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Transkript:

Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Anwendungsbereich des HWG, 1 HWG 1 2. Kapitel. Adressaten der Heilmittelwerbung, 2 HWG 23 3. Kapitel. Irreführende Werbung, 3 HWG 27 4. Kapitel. Pflichtangaben, 4 HWG 79 5. Kapitel. Werbebeschränkung für homöopathische Arzneimittel, 5 HWG 107 6. Kapitel. Werbung mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen, 6 HWG 109 7. Kapitel. Verbot von Zuwendungen und Werbegaben in der Heilmittelwerbung, 7 HWG 125 8. Kapitel. Verbot der Werbung für den Bezug von Arzneimitteln im Wege der Einzeleinfuhr und des Teleshopping, 8 HWG 149 9. Kapitel. Werbung für medizinische Fernbehandlung, 9 HWG 153 10. Kapitel. Verbot der Werbung für bestimmte Arzneimittel gegenüber dem Laienpublikum, 10 HWG 157 11. Kapitel. Spezielle Beschränkungen für die Heilmittelwerbung gegenüber dem Laienpublikum, 11 HWG 177 12. Kapitel. Werbung unter Bezugnahme auf bestimmte Krankheiten und Leiden, 12 HWG 223 13. Kapitel. Werbung ausländischer Unternehmen, 13 HWG 233 H.Kapitel. Sanktionen bei Verstößen gegen die Bestimmungen des HWG... 237 Anhang. Gesetzestext HWG 247 Sachregister 257 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991748298 digitalisiert durch

1. Kapitel. Anwendungsbereich des HWG, 1 HWG 1 I. Werbeobjekte des Heilmittelwerbrechts 1 1. Arzneimittel 2 2. Medizinprodukte 7 3. Andere Mittel, Verfahren, Behandlungen und Gegenstände 8 II. Werbehandlungen nach dem HWG 10 1. Produktwerbung vs. Unternehmenswerbung 11 2. Sponsoring 13 3. Wissenschaftliche Informationen 14 4. Informationen im Rahmen der Investor Relations" 16 5. Anzeigenwerbung sowie redaktionelle Werbung 18 6. Werbung durch Angaben in der Packungsbeilage und auf der Packung von Arzneimitteln 19 7. Das Ankündigen oder Anbieten von Werbeaussagen", 1 Abs. 3 HWG 20 III. Gesetzliche Ausnahmen vom Anwendungsbereich des HWG 21 1. Gegenstände zur Verhütung von Unfallschaden 21 2. Schriftwechsel zur Beantwortung konkreter Anfragen 21 3. Bestellformulare im elektronischen Arzneimittelhandel 22 2. Kapitel. Adressaten der Heilmittelwerbung, 2 HWG 23 I. Fachkreise 24 1. Angehörige der Heilberufe oder des Heilgewerbes 24 2. Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch oder Tier dienen... 25 3. Personen, die mit den Gegenständen des 1 Abs. 1 HWG erlaubterweise Handel treiben 25 4. Personen, die Gegenstände des 1 Abs. 1 HWG in Ausübung ihres Berufes anwenden 25 II. Fachwerbung oder Publikumswerbung? 26 3. Kapitel. Irreführende Werbung, 3 HWG 27 I. Allgemeine Voraussetzungen des Irreführungstatbestandes 28 1. Die Eignung einer Werbeaussage zur Irreführung: das Verkehrsverständnis 28 2. Irreführung durch das Vorenthalten von Information 31 3. Die Grundsätze zur Blickfangwerbung" 32 4. Die Feststellung einer Irreführung, Prozessfragen 33 5. Beispiele aus der Rechtsprechung zum Verkehrsverständnis 35 II. Behauptung einer nicht vorhandenen therapeutischen Wirksamkeit oder Wirkung ( 3 Nr. 1 HWG) 38 1. Therapeutische Wirksamkeit und Wirkungen 39 2. Fehlen einer beworbenen Wirkung oder therapeutischen Wirksamkeit 39 3. Hinreichende Absicherung" von Wirkaussagen 41 4. Beweisfragen 50 5. Beispiele aus der Rechtsprechung zu 3 Satz 2 Nr. 1 HWG 53 IX

III. Irreführung durch falsche Erfolgsversprechen, 3 Nr. 2a HWG 55 1. Fälle unzulässiger Erfolgsversprechen 55 2. Fälle fehlender Erfolgszusagen 58 IV. Irreführung über schädliche Wirkungen, 3 Nr. 2b HWG 59 1. Tatbestandsmerkmale 59 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 91 V. Irreführung über den Zweck der Werbung, 3 Nr. 2 c HWG 62 VI. Irreführung über die Zusammensetzung oder Beschaffenheit von Heilmitteln, 3 Nr. 3a HWG 63 VII. Irreführung durch Angaben über die Person des Herstellers oder Erfinders, 3 Nr. 3b HWG 67 VIII. Werbung für nicht zugelassene Arzneimittel, 3a HWG 69 1. Tatbestandsmerkmale und Anwendungsfälle des 3 a Satz 1 HWG 70 2. Anwendungsfälle des 3a Satz 2 HWG 74 3. Weitere Anwendungsfalle von 3a Satz 2 HWG 77 4. Kapitel. Pflichtangaben, 4 HWG 79 I. Einführung, Sinn und Zweck der Regelung 79 II. Konformität mit den europarechtlichen Vorgaben 80 III. Informationspflicht für bestimmte Werbemaßnahmen 82 IV Die unterschiedlichen Pflichttextvarianten des 4 HWG 85 1. Werbung gegenüber den Fachkreisen: Langversion" der Pflichtangaben, 4 Abs. 1, Abs. la HWG 86 2. Werbung gegenüber dem Laienpublikum: Kurzversion" der Pflichtangaben mit Informationshinweis, 4 Abs. 3 HWG 95 3. Werbung in audiovisuellen Medien: Beschränkung der Pflichtangaben auf den Pflichttext ( Sparversion"), 4 Abs. 5 HWG 99 V. Erinnerungswerbung, 4 Abs. 6 HWG 101 1. Die Voraussetzungen der Privilegierung 102 2. Erweiternde Auslegung durch die Rechtsprechung 103 VI. Verbot der Werbung in der Packungsbeilage, 4a HWG 104 1. Gesetzlich zulässige Informationen in der Packungsbeilage 104 2. Werbung mit der Verordnungsfähigkeit eines Arzneimittels, 4a Abs. 2 HWG 106 5. Kapitel. Werbebeschränkung fur homöopathische Arzneimittel, 5 HWG 107 6. Kapitel. Werbung mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen, 6 HWG 109 I. Werbung mit Gutachten und Zeugnissen, 6 Nr. 1 HWG 111 1. Begriffe 111 2. Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Werbung mit Gutachten und Zeugnissen 114 II. Bezugnahme auf Veröffentlichungen, 6 Nr. 2 HWG 116 1. Begriffe 116 2. Formale Anforderungen an eine Werbung unter Bezugnahme auf Veröffentlichungen 119 X III. Aus der Fachliteratur entnommene Zitate, Tabellen und sonstige Darstellungen, 6 Nr. 3 HWG 120 1. Begriffe 121

2. Formale Anforderungen an die Werbung mit Zitaten, Tabellen und sonstigen Darstellungen aus der Fachliteratur 121 IV. Weitere Pflichten außerhalb des 6 HWG bei der Werbung mit Gutachten, Zeugnissen und Veröffentlichungen sowie mit Zitaten daraus 123 7. Kapitel. Verbot von Zuwendungen und Werbegaben in der Heilmittelwerbung, 7 HWG 125 I. Umfang des Verbots der Wertreklame, Begriffe 127 1. Zuwendungen und sonstige Werbegaben 127 2. Unentgeltlichkeit der Zuwendung 129 3. Abgrenzung zur allgemeinen Unternehmenswerbung 130 4. Die vom Zuwendungsverbot erfassten Handlungen 133 II. Ausnahmen vom Verbot der Zuwendungen und Werbegaben in 7 Abs. 1 HWG 134 1. Gegenstände von geringem Wert oder geringwertige Kleinigkeiten, 7 Abs. 1 Nr. 1 HWG 134 2. Geld- und Naturalrabatte, 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG 137 3. Handelsübliches Zubehör und Nebenleistungen, 7 Abs. 1 Nr. 3 HWG 141 4. Auskünfte und Ratschläge, 7 Abs. 1 Nr. 4 HWG 143 5. Kundenzeitschriften, 7 Abs. 1 Nr. 5 HWG 144 III. Besonderheiten in der Werbung gegenüber Fachkreisangehörigen 145 1. Besondere Zweckbestimmung von Werbegaben 145 2. Abgabe von Arzneimittelmustern und Warenproben 145 3. Zuwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Veranstaltungen 147 IV. Werbung für Blut-, Plasma- und Gewebespenden 148 8. Kapitel. Verbot der Werbung für den Bezug von Arzneimitteln im Wege der Einzeleinfuhr und des Teleshopping, 8 HWG 149 I. Werbung für die Einzeleinfuhr 149 II. Teleshopping 151 9. Kapitel. Werbung für medizinische Fernbehandlung, 9 HWG 153 10. Kapitel. Verbot der Werbung für bestimmte Arzneimittel gegenüber dem Laienpublikum, 10 HWG 157 I. Sinn des 10 HWG; europarechtliche Fundierung 158 II. Verbot der Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel außerhalb der Fachkreise, 10 Abs. 1 HWG 161 1. Verschreibungspflichtige Arzneimittel 161 2. Zulässige Werbeadressaten des 10 Abs. 1 HWG 161 3. Der Tatbestand der Werbung in 10 Abs. 1 HWG 162 III. Das Verbot der Publikumswerbung für bestimmte Arzneimittel gegen Schlaflosigkeit, psychische Störungen oder zur Beeinflussung der Stimmungslage, 10 Abs. 2 HWG 171 1. Arzneimittel, die dazu bestimmt sind, beim Menschen die Schlaflosigkeit zu beseitigen 172 2. Arzneimittel, die dazu bestimmt sind, bei Menschen psychische Störungen zu beseitigen ( 10 Abs. 2 2. Alt. HWG) 173 3. Arzneimittel, die dazu bestimmt sind, bei Menschen die Stimmungslage zu beeinflussen ( 10 Abs. 2 3. Alt. HWG) 174 XI

11. Kapitel. Spezielle Beschränkungen für die Heilmittelwerbung gegenüber dem Laienpublikum, 11 HWG 177 I. Einführung 178 1. Personeller und sachlicher Anwendungsbereich des 11 HWG 178 2. Mittelbare Gesundheitsgefahr; europarechtliche Fundierung 180 II. Werbung mit Gutachten, Zeugnissen sowie wissenschaftlichen oder fachlichen Veröffentlichungen ( 11 Abs. 1 Nr. 1 HWG) 181 1. Tatbestandsmerkmale 182 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 184 III. Werbung mit Angaben, dass das beworbene Heilmittel fachlich empfohlen oder geprüft ist oder angewendet wird ( 11 Abs. 1 Nr. 2 HWG) 185 1. Tatbestandsmerkmale 186 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 188 IV. Werbung mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen darauf, 11 Abs. 1 Nr. 3 HWG 189 1. Tatbestandsmerkmale 189 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 191 V. Die Werbung mit Darstellungen von Personen in ihrer Berufskleidung, 11 Abs. 1 Nr. 4 HWG 191 1. Tatbestandsmerkmale 192 2. Die neuere Rechtsprechung des BGH 194 VI. Verbot bestimmter bildlicher Darstellungen in der Publikumswerbung, 11 Abs. 1 Nr. 5a bis c HWG 195 1. Bilddarstellungen von Veränderungen des menschlichen Körpers durch Krankheiten, 11 Abs. 1 Nr. 5a HWG 196 2. Darstellung der Wirkung eines Heilmittels durch einen Vorher/ Nachher-Vergleich, 11 Abs. 1 Nr. 5b HWG 197 3. Werbung mit der bildlichen Darstellung des Wirkungsvorgangs eines Heilmittels am menschlichen Körper, 11 Abs. 1 Nr. 5 c HWG 200 VII. Werbung mit fremd- oder fachsprachlichen Bezeichnungen, 11 Abs. 1 Nr. 6 HWG 201 1. Tatbestandsmerkmale 201 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 202 VIII. Werbung mit der Angst der Werbeadressaten, 11 Abs. 1 Nr. 7 HWG 203 1. Tatbestandsmerkmale 204 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 205 IX. Unzulässige Werbevorträge, 11 Abs. 1 Nr. 8 HWG 205 X. Werbung mit Veröffentlichungen, deren Werbezweck missverständlich oder nicht deutlich erkennbar ist, 11 Abs. 1 Nr. 9 HWG 206 1. Verbotsinhalt und-zweck 206 2. Tatbestandsmerkmale 207 XI. Werbung mit Veröffentlichungen, die zur Selbstmedikation anleiten, 11 Abs. 1 Nr. 10 HWG 209 1. Tatbestandsmerkmale 209 2. Beispiele aus der Rechtsprechung 212 XII. Werbung mit Äußerungen Dritter, insbesondere mit Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben; 11 Abs. 1 Nr. 11 HWG 212 1. Tatbestandsmerkrnale 213 XII

2. Zusätzliche Tatbestandsvoraussetzungen in der Arzneimittelwerbung aufgrund europarechtlicher Vorgaben 215 3. Beispiele aus der Rechtsprechung 216 XIII. Werbemaßnahmen, die sich ausschließlich oder überwiegend an Kinder unter 14 Jahren richten, 11 Abs. 1 Nr. 12 HWG 217 1. Tatbestandsmerkmale 217 2. Beispiele für eine unzulässige Werbung 218 XIV Werbung mit aleatorischen Anreizen, 11 Abs. 1 Nr. 13 HWG 218 1. Tatbestandsmerkmale 219 2. Ausnahmen vom Verbot des 11 Abs. 1 Nr. 13 HWG 220 XV. Abgabe von Mustern oder Proben von Heilmitteln, 11 Abs. 1 Nr. 14, 15 HWG 221 XVI. Vergleichende Werbeangaben gegenüber dem Laienpublikum, 11 Abs. 2 HWG 222 12. Kapitel. Werbung unter Bezugnahme auf bestimmte Krankheiten und Leiden, 12 HWG 223 I. Die Tatbestandsmerkmale der einzelnen Verbotstatbestände 224 1. Absatz 1: Werbung für Arzneimittel oder Medizinprodukte 224 2. Absatz 2: Werbung für andere Mittel, Verfahren, Behandlungen oder Gegenstände 226 3. Werbung von Ärzten und Krankenhäusern 227 4. Werbung in Heilbädern, Kurorten und Kuranstalten 228 II. Die Krankheiten aus der Anlage zu 12 229 1. Nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Krankheiten bzw. Infektionen 230 2. Bösartige Neubildungen 230 3. Suchtkrankheiten (ausgenommen Nikotinabhängigkeit) 230 4. Krankhafte Komplikationen der Schwangerschaft, der Entbindung und des Wochenbetts 231 13. Kapitel. Werbung ausländischer Unternehmen, 13 HWG 233 I. Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Werbung von Unternehmen mit Sitz im Ausland: 13 HWG 233 II. Wettbewerbsrechtliche Verantwortlichkeit für eine Werbung mit Auslandsbezug 235 14. Kapitel. Sanktionen bei Verstößen gegen die Bestimmungen des HWG 237 I. Straftatbestände und Ordnungswidrigkeiten 237 II. Wettbewerbsrechtliche Ansprüche von Mitbewerbern und Verbänden 239 Anhang. Gesetzestext HWG 247 Sachregister 257 XIII