LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, über viele Wochen hinweg hat uns das griechische Schulden- Wer über Liquidität verfügt, kann allerdings auch in den Ferien drama fast täglich begleitet, die Erleichterung über die Einigung sein Geld risikoarm für sich arbeiten lassen. Eine interessante in allerletzter Sekunde war an der Börse nicht zu überhören. Anlagealternative bieten bspw. die Festgeldangebote unserer Doch statt einer Wiederaufnahme der Rally des ersten Quartals Partnerplattform Savedo, die europaweit für ihre Kunden nach blicken Börsianer schon wieder auf das nächste Sorgenkind: Aus den attraktivsten Zinsen Ausschau hält. Welche Anlage bei den dem chinesischen Drachen soll mittlerweile ein zahnloser Tiger Kunden derzeit besonders gut ankommt, sagen wir Ihnen in un- mit schwindender Wirtschaftskraft geworden sein, was negative serer Rubrik. Als weitere Investment-Alternative stehen Folgen für die Weltwirtschaft haben könnte. Von derart großen Anlegern am Markt eine Vielzahl von Anleihen zur Auswahl, die Themen werden mitunter starke fundamentale Details überschat- über die allseits bekannten Bundesanleihen hinausgehen und mit tet, auf die wir in unserem eingehen. denen sich Risiko und Ertrag gut abwägen lassen. In starten wir heute deshalb unsere kleine Serie zum Anleihemarkt. Sommerzeit Urlaubszeit! An diesem Wochenende sind nun auch die letzten Bundesländer in die Sommerferien gestartet. Während Viel Spaß beim Lesen und einen tollen Start in den August die allermeisten Deutschen ihren wohlverdienten Urlaub genie- wünscht Ihnen ßen, machen die Chancen und Risiken an den Kapitalmärkten Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0)2156-4920-335 info@mybenk.de keine Ferien. Um vollständig abschalten zu können und am Hotel- Ihr pool nicht ständig das ipad zur Kursabfrage in die Hand nehmen zu müssen, bietet es sich an, vor Ferienantritt noch einmal einen Blick auf das Depot zu werfen und gegebenenfalls kleinere Dispositionen vorzunehmen. Das Schließen besonders riskanter Positi- Philipp Lang onen kann dabei ebenso eine Option sein wie die Absicherung per Stop-Loss-Orders oder per Derivat. Seite 1
REGE NACHFRAGE NACH FESTGELDKONTEN IN PORTUGAL Nachdem der Finanzdienstleister Savedo sein Angebot vor wenigen Wochen erweitert und die portugiesische Bank Atlântico Europa auf seiner Plattform integriert hat, kann das Partnerunternehmen von benk bereits über ein starkes Interesse berichten. Zuletzt entschieden sich 32 % aller Neukunden, die erstmals ein Festgeldkonto bei Savedo beantragt haben, für das Festgeld-Angebot der Atlântico Europa. Vor allem das Angebot der Anlage über nur 6 Monate zum attraktiven Zinssatz von 1,6 %, das man seit Mitte Juli exklusiv für deutsche und österreichische Anleger bereithält, findet bei den Savedo-Neukunden laut Geschäftsführer Christian Tiessen so großen Anklang, dass man schon jetzt intensiv über eine Erweiterung des Angebots nachdenkt. stehen den Savedo-Kunden bei der Bank Atlântico Europa weitere Anlagemöglichkeiten mit einer Laufzeit von 12 Monaten zu 1,4 %, 24 Monaten zu 1,55 % sowie über 36 Monate zu 1,7 % zur Auswahl. Safety first: Wie alle über Savedo eingegangenen Anlagen erfolgt die Festgeldanlage in Euro, womit Anlegern kein Währungsrisiko entsteht. Die Mitgliedschaft der Atlântico Europa im Einlagensicherungsfonds sichert die Festgeldanlagen der Kunden zudem bis zu einem Betrag von 100.000 Euro ab. Quelle: Shutterstock.com 10.000 Euro für die Jugendabteilung des TuS Haltern Im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison trat Fortuna Düsseldorf bereits am 1. Juli zu einem von kesh gesponserten Testspiel beim Landesligisten TuS Haltern an. Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden rund 1.000 Besucher den Weg in die Halterner Stauseekampfbahn. Sie konnten sich rund um das Spiel im Rahmen einer Promotion-Aktion über das mobile Bezahlsystem kesh informieren und an den Verpflegungsständen sogleich per Smartphone bezahlen. Neben der Übernahme des Trikot-Sponsorings überreichten die Vorstände der biw AG und XCOM AG dem TuS-Haltern-Präsidenten Christoph Metzelder zudem noch einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zur Unterstützung der Jugendarbeit. Der ehemalige Nationalspieler und Real-Madrid-Profi ließ sich in den letzten Minuten des Freundschaftsspiels noch einwechseln, konnte die 1:3-Niederlage allerdings nicht mehr abwenden. Am vergangenen Wochenende sind die Fortunen aus Düsseldorf mit einem Unentschieden in die neue Zweitliga-Saison gestartet. Das Team von Trainer Frank Kramer erreichte am ersten Spieltag ein 1:1 beim Aufstiegsaspiranten Union Berlin, Torschütze zum Ausgleich war kurz vor Spielende Neuzugang Ya Konan. Seite 2
CHINA IST DAS NEUE GRIECHENLAND Die Erleichterung um eine vorläufige Entspannung in der Griechenland-Krise währte nur kurz. Vor allem enttäuschende Nachrichten aus China lassen Anleger weiterhin vorsichtig agieren. Die Freude über die Einigung zwischen Griechenland und seinen Geldgebern in allerletzter Sekunde und dem damit verbundenen 1.000-Punkte-Anstieg im DAX hat nur wenige Tage angehalten. Insbesondere schwache Wirtschaftsdaten aus China und ein Sell-off am chinesischen Aktienmarkt sorgten für neuerliche Tristesse gerade bei exportorientierten Unternehmen wie den Automobilherstellern. Die Befürchtungen der Investoren bezüglich sinkender Absatzzahlen in China haben in der vorvergangenen Woche auch die exzellenten Q2-Zahlen von Daimler überschattet, mit denen der Autobauer einen Umsatzanstieg um 19 % sowie einen Zuwachs beim EBIT von 54 % im Jahresvergleich berichten konnte. Mit einem KGV um 13 weist der Deutsche Aktienindex mit die günstigste Bewertung unter den wichtigsten Börsenindizes auf. Im momentan spannungsgeladenen Umfeld der Weltbörsen dürfte der Übergang in den Herbst hinein dennoch holprig bleiben. Zahlenflut und Zinsspekulation in New York Während der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal haben die US-Unternehmen große Mühe, den Analystenerwartungen gerecht zu werden. Während den Unternehmen der Old Economy von Analystenseite ohnehin kaum Gewinnsteigerungen zugetraut werden, wird bei den Technologie-Unternehmen ganz genau hingeschaut. Trotz einer Steigerung der iphone-verkaufszahlen um 35 % im Jahresvergleich und des Übertreffens des offiziellen Umsatz- und Ergebniskonsens wurde Apple in einer ersten Marktreaktion um 7 % abgestraft. Damit hat das Verfehlen der optimistischsten Flüsterschätzungen ausgereicht, um den Marktwert von Apple um über 60 Mrd. US-Dollar zu reduzieren. Zu den Verlierern gehörte auch Microsoft, während Unternehmen wie Netflix, Google oder Amazon für ihre Quartalsberichte gefeiert wurden. Angesichts ambitionierter Bewertungen, eines starken US-Dollars und der sich abzeichnenden Zinserhöhung dürften sich US-Aktien auch in den kommenden Wochen schwertun. Zuletzt hat Goldman Sachs für den S&P 500 auch für die kommenden 6 Monate nur eine Seitwärtsbewegung in Aussicht gestellt. Rohstoffpreise hissen die weiße Flagge Sorgen um eine bevorstehende Vollbremsung der chinesischen Wirtschaft haben die Rohstoffpreise gemessen bspw. am Bloomberg Commodity Index auf das tiefste Niveau seit 2002 gedrückt. Rohstoffhändler sprechen von massiven Überkapazitäten, die mit der China-Schwäche nun zum Vorschein kommen. Konjunktursensible Rohstoffe wie Aluminium, Nickel, Eisenerz oder Kupfer dürften in einem solchen Umfeld kaum Chancen auf eine nachhaltige Erholung haben. Der Preis für WTI-Öl hat zuletzt die Marke von 50 US-Dollar je Barrel wieder unterschritten, nachdem große Ölproduzenten wie Saudi-Arabien oder Russland an der Kapazitätsgrenze fördern und mit dem Iran ein weiterer Verkäufer in den Markt zurückkehrt. Selbst Gold ist im Berichtszeitraum im Zuge von China-News eingebrochen: Zum ersten Mal seit 2009 veröffentlichte die chinesische Zentralbank wieder die Höhe ihrer Goldbestände und enttäuschte den Markt mit einem Anstieg der Bestände an physischem Gold von 1.054 auf nur 1.658 Tonnen massiv. Eine Trendwende in der Entwicklung der Rohstoffpreise ist derzeit nicht abzusehen. Indizes* Index Wert Änderung* DAX30 11267,50 1,42 % 3589,50 3,67 % ESTOXX50 Rohstoffe* Währungen* Paar Basiswert Änderung* 1084,70-7,06 % Änderung* EUR/USD 1,0953-1,25 % EUR/GBP 0,7016-1,25 % Silber 14,69-6,19 % 52,92-14,42 % 48,14-15,04 % 1639,50-4,90 % Gold S&P 500 2111,00 1,54 % EUR/CHF 1,0575 1,23 % Brent FTSE 6668,87 0,58 % USD/JPY 123,98 0,68 % WTI 20570,00 0,22 % GBP/USD 1,5613 0,01 % Aluminium NIKKEI225 Preis Preis *Änderung seit dem 03.07.2015. Stand 31.07.2015, 08:20 Uhr Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: www.onvista.de, Eigene Berechnungen Seite 3
ANLEIHEN: WENN DIE KREDITWÜRDIGKEIT ÜBER DIE RENDITE ENTSCHEIDET (TEIL 1) Im Niedrigzinsumfeld bleibt es für Anleger weiterhin schwierig, mit festverzinslichen Anlagen eine attraktive Rendite zu erzielen. Doch auch der Rentenmarkt bietet interessante Alternativen, bei denen sich je nach Risikoneigung die Rendite steigern lässt. Bundesanleihen als Safe Haven Nach ihrer Definition sind Anleihen verzinsliche Wertpapiere. Im klassischen Modell nimmt ein Staat durch die Auflegung einer Anleihe einen Kredit auf und verschuldet sich dabei bei den Käufern der Anleihe, die nunmehr eine Forderung gegenüber dem Staat haben. Im Vorfeld legt der Staat die Konditionen der Anleihe wie das Anleihevolumen, die Laufzeit oder die Verzinsung fest und zahlt das geliehene Kapital zum Ende der Laufzeit zu 100 % an die Investoren zurück sofern in der Zwischenzeit keine Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist, die eine vollständige Rückzahlung verhindert. Die Gewissheit bezüglich der zu erwartenden Rendite ist damit ungleich höher als bei Aktien. Die Verzinsung fällt in der Regel umso niedriger aus, je solventer ein Staat ist. Im Umkehrschluss müssen Anleger für eine attraktivere Verzinsung ein erhöhtes Ausfallrisiko in Kauf nehmen. Aufgrund der extrem expansiven Geldpolitik der Notenbanken sind die Renditen für Staatsanleihen in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. 10-jährige Bundesanleihen, die zu den ausfallsichersten Bonds der Welt gezählt werden, weisen schon lange nur noch Zinsen von weniger als 1 % p.a. auf. Unternehmensanleihen In den zurückliegenden Jahren sind Unternehmensanleihen zunehmend in den Fokus der Anleger gerückt. Für die Überlassung des Kapitals dürfen Anleger hier mit einer festen Verzinsung rechnen, die meist oberhalb von risikolosen Anlagen und des Inflationsniveaus liegt. Das Anleihevolumen wird am Ende der Laufzeit an die Gläubiger zurückgezahlt, sofern die Gesellschaft in der Zwischenzeit nicht in eine finanzielle Schieflage geraten ist, die eine vollständige Rückzahlung verhindert. Zwar droht den Anleiheinhabern bei einer Zahlungsunfähigkeit im Worst Case ein Totalverlust, im Falle einer Insolvenz werden Anleihen jedoch bevorzugt bedient und gelten deshalb als sicherer als Aktien. Um die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens (oder auch Staates) bzw. das Ausfallrisiko einer Anleihe besser einschätzen zu können, lohnt sich ein Blick auf die Bewertung durch Ratingagenturen. Neben den klassischen Staats- und Unternehmensanleihen haben sich in den vergangenen Jahren noch zahlreiche Varianten entwickelt, mit denen sich zum Teil höhere Renditen erzielen lassen. Allerdings ist die Aussicht auf höhere Zinsen meist auch mit zunehmenden Risiken verbunden. Stufenzins-Anleihe Bei einer Stufenzins-Anleihe, die auch als Step-up-Anleihe bezeichnet wird, steigt der Kupon während der Laufzeit der Anleihe in vorgegebenen Stufen an. Diese Form der Anleihe ist vor allem bei Unternehmen mit einer unterdurchschnittlichen Kreditwürdigkeit beliebt. Der zu Beginn vergleichsweise niedrige Zins belastet die Liquidität des emittierenden Unternehmens anfangs nicht so stark, womit die Gefahr eines Zahlungsausfalls in den ersten Jahren sinkt. Anleger wiederum können die zu versteuernden Zinseinnahmen zumindest zum Teil in die Zukunft verlagern, was dann Sinn machen kann, wenn eine sinkende persönliche Steuerprogression zu erwarten ist. Darüber hinaus zeichnen sich Stufenzins-Anleihen zumeist durch eine geringere Zinssensitivität aus, was bedeutet, dass in einem Umfeld steigender Zinsen die drohenden Kursverluste bei der Anleihe durch die ansteigende Zinstreppe häufig abgemildert werden. Seite 4
WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT. VERANSTALTUNGSKALENDER 2015 Veranstaltung Datum Uhrzeit Weitere Informationen/Anmeldung Börsentag kompakt Stuttgart Sa, 12. September 09:30 - http://www.boersentag-kompakt.de/stuttgart/ Börsentag Frankfurt Sa, 19. September 09:30-17:00 h http://www.boersentag-frankfurt.de/ Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit Einkaufsmanagerindex Juli DE 09:55 h Persönliche Einkommen und Auslagen Juni USA ISM-Index Juli USA Bauausgaben Juni USA Industrieaufträge Juni USA Dienstag, 4. August Dienstleistungsindex Juli DE Mittwoch, 5. August 09:55 h Handelsbilanz Juni USA Mittwoch, 5. August ISM-Dienstleistungsindex Juli USA Mittwoch, 5. August Auftragseingänge Industrie Juni DE Donnerstag, 6. August Produktion produzierendes Gewerbe Juni DE Freitag, 7. August Arbeitsmarktbericht Juli USA Freitag, 7. August Umsatz verarbeitendes Gewerbe Juni DE Montag, 10. August ZEW-Konjunkturindex August DE Dienstag, 11. August 11:00 h Industrieproduktion Juni EU Mittwoch, 12. August 11:00 h Staatshaushalt Juli USA Mittwoch, 12. August 20:00 h Verbraucherpreise Juli DE Donnerstag, 13. August Einzelhandelsumsätze Juli USA Donnerstag, 13. August Lagerbestände Juni USA Donnerstag, 13. August BIP 2. Quartal DE Erzeugerpreise Juli USA Industrieproduktion Juli USA 15:15 h Verbrauchervertrauen Uni Michigan August USA 15:55 h FINANZKALENDER Seite 5
RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter www.bafin.de. Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG handelt in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) namens und auf Rechnung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, soweit sie Dienstleistungen erbringt, die der Anlagevermittlung und dem Platzierungsgeschäft im Sinne des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 und 1c KWG zuzurechnen sind. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter www.bafin.de Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Allee 8 47877 Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Dirk Werner, Marco Marty, Andreas Wolf Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE 268298527 Internet: www.vitrade.de E-Mail Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str. 222 47877 Willich Telefon: +49 2156 4920-335 Telefax: +49 2156 4920-099 Internet: www.biw-bank.de E-Mail: info@mybenk.de Vorstand: Andreas Wolf, Lars Lankes Aufsichtsrat: Frank Niehage (Vorsitzender), Dr. Ulrich Ivo von Trotha, Robert Bierich Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE 246786363 Zuständige Aufsichtsbehörden der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str. 108 53117 Bonn und Marie-Curie-Straße 24-28 60439 Frankfurt am Main Telefon: +49 228 4108-0 Telefax: +49 228 4108-1550 Internet: www.bafin.de E-Mail: poststelle@bafin.de Europäische Zentralbank Kaiserstr. 29 60311 Frankfurt am Main Produktion menthamedia In der Schmalau 6-8 90427 Nürnberg www.menthamedia.de