Lebensqualität und Prostatakrebs in Österreich Eine Untersuchung des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen (bvu)

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Transkript:

Lebensqualität und Prostatakrebs in Österreich Eine Untersuchung des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen (bvu) www.urologisch.at

2 / 10 Sehr geehrter Patient! In den letzten Jahren wird zunehmend die Bedeutung der Lebensqualität in der Krebsbehandlung erkannt. Gerade beim Prostatakrebs ist dieser Aspekt wegen des oft langen Verlaufs der Erkrankung bei der Beurteilung des Behandlungserfolges von entscheidender Bedeutung. Der Berufsverband Österreichischer Urologen (bvu) hat sich daher entschlossen, die Lebensqualität von Patienten die an einem Prostatakrebs erkrankt sind bzw. behandelt werden, zu untersuchen. Im Rahmen dieser in ganz Österreich durchgeführten Studie werden verschiedene Aspekte erfragt, wie z.b. Beschwerden beim Wasserlassen, unfreiwilliger Harnverlust, Sexualität und das Wohlbefinden ganz allgemein. Dafür werden österreichweit 800-1000 Männer befragt, bei denen in den letzten 5 Jahren (Stichtag: 1.1.2007) ein Prostatakrebs entdeckt bzw. behandelt wurde. Als Ergebnis dieser Studie erwarten wir uns wichtige Rückschlüsse auf die Behandlung und die Nachsorge von Patienten mit Prostatakrebs. Damit soll Verbesserungsbedarf erkannt und entsprechende Maßnahmen angeregt werden. Somit dürfen wir uns auch an Sie mit der Bitte wenden, sich ein paar Minuten für das Ausfüllen des vorliegenden Fragebogens Zeit zu nehmen. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu neuen Erkenntnissen, die Ihnen selbst zugute kommen könnten! Alle von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym erhoben, streng vertraulich behandelt und in keiner Weise außerhalb dieser klinischen Untersuchung verwendet. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Dr. Karl Dorfinger Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen Univ. Doz. Dr. Stephan Madersbacher Wissenschaftliche Leitung Abteilung für Urologie und Andrologie, Donauspital, Wien

3 / 10 I. ANGABEN ZUR KRANKHEIT: 1. Geburtsdatum Tag Monat Jahr 2. In welchem Jahr wurde der Prostatakrebs festgestellt? [ ] 3. Wer führte die Prostatavorsorgeuntersuchung durch? Hausärztin/arzt Urologin/e Ambulanz 4. Durch wen wurde die Diagnose Prostatakrebs gestellt? Hausärztin/arzt Urologin/e Ambulanz 5. Welche Untersuchungen wurden bei Ihnen diesbezüglich durchgeführt? Tastbefund PSA-Wert Prostatabiopsie Lungenröntgen Knochenscan Harnflussmessung Computertomographie (Schichtröntgen) 6. Waren Sie zum Zeitpunkt der Diagnosestellung beschwerdefrei? Ja Nein 7. Wie hoch war der PSA Wert zum Zeitpunkt der Diagnose? ca. ng/ml Weiß ich nicht 8. Bestanden zum Zeitpunkt der Diagnose Metastasen (=Absiedelungen)? nein ja weiß ich nicht 9. Welche ERSTbehandlung haben Sie erhalten? Radikale Prostatektomie Strahlentherapie Hormontherapie Andere (bitte beschreiben) 10. Falls Sie eine radikale Prostatektomie oder Strahlentherapie erhalten haben, in welchem Krankenhaus wurde diese durchgeführt (wenn Sie diese Frage nicht beantworten wollen, fahren Sie einfach mit Frage 12 fort)? Krankenhaus: 11. Wann wurde zuletzt ein PSA-Wert bestimmt? Monat Jahr

4 / 10 12. Wie hoch war der PSA-Wert zuletzt? ca. ng/ml Weiß ich nicht 13. Welche anderen Behandlungen für den Prostatakrebs erhielten Sie im Laufe der Zeit zusätzlich zur Erstbehandlung (Mehrfachangaben möglich)? keine Radikale Prostatektomie Strahlentherapie Hormontherapie Schmerzbehandlung 14. Im Falle einer Strahlenbehandlung (als Erstbehandlung oder als Folgebehandlung, zum Beispiel nach radikaler Prostatektomie), welche Nebenwirkungen traten bei Ihnen auf? (Mehrfachangaben möglich) Strahlenblase Strahlendarm Blut im Stuhl Blut im Harn Harninkontinenz Stuhlinkontinenz Fistelbildung 15. Im Falle einer Hormentzugstherapie ( Hormonbehandlung ), welche Nebenwirkungen traten bei Ihnen auf? (Mehrfachangaben möglich) Hitzewallungen Gewichtszunahme Vergrößerung des Brustgewebes Haarausfall Knochenschwund ( Osteoporose ) Blutarmut ( Anämie) Veränderungen der Psyche 16. Welche begleitenden Behandlungen führen oder führten Sie zusätzlich durch? (Mehrfachangaben möglich) Misteltherapie Fettarme Diät Vitamin D Vitamin E Selen Multivitaminpräparate Tomaten Soya Enzyme Homöopathie Akupunktur Andere (bitte beschreiben):

5 / 10 II. FRAGEN ZU UNFREIWILLIGEM HARNVERLUST. DIESE BEZIEHEN SICH AUF DIE LETZTEN 4 WOCHEN. 1. Haben Sie während der letzten 4 Wochen unfreiwillig Harn verloren? nein; bitte, fahren Sie mit Frage 8 fort ja; bitte, beantworten Sie alle Fragen 2. Hat sich das Ausmaß des unfreiwilligen Harnverlustes durch die Behandlung Ihres Prostatakrebses (z. B. Operation/Strahlentherapie) verändert? deutlich verschlechtert etwas verschlechtert in etwa gleich etwas gebessert deutlich gebessert 3 a. Wie oft haben Sie einen unfreiwilligen Harnverlust? ca. einmal die Woche oder seltener ca. einmal am Tag zwei- oder dreimal die Woche mehrmals am Tag dauernd 3 b. Wie sehr beeinträchtigt Sie das in Ihrem Wohlbefinden? gar nicht nicht sehr ziemlich sehr 4 a. Wieviel Harn verlieren Sie üblicherweise? genügend, um die Unterwäsche bzw. Vorlagen zu befeuchten genug um die Unterwäsche bzw. Vorlagen nass zu machen genug um die Oberbekleidung (Hose) nass zu machen der Harn läuft an den Beinen entlang bis auf den Boden 4 b. Wie belästigend ist dieser Zustand für Sie? gar nicht nicht sehr ziemlich sehr 5. Wie schützen Sie sich gegen den unfreiwilligen Harnverlust? (Mehrere Antworten sind möglich) nein - Ich beachte den Harnverlust nicht ja - ich benützte Papiertaschentücher/Toilettenpapier ja - ich benützte (Slip)Einlagen (Anzahl pro Tag: ) ja - ich benützte spezielle Inkontinenzvorlagen (Anzahl pro Tag: ) ja - ich benützte andere Hilfsmittel (bitte beschreiben) andere Hilfsmittel: 6 a. Wie wurde der unfreiwillige Harnverlust bisher behandelt? (Mehrere Antworten sind möglich) gar nicht Beckenbodentraining Biofeedback Elektrostimulation Unterfütterung mit Kollagen/Macroplastique künstlicher Schließmuskel

6 / 10 6 b. Hat sich durch diese Behandlung(en) der unfreiwillige Harnverlust gebessert? gar nicht, in etwa gleich etwas gebessert deutlich gebessert etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 7 a. In welchem Umfang beeinträchtigt der unfreiwillige Harnverlust Ihr Leben im Allgemeinen? überhaupt nicht kaum nicht allzu sehr sehr 7 b. Wie belästigend ist dieser Zustand für Sie? gar nicht nicht sehr ziemlich sehr 8. Müssen Sie rasch auf die Toilette gehen um rechtzeitig zu urinieren? nein gelegentlich (weniger als ein Drittel der Fälle) manchmal (zwischen ein und zwei Drittel der Fälle) fast immer (mehr als zwei Drittel der Fälle) immer 9. Wie oft am Tag müssen Sie durchschnittlich Wasser lassen? stündlich alle zwei Stunden alle drei Stunden alle vier Stunden oder seltener 10. Wie häufig müssen Sie durchschnittlich während der Nacht zum Wasserlassen aufstehen? nie einmal zweimal dreimal viermal oder öfter 11. Wie würden Sie sich fühlen, wenn sich Ihre jetzigen Beschwerden beim Wasserlassen künftig nicht mehr ändern würden? a usgezeichnet überwiegend unzufrieden zufrieden unglücklich überwiegend zufrieden sehr schlecht 12. Wie haben sich Ihre Beschwerden beim Wasserlassen (Harnverlust nicht mitgerechnet) seit der Behandlung Ihres Prostatakarzinoms verändert? deutlich verschlechtert etwas verschlechtert in etwa gleich etwas gebessert deutlich gebessert 13 a. Sind seit der Behandlung für den Prostatakrebs Verengungen in der Harnröhre aufgetreten? ja nein 13 b. Falls ja, wie wurden diese behandelt? Dehnung Schlitzung offene Operation gar nicht

7 / 10 III. FRAGEN ZUR SEXUALITÄT. DIESE BEZIEHEN SICH AUF DIE LETZTEN 6 MONATE. 1. Wie hat sich Ihr Sexualleben ganz allgemein durch die Behandlung des Prostatakrebses verändert? deutlich verschlechtert etwas verschlechtert in etwa gleich etwas gebessert deutlich gebessert 2 a. Wie würden Sie derzeit Ihre Zuversicht einschätzen, eine Erektion (d.h. Gliedsteifung) zu bekommen oder zu halten? sehr hoch hoch mittelmäßig niedrig sehr niedrig 2 b. Wie hat sich diese Zuversicht seit der Behandlung für den Prostatakrebs verändert? deutlich gebessert etwas gebessert gleich etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 3 a. Wenn Sie bei sexueller Stimulation eine Erektion hatten, wie oft waren Ihre Erektionen hart genug für eine Penetration (d.h. Eindringen in die Partnerin)? keine sexuelle Aktivität manchmal fast immer oder immer selten meistens fast nie oder nie 3 b. Wie hat sich die Stärke der Erektion (=Gliedsteifung) seit der Behandlung für den Prostatakrebs verändert? deutlich gebessert etwas gebessert gleich etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 4 a. Wie oft waren Sie beim Geschlechtsverkehr in der Lage, Ihre Erektion aufrecht zu erhalten, nachdem Sie Ihre Partnerin penetriert hatten? Geschlechtsverkehr nicht versucht manchmal fast immer oder immer selten meistens fast nie oder nie 4 b. Wie hat sich diese Fähigkeit (Aufrechterhalten der Gliedsteifung) seit der Behandlung für den Prostatakrebs verändert? deutlich gebessert etwas gebessert gleich etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 5. Wie schwierig war es beim Geschlechtsverkehr Ihre Erektion bis zur Vollendung des Geschlechtsverkehrs aufrecht zu erhalten? keinen Geschlechtsverkehr versucht manchmal fast immer oder immer selten meistens fast nie oder nie

8 / 10 6 a. Wenn Sie versuchten, Geschlechtsverkehr zu haben, wie oft war er befriedigend für Sie? keinen Geschlechtsverkehr versucht manchmal fast immer oder immer selten meistens fast nie oder nie 6 b. Wie hat sich diese Befriedigung seit der Behandlung für den Prostatakrebs verändert? deutlich gebessert etwas gebessert gleich etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 7. Wie hat sich Ihr Interesse an sexueller Aktivität seit der Behandlung des Prostatakrebses verändert? deutlich gebessert etwas gebessert gleich etwas verschlechtert deutlich verschlechtert 8 a. Wie wurde die Potenzstörung, sofern eine solche besteht, behandelt? (Mehrfachangaben möglich) gar nicht Viagra/Cialis/Levitra/Vivanza Schwellkörperinjektion Muse Vakuumpumpe Penisring Penisprothese Uprima/Ixense Andere (bitte beschreiben): 8 b. Wie hat sich durch die Behandlung(en) Ihre Potenz verändert? gar nicht, in etwa gleich etwas gebessert deutlich gebessert etwas verschlechtert deutlich verschlechtert IV. FRAGEN ZU VERSCHIEDNENEN ASPEKTEN DER LEBENSQUALITÄT. 1. Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen beschreiben? ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht 2. Im Folgenden sind einige Tätigkeiten beschrieben, die Sie vielleicht an einem normalen Tag ausüben. Sind Sie durch Ihren derzeitigen Gesundheitszustand bei diesen Tätigkeiten eingeschränkt, wenn ja, wie stark?

9 / 10 Tätigkeiten Anstrengenden Tätigkeiten, z. B. schnell laufen, schwere Gegenstände heben, anstrengenden Sport betreiben Mittelschwere Tätigkeiten, z. B. einen Tisch verschieben, Staubsaugen, Einkaufstaschen heben oder tragen Mehrere Treppenabsätze steigen Einen Treppenabsatz steigen Sich beugen, knien, bücken Mehr als 1 Kilometer zu Fuß gehen Mehrerer Straßenkreuzungen weit zu Fuß gehen Eine Straßenkreuzung weit zu Fuß gehen Sich baden oder anziehen Ja, stark eingeschränkt Ja, etwas eingeschränkt Nein, überhaupt nicht eingeschränkt 3. Wie sehr haben Ihre körperliche Gesundheit oder seelische Probleme in den vergangenen 4 Wochen Ihre normalen Kontakte zu Familienangehörigen, Freunden, Nachbarn oder zum Bekanntenkreis beeinträchtigt? überhaupt nicht etwas mäßig ziemlich sehr 4. Wie stark waren Ihre Schmerzen in den vergangenen 4 Wochen? Ich hatte keine Schmerzen sehr leicht leicht mäßig stark sehr stark 5. Inwieweit haben die Schmerzen Sie in den vergangenen 4 Wochen bei der Ausübung Ihrer Alltagstätigkeiten zu Hause und um Beruf behindert? überhaupt nicht ein bisschen mäßig ziemlich sehr 6. Wie häufig haben Ihre körperliche Gesundheit oder seelische Probleme in den vergangenen 4 Wochen Ihre Kontakte zu anderen Menschen (Besuche bei Freunden, Verwandten usw.) beeinträchtigt? immer meistens manchmal selten nie 7. Wie sind Sie im Großen und Ganzen mit Ihrer Behandlung für den Prostatakrebs zufrieden? sehr zufrieden ziemlich zufrieden zufrieden etwas unzufrieden ziemlich unzufrieden sehr unzufrieden

10 / 10 8. Würden Sie die gleiche Behandlung nochmals wählen? ja, ohne zu zögern wahrscheinlich ja nicht sicher eher nicht sicher nicht 9. Wie würden Sie insgesamt Ihren körperlichen Zustand während der letzen Woche einschätzen? (kreuzen Sie bitte die zureffende Zahl an) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 sehr schlecht ausgezeichnet 10. Leiden Sie unter einer oder mehrerer der folgenden Erkrankungen? Bluthochdruck Diabetes (Zuckerkrankheit) erhöhte Blutfette Übergewicht 11. Wie würden Sie insgesamt Ihre Lebensqualität während der letzen Woche einschätzen? (kreuzen Sie bitte die zureffende Zahl an) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 sehr schlecht ausgezeichnet Falls Sie Kommentare oder Anregungen zu diesem Fragebogen im speziellen oder dem Thema im Allgemeinen haben, tragen Sie bitte diese hier ein. Datum der heutigen Untersuchung Tag Monat Jahr Nochmals herzlich Dank für Ihre Mithilfe!