Die besten Strategietools in der Praxis

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Transkript:

Klaus Kerth Heiko Asum Volker Stich Die besten Strategietools in der Praxis Welche Werkzeuge brauche ich wann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? 5., erweiterte Auflage

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN: 978-3-446-42705-1 E-Book-ISBN 978-3-446-42845-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches oder von Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung mit Ausnahme der in den 53, 54 URG genannten Sonderfälle, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2011 Carl Hanser Verlag München http://www.hanser.de Lektorat: Lisa Hoffmann-Bäuml Herstellung: Thomas Gerhardy Umschlaggestaltung: Stephan Rönigk Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell Satz: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Printed in Germany

Vorwort Mit der 5. erweiterten Auflage des Standardwerks wollen wir Ihnen eine Orientierungshilfe liefern, wie Sie in Ihrem Unternehmen das richtige Strategieinstrument heranziehen, um eine spezifische strategische Fragestellung zu strukturieren. Die Verstärkung des aktuellen Praxisbezuges haben wir durch die Unterstützung von hochrangigen Experten aus namhaften Unternehmen vollzogen. Dabei werden nicht die möglichen Fragestellungen an sich behandelt, sondern vielmehr die verfügbaren Werkzeuge, mit denen Sie dieses und viele weitere Probleme ergebnisorientiert bearbeiten können. Dazu bietet das Buch eine ausgewogene Mischung aus Erfahrungswerten, Denkkonzepten und Expertenwissen, um zukünftige Entwicklungen und Innovationen am Markt zu platzieren und Kompetenzen im eigenen Unternehmen effektiv einzusetzen. Das Buch ist aus der Idee entstanden, eine praxisorientierte Übersicht über relevante Strategieinstrumente zu bieten, die zugleich in den Strategieprozess eingeordnet werden. In den letzten Auflagen wurde das Buch mehrfach überarbeitet sowie ständig mit den vorhandenen Tools abgeglichen und ergänzt. Die Anwendbarkeit in der Praxis stand dabei grundsätzlich im Vordergrund und wird durch eine Vielzahl von Anwendungs hilfen (wie z.b. den Wegweiser, die Leitfragen und im Speziellen die Beilagen-CD-ROM mit sämtlichen relevanten Vorlagen zur Anwendung der Instrumente) unterstützt. Daher richtet sich das Buch vorrangig an Praktiker, die sich mit strategischen Fragestellungen auseinandersetzen und diese direkt in der Praxis umsetzen wollen. Wegen der vielen positiven Rezensionen und Feedbacks aus der Wissenschaft sehen wir die Anwendbarkeit gleichermaßen in der praxisorientierten Forschung & Lehre. Die Inhalte wurden mit Praktikern und Wissenschaftlern kritisch diskutiert, um die Instrumente wissenschaftlich korrekt zu beschreiben, aber zugleich die Anwendbarkeit und mögliche Probleme in der Umsetzung zu erfassen. Dabei wurden sowohl Originalquellen als auch Veröffentlichungen zu diesen Themen gesichtet und eingearbeitet. Für die vertiefende Beschäftigung mit den jeweiligen Strategietools stehen Ihnen für jedes Kapitel Literaturhinweise zur Verfügung, so dass Sie an geeigneter Stelle weitere Informationen erhalten können. Wir danken auf diesem Wege noch einmal unserem Industriebeirat für die freundliche Unterstützung bei der Validierung und Aktualisierung der Praxisbeispiele. Der Beirat setzt sich aus folgenden Unternehmensexperten zusammen (Reihenfolge alphabetisch): Andreas Biermeier Geschäftsführer Zentis Logistik Service GmbH Praxisbeispiel: ABC-Analyse (siehe Kapitel 1.1) V

Vorwort Dr. David Frink Vorstand Gerry Weber International AG Praxisbeispiel: Break-even-Analyse (siehe Kapitel 5.7) Raimo Hübner Vorstand GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Praxisbeispiel: Projektmanagement (siehe Kapitel 7.4) Ingo Kufferath Vorstand GKD - Gebr. Kufferath AG Praxisbeispiel: Marktwachstum-Marktanteils-Portfolio (siehe Kapitel 1.13) Hans-Joachim Molka Geschäftsführer Römheld GmbH Praxisbeispiel: Scoring-Modelle (siehe Kapitel 5.3) Horst Robertz Geschäftsführer Dr. Babor GmbH & Co. KG Praxisbeispiel: XYZ-Analyse (siehe Kapitel 1.2) Prof. Dr.-Ing. Carl-Dieter Wuppermann Beratender Ingenieur cdwuppermann innovation & strategy CDWIS Praxisbeispiel: Ursache-Wirkungs-Analyse (Ishikawa, siehe Kapitel 1.11) Vielen Dank auch an die weiteren Mitwirkenden des Teams vom FIR e.v. an der RWTH Aachen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Erarbeiten und Umsetzen Ihrer Strategie! Sommer 2011 VI Klaus Kerth, Heiko Asum, Volker Stich

Einleitung Das vorliegende Buch erläutert etablierte Strategieinstrumente, die sich in der Praxis durchgesetzt haben und zum Handwerk eines jeden Unternehmens gehören. Der Aufbau des Buches orientiert sich an dem Strategieprozess, wie er in Unternehmen tagtäglich intuitiv oder bewusst als Rahmen für Analysen, Strategieentwicklungen und -umsetzungen dient. Sämtliche Strategieinstrumente des Buches sind diesem Prozess logisch zugeordnet und werden in entsprechendem Gedankenfluss vorgestellt. Dennoch ist das Buch auch oder gerade als Nachschlagewerk hervorragend geeignet, da die einzelnen Kapitel zwar in sachlogischer Reihenfolge positioniert sind, aber nicht zwingend inhaltlich aufeinander aufbauen und somit isoliert nachvollzogen werden können, wobei notwendige Verknüpfungen grundsätzlich beschrieben sind. Der Inhalt ist bewusst unabhängig gewählt sowohl von Branchen, Produkten und Funktionen als auch von aktuellen Trends bzw. Zyklen. Daher sind die Inhalte allgemein gültig und können auf die individuelle Branche und insbesondere das Unternehmen angepasst werden. Als Anwendungshilfen dienen Ihnen verschiedene Instrumente, welche die praktische Arbeit vereinfachen und den Spaß an dem Buch noch weiter steigern sollen: Die Kapitel sind für eine bessere Orientierung inhaltlich gleich strukturiert. So finden Sie in jedem Kapitel die gleiche Untergliederung. Leitfragen zu Beginn eines jeden Kapitels verschaffen auch Lesern ohne Fachkenntnisse einen Eindruck von dem Zweck und dem Anwendungsgebiet des Instruments. Innerhalb der Kapitel tauchen vier Typen von Informationskästchen am Seitenrand auf, wenn einzelne Themenbereiche besonders wissenswert erscheinen. Dabei wird zwischen Merke, Checkliste, Tipp und Beachte unterschieden: VII

Einleitung Als Leitfaden dient der Wegweiser, der jedes Kapitel einleitet. Er beschreibt den Strategieprozess mit den einzelnen Teilabschnitten. Die Leitfragen weisen Ihnen den genauen Weg, der für Ihr spezifisches Problem zu wählen ist. Zusätzlich gibt es einen Leitfragenkatalog, der sämtliche Leitfragen aller Kapitel umfasst. Er stellt einen Überblick über mögliche Problemstellungen dar und dient somit als ergänzendes Inhaltsverzeichnis aus problemorientierter Perspektive. Die fünfte Auflage wurde aktualisiert und erweitert: Ein neues Kapitel zu dem wichtigen Thema Reifegradmodelle zeigt, wie sich die eigene Arbeit beurteilen lässt. Dabei werden auch Verbesserungspotenziale und entsprechende Umsetzungsmaßnahmen ermittelt. Die Ursache-Wirkungs-Analyse (Ishikawa-Diagramm) leistet wertvolle Dienste bei der Problemermittlung und -behebung. Ein weiteres neues Kapitel zeigt, wie mit ihrer Hilfe komplexe Zusammenhänge systematisch erfasst und visuell dargestellt werden. Eine neue Case Study zeigt, wie ein effizienter Technologieeinsatz geplant und bewertet werden kann. Neben dieser Erweiterung wurden das Kapitel zu Projektmanagement und viele Praxisbeispiele überarbeitet bzw. komplett ersetzt. Ergänzend dazu erhalten Sie weitere Vorlagen auf der CD. Mit der fünften Auflage erhalten Sie also weitere nützliche Entscheidungshilfen für Ihre Praxis und eine Chart Bibliothek mit über 100 Vorlagen mit den wichtigsten Vorlagen für Ihre Präsentation. Ergänzend haben wir einen Entscheidungsbaum konstruiert, der Sie bei Bedarf auf den Leitfragen basierend stufenweise zu dem passenden Instrument leitet. Der Entscheidungsbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient nur als grobe Orientierungshilfe. Selbstverständlich wurde ein Stichwortverzeichnis eingerichtet, damit die Funktion des Nachschlagewerks voll ausgenutzt werden kann. VIII

Einleitung Als besondere Beigabe haben wir eine CD-ROM zusammengestellt, die eine Toolbox mit definierten und leeren Vorlagen für sämtliche Instrumente umfasst. In den Kapiteln wird an entsprechender Stelle auf die jeweiligen Vorlagen verwiesen. Ziel ist, dass Sie unkompliziert und schnell Vorlagen und Grafiken in Ihre Arbeit integrieren und auf diese Weise noch besser die Instrumente anwenden und umsetzen können. IX

Inhalt Leitfragenkatalog.... XVII 1 Analyse der internen Unternehmensressourcen...1 1.1 ABC-Analyse....2 1.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet....2 1.1.2 Beschreibung....2 1.1.3 Voraussetzungen und notwendiger Input...3 1.1.4 Vorgehensweise...3 1.1.5 Vor- und Nachteile...6 1.1.6 Praxisbeispiel...6 1.1.7 Vorlagen auf CD...7 1.1.8 Verwandte und weiterführende Themen...7 1.1.9 Literaturhinweise...8 1.2 XYZ-Analyse....8 1.2.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet....8 1.2.2 Beschreibung....8 1.2.3 Voraussetzung und notwendiger Input.... 10 1.2.4 Vorgehensweise... 10 1.2.5 Vor- und Nachteile... 12 1.2.6 Praxisbeispiel... 12 1.2.7 Vorlagen auf CD... 14 1.2.8 Verwandte und weiterführende Themen... 14 1.2.9 Literaturhinweise... 14 1.3 Lebenszyklusanalyse... 15 1.3.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 15 1.3.2 Beschreibung.... 15 1.3.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 18 1.3.4 Vorgehensweise... 19 1.3.5 Vor- und Nachteile... 20 1.3.6 Praxisbeispiel... 20 1.3.7 Vorlagen auf CD... 21 1.3.8 Verwandte und weiterführende Themen... 22 1.3.9 Literaturhinweise... 22 1.4 Erfahrungskurvenanalyse... 23 1.4.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 23 1.4.2 Beschreibung.... 23 1.4.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 25 1.4.4 Vorgehensweise... 26 1.4.5 Vor- und Nachteile... 28 1.4.6 Praxisbeispiel... 29 1.4.7 Vorlagen auf CD... 29 1.4.8 Verwandte und weiterführende Themen... 29 1.4.9 Literaturhinweise... 30 1.5 Kostenstrukturanalyse... 30 1.5.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 30 1.5.2 Beschreibung.... 30 1.5.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 31 1.5.4 Vorgehensweise... 32 1.5.5 Vor- und Nachteile... 33 1.5.6 Praxisbeispiel... 34 1.5.7 Vorlagen auf CD... 34 1.5.8 Verwandte und weiterführende Themen... 34 1.5.9 Literaturhinweise... 35 1.6 Zufriedenheitsanalyse... 35 1.6.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 35 1.6.2 Beschreibung.... 36 1.6.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 37 1.6.4 Vorgehensweise... 38 1.6.5 Vor- und Nachteile... 39 1.6.6 Praxisbeispiel... 39 1.6.7 Vorlagen auf CD... 40 1.6.8 Verwandte und weiterführende Themen... 40 1.6.9 Literaturhinweise... 40 1.7 Unternehmenskulturanalyse... 41 1.7.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 41 1.7.2 Beschreibung.... 42 1.7.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 45 1.7.4 Vorgehensweise... 46 1.7.5 Vor- und Nachteil... 47 1.7.6 Praxisbeispiel... 48 1.7.7 Vorlagen auf CD... 48 1.7.8 Verwandte und weiterführende Themen... 49 1.7.9 Literaturhinweise... 49 XI

11 Inhalt 1.8 Kernkompetenzanalyse.... 50 1.8.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 50 1.8.2 Beschreibung.... 50 1.8.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 51 1.8.4 Vorgehensweise... 51 1.8.5 Vor- und Nachteile... 55 1.8.6 Praxisbeispiel... 56 1.8.7 Vorlagen auf CD... 56 1.8.8 Verwandte und weiterführende Themen... 57 1.8.9 Literaturhinweise... 57 1.9 Reifegradmodelle.... 58 1.9.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 58 1.9.2 Beschreibung.... 58 1.9.3 Voraussetzung und notwendiger Input.... 58 1.9.4 Vorgehensweise... 59 1.9.5 Vor- und Nachteile... 61 1.9.6 Praxisbeispiel... 62 1.9.7 Vorlagen auf CD... 63 1.9.8 Verwandte und weiterführende Themen... 63 1.9.9 Literaturhinweise... 64 1.10 7-S-Modell.... 64 1.10.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 64 1.10.2 Beschreibung.... 64 1.10.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 66 1.10.4 Vorgehensweise... 66 1.10.5 Vor- und Nachteile... 68 1.10.6 Praxisbeispiel... 68 1.10.7 Vorlagen auf CD... 69 1.10.8 Verwandte und weiterführende Themen... 69 1.10.9 Literaturhinweise... 70 1.11 Ursache-Wirkungs-Analyse (Ishikawa-Diagramm)... 70 1.11.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 70 1.11.2 Beschreibung.... 70 1.11.3 Voraussetzung und notwendiger Input.... 72 1.11.4 Vorgehensweise... 72 1.11.5 Vor- und Nachteile... 74 1.11.6 Praxisbeispiel... 74 1.11.7 Vorlagen auf CD... 75 1.11.8 Verwandte und weiterführende Themen... 76 1.11.9 Literaturhinweise... 76 1.12 Wertkettenanalyse.... 76 1.12.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 76 1.12.2 Beschreibung.... 77 1.12.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 78 1.12.4 Vorgehensweise... 78 1.12.5 Vor- und Nachteile... 82 1.12.6 Praxisbeispiel... 83 1.12.7 Vorlagen auf CD... 84 1.12.8 Verwandte und weiterführende Themen... 84 1.12.9 Literaturhinweise... 84 1.13 Marktwachstum-Marktanteils- Portfolioanalyse (BCG)... 85 1.13.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 85 1.13.2 Beschreibung.... 85 1.13.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 88 1.13.4 Vorgehensweise... 88 1.13.5 Vor- und Nachteile... 91 1.13.6 Praxisbeispiel... 92 1.13.7 Vorlagen auf CD... 93 1.13.8 Verwandte und weiterführende Themen... 94 1.13.9 Literaturhinweise... 94 1.14 Marktattraktivität- Wettbewerbsstärken-Portfolioanalyse (McKinsey)... 94 1.14.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 94 1.14.2 Beschreibung.... 95 1.14.3 Voraussetzungen und notwendiger Input... 96 1.14.4 Vorgehensweise... 96 1.14.5 Vor- und Nachteile... 101 1.14.6 Praxisbeispiel... 101 1.14.7 Vorlagen auf CD... 103 1.14.8 Verwandte und weiterführende Themen... 103 1.14.9 Literaturhinweise... 104 1.15 Weitere Portfolioanalysen.... 104 1.15.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 104 1.15.2 Beschreibung.... 104 1.15.3 Vorgehensweise... 107 1.15.4 Vor- und Nachteile... 108 1.15.5 Praxisbeispiel... 109 1.15.6 Vorlagen auf CD... 110 1.15.7 Literaturhinweise... 110 1.16 Stärken-Schwächen-Analyse.... 110 1.16.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 110 1.16.2 Beschreibung.... 111 1.16.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 112 1.16.4 Vorgehensweise... 113 1.16.5 Vor- und Nachteile... 115 1.16.6 Praxisbeispiel... 115 1.16.7 Vorlagen auf CD... 116 1.16.8 Verwandte und weiterführende Themen... 116 1.16.9 Literaturhinweise... 116 2 Analyse der externen Marktkräfte... 117 2.1 Umweltanalyse.... 118 2.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 118 XII

Inhalt 2.1.2 Beschreibung.... 118 2.1.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 120 2.1.4 Vorgehensweise... 120 2.1.5 Vor- und Nachteile... 121 2.1.6 Praxisbeispiel... 122 2.1.7 Vorlagen auf CD... 123 2.1.8 Verwandte und weiterführende Themen... 123 2.1.9 Literaturhinweise... 124 2.2 Zielgruppenanalyse.... 124 2.2.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 124 2.2.2 Beschreibung.... 125 2.2.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 126 2.2.4 Vorgehensweise... 127 2.2.5 Vor- und Nachteile... 128 2.2.6 Praxisbeispiel... 128 2.2.7 Vorlagen auf CD... 130 2.2.8 Verwandte und weiterführende Themen... 130 2.2.9 Literaturhinweise... 130 2.3 Konkurrenzanalyse... 131 2.3.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 131 2.3.2 Beschreibung.... 131 2.3.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 132 2.3.4 Vorgehensweise... 133 2.3.5 Vor- und Nachteile... 138 2.3.6 Praxisbeispiel... 138 2.3.7 Vorlagen auf CD... 140 2.3.8 Verwandte und weiterführende Themen... 140 2.3.9 Literaturhinweise... 140 2.4 Substitutionsanalyse.... 141 2.4.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 141 2.4.2 Beschreibung.... 141 2.4.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 142 2.4.4 Vorgehensweise... 142 2.4.5 Exkurs Radarscreen... 145 2.4.6 Vor- und Nachteile... 146 2.4.7 Praxisbeispiel... 146 2.4.8 Vorlagen auf CD... 147 2.4.9 Verwandte und weiterführende Themen... 147 2.4.10 Literaturhinweise... 148 2.5 Stakeholderanalyse... 148 2.5.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 148 2.5.2 Beschreibung.... 149 2.5.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 149 2.5.4 Vorgehensweise... 149 2.5.5 Vor- und Nachteile... 151 2.5.6 Praxisbeispiel... 152 2.5.7 Vorlagen auf CD... 152 2.5.8 Verwandte und weiterführende Themen... 152 2.5.9 Literaturhinweise... 153 2.6 Benchmarking... 153 2.6.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 153 2.6.2 Beschreibung.... 153 2.6.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 155 2.6.4 Vorgehensweise... 156 2.6.5 Vor- und Nachteile... 158 2.6.6 Praxisbeispiel... 158 2.6.7 Vorlagen auf CD... 159 2.6.8 Verwandte und weiterführende Themen... 159 2.6.9 Literaturhinweise... 159 2.7 Branchenstrukturanalyse.... 160 2.7.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 160 2.7.2 Beschreibung.... 160 2.7.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 163 2.7.4 Vorgehensweise... 163 2.7.5 Vor- und Nachteile... 164 2.7.6 Praxisbeispiel... 165 2.7.7 Vorlagen auf CD... 165 2.7.8 Verwandte und weiterführende Themen... 166 2.7.9 Literaturhinweise... 166 3 Aggregation zu einem Portfolio... 167 3.1 SWOT-Analyse... 168 3.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 168 3.1.2 Beschreibung.... 168 3.1.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 169 3.1.4 Vorgehensweise... 170 3.1.5 Vor- und Nachteile... 171 3.1.6 Praxisbeispiel... 171 3.1.7 Vorlagen auf CD... 171 3.1.8 Verwandte und weiterführende Themen... 172 3.1.9 Literaturhinweise... 172 4 Strategische Positionierung... 173 4.1 Marktfeldstrategien nach Ansoff... 174 4.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 174 4.1.2 Beschreibung.... 174 4.1.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 177 4.1.4 Vorgehensweise... 178 4.1.5 Vor- und Nachteile... 180 4.1.6 Praxisbeispiel... 181 4.1.7 Vorlagen auf CD... 182 4.1.8 Verwandte und weiterführende Themen... 182 4.1.9 Literaturhinweise... 182 4.2 Wettbewerbsstrategien nach Porter.... 183 4.2.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 183 4.2.2 Beschreibung.... 183 XIII

11 Inhalt 4.2.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 187 4.2.4 Vorgehensweise... 187 4.2.5 Vor- und Nachteile... 187 4.2.6 Praxisbeispiele... 188 4.2.7 Vorlagen auf CD... 188 4.2.8 Verwandte und weiterführende Themen... 188 4.2.9 Literaturhinweise... 189 4.3 Marktpositionierung nach Treacy und Wiersema... 189 4.3.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 189 4.3.2 Beschreibung.... 190 4.3.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 193 4.3.4 Vorgehensweise... 193 4.3.5 Vor- und Nachteile... 195 4.3.6 Praxisbeispiel... 196 4.3.7 Vorlagen auf CD... 197 4.3.8 Verwandte und weiterführende Themen... 197 4.3.9 Literaturhinweise... 198 4.4 Leitbild (Vision, Mission, Kernwerte)... 198 4.4.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 198 4.4.2 Beschreibung.... 198 4.4.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 199 4.4.4 Vorgehensweise... 200 4.4.5 Vor- und Nachteile... 201 4.4.6 Praxisbeispiel... 201 4.4.7 Vorlagen auf CD... 202 4.4.8 Verwandte und weiterführende Themen... 202 4.4.9 Literaturhinweise... 203 5 Strategische Planung... 205 5.1 SWOT-Normstrategien.... 206 5.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 206 5.1.2 Beschreibung.... 206 5.1.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 207 5.1.4 Vorgehensweise... 207 5.1.5 Vor- und Nachteile... 208 5.1.6 Praxisbeispiel... 208 5.1.7 Vorlagen auf CD... 209 5.1.8 Verwandte und weiterführende Themen... 209 5.1.9 Literaturhinweise... 210 5.2 Portfolio-Normstrategien... 210 5.2.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 210 5.2.2 Beschreibung.... 210 5.2.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 213 5.2.4 Vorgehensweise... 213 5.2.5 Vor- und Nachteile... 215 5.2.6 Praxisbeispiel... 216 5.2.7 Vorlagen auf CD... 216 5.2.8 Verwandte und weiterführende Themen... 217 5.2.9 Literaturhinweise... 217 5.3 Scoring-Modelle.... 218 5.3.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 218 5.3.2 Beschreibung.... 218 5.3.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 219 5.3.4 Vorgehensweise... 219 5.3.5 Vor- und Nachteile... 221 5.3.6 Praxisbeispiel... 221 5.3.7 Vorlagen auf CD... 223 5.3.8 Verwandte und weiterführende Themen... 223 5.3.9 Literaturhinweise... 224 5.4 Szenariotechnik.... 224 5.4.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 224 5.4.2 Beschreibung.... 224 5.4.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 226 5.4.4 Vorgehensweise 1... 227 5.4.5 Vorgehensweise 2... 228 5.4.6 Vor- und Nachteile... 229 5.4.7 Praxisbeispiel... 229 5.4.8 Vorlagen auf CD... 230 5.4.9 Verwandte und weiterführende Themen... 230 5.4.10 Literaturhinweise... 231 5.5 Gap-Analyse... 231 5.5.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 231 5.5.2 Beschreibung.... 231 5.5.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 232 5.5.4 Vorgehensweise... 232 5.5.5 Vor- und Nachteile... 234 5.5.6 Praxisbeispiel... 234 5.5.7 Vorlagen auf CD... 234 5.5.8 Verwandte und weiterführende Themen... 235 5.5.9 Literaturhinweise... 235 5.6 Balanced Scorecard... 235 5.6.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 235 5.6.2 Beschreibung.... 236 5.6.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 237 5.6.4 Vorgehensweise... 238 5.6.5 Vor- und Nachteile... 243 5.6.6 Praxisbeispiel... 243 5.6.7 Vorlagen auf CD... 244 5.6.8 Verwandte und weiterführende Themen... 244 5.6.9 Literaturhinweise... 244 5.7 Break-even-Analyse... 245 5.7.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 245 5.7.2 Beschreibung.... 245 5.7.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 246 5.7.4 Vorgehensweise... 246 5.7.5 Vor- und Nachteile... 247 5.7.6 Praxisbeispiel... 247 XIV

Inhalt 5.7.7 Vorlagen auf CD... 249 5.7.8 Verwandte und weiterführende Themen... 249 5.7.9 Literaturhinweise... 249 5.8 Quality Function Deployment (QFD)... 250 5.8.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 250 5.8.2 Beschreibung.... 250 5.8.3 Voraussetzungen und notwendiger Input.. 250 5.8.4 Vorgehensweise... 250 5.8.5 Erweiterungsmöglichkeiten der QFD... 254 5.8.6 Vor- und Nachteile... 257 5.8.7 Praxisbeispiel... 257 5.8.8 Fazit... 259 5.8.9 Vorlagen auf CD... 259 5.8.10 Verwandte und weiterführende Themen... 260 5.8.11 Literaturhinweise... 260 6 Geschäftspolitische Bedeutung der Strategietools.... 261 6.1 Kontext des Einsatzes der Strategietools: Geschäftsmodell und Marktregeln... 263 6.2 Klassifizierung der Strategietools: Aussagequalitäten und Beiträge... 265 6.3 Das Instrument zur geschäftspolitischen Beurteilung und Auswahl der Strategietools.... 270 6.3.1 Zielsetzung... 270 6.3.2 Beschreibung.... 272 6.3.3 Nutzen und Vorgehensweise... 282 6.3.4 Literaturhinweise... 283 7 Case Study und Umsetzungsmethoden 285 7.1 Case Study Logistikoptimierung... 286 7.1.1 Einleitung... 286 7.1.2 Zielsetzung und Anwendungsgebiet.... 287 7.1.3 Kombination der Analysewerkzeuge... 290 7.1.4 Einsatzbereiche des kombinierten Analysewerkzeugs... 294 7.1.5 Fallbeispiele.... 298 7.1.6 Vorlagen auf CD... 301 7.1.7 Literaturhinweise... 301 7.2 Case Study Planung und Bewertung des effizienten Technologieeinsatzes... 302 7.2.1 Einleitung und Zielsetzung... 302 7.2.2 Anzuwendende Analysewerkzeuge... 303 7.2.3 Vorgehen zur Planung und Bewertung des Technologieeinsatzes.... 304 7.2.4 Fallbeispiele.... 310 7.2.5 Vorlagen auf CD... 314 7.2.6 Literaturhinweise... 315 7.3 Change Management.... 316 7.4 Projektmanagement... 317 7.4.1 Worum geht es beim Projektmanagement?. 317 7.4.2 Methoden und Tools... 318 7.4.3 Projektmanagementprozess... 319 7.4.4 Exzellentes Projektmanagement.... 321 7.4.5 Zertifizierung im Projektmanagement... 321 7.4.6 Interkulturelle Kompetenz im Projektmanagement... 322 7.4.7 Literaturhinweise... 322 7.5 Prozessmanagement... 323 8 Register.... 327 XV

Leitfragenkatalog Im Folgenden sind sämtliche Leitfragen aufgelistet, auf welche die einzelnen Strategieinstrumente in diesem Buch Bezug nehmen, wobei hierbei die Abfolge und Strukturierung des Buchinhalts eingehalten wird. Die Leitfragen sind hinreichend allgemein formuliert, so dass sich konkrete Fragestellungen zuordnen lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, den Fragenkatalog zu lesen und priorisieren Sie für sich die Themenkomplexe, in welchen Sie sich mit Ihren individuellen, unternehmerischen Herausforderungen wieder finden. Betrachten Sie dabei die Leitfragen auch im Kontext des allgemeinen, diesem Buch als Struktur dienenden Strategieprozesses, der auch dem Wegweiser zu Grunde gelegt ist. Auf diese Weise bietet das Buch den direkten Einstieg zum richtigen Strategietool für die praktische Anwendung. ANALYSE DER INTERNEN UNTERNEHMENSRESSOURCEN Was kann ich leisten? Was können wir gut/was können wir nicht? 1.1 ABC-Analyse Wie bzw. in welchen Bereichen sollte ich meine Prioritäten setzen? Welche Bereiche sind besonders wichtig für mich? Was kann ich unter Umständen auch vernachlässigen? Wo sind die größten Erfolgshebel? 1.2 XYZ-Analyse Welche Regelmäßigkeit weist der Artikelverbrauch auf? Wie gut können Artikelbedarfe vorhergesagt werden? Wie planbar sind die Artikelgruppen? 1.3 Lebenszyklusanalyse Wie viel Potenzial steckt in meinem Produkt? Wann muss ich es erneuern? Wann muss ich wie stark werben? Welchen Absatz kann ich wann erwarten? 1.4 Erfahrungskurvenanalyse Wie viel Erfahrung haben wir aufgebaut? Wie wirkt sich unsere Routine aus? Welche Ausbringungsmenge, welcher Marktanteil ist nötig, um die Stückkosten wesentlich zu verringern? XVII