Abiturjahrgang 2018 (G8)

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Transkript:

Nach den Informationen des MINISTERIUMS FÜR SCHULE UND WEITERBILDUNG DES LANDES NRW Gymnasium Beverungen Abiturjahrgang 2018 (G8) 25.11.2014 Oberstufenkoordinator Robert Korell Jahrgangsstufenleiter Robert Korell und Stefan Wüsthoff

Zeitplan 15.11.2014 1. Infoveranstaltung gymnasialen Oberstufe (Abitur 2018) 03.12.2014 Tag der offenen Tür für zukünftige EF-Schüler (RS, GE, HS) 30.01.2015 Halbjahreszeugnisse 18.02.-21.02.2015 Anmeldung zur EF (RS, GE, HS) 18.03.2015 Fachinformation in der Aula (6. Stunde) 18.03.2015 Hauptinformation zur gymnasialen Oberstufe (Pflicht) 15.+16.04.2015 verbindliche Fachwahlen für die EF 26.06.2015 Zeugnisausgabe Schuljahresende Sommerferien 12.08.2015 1. Schultag in der EF evtl. 19.08.15 Jahrgangsstufenpflegschaftsitzung

Wer informiert und berät? die Jahrgangsstufenleiter der Oberstufenkoordinator die Klassenlehrer bei fachspezifischen Fragen die Fachlehrer der Schulleiter

Was wird sich ändern? Individuelle Stundenpläne / Blockungen keine Klassenverbände / häufiger wechselnde Lerngruppen neue Fächer: z.b. Informatik / Pädagogik... Klausuren in allen Fächern möglich Beurteilungen mit Tendenzen Punkte Facharbeiten Unterricht auch nachmittags! Niveaustufen LK / GK Abiturprüfung

Wie ist die Oberstufe aufgebaut? Welche Abschlüsse gibt es? EF.1 Einführungsphase SBP EF.2 Einführungsphase FOR 10 Versetzung: mittlerer Schulabschluss (FachOberschulReife) nach der Jahrgangstufe 10 Q1.1 Qualifikationsphase Q1.2 Qualifikationsphase Facharbeit FHR schulischer Teil der FachHochschulReife nach der Q1 + Berufsausbildung Q2.1 Qualifikationsphase Studienfahrt Q2.2 Qualifikationsphase ABI Abiturprüfung: allg. Hochschulreife

Übergang in die Einführungsphase In die Einführungsphase können Schüler des Gymnasiums mit einem Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 10 eintreten. Versetzungsbestimmung Eine Schülerin oder ein Schüler wird versetzt, wenn die Leistungen in allen Fächern und Lernbereichen ausreichend oder besser sind ( 21 APO-S I). Nicht ausreichende Leistungen können in einem bestimmten Rahmen ausgeglichen werden oder bleiben unberücksichtigt ( 26 APO-S I). Eine Nachprüfung ist möglich, wenn in einem einzigen Fach durch die Verbesserung der Note von mangelhaft auf ausreichend die Versetzungsbedingungen erfüllt werden ( 22 APO-S I).

Versetzungsbedingungen im Einzelnen D, M, fortg. F. übrige Fächer Versetzung NP 4,4,4 alle mind. 4 ja 4,4,4 5, Rest mind. 4 ja 5,4,3 alle mind. 4 ja 4,5,4 alle mind. 4 nein ja 4,4,4 5,5 Rest mind. 4 nein ja 5,4,3 5, Rest mind. 4 nein ja 5,5,3 alle mind. 4 nein ja 5,4,4 5, Rest mind 4 nein ja (in D) 5,5,4 alle mind. 4 nein nein 6 Nein nein

Verweildauer Abiturprüfung Qualifikationsphase 2 Max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung + Qualifikationsphase 1 Höchstverweildauer: 4 Jahre Einführungsphase Regeldauer: 3 Jahre

G = Gesamtqualifikation Organisation des Unterrichts Abiturprüfung 2 LK 2 GK ZULASSUNG Q-Phase 2 Ø 34 WStd. 2 LK / 5-std. 7 GK + 8. Wahl-GK Q-Phase 1 Ø 34 WStd. Versetzung 2 LK / 5-std. 7 GK + 8. Wahl-GK o. Vertiefungsfächer o. Projektkurs E-Phase Ø 34 WStd. 10 GK / 3-std. + 11. Wahl - GK o. 2 Vertiefungsfächer / 2-std. o. W-GK+1 VT

Bis zum Abitur ergeben sich: insgesamt von der Einführungs- bis zur Qualifikationsphase 2: 102 Wochenstunden im Durchschnitt 34 Std. in der EF als auch in der Q-Phase Und insgesamt 38 bis 40 Kurse

Vertiefungskurse keine Benotung, keine Anrechnung auf die Gesamtqualifikation Unentschuldigte Fehlzeiten werden auf dem Zeugnis vermerkt 2-Std. Kurse im Kernfachbereich VT in E-Phase und Q1 möglich. Schule kann zur Teilnahme verpflichten und ausschließen (Beratungsbedarf) Fachlehrer Mathematik und Englisch entscheiden über die Inhalte

Projektkurse Wahlkurse 2-Std. Jahreskurse in Q1.2 und Q2.1 in Anbindung an ein Referenzfach (LK oder GK der Q-Phase) Rahmenthema klare Abgrenzung zur Obligatorik im Referenzfach (bei uns: Erdkunde und Biologie) Entpflichtung von der Facharbeit Benotung am Ende des 2. Hlbj. == Gefahr des doppelten Defizites Kursabschlussnote / Jahresnote (50/50): SoMi (Prozessergebnisse: Unterrichtsbeiträge, Organisationsund Planungsleistungen, Portfolio) + Dokumentation (Kursarbeit + begleitende Präsentation und/oder Produkt)

Fächerangebot I Das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld Deutsch Russisch (n) Musik Spanisch (n) Kunst Englisch (f) Französisch (n+f) Latein (nur in 10) GK Vokalpraxis (Chor) GK Literatur II Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld Erdkunde Sozialwissenschaften Geschichte Pädagogik III Das mathematisch-naturwiss.-techn. Aufgabenfeld Mathematik Biologie Informatik Chemie Physik evang./kath. Religionslehre / Philosophie Sport

Planung einer Laufbahn individuelle Schwerpunktsetzung durch Wahl der Leistungs- und Grundkurse individuelle Schwerpunktsetzung durch Betonung der einzelnen Aufgabenfelder Pflichtfächer, Pflichtstundenzahl, Anzahl der Fächer und Angebot der Schule müssen beachtet werden

Pflichtfächer / Mindestbelegung Deutsch Eph 1 Eph 2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 Fremdsprache (E, F, S, R) Musik oder Kunst oder Chor/Literatur Gesellschaftswissenschaft (EK, GE, SW, Päd); event. Zus.Kurs 2 GK GE/SW Mathematik Naturwissenschaft (BI, CH, PH) Weitere Fremdsprache oder math.-naturw.-techn. Fach Religionslehre oder Philosophie Sport 10. GK und 11.GK und / oder Vertiefungsfächer / Projektkurse

Pflichtbelegung in der E-Phase Pflichtbereich: 10 GK (30-31 WStd.) Weiteres Wahlpflichtfach Weitere FS oder NW (Informatik) Wahlpflichtbereich: 3-5 Wstd.) Weiterer Grundkurs Sport Kunst/Musik oder GW (EK/GE/SW) Religion/Phil. Zwei Vertiefungsfächer Fortgeführte FS NW (BI/CH/PH) oder Deutsch Mathematik Weiterer GK + VF Einführungsphase: Regelfall: 34 Wstd.

Pflichtbelegung in der Q-Phase 1 2 LK / 5-std. + 7 GK / 3-4-std. + 1 GK oder VF / PK Ein LK muss sein: Deutsch oder fortgeführte Fremdsprache oder Mathematik oder Naturwissenschaft Ein weiterer LK ist aus der Fächerbelegung der E-Phase frei wählbar. Neu einsetzende Fremdsprache kann nicht LK sein Fortführung von Kursen der E-Phase Wahlmöglichkeiten: Kunst oder Musik oder in Q2: GK Vokalpraxis (Chor) oder GK Literatur Q1 - Regelfall: 34 WS

Pflichtbelegung in der Q-Phase 2 2 LK / 5-std. Fortführung der Kurse der Q-Phase 1 + 7 GK / 3-4-std. + 1 GK oder PK Q2: - Regelfall: 34 WS Fortführung der Kurse der Q-Phase 1 Ende der Belegungspflicht für die Fächer: Religion bzw. Philosophie Kunst bzw. Musik Neue Pflichtfächer: Geschichte und / oder Sozialwissenschaften (3 std.)

Klausuren in der Oberstufe Deutsch Fortgeführte Fremdsprache Neueinsetzende Fremdsprache Gesellschaftswissenschaft Mathematik Naturwissenschaft Eph 1 Eph 2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 Weitere Fremdsprache oder eines der math.-naturw.- techn. Fächer 1.- 3. Abiturfach 4. Abiturfach

Abiturjahrgang 2015 (G8) Die Abiturprüfung Die Prüfung findet in 4 Fächern statt: 1. Abiturfach = 1. LK (schriftlich 4,25 Zeitstunden) 2. Abiturfach = 2. LK (schriftlich 4,25 Zeitstunden) 3. Abiturfach = GK (schriftlich 3 Zeitstunden) 4. Abiturfach = GK (mündlich 30 Minuten) Zwei Abiturfächer müssen aus den Fächern Deutsch, Fremdsprache, Mathematik gewählt werden Die 4 Abiturfächer müssen die 3 Aufgabenfelder abdecken. Kunst und Musik können das 1. Aufgabenfeld NICHT abdecken! Religion kann das 2. Aufgabenfeld abdecken.

Konsequenzen für die Wahl der Abiturfächer Folgende Abiturfachkombinationen sind unabhängig von der Wahl als LK oder GK ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + Informatik) - Naturwissenschaft + Sport - Naturwissenschaft + Kunst/Musik Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: die Wahl von Kunst oder Musik die Wahl von zwei Fremdsprachen die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften die Wahl von Sport Abiturjahrgang 2017

Leistungskursangebot Im Schuljahr 2014/2015 wurden angeboten Deutsch Englisch Biologie Mathematik Geschichte Erdkunde Sozialwissenschaften Abiturjahrgang 2017

Sport als viertes Abiturfach Nur mündliches Abiturfach (4. Abifach) Schriftliches Fach mit Klausuren bis Q2.1 Alle drei Aufgabenfelder müssen im Abitur belegt werden, d.h. ein LK muss Deutsch, Mathe oder Englisch sein! wer Sport als 4. Abiturfach wählt, muss auch Mathematik im Abitur haben Abiturjahrgang 2017

Abiturjahrgang 2014 (G8) Leistungsbewertung In der Einführungsphase werden nur glatte Noten vergeben. In der Qualifikationsphase werden auch Noten mit Tendenzen erteilt. Die Noten werden für die Berechnung der Abiturdurchschnittsnote in Punkte umgerechnet. N 1+ 1 1-2+ 2 2-3+ 3 3-4+ 4 4-5+ 5 5-6 Pt 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Kurse, die mit 0 Punkten abgeschlossen werden, gelten als nicht belegt.

Abiturjahrgang 2014 (G8) Berechnungen Gesamtqualifikation Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte) Einbringung von 35 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase Pflichtkurse gem. 28 APO-GOSt Leistungskurse werden doppelt, Grundkurse einfach gewertet. Endnote im Projektkurs kann im Umfang von 2 Halbjahresnoten auf die Grundkurse angerechnet werden. Aber Zulassungsminderleistungen: 35-37=7(3LK) 38-40=8(3LK) Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte) Leistungen in der Abiturprüfung (fünffache Wertung)

Abiturjahrgang 2013 (G8) Infoheft auf unserer Homepage: http://gymbev.de/schullaufbahn/oberstufe/abi- 2018/

Ende Vielen Dank für Ihre / Eure Aufmerksamkeit!