Tagung. Startseminar 5 Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien

Ähnliche Dokumente
Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien

Fachtag Religion. Religiöse Identität im Dialog

Dienstag, 29. Juni bis Mittwoch, 30. Juni 2010

Tagung. Sucht, Sex, Gesundheit und Vielfalt in der Schule? Was geht. Was hilft. Samstag, 21. Februar 2015

2. Fachtag Autismus-Spektrum-Störung

Tagung. Zweite Hamburger Lerncoaching-Tagung der berufsbildenden Schulen. Freitag, 31. März bis Samstag, 01. April 2017

Tagung. Lernbereichstag Mittwoch, Anregungen für Primar- und Stadtteilschulen. TIS-Nr. 1014D0201

Messe. Wertschätzung Erfolg. 5. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Pakt für Prävention

Messe. 6. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Pakt für Prävention

Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften

Tagung. Projektkompetenz in der Lehrerbildung. Mittwoch, 19. Oktober Uhr. TIS-Nr. 1114D1501

Elternfortbildung Ausgabe 2015/2016 Eltern Schule Schulentwicklung Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

Pädagnostik in der Sonderpädagogik

Umgang mit Krisensituationen eine Herausforderung für schulinterne Krisenteams. Donnerstag, Anmeldung: TIS-Nr.

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

6. GEW-Seminartag für die Referendarinnen und Referendare der Studienseminare Cuxhaven, Stade und Verden. am Donnerstag, 13.

Tagung. Von KollegInnen für KollegInnen Gesellschaftliche Erfordernisse unserer Epoche an das politische und historische Lernen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Sprachförderung 1. Schuljahr 2013 / 2014

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

20. und 21. April 2012

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten

Mathe-Kids und Mathe-Profis am KIT: Projektgruppen für die Klassenstufen 7/8 bzw. 9/10 im Schülerlabor Mathematik

Mathematik begeistert ein Blick über den Zaun Schulen des BüZ tauschen ihre Erfahrungen aus

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

- lernen mit Freude und Neugier.

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf

Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Verlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

Tagung. Brückenfunktion Jahrgang 11. Mittwoch, 15. Februar Fachtag der Stadteilschule. TIS-Nr. 1221H7101

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. Zwölfter Hamburger JeKi-Tag

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

Portfolio Praxiselemente

Kick-Off-Veranstaltung des Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationshintergrund

Kompetenzteams NRW Kreis Kleve - Kreis Wesel

Berufliche Orientierung Übergänge

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Bildungsstandards in Hessen

Diagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung

LehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau

L E R N Z E I T Konzept

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg. Fortbildung 2008/2009

Schulprogramm der Hermann-Hesse-Schule

Lehrerfortbildung Mathematik für die Sekundarstufe II

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land

Vielfalt und Individualität in der Schule

Bildungsstandards Mathematik

Abteilung für Didaktik der Mathematik

Qualifizierung Deutsch als Zweitsprache. FAQs (Stand: Juli 2017) Inhalt

Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES

HIER BEWEGT SICH WAS!

Interventional Workshop on Endovascular Aneurysma Therapy

Tagung. Fachtagung zum Jahresschwerpunkt 2014/2015

Da sich die Weiterbildung an Erzieher_innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen.

Lehrerfragebogen. Fragen zur Schule. In welchem Ausmaß treffen folgende Aussagen AUS IHRER SICHT auf Ihre Schule zu? trifft eher nicht zu

Ich-Werkstatt Konzept

Förderkonzept der Silberbachschule

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe

REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG

Die Gesetze APO SI 3 (3) 4 APO SI 17 (4) Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Steuergruppe Förderband

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016

Samstag, 6. April :00 17:00 Uhr. Anmeldung: Veranstaltungs-Nr.: 1314D0101

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Sehr geehrte Damen und Herren,

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Individualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt.

Wir arbeiten am Gelingen

Donnerstag, 9. Dezember Uhr Metropolis Kino Steindamm 52 54, Hamburg TIS-Nr. 1018A0202

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Konzept zum Übergang Grundschule weiterführende Schule

Ausbildung in Pädagogik

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Ergebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause

Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule

Handreichung zum Orientierungspraktikum

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12.

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.

Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Transkript:

Tagung Startseminar 5 Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien Dienstag, 01. Juli 2014, 12:00 18:30 Uhr und Mittwoch, 02. Juli 2014, 12:00 18:00 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1421M7001 Hamburg

impressum Herausgeber Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI Hamburg), Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Redaktion Lydia Möbs, Landesinstitut Hamburg Layout/Schlussredaktion Verena Münch/Jörg Gensel (Publikationsmanagement) Bildnachweis Titel: contrastwerkstatt - Fotolia.com Hamburg, 2014 Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit Zustimmung des Herausgebers erfolgen.

inhalt Grußwort... 5 Tagungsprogramm Übersicht... 7 Programminformation zu den Workshops Dienstag, 01.07.2014... 8 Organisatorische Hinweise... 14 Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS... 16 Fax-Anmeldung... 17 Veranstalter und Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg 3

4

grusswort Liebe Kolleginnen und Kollegen der zukünftigen Klassen 5! Auch in diesem Jahr findet vor Beginn der Sommerferien das zweitägige Startseminar zur Vorbereitung des Unterrichts in den neuen 5. Klassen statt. Das Startseminar richtet sich an Jahrgangsteams 5 der Stadtteilschulen und Gymnasien, die im kommenden Schuljahr 2014/2015 in den neuen 5. Klassen unterrichten werden. Die Gestaltung des zweiten Schulbeginns nach dem Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist im hohen Maße bedeutsam für ein erfolgreiches Lernen der Schülerinnen und Schüler in ihren neuen Lerngruppen. Die heterogen zusammengesetzten und inklusiv zu unterrichtenden neuen 5. Klassen erfordern einen Unterricht, in dem alle Schülerinnen und Schüler ihren Kenntnissen und Fähigkeiten entsprechend in einer konstruktiven Lernatmosphäre lernen können. Damit dies gelingt, müssen vor allem in den ersten Schulwochen neben vertrauensbildenden Maßnahmen zum Kennenlernen lernförderliche Arbeitsstrukturen eingeführt und umgesetzt werden, die allen Schülerinnen und Schülern Orientierung und Sicherheit geben und ihnen ermöglichen, ihren individuellen Lernprozess erfolgreich zu gestalten. Einer im Klassenund Jahrgangsteam abgestimmten effizienten Klassenführung kommt dabei eine Schlüsselfunktion im Unterricht zu. Als Jahrgangsteam haben Sie in der zweitägigen Veranstaltung die Möglichkeit, sich auf die neue Lerngruppe einzustimmen, sich auf gemeinsame pädagogische Ziele und Maßnahmen zu verständigen, einen Rahmen zur Gestaltung des Unterrichts zu vereinbaren, Verabredungen zur Kooperation in Ihrem Team zu treffen, die Gestaltung der ersten Schultage und Schulwochen zu planen. 5

Am ersten Tag erhalten Sie in Workshops zu didaktisch/pädagogischen Themenschwerpunkten und in Fachworkshops Anregungen und Ideen für die Gestaltung Ihres Unterrichts in Klasse 5. Am zweiten Tag arbeiten Sie in Stammgruppen mit Ihren Jahrgangsteams auf der Grundlage dieser Anregungen und Ideen zu den Schwerpunktthemen Gestaltung der Kennenlernphase und einer effizienten Klassenführung, zur Lehrerteamentwicklung sowie Klassenraumgestaltung und planen gemeinsam die ersten Schultage. Bitte melden Sie sich nach einer Verständigung innerhalb Ihres Jahrgangsteams verbindlich für die zweitägige Veranstaltung und für jeweils einen didaktisch/pädagogischen Workshop sowie einen Fachworkshop Ihrer Wahl an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen einen guten Start mit Ihren neuen 5. Klassen. Mit freundlichen Grüßen Lydia Möbs und Team (Abteilung Fortbildung, Referat Schulformen und -stufen der allgemeinbildenden Schulen, LIF 21 - Sekundarstufe I) 6

tagungsprogramm Übersicht Bitte melden Sie sich nach einer Verständigung innerhalb Ihres Jahrgangsteams verbindlich für die zweitägige Veranstaltung und für jeweils einen didaktisch/pädagogischen Workshop sowie einen Fachworkshop Ihrer Wahl unter der Veranstaltungs-Nr. 1421M7001 über unser Teilnehmerinformationssystem TIS an. Dienstag, 01. Juli 2014 bis 12:00 Uhr Ankommen, Anmeldung, Orientierung 12:00 15:00 Uhr Didaktisch/pädagogische Workshops 1-01 bis 1-08 15:00 15:30 Uhr Pause 15:30 18:30 Uhr Fachworkshops 2-01 bis 2-08 Mittwoch, 02. Juli 2014 12:00 13:40 Uhr Arbeit in Jahrgangsteams/ Stammgruppen 13:40 14:00 Uhr Kaffeepause 14:00 15:40 Uhr Arbeit in Jahrgangsteams/ Stammgruppen 15:40 16:00 Uhr Kaffeepause 16:00 18:00 Uhr Arbeit in Jahrgangsteams/ Stammgruppen 7

Programminformation Workshops Dienstag, 01. Juli 2014 12:00 15:00 Uhr Didaktisch/pädagogische Workshops 1-01 bis 1-08 1-01 Gruppenentwicklung und Soziales Lernen Eine positive Gruppenentwicklung und die Förderung der sozialen Kompetenzen sind die grundlegenden Voraussetzungen für ein positives Miteinander und ein gutes Lernklima in einer neuen Klassengemeinschaft. Das Wir-Gefühl stärken, jedem Einzelnen das Gefühl zu geben dazu zu gehören und Lernprozesse so zu initiieren, dass sie die Förderung der sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler beinhaltet. Diese Faktoren müssen von der Lehrkraft geplant und geleitet werden, damit sich ein positives Gruppengefühl entwickeln kann. In diesem Workshop werden wir uns mit der Theorie der Gruppenentwicklung auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Übungen und Methoden, die ein soziales Miteinander in einer neuen Klassengemeinschaft fördern und entwickeln. Ü Leitung: Katja Berglitz, Schule Molkenbuhrstraße 1-02 Individualisiertes Lernen und Lehrererklärungen Nicht nur in den Inklusionsklassen der Stadtteilschulen, sondern auch in den Klassen der Gymnasien befinden sich Kinder mit sehr unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Die Forschungsergebnisse der letzten Zeit haben gezeigt, dass Erklärungen durch die Lehrkraft sehr wichtig sind und die Lernprozesse beschleunigen. Wie mache ich das, ohne zum Dauerredner zu werden und die Kinder trotzdem aktiv lernen zu lassen? Die Methode der direkten Instruktion ist dafür sehr geeignet. Sie wird in diesem Workshop vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft. Besonders die Voraussetzungen für einen Schüler aktivierenden und individualisierten Unterricht sollen im Fokus bleiben. Auch die Art der Aufgabenstellung wird angeschaut, damit verstehendes Lernen ermöglicht wird. Ü Leitung: Silke Vollert, Gretel-Bergmann-Schule und LI Hamburg 1-03 Selbstständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler fördern Selbstständigkeit selbstständiges Lernen was ist das eigentlich und was ist erforderlich, um Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu fördern? Selbstständiges Lernen ist zugleich Lerngegenstand als auch eine Lernvoraussetzung für die Arbeit in komplexen Lernsituationen. Damit kommt dieser Fähigkeit eine besondere Bedeutung im Schulalltag zu. Sie ist jedoch gerade in Jahrgang 5 sehr unterschiedlich entwickelt, was einen hohen Anspruch an die didaktische Kompetenz der Lehrkräfte stellt. In diesem Workshop geht es darum, wie das selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler systematisch gefördert werden kann. Dabei geht es im Kern um folgende Fragen: Welche Formen der Steuerung stehen mir als Lehrkraft zur Verfügung und wann ist 8

Programminformation welche Art der Steuerung funktional? Welche Art von Aufgaben bedarf es, um selbstständiges Lernen zu ermöglichen? Welche Formen des Feedbacks und der Reflexion können Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess voran bringen? Ü Leitung: Birgit Alam, Ida-Ehre-Schule und LI Hamburg 1-04 Unterricht in heterogenen Lerngruppen gestalten Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Schulen mit unterschiedlichen Lernständen kommen in meine neue 5. Klasse was kann ich tun? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit alle Schülerinnen und Schüler erfolgreich lernen können? Wie kann ich, können wir im Team das Lernen aller Schülerinnen und Schüler befördern? In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Zusammenhang von Lehrersteuerung, Unterrichtsorganisation und Inhalten, der Passung von Aufgaben und Lernfortschritten sowie dem Stellenwert von Transparenz und Reflexion für das Lernen der Schülerinnen und Schüler beschäftigen. Ü Leitung: Susanne Stünckel, LI Hamburg 1-05 Herausforderung Inklusion gestalten Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist für alle Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung. Für Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung stellt er oft eine Überforderung dar, die sich in den ersten Schulwochen nicht selten in extremen intrapersonellen und äußeren Konflikten zeigt. Was können Lehrkräfte tun, um diese Schülerinnen und Schüler beim Schulwechsel und dann in ihrer neuen Lernumgebung zu unterstützen? Welches methodische und didaktische Handwerkszeug kann helfen, um mit dem Kind eine gute Beziehung aufzubauen und es trotz seines Verhaltens in die Gruppe zu integrieren? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen werden wir in diesem Workshop die Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung beschreiben und hilfreiche pädagogische Maßnahmen für die Übergangsphase ableiten. Dabei beziehen wir Ihre und unsere Erfahrungen mit ein und reflektieren mit Ihnen den Transfer in den eigenen pädagogischen Alltag. Ü Leitung: Katrin Jürs, Nelson-Mandela-Schule; Regina Lorenzen, LI Hamburg 1-06 Ein effizientes Classroom-Management gestalten Vergleichende Untersuchungen in Klassen mit hoher Mitarbeit und geringer Störungsrate und in Klassen mit schlechter Disziplin haben gezeigt, dass es nicht nur darauf ankommt, wie die Lehrkraft bei einer Störung interveniert, sondern wie effizient sie die Klasse tagtäglich führt. In diesem Workshop lernen Sie die vier Dimensionen präventiven Lehrerhan- 9

Programminformation delns nach Kounin kennen und erfahren, wie effiziente Klassenführung gelingen kann. Dabei geht es auch um die persönlichen Wirkungsmittel der Lehrkraft und die Wirksamkeit des Umgangs mit Regeln und Ritualen. Ü Leitung: Gabriele Wollmann-Schewe, Stadtteilschule Lurup und LI Hamburg 1-07 Klasse leiten und begleiten Das vielfältige Aufgabenspektrum, das mittlerweile mit der Leitung und Begleitung einer Klasse verbunden ist, soll in diesem Workshop in den Blick genommen werden. Er bietet die Möglichkeit, das eigene Selbstverständnis und die eigenen Ziele als Klassenlehrerin bzw. Klassenlehrer zu reflektieren und gibt praktische Anregungen. Folgenden Fragen werden wir nachgehen: Was bedeutet für mich Klassenleitung? Welche Aufgaben sind damit verbunden? Wie verstehe ich meine Rollen als Klassenlehrerin bzw. Klassenlehrer? Wie kann ich ein positives Unterrichtsklima und vertrauensvolle Beziehungen fördern? Wie kooperiere ich mit dem Klassenkollegium? Wie gestalte ich eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern? Wie positioniere ich mich in den ersten Wochen? Ü Leitung: Claudia Wetterhahn, Freie Mitarbeiterin am LI Hamburg; Sonja Baukloh-Herzig, freie Mitarbeiterin am LI Hamburg 1-08 Lernerfolge für alle ermöglichen durch pädagogische Diagnostik Im Unterricht geht es darum, die individuelle Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler so zu unterstützen, dass alle erfolgreich lernen können. Dabei ist es bedeutsam herauszubekommen, wo die Schülerinnen und Schüler aktuell stehen. Neben Tests und Lernstandserhebungen gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wie z.b. Beobachtungen, Klassenarbeiten und Aufgaben, die man im normalen Unterricht diagnostisch nutzen kann. Im individualisierten Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler auch lernen, ihre Arbeit selbstständig zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Im Workshop werden wir mit einem Diagnoseraster zur Einschätzung der Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler arbeiten und am Beispiel von komplexen Aufgaben reflektieren, welche Hilfestellungen Schülerinnen und Schüler je nach Selbstständigkeitsgrad benötigen. Es wird einen Wechsel zwischen Input, Austausch und eigener Arbeit geben. Ü Leitung: Margrit Liedtke-Schöbel, freie Mitarbeiterin am LI Hamburg 15:30 18:30 Uhr Fachworkshops 2-01 bis 2-08 2-01 Deutsch NEU 5 In diesem Workshop werden Sie über die gängigen Methoden zur Ermittlung der Lernausgangslage und verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit Heterogenität in NEU 5 informiert. 10

Programminformation Sie erhalten eine kompetenzorientierte und leistungsdifferenzierte Unterrichtseinheit zum Thema Märchen, mit der in den ersten Wochen gestartet werden kann, eine Klassenarbeit und weitere erprobte Unterrichtsmaterialien für das neue Schuljahr. Als Instrument einer transparenten Bewertung werden wir Sie mit Textanalyserastern und Kriterienkatalogen vertraut machen. Im praktischen Teil der Veranstaltung werden Sie die konkrete Jahresplanung für das Schuljahr erarbeiten und so einen Überblick über das gesamte Schuljahr haben. Hinweis: Bitte bringen Sie Ihre Deutschbücher, Arbeitshefte und einen USB- Stick mit. Ü Leitung: Daniela Gäthje, Stadtteilschule Blankenese; Ulrike Klages, Stadtteilschule Blankenese 2-02 Lesekompetenz erwerben und trainieren Der Workshop richtet sich an Deutschlehrkräfte der neuen 5. Klassen. Sie lernen zunächst ein Kompetenzmodell zum Lesen kennen und erarbeiten, wie dieses sinnvoll auf den schulischen Kontext (u.a. Lesetests) bezogen werden kann. In einem zweiten Schritt erproben Sie verschiedene Methoden (z.b. Talking to the text, lautes Denken, Lesepaten), welche die oben genannten Kompetenzen trainieren und sich besonders zum Einsatz in heterogenen Klassen eignen. Abschließend wird ein an einer Hamburger Schule erarbeitetes und erprobtes Lesecurriculum vorgestellt, das zeigt, wie verschiedene Methoden sinnvoll im Sinne einer systematischen Leseförderung aufeinander bezogen werden können. Ü Leitung: Dr. Nicole Masanek, Gymnasium Rahlstedt 2-03 Mathematik Mit Vielfalt muss gerechnet werden Ziel dieses Workshops ist es, Ihnen Anregungen, Ideen und Unterstützung zur Gestaltung eines interessanten und abwechslungsreichen kompetenzorientierten Mathematikunterrichts für die Klasse 5 zu geben, in dem alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen gefördert und gefordert werden. Ü Leitung: Christina Schrode, Gretel- Bergmann-Schule; Karsten Patzer, LI Hamburg 2-04 Englisch Let s start Fünftklässler bringen häufig sehr unterschiedliche Englischkenntnisse aus der Grundschule mit. In diesem Workshop geben wir daher einen kurzen Einblick in die Methodik der Grundschule: Welche Kompetenzen werden anhand welcher Inhalte vermittelt? Welche Methoden kennen die Schülerinnen und Schüler bereits? Woran kann und sollte in Klasse 5 angeknüpft werden? Hierbei geht es vor allem um die Gestaltung eines binnendifferenzierten bzw. individualisierten Unterrichts, in dem ALLE Schülerinnen und Schüler mitarbeiten und individuell gefördert werden können. Es werden konkrete Unterrichtskonzepte und -projekte, Instrumente zur Lernstandsdiagnose sowie Warm-ups und Spiele vorgestellt, die 11

Programminformation dazu anregen sollen, erste Ideen für die Einstiegsstunden zu entwickeln und einen Überblick über das erste Englischjahr an der Stadtteilschule bzw. dem Gymnasium zu bekommen. Ü Leitung: Jacqueline Laux, Gymnasium Hoheluft und LI Hamburg; Cornelia Kaminsky, Max-Brauer-Schule 2-05 In den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften starten Im Rahmen dieses Workshops haben Sie die Möglichkeit, entsprechend Ihren Wünschen und Bedarfen in Kleingruppen unterschiedlichste Aspekte der Planung und Durchführung von Unterrichtsvorhaben im Lernbereich kennenzulernen bzw. zu vertiefen. Alle Angebote verstehen sich als Impuls, werden aber mit konkreten praktischen Beispielen veranschaulicht. Des Weiteren können individuelle Fragen geklärt werden. Folgende Angebote stehen zur Verfügung: In den Lernbereich starten handlungsorientierte Kleinprojekte, die die einzelnen Fachperspektiven in den Lernmittelpunkt stellen Individualisierung im Lernbereich Inklusion im Lernbereich Jahresplanung Planspiele Lernen an außerschulischen Lernorten Sprachförderlicher Unterricht Ü Leitung: Dirk Witt, Stadtteilschule Altrahlstedt und LI Hamburg 2-06 Schall und Sinne Klang und Krach im naturwissenschaftlichen Unterricht Dieser Workshop richtet sich an alle NW-Lehrkräfte der Stadtteilschulen und Gymnasien, die in inklusiven Klassen 5/6 NW integriert unterrichten. Im ersten Teil dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick, wie Sie mit Schülerinnen und Schülern auf unterschiedlichen Lernniveaus anschaulich Schallausbreitung, Frequenz und Dezibel erforschen und einen Bezug zum menschlichen Ohr herstellen. Sie lernen Materialien kennen, wie spielerisch mit dem Ohrmodell und Anschauungsmaterial umgegangen werden kann, um Schülerinnen und Schülern eine Vorstellung von der Schallübertragung im Gehör zu vermitteln. Materialien zur Diagnose und Reflexion des Lernfortschritts werden zur Diskussion gestellt. Es ist vorgesehen, dass Sie die Materialien noch vor Ort auf Ihre Lerngruppen anpassen können. Ü Leitung: Alexandra Marxsen, Erich- Kästner-Schule und LI Hamburg 2-07 Gestaltung von Anfangssituationen mit Verfahren aus Musik, Kunst und Darstellendes Spiel Der Workshop richtet sich an alle Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer, aber auch an Fachkräfte, die mit Hilfe von Verfahren aus den drei genannten Fächern Gemeinschaftserlebnisse initiieren und ihre Schülerinnen und Schüler besser kennen lernen möchten. Sie werden Warm-Ups, dialogische Arbeitsformen sowie Möglichkeiten zur Initiierung und Stärkung von Gruppenprozessen erproben. Dabei erhalten Sie 12

Programminformation Anregungen zum Einstieg in die ästhetischen Fächer und zur Kooperation mit anderen Fächern in Klasse 5. Ü Leitung: Udo Petersen, LI Hamburg; Meline Großgerge, Ida-Ehre-Schule; Sven Asmus, LI Hamburg 2-08 Bewegungsrituale und Achtsamkeitsschulung Aufmerksamkeit bewegt fördern Störungen der Aufmerksamkeit gehören zum Schulalltag und können den Neustart mit einer Klasse stark belasten. Die Ursachen sind vielfältig, doch aufgrund aktueller Erkenntnisse aus der Hirnforschung wie auch Psychomotorik nicht unausweichlich. Verschiedene Ansätze, mit denen die Aufmerksamkeit über regelmäßige Bewegungsphasen im Unterricht verbessert werden können, werden in diesem Workshop ebenso vorgestellt wie praktische Übungen für die Umsetzung im Klassenzimmer. Ü Leitung: Regina Haß, LI Hamburg 13

Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Tagung Startseminar 5 Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Armin Ludwig, Tel. 040/42 88 42-322 E-Mail: armin.ludwig@li-hamburg.de Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Lydia Möbs, Tel. 040/42 88 42-657 E-Mail: lydia.moebs@li-hamburg.de Anmeldung Bitte melden Sie sich nach einer Verständigung innerhalb Ihres Jahrgangsteams verbindlich für die zweitägige Veranstaltung und für jeweils einen didaktisch/pädagogischen Workshop sowie einen Fachworkshop Ihrer Wahl unter der Veranstaltungs- Nr. 1421M7001 über unser Teilnehmerinformationssystem TIS an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: www.li.hamburg.de/tagungen Anmeldeschluss ist Montag, 16. Juni 2014. Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre E-Mail-Adresse und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. 14

Organisatorische Hinweise Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden. Sie erhalten eine Nachricht, falls die Workshops (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfinden oder Ihre Anmeldung wegen zu hoher Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden konnte. Ihr Teilnahmezertifikat wird Ihnen ebenfalls einige Wochen nach Ablauf der Tagung per E-Mail und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach zugesendet. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, melden Sie sich bitte beim LI-Tagungsmanagement: Tel.: 040/42 88 42-322 E-Mail: armin.ludwig@li-hamburg.de Teilnahmebeitrag Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Beitrag von pauschal 5,00 erhoben. Für Referendare und Studierende gilt der ermäßigte Beitrag von 3,00. Die Teilnahmegebühren sind von der Schule zu tragen. Überweisen Sie bitte den Beitrag bis zum 18. Juni 2014 an: Empfänger: Landesinstitut Hamburg Deutsche Bundesbank Hamburg IBAN: DE 19 2000 0000 0020 0015 33 BIC: MarkDEF1200 Verwendungszweck: 2331000000122 / Start5 / Name / Vorname Essen und Trinken In den Pausen gibt es die Möglichkeit Getränke und einen Imbiss einzunehmen. 15

Anmeldeverfahren Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Hamburger Lehrkräfte melden sich bitte über TIS zu dieser Tagung an. Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum Teilnehmerinformationssystem (TIS). Sollten Sie neu im Hamburger Schuldienst sein oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an tis@li-hamburg.de. Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/42 88 42-700 erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei https://tis.li-hamburg.de rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der erweiterten Suche die Veranstaltungs-Nr. 1421M7001 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten/Dienstanschrift/Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/42 88 42-322), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. 16

Anmeldeschluss 16. Juni 2014 Tagungsbüro Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3 20357 Hamburg Fax: 040 42 88 42-329 Anmeldung über die Schulleitung (falls erforderlich) Schulstempel Fax (Schule)... Datum...... Unterschrift der Schulleitung Startseminar 5 1. und 2. Juli 2014 Veranstaltungs-Nr. 1421M7001 Hiermit melde ich mich verbindlich für das Startseminar 5 am 1. und 2. Juli an. Didaktisch-pädagogische Workshops 12:00 15:00 Uhr Fachworkshops 15:30 18:30 Uhr 1. Wahl (ankreuzen) 2. Wahl (alternativ) 1. Wahl (ankreuzen) 2. Wahl (alternativ) 1-0 2-0 1-0 2-0 Absender: Name, Vorname... Telefon/Fax... persönliche E-Mail... Schule... Bemerkung: Hamburger Lehrkräfte benutzen diesen Fax-Vordruck nur in begründeten Ausnahmefällen, ihre Daten müssen dann manuell in das System übernommen werden. Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungszwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. Datum und Unterschrift: 17

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung www.li.hamburg.de