und Erganzung von Informationen.... Die Internet-Recherche.... Der Einsatz von Internet-Suchmaschinen.... Linksammlungen, Internet-Portale und WWW-Kataloge als Ausgangspunkte einer Suche.... Suche in Datenbanken.... Suche in der PIS Bildung Literaturdatenbank im Internet.... Suche in der Zeitschriftendatenbank (ZDB).... Suche in Bibliothekskatalogen (OPACs) im Internet....... 132 132 132 133 136 138 140 141 147 150 152 8.3 Recherchen auf CD-ROMs... 155 8.3.1 Suche in der PIS Bildung Literaturdatenbank auf CD-ROM... 155

8 Inhaltsverzeichnis 8.3.2 Suche auf der CD-ROM Informationssystem Medienpadagogik (ISM)... 157 8.3.3 Suche auf einer Volltext-CD-ROM der Digitalen Bibliothek... 160 8.4 8.4.1 8.4.1.1 8.4.l.2 8.4.l.3 8.4.1.4 8.4.l.5 8.4.2 8.4.3 8.4.4 8.5 Die Bibliothek als Arbeitsort und Dienstleister...... Konventionelle Bibliothekskataloge..... Die Katalogkarte konventioneller Zettelkataloge..... Der Alphabetische Katalog (AK)..... Der Sachkatalog (SK).... Der Standortkatalog.... Der Zeitschriftenkatalog (ZsK).... Allgemeine Auskunftsmittel.... Konventionelle Literaturauskunftsmittel (Bibliographien, Dokumentationen).... Von der Literaturermittlung zur Literaturbeschaffung..... Die Relevanzprtifung von Literatur.... 162 164 165 166 169 171 171 171 173 173 176 9 Wissenschaftliche Texte lesen, verstehen und verarbeiten... 181 9.1 Einiges Wissenswerte tiber den Lesevorgang... 182 9.2 Lesetechniken... 186 9.2.1 Die "Sechs-Schritt-Methode" (PQ4R)... 187 9.2.2 Weitere Lesemethoden... 189 9.3 Textstrukturen und Textsorten... 190 9.4 Das Unterstreichen und Markieren... 194 9.5 Randbemerkungen (Margin alien )... 194 9.6 Das Argumentationsschema eines Textes analysieren und Argumente prtifen...... 198 9.7 Exzerpieren und Texte zusammenfassen... 201 9.7.1 Formales zu den Exzerpten... 202 9.8 Gelesenes verarbeiten... 205 9.8.1 Tabellen... 205 9.8.2 Texte visualisieren... 208 9.8.3 Begriffe klaren, Sachverhalte priifen, aufgeworfenen Fragen nachgehen... 211 9.9 Kritik an Texten tiben... 211

Inhaltsverzeichnis 9 10 Das Schreiben wissenschaftlicher Texte... 213 10.1 Auftretende Probleme beim Schreiben wissenschaftlicher Texte... 213 10.1.1 Verstandlichkeit... 217 10.1.2 Sprachstil und Satzbau... 218 10.2 Grundformen wissenschaftlichen Schreibens... 222 10.3 Schreiben will geiibt sein...... 223 10.4 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.4.4 10.4.5 10.4.6 10.4.7 10.5 10.5.1 10.5.2 10.5.3 10.5.4 10.5.5 10.5.6 Unterschiedliche Typen schriftlicher Leistungsnachweise... Das Protokoll... Der Bericht... Das Thesenpapier... Das Abstract/die wissenschaftliche Rezension... Die Seminararbeit/das schriftliche Referat..... Die Klausurarbeit... Die Priifungsarbeit... Das Belegen und Zitieren... Allgemeine Regeln des Zitierens oder Paraphrasierens... Spezielle Regeln, die bestimmte erlaubte Veranderungen von Zitaten betreffen... Sonderregeln, die die Zitation aus Werken mit speziellen Gliederungseinheiten betreffen... Verschiedene Belegverfahren... Welche Bestandteile gehoren zu einer bibliographischen Titelangabe?... Mustergiiltige Literaturangaben... 224 225 227 228 229 231 234 237 238 239 242 245 245 253 261 11 Die Vorbereitung und Durchfuhrung eines gr6beren schriftlichen Projekts... 275 ILl Ohne Planung geht es nicht!... 275 11.2 11.2.1 11.2.2 11.2.3 Die Orientierungs- und Planungsphase.... Die Themenwahl und das Expose.... Die Betreuerwahl.... Die Gliederung einer schriftlichen Arbeit...... 277 277 282 282 11.3 Die griindliche Recherche und Materialbearbeitung... 285 11.4 Die Rohfassung... 286 11.5 Arbeitsfallen...... 288 11.6 Die Uberarbeitung...... 290

10 11.7 11.7.1 11.8 11.9 I nha Itsverzeichn is Das Literaturverzeichnis... 292 Zur Form und Reihung im Literaturverzeichnis... 292 Das Inhaltsverzeichnis, weitere Verzeichnisse und das Erstellen eines Anhangs...... 295 Die Endkorrektur... 296 12 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 Die mondliche PrOfung... 299 Die Funktionen von Prtifungen......... 299 Informationen sammeln zu moglichen Prtifungsberechtigten und dem Priifungsablauf... 301 Die Meldung zur Prtifung und die Vorbereitungsphase... 303 Die miindliche Priifungssituation... 304 Nach der miindlichen Priifung... 306 Literaturverzeichnis... 309 Abbildungsverzeichnis... 317 Sachregister... 319

Vorwort zur Neuausgabe Die wissenschaftliche Entwicklung schreitet voran, sodass Lehrbticher und Arbeitshilfen nach einiger Zeit grtindlich tiberarbeitet werden mtissen. Das betrifft auch Themen, die in diesem Buch Grundlagen darstellen. Dazu drei stellvertretende Beispiele: 1. Die Fortschritte in den Neurowissenschaften haben eine Revision der Aussagen zum Lemen erforderlich werden lassen. 2. Durch die gro13e Begeisterung vieler Studierender ftir die Moglichkeiten des Internets, vor a]jem aber durch den Ausbau von hilfreichen elektronischen Angeboten sind zu den konventionellen Kenntnissen in Bibliotheks- und Bibliographiekunde nun vorrangig die Techniken der Datenbankrecherche zu vermitteln. 3. Viele junge Erwachsene haben heutzutage einen eigenen PC (bzw. Zugang zu einem), sodass all die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, bei denen sich der Einsatz eines Computers bewahrt, in dieser Neuausgabe deutlich starker berticksichtigt werden. Die ersten Auflagen meines Buches "Lern- und Arbeitstechniken fur padagogische Studiengange" enthalten einen Anhang mit Hinweisen auf Nachschlagewerke, Zeitschriften und (Internet-)Adressen, der tiber das Internet aktualisiert wird (www.fu-berlin.de/ewifis). Da der Anderungsbedarf bei solchen Zusammenstellungen aber so gro13 ist, dass bei der Auslieferung des Buches schon einige Angaben und Internet-Links nicht mehr stimmen, habe ich mich entschlossen, den Anhang nur noch im Internet anzubieten. Daftir ist dieses Medium namlich ideal: Entdeckte Fehler werden umgehend beseitigt, Anderungen in einer Datei vorgenommen und danach steht allen Zugriffsberechtigten eine aktualisierte Fassung zur Verftigung. Aus diesem Grund so]jten Werke mit hohem Aktualisierungsbedarf tiber eine Internet-Anbindung verftigen. Eine solche ist fur dieses Buch unter der URL,,http://friedrichrost.de/luat/start.htm'' eingerichtet worden. Dort sind auch weitere Hinweise bzw. Links zu finden, z. B. auf hilfreiche Software. Nun gilt es vielfaitigen Dank abzustatten: Erst einmal denjenigen, die die Vorgangerauflagen tiberaus positiv rezensiert und zur Beachtung des Werks

12 Vorwort zur Neuausgabe beigetragen haben. So hat eine Besprechung, die meinte, dass das Buch auch fur andere sozial- und geisteswissenschaftiiche Studiengange geeignet sei, den AnstoB zur Titeltinderung gegeben. Aber die besten Rezensionen helfen nur bedingt, wenn nicht die Leserinnen und Leser das Buch fur ntitzlich halten. Zahlreiche Zuschriften zeugen davon, dass insbesondere die Studierenden untereinander die Vorgangerversionen zum Kauf weiterempfohlen haben. Dartiber hinaus haben die alteren Auflagen grobe Zustimmung bei den Dozentinnen und Dozenten gefunden, indem sie jene in EinfUhrungsveranstaltungen oder in Hinweisen ftir Erstsemester zur Anschaffung vorgeschlagen haben. leh hoffe, auch mit der Neuausgabe das grobe Vertrauen rechtfertigen zu konnen. DafUr dass die Neuausgabe in dieser Form erscheint, danke ich auch dem grobartigen Team des VS-Veri ages und all denjenigen, die durch aktive Mithilfe, beispielsweise durch Anregungen, Hinweise, Probelekttire, Korrekturlesen etc., zur Qualitatsverbesserung beigetragen haben, allen voran meiner Tochter Christina Rost. Verbliebene Schwachen und Fehler sind allein mir anzulasten. Falls Sie sojche entdecken bzw. Verbesserungsvorschltige haben, erbitte ich Ihre Hinweise an: Dr. Friedrich Rost Freie Universittit Berlin Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung Arnimallee 10 D-14195 Berlin Tel.: (030) 838-55888 FAX: (030) 838-55889 E-Mail: mail@friedrichrost.de URL: http://friedrichrost.de URL fur dieses Buch: http://friedrichrost.de/luatistart.htm