Aktueller Stand. Fact-Sheet vom 15. Mai 2003



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Transkript:

Aktueller Stand Fact-Sheet vom 15. Mai 2003

Ausgangslage Ende Oktober 2002 wurde das Projekt "Kooperation Nachwuchsentwicklung" der SBVg mit Unterstützung der Stiftung des Verbandes der Zürcher Kreditinstitute gestartet. Das Projekt hat zum Ziel, ein Modell für eine enge Kooperation der Banken im Bereich der bankfachlichen Grundbildung der Lehrlinge und Mittelschulabsolventen zu erarbeiten. Synergien in verwandten Zusammenarbeitsfeldern zwischen den Bankinstituten möchte man ebenfalls nutzen. Das Projekt läuft in drei Phasen ab. Weitere Details siehe Fact-Sheet vom 11. November 2002 Seite 2 2. Mai 2003

Projektverlauf Phase 1 Phase 2 Phase 3 Konzeption Initialisierung Realisierung Implementierung - Analyse - Studienaufträge - Modelle - Grobkonzept - Detailkonzept - Business-Case - Erstellung Inhalte - Vorbereiten der Strukturen - Bereitstellen der Ressourcen - Entscheid zur Beteiligung durch einzelne Banken Beginn der Umsetzung (z.b. Pilot in einer Region) Nov. 02 - März 03 April 03 - Sept. 03 Okt. 03 - Juli 04 ab August 04 Seite 3 2. Mai 2003

Ergebnisse der Phase 1 (I) Die Ergebnisse und Anträge für die Phase 2 sind in einem Projektbericht "Phase 1" zusammengefasst. Dieser kann auf Wunsch angefordert werden. Die Folien 5 bis 8 zeigen einige wichtige Erkenntnisse. Seite 4 2. Mai 2003

Problemstellungen - Lösungswege (eine Auswahl) Problemstellungen - Kosten des Nachwuchssegmentes sind herunterzufahren - Bereitschaft zur on-the-job Ausbildung sinkt (Kostendruck, Zeitmangel, fehlende Wertschätzung Berufsbildner) - Wegfall von Ausbildungsplätzen infolge Spezialisierung und Arbeitsteilung - Anforderungen in der Ausbildung steigen (interkulturelle, sprachliche und Selbstlern-Kompetenzen) - Mit zunehmender Internationalisierung nimmt Commitment für duale Ausbildung ab - Attraktivität der Lehre (gg. MSA) nimmt ab - Heterogene KV-Landschaft erschwert/verunmöglicht optimale Verknüpfung mit off- und on-the-job Ausbildung - Druck zur permanenten Weiterbildung - Planungsprozesse zu lang Lösungswege - Enge Kooperation zwischen den Bankengruppen - Kompetenzzentrum für Bankfachausbildung - Anschlussfähigkeit/Durchlässigkeit erhalten - Attraktivere Ausbildungsmodelle - Modelle mit neutraler Trägerschaft - Basislehr(halb)jahr - Phasenmodelle (on-, off- und KV) - Schulung neuer Kompetenzen - Effizientere Ausbildungsmethoden (z.b. mit Blended Learning) - Systematische Experten- und Berufsbildnerschulung - Just-in-Time Ausbildung im off- Bereich (= Höhere Produktivität und Motivation) - Optimierung Zusammenarbeit mit KV-Schulen - Auf BM-Niveau ausbilden - ÜK u.a. in Modelle integrieren - Tendenz zu kürzeren Ausbildungen Seite 5 2. Mai 2003

Auszug aus den Erkenntnissen des Studienauftrages "Kooperationen" (I) Wirtschaftliche Vorteile: Overheadkosten im Nachwuchsbereich der Mitgliedsfirmen sinken (Bsp. Aprentas). Im Verbund ermöglichen Skaleneffekte effektivere Technologien (auch bei dezentralisierten Modellen). Einheitlichere Branchenstandards und Qualitätskriterien reduzieren Anpassungskosten. Akute Veränderungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes werden in Verbünden aufgefangen und stabilisiert. Verbünde sichern hochqualifizierten Nachwuchs (Kompetenz- Center-Prinzip). Verbunds-Qualitäts-Mgmt bringt ein transparentes und klares Kostenmanagement (z.b. mittels Balanced Score Card). Seite 6 2. Mai 2003

Auszug aus den Erkenntnissen des Studienauftrages "Kooperationen" (II) Positive Wirkungen auf Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung: Verbünde haben durch verstärktes Engagement in der Bildungspolitik und im Ausbildungsmarkt prägende Entscheidungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Lernende im Verbund erfahren weiteren Horizont und sind flexibler im Berufsalltag. Ein guter Mix an verschiedenen Interessen und Kulturen mindert mögliche Reibungsflächen und vergrössert Erfahrungsräume. Verbünde verlangen Rahmenbedingungen, welche eine höhere Professionalisierung der Ausbildung auf allen Prozessebenen "erzwingt". Seite 7 2. Mai 2003

Auszug aus den Erkenntnissen des Studienauftrages "Kooperationen" (III) Didaktische und methodische Vorteile: Zielsetzungen wie "der Mitarbeiter als Lebensunternehmer" oder Ausbildungsgrundsätze wie "das selbständige Lernen" schlagen dem Lernenden eine Brücke in die Kundenwelt. Moderne Lernmethoden fördern die Modularität. Dadurch können die Bedürfnisse von Banken unterschiedlicher Grösse und Ausrichtung je nach Jahrgangsstufe differenziert berücksichtigt werden. Funktionierende Verbünde vermitteln der Ausbildung innovative Impulse. Absolventen von Ausbildungsverbünden sind sehr erfolgreich: Überdurschnittliche Bestehensquoten und Noten Erfolgreiche berufliche Entwicklung Hohe Identifikation mit Ausbildungsunternehmen Seite 8 2. Mai 2003

Phase 2 (April - August 2003) Allgemeines: Auftragserteilung an die Fachhochschule Winterthur, Zentrum für Human Capital Management mit Unterstützung des Zentrum für Accounting und Controlling Grundlagen für die Erarbeitung des Kooperationsmodells: Ergebnisse der Phase 1 (Projektbericht und Studienberichte) Umfrage bei 18 Banken(gruppen) zu Eckpunkten eines Modells (Befragte repräsentieren ca. 80% der Auszubildenden) Beschlüsse der Kommission für Nachwuchs- und Ausbildungsfragen vom 18. März und 29. April 2003 Ergebnisse der Umfrage bei den Banken zu Eckpunkten eines Kooperationsmodells (siehe Folie Seite 10: Eckpunkte, Folie Seite 11: Skizze eines Modells) Seite 9 2. Mai 2003

Befragung zu Eckpunkten als Grundlage für die Phase 2 Kosten der Modelle on-the-job Ausbildung Datenbanken Mittelschulsegment Dauer der Ausbildung KV-Unterricht Infrastruktur Anbieter der Ausbildung Trägerschaft off-the-job Ausbildung Weitere Dienstleistungen Weiterbildungsangebote Ausbildung u. Zertifizierung Angebot ergänzender Themen Qualität der Ausbildung Off-the-job Angebot für andere Zielgruppen Organisation im Bereich Lernmedien Seite 10 2. Mai 2003

Skizze Kooperationsmodell (Basis für Phase 2) Aufgrund der Eckpunkte-Präferenzen (Hohe Präferenz und mittlere Präferenz) Kurse in Prüfungsvorb. Englisch Kommunikation 1. Lehrjahr Einheitliches Rahmenkonzept mehr off- Lernen im Kurssystem (just-in-time-learning) the-job- und KV- Europäisch zertifiziert Ausbildung Profil auch für Matur-Absolventen mit 2-jähriger KV-Ausb.. Jedes Institut bleibt Lehrbetrieb Off-Ausbildung für Lehrlinge und Mittelschulabsolventen in Kompetenzzentren mit gemeinsamer Trägerschaft / Identische Prüfung für beide Zielgruppen Qualität der Ausbildung steigern, Kosten senken Transfer von bisherigen Trainern nach klarem Qualifikationsprofil Nutzung vorhandener Infrastruktur Standards und Ausbildung für Experten und Berufsbildner Lernmedien- Zusammenarbeit Selektionstests PR- Banking Art 41 HSA Optimierung Zusammenarbeit mit KV-Schulen u. Kreiskomm. / Phasenunterricht KV Seite 11 2. Mai 2003

Projektorganisation Phase 2 Auftraggeber und Steuerungsausschuss Kommission für Nachwuchsund Ausbildungsfragen der SBVg Soundingboard Projektleitung für Gesamtsteuerung B. Keller, J. Stiefel, W. Widmer Erweitertes Projektleitungsgremium (Projektteammitglieder Projektphase 1) Setzt sich aus Vertretern der Wirtschaft, der Linie Banken, der Wissenschaft und von Ausbildungsverbünden zusammen. Projektorganisation FH Winterthur P. Kohlhaas, A. König, Teilprojekte Das Zentrum für Human Capital Management wurde mit der Ausarbeitung des Kooperationsmodells beauftragt. Seite 12 2. Mai 2003

Angaben zum Auftragnehmer (I) Institut für Banking & Finance Zürcher Hochschule Winterthur, Dep. W Institut für Unternehmensführung Marketing Wirtschaftsrecht Public Sector General Management Accounting & Controlling Human Capital Management i. Gr. P. Kohlhaas, A. König und M. Fehr Seite 13 2. Mai 2003

Geplantes Ergebnis Phase 2 Aufbau Business Case Themenspezifische Informationen Fact-Sheet / Summary / Case Story Ausgangslage Lösungsansatz Trägerschaft Betriebsmodell Prozessplanung Umsetzung Ressourcenplanung Etappierung Wirtschaftlichkeitsrechnung Risikoanalyse Seite 14 2. Mai 2003

Contact information SBVg Matthias Wirth Schweizerische Bankiervereinigung Swiss Bankers Association P.O. Box 4182, CH-4002 Basel Tel. ++41 61 295 93 93 Fax ++41 61 272 53 82 Email matthias.wirth@sba.ch http://www.swissbanking.org Seite 15 2. Mai 2003