Daniel Blahudka. Querdenken Die Logik des Designs

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Transkript:

Daniel Blahudka Querdenken Die Logik des Designs 2015

Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer im Internet: www.carl-auer.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis an: Carl-Auer Verlag Vangerowstr. 14 69115 Heidelberg Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt der Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg Fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages Reihengestaltung nach Entwürfen von Uwe Göbel & Jan Riemer Printed in Germany 2015 Erste Auflage, 2015 ISBN 978-3-89670-989-9 2015 Carl-Auer-Systeme, Heidelberg Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Diese Publikation beruht auf der gleichnamigen Masterthesis vorgelegt an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, 2013. Die Verantwortung für Inhalt und Orthografie liegt beim Autor. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilme oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 KAPITELÜBERSICHT... 7 I NEUERE SYSTEMTHEORIE... 9 Einführung in die Systemtheorie nach Niklas Luhmann 1. Systemtheorie als transdisziplinärer Ansatz... 11 1.1 Entwicklung der allgemeinen Systemtheorie... 12 1.2 Weitere Entwicklung der Systemtheorie... 13 1.2.1 Geschlossene Systeme vs. offene Systeme... 14 1.2.2 Kybernetik zweiter Ordnung... 17 1.3 Das Konzept der Autopoiesis... 20 1.4 Neuere Systemtheorie... 22 1.4.1 Typen autopoietischer Systeme... 24 1.5 Soziale Systeme... 25 1.6 Kommunikation... 28 1.6.1 Information... 30 1.6.2 Mitteilung... 30 1.6.3 Verstehen... 31 1.6.4 Glaubwürdigkeit ist nicht kommunizierbar... 33 1.6.5 Kommunikation ist unwahrscheinlich... 34 1.6.6 Doppelte Kontingenz... 35 1.6.7 Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien... 36 1.7 Einführung des Beobachters... 36 1.7.1 Die Operation der Beobachtung... 37 1.7.2 Der Beobachter... 39 1.7.3 Die Beobachtung zweiter Ordnung... 40 1.8 Sinn... 41 1.8.1 Unterscheidung von Medium und Form... 42 1.8.2 Sinndimensionen... 44 1.8.3 Strukturen Evolution Semantik... 44 1.9 Funktionssysteme... 48 1.9.1 Entwicklung der Gesellschaftsstruktur... 48 1.9.2 Operationsweise der Funktionssysteme... 50 1.9.3 Strukturelle Kopplungen... 53 1.9.4 Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kunstsystem... 54 1

II SEMIOTIK... 63 Einführung in die Semiotik nach Charles Sanders Peirce 2. Semiotik als universale Erkenntnistheorie... 65 2.1 Historische Entwicklung der Semiotik... 65 2.2 Philosophie des Pragmatismus... 69 2.2.1 Methoden des Denkens... 74 2.2.2 Methode der Wissenschaft... 78 2.3. Architektonik der Wissenschaften... 79 2.3.1 Phänomenologie... 81 2.3.2 Relationenlogik... 82 2.3.3 Universalkategorien... 82 2.4 Zeichen als triadische Relation... 85 2.4.1 Reine Abstraktion... 86 2.4.2 Bekanntschaft... 87 2.5 Zeichenfunktionen... 88 2.5.1 Zeicheninterne Funktionen... 88 2.5.2 Zeichenexterne Funktionen... 89 2.6 Zeichenbezüge... 90 2.6.1 Mittelbezug... 93 2.6.2 Objektbezug... 97 2.6.3 Interpretantenbezug... 100 2.6.4 Zeichenklassen... 103 2.6.5 Semiose... 108 2.6.6 Zeichenoperationen... 109 2.7 Der Interpretant... 112 2.7.1 Die bedeutenden Interpretanten... 113 2.8 Das Konzept der infiniten Semiose... 116 2.8.1 Abbruch der infiniten Semiose... 118 2.9 Das Objekt... 119 2.9.1 Unterscheidung unmittelbares dynamisches Objekt... 120 2.9.2 Kommunikationstheoretische Aspekte... 121 2.9.3 Verknüpfung Objekt Interpretant... 122 III ENTWICKLUNG SYSTEM-SEMIOTIK... 125 Schnittstellen zwischen der Systemtheorie und der Semiotik 3. Verknüpfung der Systemtheorie und der Semiotik... 127 3.1 Differenztheoretischer Ansatz Luhmanns und Peirce... 127 2

3.2 Differenz Luhmann Kategorien Peirce... 128 3.3 Kommunikation als Zeichenprozess... 129 3.3.1 Mitteilung Mittel... 130 3.3.2 Information Objekt... 131 3.3.3 Verstehen Interpretant... 131 3.3.4 Bedeutungsvolle Anschlusskommunikation... 132 3.4 Autopoiesis unendliche Semiose... 133 3.5 Semiotik 2. Ordnung... 134 3.6 Doppelte Kontingenz Das Wissen des anderen... 134 3.7 Sinn Bedeutung... 135 3.8 Soziale Systeme Zeichensysteme... 137 3.9 Semantiken Gewohnheiten... 138 3.10 Systemsemiotische Reduktion von Komplexität... 138 IV SYSTEMTHEORIE DES DESIGNS... 141 Analyse des Designs als autopoietisches Funktionssystem 4. Entwicklung zur Systemtheorie des Designs... 143 4.1 Historischer Abriss der Entwicklung des Designs... 143 4.2 Ausdifferenzierung des Designs... 145 4.2.1 Fragen zur gesellschaftlichen Rolle des Designs... 145 4.2.2 Abgrenzung zu Wissenschaft Wirtschaft Kunst... 147 4.2.3 Was ist Design?... 148 4.2.4 Notwendigkeit der Autonomie... 149 4.2.5 Autonomie ist Bedingung für Verantwortung... 149 4.3 Systemtheoretische Ansätze... 152 4.3.1 4 Theories : Ansatz Krippendorf... 152 4.3.2 Entwurfssystem nach Jonas... 153 4.3.3 Design als Funktionssystem: Ansatz Kellner... 159 4.4 Grundsätzliche Überlegungen zur Funktion des Designs... 161 4.4.1 Design als Problemlösung... 162 4.4.2 Design als Formgebung... 163 4.4.3 Design als Simulation von Kompetenz... 164 4.4.4 Design als Arbeit an der Kultur... 165 4.4.5 Design als gekonnte Praxis... 168 4.4.6 Design als strategische Intervention... 169 4.5 Design als autonomes Funktionssystem... 173 4.5.1 Design als Erzeugung von Objektkontingenz... 173 4.5.2 Objektkontingenz erzeugt kulturelle Souveränität... 178 3

4.6 Autonomie und Systemgrenze... 180 4.6.1 Systemdifferenzierung zum System der Wirtschaft... 180 4.6.2 Systemdifferenzierung zum System der Kunst... 181 4.6.3 Systemdifferenzierung zum System der Wissenschaft... 182 4.7 Code und Leitdifferenz... 183 4.8 Autopoiesis des Designs... 189 4.9 Medium und Form des Designs... 193 4.10 Programme... 195 4.11 Selbst- Fremdreferenz im Design... 197 4.12 Beobachtungen des Designs... 198 4.13 Strukturelle Kopplungen... 200 4.13.1 Wirtschaft... 200 4.13.2 Wissenschaft... 203 4.13.3 Kunst... 205 V DIE LOGIK DES DESIGNS... 207 Abduktion als Innovationsmethodologie im Design 5. Die Logik des Designs... 209 5.1 Methode der Beharrlichkeit... 210 5.2 Methode der Autorität... 211 5.3 Methode der Apriorität... 212 5.4 Methode der Wissenschaft... 215 5.4.1 Deduktion... 216 5.4.2 Induktion... 217 5.4.3 Abduktion... 217 5.4.4 Zusammenhang der Schlussweisen... 219 5.5 Abduktion als Innovationsmethodologie... 222 5.5.1 Kreativität der Abduktion... 224 5.5.2 Innovation durch Perspektivenwechsel... 228 FAZIT... 233 DANKSAGUNG... 239 LITERATURVERZEICHNIS... 240 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 246 4