Profi cash 10 ca s h Profi ngen ru Neue on 10 si r in Ve Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Bargeldloser Inlands- und Auslandszahlungsverkehr für den professionellen Anwender
Highlights im Überblick: Integration von EBICS 2.4 inkl. Unterstützung der Unterschriftsklasse A006. Ein komfortabler Wechsel der Unterschriftsversion von A004 nach A006 sowie der Sicherheitsmedien ist möglich. Bereits vorhandene Sicherheitsmedien mit der Unterschriftsversion A004 können weiter benutzt werden. neue Komfortfunktion DTA-Überweisungen als SEPA-Aufträge einlesen sowie erweiterte Massenänderungsfunktionen ermöglichen eine einfache Umwandlung von Inlands- in SEPA-Überweisungen. Unterstützung terminierter SEPA-Sammelaufträge für Überweisungen und Lastschriften Implementierung der neuen SEPA-pain-Formate für Überweisungen und Lastschriften neue Mandatsverwaltung für SEPA-Lastschriften am Zahlungspflichtigen sorgt dafür, dass der Anwender den Überblick beim Lastschrifteinzug behält. optionale Verschlüsselung der temporären DTA- und XMLDateien ermöglicht dem Anwender, dass die für den Versand vorbereiteten und temporär auf der Festplatte gespeicherten Zahlungsdateien (DTA bzw. SEPA-XML) sicher und nicht mehr in Klarschrift lesbar abgelegt werden. Erweiterung der maximalen Länge von Anwendername und Programm-Passwort auf 20 Zeichen für noch mehr Komfort und Sicherheit Freigabe für Windows 7 2
Integration EBICS 2.4 inkl. Unterstützung der Unterschriftsklasse A006 Das EBICS-Modul wurde auf die aktuelle Version 2.4 umgestellt. Ein komfortabler Wechsel der Unterschriftsversion von A004 nach A006 sowie ein Wechsel des Sicherheitsmediums ist in der DFÜ-Verwaltung über die Funktion Schlüssel ändern bzw. Chipkarte wechseln möglich. Bereits vorhandene Sicherheitsmedien mit der Unterschriftsversion A004 können weiter benutzt werden. 3
DTA-Überweisungen als SEPA-Aufträge einlesen DTA-Dateien mit Inlandsüberweisungen können beim Einlesen in SEPA-Überweisungen umgewandelt werden. Zusätzlich können über erweiterte Massenänderungsfunktionen Inlandsüberweisungen in SEPA-Überweisungen konvertiert werden. SEPA-Lastschriften in Profi cash 10 Im Europäischen Zahlungsverkehrsrat wurde festgelegt, dass SEPALastschriften immer unter Angabe eines Ausführungsdatums, d. h. terminiert eingereicht werden müssen. Daher wird in Profi cash 10 bei der Auftragserfassung keine Möglichkeit mehr angeboten, bei SEPA-Lastschriften eine Unterscheidung zwischen terminiert und nicht terminiert vorzunehmen. Unabhängig vom Übertragungsweg (HBCI oder DFÜ) werden SEPA-Lastschriften somit zunächst gleich behandelt. im Programm benutzten Bezeichnungen Ausführungsdatum bzw. Fälligkeitsdatum bei SEPA-Lastschriften beziehen sich immer auf das Datum, zu dem der Auftrag von der Bank ausgeführt werden soll. Werden SEPA-Lastschriften eingereicht, müssen in Abhängigkeit von der Auftragsart (Basis-Lastschrift oder Firmen-Lastschrift) und der Lastschriftsequenz (einmalig, erstmalig oder wiederkehrend) hinsichtlich des Ausführungsdatums unterschiedliche Vorlauffristen beachtet werden. Aus diesem Grund wird bei der Neuerfassung von SEPA-Lastschriften das Feld Fälligkeit nicht mehr wie bisher mit dem Tagesdatum, sondern mit dem frühestmöglichen Ausführungsdatum vorbelegt. 4
Um die unterschiedlichen Vorlauffristen transparent zu machen, wird nach der Eingabe oder Änderung eines Fälligkeitsdatums das zugehörige spätestmögliche Versanddatum berechnet und in der Erfassungsmaske angezeigt. Eine Nichtbeachtung der Vorlauffristen führt beim Speichern eines Auftrags zunächst nur zu einer Warnung. endgültigen Fristenprüfungen finden erst bei der Joberstellung bzw. vor der Datenübertragung statt. Obwohl es sich bei SEPA-Lastschriften immer um terminierte Lastschriften handelt, werden sie der Einfachheit halber bei der Joberstellung in Profi cash 10 wie normale Lastschriften behandelt. Vorgabe bis Fälligkeitsdatum in der Joberstellungsmaske trägt nun den Titel bis Fälligkeitsdatum bzw. bei SEPA-Lastschriften Versanddatum. SEPA-Lastschriften werden also in dem Moment zur Joberstellung angeboten, in dem das Versanddatum erreicht ist. 5
Liegt das Versanddatum des Auftrags in der Vergangenheit, erfolgt nach der Anzeige der Aufträge und vor der endgültigen Joberstellung der Hinweis, dass eine fristgerechte Ausführung unter Beibehaltung des im Auftrag hinterlegten Ausführungsdatums nicht mehr möglich ist. In diesem Fall kann das Ausführungsdatum auf Wunsch angepasst werden. ausgewählten SEPA-Lastschriften werden u. U. automatisch auf mehrere Jobs verteilt, da immer nur SEPA-Lastschriften mit einheitlichen Kriterien (Auftraggeberkonto, Auftragsart, Ausführungsdatum, Lastschriftsequenz) in einer Datei versandt werden dürfen. Wird der Übertragungsweg HBCI genutzt und der Geschäftsvorfall terminierte SEPA-Sammellastschrift von einer Bank nicht unterstützt, werden die Aufträge als terminierte Einzelaufträge versandt. Bei der Joberstellung für den Übertragungsweg DFÜ sind einige weitere Besonderheiten zu beachten: Das Feld Ausführungsdatum bei der Bank in der Joberstellungsmaske wird nicht mehr mit dem Tagesdatum 6
vorbelegt, sondern bleibt zunächst leer. Ein leeres Feld Ausführungsdatum bei der Bank bedeutet, dass bei SEPA-Lastschriften das Fälligkeitsdatum aus dem Auftrag als Ausführungsdatum in die SEPA-XMLDatei geschrieben wird. Alle anderen Auftragsarten erhalten bei der Joberstellung das Tagesdatum als Ausführungsdatum. Wird allerdings manuell ein Ausführungsdatum bei der Bank vorgegeben, wird unabhängig vom Fälligkeitsdatum im Auftrag auch bei SEPA-Lastschriften dieses Ausführungsdatum verwendet. Eine in der SEPA-Lastschrift hinterlegte Fälligkeit kann geändert werden. Vor der Datenübertragung wird das Ausführungsdatum noch einmal hinsichtlich der Vorlauffristen überprüft. Sollte die Frist nicht mehr eingehalten werden können, muss der Job storniert und mit einem korrigierten Ausführungsdatum neu erstellt werden. Da es sich bei SEPA-Lastschriften immer um terminierte Lastschriften handelt, können Auftragsbestände, die per HBCI bei der Bank eingereicht wurden, unter dem Menüpunkt Tagesgeschäft Verwaltung terminierte Aufträge /Daueraufträge noch einmal abgerufen, geändert (nur Einzelaufträge) oder gelöscht werden. Länge des Anwendernamens und des Passwortes maximale Länge des Anwendernamens und des ProgrammPasswortes wurde auf 20 Zeichen erhöht. 7
Verschlüsselung von temporären DTA- und XML-Dateien Temporäre DTA- und XML-Dateien können optional verschlüsselt werden. Unberechtigte können nicht darauf zugreifen. Funktion ist in den Stammdaten unter Firmenkonfiguration voreingestellt und kann optional abgewählt werden. Mandatsverwaltung für SEPA-Lastschriften Am Konto eines Zahlungspflichtigen können Informationen zu SEPALastschriftmandaten hinterlegt, geändert und gelöscht werden. se Mandatsinformationen werden bei der Erfassung einer SEPA-Lastschrift automatisch vorbelegt. Sind mehrere Mandate zu einem Konto vorhanden, kann bei der Auftragserfassung eine Auswahl vorgenommen werden. 8
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Sonstige Neuerungen EBICS-Abholauftragsart DKI Devisenkurse abholen wird unterstützt. Über das Menü Tagesgeschäft Joberstellung DFÜ Senden / Holen kann ein entsprechender Job angelegt werden. Nach dem Abholen wird eine Übersicht der aktuellen Kurse angezeigt und unter dem Menüpunkt Datei Protokolle Druck wiederholen abgelegt. Bei der Auswertung von Vormerkposten wird das von-datum jetzt standardmäßig mit dem Tagesdatum vorbelegt. Über den neuen INI-Eintrag LISTE_VON_DATUM_VMK= (siehe Hilfesystem unter dem Stichwort WPC.INI-Einträge ) kann die Vorbelegung des vondatums angepasst werden. In einer SEPA-XML-Datei können Namen von Zahlungsempfängern/ -pflichtigen mit mehr als 27 Zeichen übertragen werden: Wird in der Maske Zahlungsempfänger/-pflichtige im Feld Zusatz als erstes Zeichen ein Doppelkreuz (#) eingegeben, so werden bei Einreichung eines SEPA-Auftrages an den Namen des Zahlungsempfängers/-pflichtigen die Daten aus dem Feld Zusatz (ohne das #) angehängt und mit übertragen. Für den Master-Anwender kann in der Firmenkonfiguration eine Vorbelegung Auftragsart erfasst werden, die bei der Neuerfassung von Aufträgen als Standardvorbelegung herangezogen wird. Fälligkeitsübersicht zum Programmstart: Bei SEPA-Lastschriften wird das berechnete Versanddatum und nicht das Fälligkeitsdatum berücksichtigt. Massenänderung Fälligkeit von Aufträgen: Alternativ zur Eingabe der alten Fälligkeit kann eine Checkbox alle aktiviert werden, um alle Aufträge unabhängig von der alten Fälligkeit zu ändern. 10
Geschwindigkeit beim Aufbau der Listen unter dem Menüpunkt Auswertungen wurde optimiert. Der Bankleitzahl- und BIC-Bestand wurde auf den Stand der Deutschen Bundesbank vom 05.09.2011 aktualisiert. Funktion Name ID beim Ändern der ID eines Zahlungsempfängers/ -pflichtigen wird nur noch dem Master-Anwender angeboten. EBICS/FTAM-Auftragsart DTT wird nicht mehr unterstützt. Der Fensterinhalt zur Konfiguration der Smarticonleiste wird jetzt zweispaltig angezeigt, um die Höhe des Fensters zu reduzieren. Wenn es im Zuge der Umstellung von Inlandsüberweisungen auf SEPA-Zahlungen bzw. nach Datenübernahmen erforderlich ist, werden u. U. noch fehlende BICs und IBANs automatisch ergänzt. Datei WZED.TXT mit den Informationen zur Zahlungserinnerung beim Rechnerstart wird im Datenverzeichnis und nicht mehr im Programmverzeichnis abgelegt, da dies insbesondere bei Netzwerkinstallationen vorteilhafter ist. Werden während einer HBCI-Übertragung mehrere Jobs mit dem Hinweis ser Auftrag wurde aufgrund vorhergehender Fehler nicht gesendet abgebrochen, werden alle Fehlerprotokolle gesammelt in einem Protokoll angezeigt. Über die Funktion Massenänderung ZV-Aufträge kann jetzt auch die Auftragsart von Zahlungen geändert werden. Inlandsüberweisungen können komfortabel in SEPA-Überweisungen überführt werden. 11
Zusätzlich zur Auswahl über eine Auftragsgruppe kann jetzt auch eine Auswahl der zu ändernden Aufträge über ein Auftraggeberkonto vorgenommen werden. Bei der Erfassung von SEPA-Aufträgen kann ein sogenannter Verwendungsschlüssel angegeben werden. Dabei handelt es sich um eine vierstellige Buchstabenkombination, die die Verwendung des Auftrags näher spezifiziert. Der Verwendungsschlüssel für SEPA-Aufträge steht auch in den Auftragsgruppen, den Import-/Exportschnittstellen und den Listen. Fehlermeldungen nach einer EBICS-Datenübertragung werden im Protokoll rot dargestellt. Das Verfahren zur Berechnung einer deutschen IBAN aus Bankleitzahl und Kontonummer wurde angepasst. Vom Standard abweichende Berechnungsmethoden werden berücksichtigt. Wird zur Anforderung einer HBCI-Zweitunterschrift der INI-Eintrag 2U_ggg_xxxxxxxxxx=1 verwendet, kann für xxxxxxxxxx anstelle einer Kontonummer auch eine Bankleitzahl eingetragen werden. 12
Profi cash international Erfassung und Verarbeitung von SEPA-Aufträgen und EUROSTP-fähigen Zahlungen wird zukünftig in Profi cash international nicht mehr angeboten. SEPA-Aufträge werden nur noch im Hauptmodul von Profi cash unterstützt. Folgende Menüpunkte wurden entfernt: Tagesgeschäft DTAZV externe SEPA-Datei anzeigen Tagesgeschäft DTAZV externe SEPA-Datei einlesen Stammdaten EURO-STP-/SEPA-fähige Länder Sollten im Datenbestand von Profi cash international noch Aufträge mit diesen Zahlungsarten vorhanden sein, so werden beim Programmstart zwei Alternativen für die weitere Vorgehensweise angeboten: Zahlungen können entweder in das Hauptmodul von Profi cash übernommen werden, wobei STP-Zahlungen in SEPA-Überweisungen gewandelt werden, oder sie werden auf Rückfrage gelöscht. Gebühren-/Entgeltregelung OUR für Überweisungen von Fremdwährungskonten in der Kontowährung im Euroraum wurde ermöglicht. optionale Verschlüsselung der temporären DTA- und XML-Dateien ermöglicht dem Anwender, dass die für den Versand vorbereiteten und temporär auf der Festplatte gespeicherten Zahlungsdateien (DTA bzw. SEPA-XML) sicher und nicht mehr in Klarschrift lesbar abgelegt werden. 13
Erweiterung der maximalen Länge von Anwendername und Programm-Passwort auf 20 Zeichen für noch mehr Komfort und Sicherheit. Der Bankleitzahl- und BIC-Bestand wurde auf den Stand der Deutschen Bundesbank vom 05.09.2011 aktualisiert. 14
Bargeldloser Inlands- und Auslandszahlungsverkehr für den professionellen Anwender Inlandszahlungsverkehr via FinTS bzw. HBCI mit den Sicherheitsmedien Chipkarte Sicherheitsdatei PIN/TAN inkl. Zwei-Schritt-TAN-Verfahren (Sm@rtTAN plus, Sm@rtTAN optic, mobiletan, itan etc.) EBICS FTAM Auslandszahlungsverkehr inkl. Übernahme des Meldewesens Übertragung via HBCI, EBICS und FTAM SEPA-Zahlungsverkehr (Single Euro Payments Area) für nationale oder grenzüberschreitende Euro-Zahlungen inkl. Mandatsverwaltung für SEPA-Lastschriften EBICS-Übertragungen mit den Features Verbindung über TCP/IP verteilte elektronische Unterschrift inkl. Verwaltung nachträglicher Versand von Unterschriften mehrstufige Verschlüsselung Anlage und Verwaltung von terminierten Überweisungen und Daueraufträgen Auswertungen von Kontoinformationen, Kreditkartenumsätzen und Vormerkposten Fälligkeitsübersicht inkl. Termin- und Skontoüberwachung Automatisierte Zuordnung von Ein- und Ausgabekategorien zu abgerufenen Umsätzen Online-Update für Zwischen-Updates Import- und Exportfunktionen (DATEV, SAP, Bankboy etc.) Multibankfähigkeit Anwenderverwaltung inkl. Passwortschutz Netzwerkfähigkeit 15
IBM oder -kompatibler Personal Computer Windows XP ab Service Pack 3, Windows Vista, Windows 7 oder kompatibel Für das jeweilige Betriebssystem empfohlener Hauptspeicher (RAM) Internet-Zugang (für FinTS, HBCI, EBICS und Online-Update) ISDN-Zugang für den Datenaustausch per FTAM CD-ROM-Laufwerk Drucker Herausgeber: DZ BANK AG/GAD eg/wgz BANK AG 2011 Systemvoraussetzungen