Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4

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1 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 C. UNTERSUCHUNGSGANG 5 2. KAPITEL DIE MEDIZINALBERUFE 7 A. MEDIZINALFACHBERUFE 7 /. Hebamme und Entbindungspfleger 7 1.) Tätigkeitsspektrum 7 2.) Ausbildung 8 3.) Besonderheiten 9 //. Gesundheits- und Krankenpfleger/in 10 1.) Tätigkeitsspektrum 10 2.) Ausbildung 10 ///. Altenpfleger/in // 1.) Tätigkeitsspektrum 11 2.) Ausbildung 12 IV, Rettungsassistent/in 13 1.) Tätigkeitsspektrum 13 2.) Ausbildung 14 B. MEDIZINALHILFSBERUFE 15 /. Krankenpflegehelfer/in 15 1.) Tätigkeitsspektrum 15 2.) Ausbildung 15 //. Altenpflegehelfer/in 16 1.) Tätigkeitsspektrum 16 2.) Ausbildung 17 ///. Rettungssanitäter/in 18 1.) Tätigkeitsspektrum 18 2.) Ausbildung 19 C. WEITERBILDUNG 20 D. DIE MEDIZINALBERUFE IM HISTORISCHEN KONTEXT 22 /. Einleitung 22 II. Mittelalter 22

2 XII Inhaltsverzeichnis III. 17. Jahrhundert 23 IV. Die Medizinalordnungen 24 V. J'8. Jahrhundert 24 VI. 19. Jahrhundert 25 VII. Die Medizinalberufe in der modernen Medizin 27 VIII. Entwicklung der Krankenpflegegesetze 29 IX. Zusammenfassung KAPITEL EIGENVERANTWORTLICHES HANDELN...33 A. EXPLIZIT ERLAUBTE TÄTIGKEITEN 33 /. Bundesrechtliche Regelungen 33 1.) Tätigkeitsvorbehalte 33 a) 4 Abs. 1 HebG 34 b) Der Tätigkeitsvorbehalt als Kompetenznorm? 34 (1) Verfassungsrechtliche Bedenken 35 (2) Intention des Gesetzgebers 36 c) Zusammenfassung 37 2.) Die Berufsbezeichnungsschutz-Gesetze 37 a) Einleitung 37 b) Ausbildungsziele als Kompetenzgrenze 38 c) Zusammenfassung 41 3.) Sozialgesetzbuch V (Kranken versicherungsrecht) 41 //. Landesrechtliehe Regelungen 43 \.) Berufsordnungen für Hebammen 43 a) Einleitung 43 b) Regelungen der HebBO 43 c) Bewertung 44 2.) Berufsordnung für Gesundheits- und Krankenpfleger Bremen 44 a) Einleitung 44 b) Regelungen der KrPflBO 44 c) Bewertung 46 3.) Weiterbildungsordnungen 47 a) Einleitung 47 b) Inhalt der Weiterbildungsordnung 48 c) Die Weiterbildungsordnung als Berufsausübungsregelung? 49 d) Zusammenfassung 50 4.) Erlass des Hessischen Sozialministeriums 50 a) Einleitung 50

3 Inhaltsverzeichnis XIII b) Rechtsnatur eines Erlasses 50 c) Zuständigkeit des Sozialministeriums 51 d) Eingriff in Art. 12 Abs. 1 GG 52 e) Zusammenfassung 53 ///. Zusammenfassung 53 B. VERBOTENE TÄTIGKEITEN 55 /. Die Arztvorbehalte 55 II. Das Heilpraktikergesetz 57 1.) Einleitung 57 2.) Historische Entwicklung des HPG 57 a) Die Kurierfreiheit 57 b) Einführung des HPG 58 c) Das HPG als Bundesrecht 59 3.) Der Heilkundebegriff 60 a) Definitionen 60 b) Kritik an der Legaldefinition 62 c) Korrekturansätze 63 (1) Einleitung 63 (2) Restriktive Auslegung 64 (3) Eindruckstheorie 65 (4) Kritik 66 (a) Unanwendbarkeit der Eindruckstheorie auf die Medizinalberufe 66 (b) Unbestimmtheit des Merkmals ärztliche Fachkenntnisse" 67 (c) Fazit 70 4.) Anwendbarkeit des HPG auf die Medizinalberufe 70 a) Rechtsprechung 70 b) Literatur 72 (1) Bedingte teleologische Reduktion 72 (a) Stillschweigende Befugnis 72 (b) Supervisionsverhältnis 74 (c) Teleologische Reduktion bei lege artis durchgeführtem Eingriff 75 (2) Das HPG ist auf die Medizinalberufe anwendbar 76 c) Lösung: Keine Anwendung des HPG auf die Medizinalfachberufe 78 (1) Teleologische Argumente: Fehlende Gefährdung 78

4 XIV Inhaltsverzeichnis (a) Schutz vor unzuverlässigen Behandlern 78 (b) Schutz vor fachunkundigen Behandlern 80 (c) Entkriminalisierung 82 (2) Systematische Argumente 83 (a) Qualifizierte Ausbildung 83 (b) Widerspruch beim Merkmal berufs- oder gewerbsmäßig" 84 (3) Zusammenfassung 84 d) Generelle teleologische Reduktion für die Medizinalhilfsberufe 85 5.) Zusammenfassung 87 C. DAS HAFTUNGSRECHT ALS MITTELBARE GRENZE 88 /. Die Haftung des Medizinalpersonals 88 1.) Grundsätzliches 88 a) Haftung bei beruflicher Selbstständigkeit 88 b) Haftung bei angestellter Beschäftigung 89 2.) Haftungsvoraussetzungen 91 a) Einleitung 91 b) Behandlungsfehler - Erforderliche Sorgfalt 91 c) Schlussfolgerung 96 3.) Rechtsprechung 96 a) Krankenhaushygiene 96 b) Postoperative Überwachung 96 c) Dekubitusprophylaxe bzw. -pflege 97 d) Chiropraktik 98 e) Funktionsprüfung bei Medizinprodukten 98 f) Fixierung von Patienten 99 g) Verlegung eines Patienten 99 h) CTG-Beurteilung 100 i) Therapieversuche 101 j) Diskussion 101 (1) Krankenhaushygiene 101 (2) Patienten Überwachung 102 (3) Dekubitusprophylaxe 103 (4) Chiropraktik 104 (5) Funktionsprüfung bei Medizinprodukten 104 (6) Fixierung psychisch Kranker 106 (7) Verlegung von Patienten / Notfallrettung 106

5 Inhaltsverzeichnis XV (8) Durchführung und Interpretation technischer Untersuchungsmaßnahmen 108 //. Das Organisationsverschulden ) Grundsätze ) Organisationspflichten beim Einsatz von Medizinalpersonal 111 a) Einleitung 111 b) Personalvorhaltung 112 c) Personaleinsatz 112 ///. Stellungnahmen von Fachorganisationen ) Ausgewählte Stellungnahmen ) Verbindlichkeit 115 a) Aktualität 116 b) Neutralität und Objektivität ) Fazit 118 IV. Zusammenfassung 119 D. DIE EINWILLIGUNG ALS GRENZE 121 /. Einleitung Notwendigkeit der vorherigen Aufklärung 122 HL Person des Aufklärenden 123 IV. Aufklärung über fehlende ärztliche Beteiligung und formelle Qualifikation? 125 V. Sittenwidrigkeit der Einwilligung 127 VI. Zusammenfassung 129 E. DER GRUNDSATZ DER PERSÖNLICHEN LEISTUNGSPFLICHT ALS GRENZE 130 /. Grundlagen der persönlichen Leistungspflicht 130 II. Ambulante Behandlung 132 ///. Totaler Krankenhausvertrag 134 IV, Totaler Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag 136 F. ZWISCHENERGEBNIS KAPITEL MEDIZINALPERSONAL UND ARBEITSTEILUNG 141 A. FORMEN DER ARBEITSTEILUNG 141 /. Horizontale Arbeitsteilung 141 II. Vertikale Arbeitsteilung / Delegation 143 B. SPEZIELLE GESETZLICHE VORSCHRIFTEN 145

6 XVI Inhaltsverzeichnis I. Delegationsspezifische Vorschriften 145 II. Arztvorbehalte 145 III. Das Heilpraktikergesetz 146 C. HAFTUNG BEI DER DELEGATION 147 /. Haftungsgrundsätze ) Totaler Kran kenhaus vertrag 147 a) Einleitung 147 b) Anordnungs- und Durchfuhrungsverantwortung ) Totaler Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag ) Delegation im Bereich der ambulanten Pflege 150 a) Einleitung 150 b) Haftungsverteilung 152 (1) Grundsätze 152 (2) Anstellungstheorie 153 (3) Repräsentationshaftung 154 (4) Funktionale Abgrenzung 154 (5) Eigener Ansatz 155 (a) Pflichten des Arztes 155 (b) Pflichten der Pflegeeinrichtung 157 (c) Fazit 161 (6) Gesamtschuldnerische Haftung 161 c) Zusammenfassung 162 //. Einschlägiger Sorgfaltsmaßstab ) Einleitung ) Übertragbarkeit der Grundsätze zur Anfängeroperation 163 a) Grundsätze zur Anfängeroperation 163 b) Übertragbarkeit auf die Delegation 164 c) Konsequenzen für die Praxis ) Übernahmeverschulden ) Einsatz besonderer Fähigkeiten ) Zusammenfassung 167 D. VORAUSSETZUNGEN DER DELEGATION MEDIZINISCHER MAßNAHMEN 168 /, Einleitung. 168 II. Ärztliches Fachwissen 168 III. Weitere Abgrenzungskriterien 170 I.) Schwere des Krankheitsfalls ) Vollzugstheorie 170 IV. Eigene Auffassung 171

7 Inhaltsverzeichnis XVII 1.) Einwilligung des Patienten ) Grundsatz der persönlichen Leistungspflicht 172 a) Ambulante Behandlung 172 b) Totaler Krankenhausvertrag 174 c) Totaler Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag ) Sorgfaltspflichten bei der Delegation 175 a) Sorgfaltspflichten vor der Delegation 175 (1) Einleitung 175 (2) Art der Maßnahme 176 (3) Auswahl des zu betrauenden Mitarbeiters 177 (a) Einleitung 177 (b) Formelle Qualifikation 177 (c) Materielle (persönliche) Qualifikation 178 b) Sorgfaltspflichten nach der Delegation 180 (1) Instruktionspflicht 180 (2) Überwachungspflicht 181 (3) Kontrollpflicht ) Zusammenfassung 182 V. Organisationsverschulden KAPITEL REFORMÜBERLEGUNGEN 183 A. REFORMBEDARF 183 B. REGELUNGSMÖGLICHKEITEN DES BUNDES 184 C. REGELUNGSMÖGLICHKEITEN DER LÄNDER 187 D. REGELUNGSVORSCHLAG KAPITEL ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG 191 ANHANG 197

8 PPN: Titel: Was darf das Medizinalpersonal? : die Kompetenzen medizinischer Helfer bei eigenverantwortlichem Handeln und Arbeitsteilung / Andreas Pitz. - Marburg : Tectum-Verl., 2007 ISBN: ; Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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