Flächenkonkurrenz zwischen ökologischem Landbau und Energiepflanzennutzung

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Transkript:

Flächenkonkurrenz zwischen ökologischem Landbau und Energiepflanzennutzung Gerald Wehde Bioland e.v., Mainz DAF-Tagung Nutzungskonkurrenzen in der Landschaft Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze, 19. Oktober 2011

Gliederung Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung Flächenkonkurrenz Bioenergie - Biolandbau Lösungsansätze Forderungen an Politik

Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung 20 % ökologisch bewirtschaftete Fläche Das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung für 2010 wurde mit einem Flächenanteil von 5,9 % weit verfehlt Im Fortschrittbericht 2008 bekräftigt die Bundesregierung das 20 % Ziel, aber ersetzte Zeitziel durch in den nächsten Jahren

Flächenentwicklung des Biolandbaus IST: 5,9 Mrd IST: 990.000 ha ZIEL: 3.360.000 ha Quelle: BÖLW 2011

Entwicklung nachwachsende Rohstoffe

Grad der Zielerreichung verschiedener Nachhaltigkeitsziele Nachhaltigkeitsziele Anteil Öko-Fläche an der LF Anteil EE am ges. Endenergieverbrauch Anteil EE Stromerzeugung 2002 2009 Ziel der Bundesregierung Veränderung 2002-2009 Grad der Zielerreichung 20 % 4,1 % 5,6 % + 37 % 28 % 18 % 4,5 % 10,3 % + 129 % 57 % 35 % 7,8 % 16,4 % + 110 % 47 % davon Bioenergie 8 % 0,7 % 5,2 % + 643 % 65 % Anteil EE Wärmebereitstellung 14 % 4,3 % 8,8 % + 105 % 63 % davon Bioenergie 9,7 % 4,1 % 8,1 % + 98 % 84 % Anteil EE Kraftstoffe 10 % 0,9 % 5,5 % + 511 % 55 % Quelle: AGEE-Stat (2010), BMELV (2010), Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat)

Flächenkonkurrenz Bioenergie - Biolandbau These: Durch hohe Rentabilität der Bioenergie-Produktion hat in Regionen mit einer dynamischen Ausdehnung des Energiepflanzenanbaus die relative Vorzüglichkeit des Ökolandbaus in den letzten Jahren abgenommen.

Flächenkonkurrenz Bioenergie - Biolandbau Ein grundsätzlicher Zielkonflikt besteht, wenn: sich die Bioenergie-Produktion und der ökologische Landbau grundsätzlich ausschließen würden bestehende ökologisch wirtschaftende Betriebe sich in Folge von - durch die Bioenergieförderung hervorgerufenen - hohen Pachtpreisen nicht weiter ausdehnen könnten konventionell wirtschaftende Betriebe in Folge einer hohen Bioenergieförderung nicht auf Ökolandbau umstellen würden oder Ökobetriebe auf konventionelle Bewirtschaftung rückumstellen

Hohe Pachtpreise wenig Biolandbau Anteil der ökologischen Flächen in Abhängigkeit von Pachtpreisen in Westdeutschland Quelle: KÖN Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen, 2010

Maximale Pachtpreise auf Biobetrieben Betrieb Max. Pachtpreis in /ha Milchvieh Norddeutschland 442 Ackerbau Norddeutschland 471 Ackerbau Hohenlohe 417 Ackerbau Bayern 546 Quelle: Bioland Beratung 2010

Öko-Anbaufläche in Niedersachsen in ha Erstmalig: Flächenrückgang in 2010 Quelle: BLE

Flächenverlust bestehender Biobetriebe Von 2007 bis 2010 verringerte sich erstmalig die durchschnittliche Betriebsgröße der Biobetriebe um rund 2 ha auf 60 ha Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Durchschnittsgröße der konventionell bewirtschafteten Betriebe um 4 ha auf 56 ha Quelle: Landwirtschaftszählung 2010, Statistisches Bundesamt 2011

Szenarien zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele Zielwerte in Mio. ha: Biolandbau: 3,36 Bioenergie: 3,70 in 1000) Hektar (ha 4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Fläche Ökolandbau (20% Ziel der Bundesregierung wird 2020 erreicht) Fläche Bioenergie Option 1 (Potentialabschätzung AEE 2010b wird 2020 erreicht) Fläche Bioenergie Option 2 (Reduktion Anbauflächen für Biokraftstoffe, Ausbau Biogas) Quelle: FNR 2011, AEE 2010, BÖLW 2011, Angaben der BLE, eigene Schätzungen ab 2011

Szenarien zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele Zielwerte in Mio. ha: Biolandbau: 3,36 Bioenergie: 3,70 in 1000) Hektar (ha 4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Jahr 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Fläche Ökolandbau (20% Ziel der Bundesregierung wird 2020 erreicht) Fläche Bioenergie Option 1 (Potentialabschätzung AEE 2010b wird 2020 erreicht) Mehrbedarf an Fläche im Konkurrenzverhältnis zur Lebensmittelproduktion: Bioenergie: 1.800.000 ha Ökolandbau: 800.000 ha Fläche Bioenergie Option 2 (Reduktion Anbauflächen für Biokraftstoffe, Ausbau Biogas) Quelle: FNR 2011, AEE 2010, BÖLW 2011, Angaben der BLE, eigene Schätzungen ab 2011

Lösungsansatz: Verringerung des Konsums tierischer Lebensmittel Produkt derzeitiger Verbrauch reduzierter Verbrauch derzeitiger Flächenbedarf Flächenbedarf bei reduziertem Verzehr [kg bzw. Stück pro Person u. Jahr] [1.000 ha pro Jahr] Milch * 334 257 4.269 3.285 Rindfleisch 13 10 1.419 1.125 Schweinefleisch 53 18 3.085 1.079 Geflügelfleisch 18 3 648 124 Hühnereier 220 133 510 307 Summe 9.931 5.920 freigesetzte Fläche 4.011 Quelle: eigene Darstellung nach Woitowitz 2007 * Vollmilchwert

Strategien zur Mobilisierung von Flächenpotentialen Mobilisierungsfläche Strategien zur Mobilisierung von Flächenpotentialen 2.100.000 ha durch Reduzierung tierischer Lebensmittel, insbesondere Fleisch um 25 % 4.200.000 ha durch Reduzierung tierischer Lebensmittel, insbesondere Fleisch um 50 % 1.700.000 ha durch Reduzierung der Wegwerfverluste von Lebensmitteln um 50 % 900.000 ha durch eine ausgeglichene Exportbilanz von Milchund Fleischprodukten Quelle: Bioland 2010

Lösungsansätze für die Politik Kampagne zur Reduzierung des Konsums tierischer Lebensmittel Kampagne zur Reduzierung der Wegwerfverluste von Lebensmitteln Ausstieg aus Exportorientierung für tierische Lebensmitteln

Lösungsansätze für die Politik Maßnahmen zur Verbesserung der relativen Vorzüglichkeit des Biolandbaus gegenüber konventionellen Bewirtschaftung (Instrumente der Agrarpolitik) Neuausrichtung der Bioenergiepolitik

Lösungsansätze für die Politik Konzept zur Internalisierung externer Kosten Anhebung des Mehrwertsteuersatzes für Fleisch- und Wurstprodukte Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Biolebensmittel Einführung einer Stickstoffabgabe auf Handelsebene und/oder Stickstoffüberschussabgabe auf Betriebsebene Einführung einer Pflanzenschutzmittelabgabe Beschränkung von bestimmten Importfuttermitteln (Abgaben, Zölle)

Forderungen an Bioenergiepolitik Oberziel: Reduzierung der Flächenkonkurrenz zwischen Bioenergie Lebensmittelproduktion

Konkurrenzabschätzung zur Biogaserzeugung Form der Biogaserzeugung Nutzungsform der Biomasse Biogas aus Mais, Zuckerrüben etc. Biogas aus Kleegras und Zwischenfrüchten Biogas aus Gülle, landw. Reststoffen 1. pflanzliche Nahrungsmittel - + + 2. Futter für Schweine Geflügel sowie Kraftfutter und teilweise Feldfutter (z.b. Mais) für Wiederkäuer - + + 3. Grünfutter für Wiederkäuer (auch konserviert) - +/- + 4. Bodenleben und Humusaufbau - +/- +/- - Bioenergieerzeugung ruft Konkurrenz hervor + Bioenergieerzeugung ruft keine Konkurrenz hervor oder erschließt Synergien +/- je nach Vorgehen bei der Bioenergieerzeugung unterschiedliche Auswirkungen und deshalb detaillierte Bewertung erforderlich oder Wissensstand für abschließende Bewertung nicht ausreichend

Forderungen an Bioenergiepolitik Flächenkonkurrenz innerhalb der Agroenergieerzeugung entschärfen durch Abschaffung der Biokraftstoffquoten Neurichtung des EEG 2012 Steigerung der Verwendung von Reststoffen und extensiven umweltverträglichen Energiepflanzen zur Biogasproduktion Aktuelles Problem für Biolandbau: Kleegras wie Mais in niedriger Rohstoffvergütungsstufe

Förderpolitik für den Biolandbau Biolandbau wird Leitbild einer nachhaltigen Landwirtschaft Grundlegende EU-Agrarreform nach 2013 Förderung von Leguminosen / Europäische Eiweißstrategie Ausbau Forschungsförderung für den Biolandbau (20 % der Agrarforschung RNE) Neuausrichtung der Agrarinvestitionsförderung (AFP)

neue Wege gehen! d1 d2

Folie 24 d1 d2 Überschrift und Logo auf einer Höhe Schrift: Arial Grösse: 24 pt dvollertsen; 22.10.2010 Text auf Folie: Schrift Arial Grösse 18 pt Numerierung und Aufzählung: Zeichen: Würfel dvollertsen; 22.10.2010