ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES AUFENTHALTSTITELS IN BESONDERS BERÜCKSICHTIGUNGSWÜRDIGEN FÄLLEN

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Transkript:

EU-Passbild Hinweis: 35 mm breit x 45 mm hoch Maximale Kopfhöhe: 36 mm Mindestaugenabstand: 8 mm (ideal 10 mm) http://www.passbildkriterien.at Unterschrift (Unterschrift des gesetzl. Vertreters) - vor der Behörde zu leisten Zutreffendes bitte ankreuzen! Alle gelb unterlegten Felder sind zutreffendenfalls auszufüllen. Alle Datumsangaben bitte im Format TT.MM.JJJJ (z.b. 31.12.2000) eingeben. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Frauen und Männer in gleicher Weise. An Abgegeben am: durch: persönlich gesetzlichen Vertreter Bei: Nur von der Behörde auszufüllen! ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES AUFENTHALTSTITELS IN BESONDERS BERÜCKSICHTIGUNGSWÜRDIGEN FÄLLEN a) gemäß 56 Abs. 1 AsylG: Aufenthaltsberechtigung plus wenn entweder Modul 1 der Integrationsvereinbarung erfüllt oder Ausübung einer erlaubten Erwerbstätigkeit andernfalls: b) gemäß 56 Abs. 2 AsylG: Aufenthaltsberechtigung A. Antragsteller frühere Familiennamen/ Nachname(n) Geburtsstaat Geburtsort Familienstand Ledig Sozialversicherungsnummer Verheiratet/ EP Geschieden/ aufgelöste EP Geschlecht Verwitwet/ Auflösung der EP durch Tod männlich weiblich Staatsangehörigkeit(en) seit frühere Staatsangehörigkeit(en) seit des Vaters des Vaters 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 1 von 7

der Mutter der Mutter Art des Reisedokumentes Reisepass Dienstpass Diplomatenpass Nummer Datum der Ausstellung der Ausstellung Gültig bis Bisheriger Aufenthaltstitel wenn, welcher Dauer des bisherigen rechtmäßigen Aufenthaltes in Österreich Rechtsgrundlage/n für den Aufenthalt: B. Derzeitiger Wohnsitz des Antragstellers im Inland Land Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse C. Familienangehörige des Antragstellers Daten des Ehegatten/ eingetragenen Partners Ich bin in Kenntnis, dass der Zuzug meiner Angehörigen jeweils eines eigenen Antrages bedarf. Frühere(r) Staatsangehörigkeit(en) Datum der Eheschließung/ Datum der Begründung der EP Daten aller leiblichen, adoptierten und legitimierten Kinder 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 2 von 7

Angaben zum gemeinsamen Haushalt (Wohnsitz) mit diesen Familienangehörigen Land D. Zustelladresse des Antragstellers (wenn nicht mit Punkt C. ident) Land Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse E. Daten einer in Österreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden privaten Krankenversicherung für die Aufenthaltsdauer (sofern keine gesetzliche Krankenversicherung besteht) Versicherer Polizzennummer Gedecktes Risiko Versicherungssumme (EUR) Vertragsende F. Daten einer in Österreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden gesetzlichen Krankenversicherung für die Aufenthaltsdauer G. Verfügbare eigene Mittel zur Sicherung des Lebensunterhaltes für die Aufenthaltsdauer 1. Vermögen, Einkommen Art des Vermögens Höhe (EUR) Einkommen, geldwerte Ansprüche (insbes. Unterhaltsansprüche) Höhe monatlich (EUR) Arbeitsmarktrechtliche Bewilligung vorhanden: Wenn : Art der arbeitsmarktrechtlichen Bewilligung Gültigkeitsdauer der Bewilligung: 2. Unterhaltspflichtige Person in Österreich Frühere(r) Geschlecht männlich weiblich Verwandtschafts-, sonstiges Verhältnis 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 3 von 7

Familienstand Bundesland Ledig Verheiratet/ EP Geschieden/ aufgelöste EP Verwitwet/ Auflösung der EP durch Tod Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse H. Bisherige strafrechtliche Verurteilungen Gericht Aktenzahl Datum der Rechtskraft I. Angaben zur Integration a) durchgängiger Aufenthalt in Österreich seit b) Beschäftigung (von bis) gemeldete Arbeitslosenzeiten (von bis) Beschäftigungszusage (durch wen, Datum) Arbeitsdokument c) Ausbildung (schulische/ berufliche) Anmerkung d) Bestehen eines Privat- und Familienlebens in Österreich Anmerkung e) sonstige Integrationsgründe Anmerkung J. Deutschkenntnisse (Modul 1 der IV): Modul 1 - Niveau A2: Prüfung abgelegt am Besuch eines Deutsch- Integrationskurses und Nachweis des Österreichischen Integrationsfonds über den erfolgreichen Abschluss allgemein anerkannter Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 4 von 7

Schulabschluss, der der allgemeinen Universitätsreife oder einem Abschluss in einer berufsbildenden mittleren Schule entspricht Unmündigkeit zum Zeitpunkt der Erfüllungspflicht Erfüllung des Moduls 2 Niveau B1: Modul 2 wurde erfüllt durch: Nachweis des Österreichischen Integrationsfonds über ausreichende Deutschkenntnisse auf B 1 Niveau allgemein anerkannter Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse auf B1 Niveau im ist minderjährig und besucht Primarschule (= Volksschule und die entsprechenden Stufen der Sonderschule), oder hat vorangegangenen Semester Primarschule besucht ist minderjährig und besucht Sekundarschule (= die Oberstufe der Hauptschule, die Polytechnische Schule, die entsprechenden Stufen der Sonderschule, die Berufsschulen, die mittleren Schulen, die höheren Schulen) und der Unterrichtsgegenstand Deutsch wurde im vorangegangenen Schulhr positiv beurteilt mindestens fünfjähriger Besuch einer Pflichtschule in Österreich (und positiver Abschluss des Unterrichtsfaches Deutsch ) oder positiver Abschluss des Unterrichtsfaches Deutsch auf Niveau der 9. Schulstufe positiver Abschluss im Unterrichtsfach Deutsch an einer ausländischen Schule (wenn Deutsch als Unterrichtsfach zumindest auf dem Niveau der 9. Schulstufe einer österreichischen Pflichtschule gelehrt wird) Lehrabschlussprüfung gem. Berufsausbildungsgesetz K. Folgende Urkunden und Nachweise werden vorgelegt (im Original und in Kopie): o gültiges Reisedokument o Geburtsurkunde oder ein diesem gleichzuhaltendes Dokument (nur bei Erstanträgen) Nur von der Behörde auszufüllen! o Aktuelles Lichtbild des Antragstellers vorgelegt o Erforderlichenfalls Heiratsurkunde, Partnerschaftsurkunde, Urkunde über die Ehescheidung, Urkunde über die Auflösung der Partnerschaft, Urkunde über die Annahme an Kindesstatt, Nachweis oder Urkunde über das Verwandtschaftsverhältnis, Sterbeurkunde o Gegebenenfalls Nachweis des Rechtsanspruches auf eine ortsübliche Unterkunft (Miet- oder Untermietvertrag) bestandrechtliche Vorverträge oder Eigentumsnachweise o Gegebenenfalls Nachweis über einen in Österreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden Krankenversicherungsschutz, sofern keine gesetzliche Pflichtversicherung bestehen wird oder besteht o Gegebenenfalls Nachweis des gesicherten Lebensunterhalts, (Lohnzettel, Lohnbestätigungen, Dienstverträge, Bestätigungen über Pensions-, Rentenoder sonstige Versicherungs-leistungen, Nachweise über das erforderliche Investitionskapital oder Nachweis eigenen Vermögens in ausreichender Höhe) o Nachweis über die Erfüllung von Modul 1 oder über die Ausübung einer Erwerbstätigkeit o Gegebenenfalls Patenschaftserklärung o Erkenntnis des BVwG 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 5 von 7

o Sonstige Urkunden und Dokumente L. Abschlusserklärung 1. Ich versichere, alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen und unter Anschluss aller mir zur Verfügung stehenden Belege vollständig und richtig gemacht zu haben. Nicht deutschsprachige Belege sind auf Verlangen in deutschsprachiger Übersetzung vorzulegen. 2. Ich verpflichte mich, eine Zustelladresse anzugeben, sowie im Fall einer allfälligen Änderung der Adresse, diese der Bewilligungsbehörde bekannt zu geben. Ich nehme zur Kenntnis, dass im Fall, dass die Zustellung einer Ladung oder Verfahrensanordnung zum wiederholten Mal nicht möglich ist, das Verfahren eingestellt werden kann. 3. Ich verpflichte mich, jede Änderung meiner Angaben direkt bei der Bewilligungsbehörde unter Anschluss der entsprechenden Unterlagen unverzüglich schriftlich zu melden. 4. Ich nehme zur Kenntnis, dass für mich eine persönliche Mitwirkungspflicht am Verfahren besteht, insbesondere im Hinblick auf die Ermittlung und Überprüfung erkennungsdienstlicher Daten. Eine Verletzung dieser Pflicht kann zu einer Zurückweisung des Antrages führen. 5. Ich nehme zur Kenntnis, dass unvollständige oder unrichtige Angaben sowie die Außerachtlassung der Punkte L1 bis L4 auch zur Versagung der Bewilligung führen können. 6. Ich nehme zur Kenntnis, dass die persönliche Abholung des Aufenthaltstitels durch den Antragsteller erforderlich ist (Ausnahme gesetzlicher Vertreter). 7. Ich nehme zur Kenntnis, dass das Eingehen und die Vermittlung von Aufenthaltsehen, dass Eingehen und die Vermittlung von Aufenthaltsadoptionen bzw. die Erschleichung eines Aufenthaltstitels gerichtlich strafbare Tatbestände darstellen. Datum Unterschrift Name und Anschrift des gesetzlichen Vertreters (für nicht eigenberechtigte Personen) Unterschrift des gesetzlichen Vertreters 1. Bestätigung über die Übernahme des Aufenthaltstitels Datum Unterschrift 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 6 von 7

2. Belehrung Ich bestätige, dass ich (gem. 58 Abs. 12 AsylG) über die befristete Gültigkeitsdauer, die Unzulässigkeit eines Zweckwechsels und die Nichtverlängerbarkeit des Aufenthaltstitels gem. 56 ( 59 AsylG) belehrt wurde. Ich bestätige, dass ich darüber belehrt worden bin, dass vor Ablauf des vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl erteilten Aufenthaltstitels, frühestens jedoch drei Monate vor diesem Zeitpunkt, ein Erstantrag bei der zuständigen erstinstanzlichen Behörde nach dem Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz (gem. 41a Abs. 9 NAG) einzubringen ist. Ein Verlust, Diebstahl oder eine Unbrauchbarkeit des Aufenthaltstitels sowie eine Änderung der dem Inhalt eines Aufenthaltstitels zugrunde gelegten Identitätsdaten sind dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl unverzüglich zu melden ( 54 Abs. 3 AsylG). Datum Unterschrift Name und Anschrift des gesetzlichen Vertreters (für nicht eigenberechtigte Personen) Unterschrift des gesetzlichen Vertreters 56 AsylG.BFA Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl Seite 7 von 7