Ideale Einsatzbereiche für die Generation Babybooomer

Ähnliche Dokumente
Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Arbeit und Erwerb Freiwilliges Engagement in der Schweiz. Neuchâtel 2015

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr Hohe zeitliche Belastung für Eltern

Freiwilliges Engagement in der Schweiz

Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Neuchâtel, 2011

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel

Ist das Heim ein Auslaufmodell? Gesellschaftliche Herausforderungen für CURAVIVA Schweiz

Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"

Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen

F A K T E N B L A T T. 60 Jahre AHV. Vorsorge statt Fürsorge

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Berufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen

Corporate Social Responsibility

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und Jahre)

Flüchtlinge in Deutschland

IWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016

Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 2005 Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit Schleswig-Holsteins gestiegen

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Demografie und Lebenslagen

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:

Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Die Entwicklung der Freiwilligenarbeit in der Schweiz* Wie wichtig ist freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit?

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Diversity Management Ansatzpunkte für die Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Nathalie Amstutz

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012

Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

BEZAHLTE UND UNBEZAHLTE ARBEIT: SPANNUNGSVERHÄLTNIS ODER KOMPLEMENTARITÄT?

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué

Bildung und Arbeit Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Schweiz. Zusammenfassung

«Alter hat Potenzial»

Der neue Jugendmonitor

BFS Aktuell. Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme. 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060

Fragen des Alters und des Alterns

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai Mobility

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Crowdfunding Barometer 2016

Inklusion und ehrenamtliches Engagement

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung

Altersfreundliche Stadt Bern

CHANCENGLEICHHEIT FÜR KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND

Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz

JA zum fairen Umwandlungssatz. Antworten auf die wichtigsten Fragen

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt

NEWSLETTER INHALT: Ausgabe 1 - März 2011

Die Entwicklung von Krebserkrankungszahlen in Niedersachsen

Generation Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten

FLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel

Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.

17 Freiwilligenarbeit

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Wirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden

Das Image des Marketings

Zahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe

Belastung von Rentnerinnen und Rentnern mit niedrigen Einkommen in der privaten Krankenversicherung

AHV gibt Frauen mehr Punch

Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland

Bevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014

Erwerbsbeteiligung von Frauen Mit halben Zeiten im Spiel

Quo Vadis, Germersheim?

Nationale Strategie Palliative Care

Factsheet Armut im Kanton Bern

Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten

Bevölkerungstrends in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert

Wer geht vorzeitig in den Ruhestand?

Infoblatt. Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung. Am wenigsten entwickelte Länder. Weltweit

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

ahv: steigende lebenserwartung zwingt zum handeln

Unbezahlte Pflegeleistungen von Privatpersonen und -haushalten

Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland

Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Orientierung für die befragten Haushalte. 44% 1' Uhr 305 Fr

Flexicurity: Bedeutung für die Schweiz

Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle

Gendermonitor Existenzgründung 2006

Der EMBA (Executive Master in Business Administration) entspricht einem Praxisbedürfnis und ist zentrales Element des schweizerischen Bildungssystems

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand

Perspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Transkript:

Ideale Einsatzbereiche für die Generation Babybooomer Wie aus dem Kapitel Generation Babyboomer ein neues Bild von Alter hervorgeht, bringt die Zielgruppe beträchtliche Ressourcen mit. In diesem Bericht sollen nun in Abschnitt 1 Aussagen gemacht werden über die Bereitschaft und die Interessen der Babyboomer in Bezug auf ein freiwilliges Engagement. Mit diesem Wissen wird auf Einsatzbereiche in der Freiwilligenarbeit nach Themenfeldern, Zielgruppen und nach Form des Engagements 1 hingewiesen. Neben dem wichtigen Thema Freiwilliges Engagement soll in Abschnitt 2 aber auch das zunehmend an Bedeutung gewinnenden Thema Erwerbsarbeit über das Rentenalter hinaus angsprochen werden. 1. Freiwilliges Engagement Im vorliegenden Kapitel 1 werden Zahlen und Fakten aus nationalen Studien sowie aus einer Studie im Kanton Solothurn dargelegt. 1.2. Beteiligung der Babyboomer im freiwilligen Engagement Aus dem Bericht Freiwilliges Engagement in der Schweiz 2013/2014 (BFS, 2015) geht hervor, dass beinahe 20% der Schweizerinnen und Schweizer einer institutionalisierten Freiwilligenarbeit nachgehen. Darunter zu verstehen ist die unbezahlte Arbeit im Rahmen von Organisationen oder Institutionen. Betrachtet man die Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013 (vgl. Abbildung 2), so zeigt sich, dass die Beteiligungsquoten nach Altersgruppen bis zu den 40 54-Jährigen leicht ansteigen und danach langsam zurückgehen. Erst bei den 75-Jährigen und Älteren sind die Beteiligungsquoten deutlich niedriger (Freitag, Manatschal, Ackermann & Ackermann, 2016). Bei den Babyboomern (rot eingerahmt), wird ersichtlich, dass die Beteiligung der Männer an institutioneller Freiwilligenarbeit etwas höher liegt als bei den Frauen. Abbildung 2: Beteiligung an institutionalisierter Freiwilligenarbeit in der Schweiz nach Alter BFS 2015 1 Bei der Form von Einsatzmöglichkeiten unterscheiden wir zwischen der formellen bzw. institutionalisierten und informellen Freiwilligenarbeit sowie der Erwerbsarbeit über das Rentenalter hinaus. Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 1

Auch die Beteiligung an informeller Freiwilligenarbeit ist in der Schweiz gross. Darunter zu verstehen sind Hilfeleistungen und Dienste in der eigenen Familie, bei Nachbarn oder im Bekanntenkreis. Hier ist die Beteiligungsquote der Frauen höher als die der Männer. Aus Studien ist bekannt, dass die Beteiligung im informellen Bereich mit steigendem Alter zunimmt; junge Rentnerinnen und Rentner übernehmen am häufigsten informelle Hilfeleistungen (vgl. Freitag et al. 2016). Die grosse Bereitschaft der Babyboomer zur Freiwilligenarbeit gewinnt auch vor dem Hintergrund, dass laut neuester Erhebungen die Bereitschaft der jungen Generation zwar schwach aber kontinuierlich sinkt, an Bedeutung (vgl. Freitag et al. 2016). 1.3. Einsatzbereiche Aus den Ergebnissen einer Studie zu den Bedürfnissen und Interessen der Babyboomer im Kanton Solothurn in Bezug auf ihre Freizeitaktivitäten wird aus Abbildung 3 ersichtlich, in welchen Bereichen sich die befragten Babyboomer engagieren würden bzw. in welchen Bereichen sie sich bereits engagieren. Linder (2016: 41) stellt fest, dass das Engagement in der eigenen Familie mit 68% der Teilnehmenden am meisten genannt wurde. Bei der institutionalisierten Freiwilligenarbeit decken sich laut Linder die meistgenannten Bereiche mit denen der schweizerischen Bevölkerung (vgl. Abbildung 4). In der Umfrage Linder fällt jedoch auf, dass eine Beteiligung in einer sozial-karitativen Organisation mit 59% an oberster Stelle liegt. Abbildung 3: Interessensgebiete der formellen und informellen ** Freiwilligenarbeit (n=216), mit Mehrfachnennungen Linder 2016 Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 2

Abbildung 4: Beteiligung an institutionalisierter Freiwilligenarbeit nach Vereinstyp BFS 2015 Einsatzbereiche nach Themen Das Interesse der Babyboomer für soziales Engagement, aber auch das Interesse im Bereich Sport und Kultur stellen für sozial-karitative Organisationen und für das Vereinswesen ein grosses Potenzial dar. Einsatzbereiche nach Zielgruppen Betrachtet man die folgende Abbildung 5, so fällt auf, dass sich die Befragten mehrheitlich einen Einsatz mit älteren Menschen und Kindern vorstellen können. Diese Tatsache stellt wiederum eine beträchtliche Ressource für Organisationen dar, welche in der Altersarbeit oder im sozialpädagogischen Bereich tätig sind. Abbildung 5: Interesse an Freiwilligenarbeit mit ausgewählten Personengruppen (n=216), mit Mehrfachnennungen Linder 2016 Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 3

Einsatzbereiche nach Arbeitsform Wie aus Abbildung 6 ersichtlich wird, können sich knapp 70% der Befragten, ein Engagement in einer Organisation in Form einer Mitarbeit/Unterstützung in einem laufenden Projekt/Angebot vorstellen. Interessant ist auch, dass sich gut 40% eine Mithilfe beim Aufbau eines Projektes vorstellen können. Diese Bereitschaft und das Know-how der Babyboomer stellen also eine Chance bei der Entwicklung von neuen Projekten dar. Abbildung 6: Mitwirkung als Freiwillige/Freiwilliger in Organisation oder Institution (n=216), mit Mehrfachnennungen Linder 2016 2. Bezahlte Arbeit über das Rentenalter hinaus Neben der grossen Bereitschaft zu freiwilligem Engagement ist bei den Babyboomern auch feststellbar, dass sie sich vermehrt dafür interessieren, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten. Dies belegt auch eine Studie zu älteren Personen und Arbeitsmarktbeteiligung (bsv 2012: Kap.3, S. 11ff) indem sie aufzeigt (siehe Abbildung 7), dass zwar ca. 23% der Männer die Erwerbstätigkeit aufgeben, wenn sie das AHV Alter erreichen, aber gut ein Drittel der Männer auch im Jahr nach Erreichen des AHV Alters einer Erwerbsarbeit nachgeht. Nach einer langen Zeit ohne grosse Veränderungen in den Anteilen ist in den letzten 3 Jahren eine Abnahme des vorzeitigen Rücktritts und eine deutliche Zunahme des Erwerbsaustrittes nach dem AHV-Alter zu beobachten. In der Entwicklung der Erwerbstätigkeit von älteren Frauen fällt auf, dass zwar jeweils während einer Übergangsphase (Rentenaltererhöhung 2001 und 2005) deutlich mehr Frauen vor dem AHV-Alter aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind als zu Beginn der 90er-Jahre (vgl. ebd.). Je weiter entfernt jedoch die letzte Rentenalterserhöhung liege, desto deutlicher verringerte sich der Anteil Frauen, die vor dem gesetzlichen Rentenalter ausschieden. Auch bei den Frauen ist eine Zunahme des Erwerbsaustrittes nach dem AHV- Alter zu beobachten. Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 4

Erwerbsaustritt Männer Erwerbsaustritt Frauen Abbildung 7: Erwerbsaustritt Männer und Frauen BSV 2012 Unter anderem beeinflussen das Qualifikationsniveau und die Ausbildung die Erwerbsbeteiligung der älteren Personen (vgl. bsv 2012: Kapitel 3, S.14). Der Anteil von Personen mit einer Ausbildung auf Tertiärstufe (Universität, Fachhochschule, höhere Berufsausbildung u.a.) hat im Beobachtungszeitraum von 1991-2011 laufend zugenommen, am deutlichsten bei den Erwerbstätigen nach dem AHV-Alter (siehe Abbildung 8). Der Anteil erwerbstätiger älterer Frauen mit Tertiär Ausbildung hat sich seit Mitte der 90er Jahre verdoppelt. Es ist also möglich, dass das Erwerbsaustrittsalter von Frauen weiterhin steigen wird. Erwerbstätige Männer Erwerbstätige Frauen mit Tertiärausbildung in % mit Tertiärausbildung in % Abbildung 8: Erwerbstätige Männer und Frauen mit Tertiärausbildung Quelle: BSV 2012 Einsatzbereiche: Es ist den einzelnen Firmen überlassen, einen flexiblen Altersrücktritt einzuführen. Dies steht in direkter Abhängigkeit vom Arbeitsmarkt des jeweiligen Bereichs. Aufgrund des Fachkräftemangels stellen insbesondere Arbeitnehmende mit tertiärer Ausbildung auch über das Pensionsalter eine wichtige Ressource dar, welche von Interesse ist oder sein wird. Im Kapitel Strategien Erwerbsarbeit über das Rentenalter hinaus werden weiterführende Informationen zu diesem Thema geliefert. Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 5

Quellen: Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) (Hg.) (2012). Ältere Personen und Arbeitsmarktbeteiligung. Eine Untersuchung auf Grundlage der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 1991 2011 unterbesonderer Berücksichtigung der Personen kurz vor und kurz nach dem AHV- Alter. Materialband zum Forschungsbericht Nr.11/12. Bern: bsv (Hg.). Abgerufen von http://www.bsv.admin.ch/aktuell/medien/00120/index.html?lang=de&msg-id=46218 (Zugriffsdatum: 05.09.2016) Bundesamt für Statistik (Hrsg.) (2015): Freiwilliges Engagement in der Schweiz 2013/2014. Neuchâtel 2015. Freitag, Markus, Manatschal, Anita, Ackermann, Kathrin, & Ackermann, Maya. Freiwilligen- Monitor Schweiz 2016. Reihe Freiwilligkeit. Zürich: Seismo Verlag Linder, Julia (2016). Interessen und Bedürfnisse der Babyboomer im Bereich Freizeitgestaltung. Handlungsempfehlungen für ein zielgruppengerechtes Marketing für Pro Senectute Kanton Solothurn. Masterarbeit des MAS Nonprofit- und Public Management. Olten: FHNW (Hg.) 2016. Perrig-Chiello, Pasqualina/Hoepflinger, François (2009). Die Babyboomer: Eine Generation revolutioniert das Alter. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung. Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie (SGG) (Hg.) (2016). Datensatz des Freiwilligenmonitors 2016 beim FORS. Abgerufen von: http://sggssup.ch/de/freiwilligenmonitor.html (Zugriffsdatum: 12.09.2016) Pro Senectute Kanton Solothurn, Oktober 2016 6