Occupational Brain Legitimation des betätigungsorientierten Ansatzes durch Erkenntnisse der Hirnforschung

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Transkript:

Occupational Brain Legitimation des betätigungsorientierten Ansatzes durch Erkenntnisse der Hirnforschung Felix C. Haase Berufspädagoge M.A., Ergotherapeut B.Sc. 61. Ergotherapie-Kongress 2016, 6. 8. Mai, Würzburg 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 1

Kernelemente der Betätigung (DVE, 2008; Marotzki, 2006 / Golledge, 1998; CAOT, 1997, zit. n. / übersetzt in Law / Polatajko et al., 2009) Komplexe Alltagshandlungen Handlungsstrategie und -programmierung -> Sensomotorik Mit Wert und Bedeutung für den Klienten versehen Das emotionale Gehirn (v.a. limbisches System) Findet im individuellen Kontext statt Komplexität (s.o.), Motivation (s. Limbisches System) und Aufmerksamkeitsprozesse 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 2

Quelle: 07.05.2016 Felix.Haase@web.de Garzorz 3 (2009)

07.05.2016 Felix.Haase@web.de 4

Das Limbische System Früher eher oberflächlich mit Emotionen in Verbindung gebracht, heute umstrittener Begriff (Distel, 2010) zentrales Bewertungssystem (Roth, 2009) oder zuständig für die emotionale Bewertung und für das Lernen und Gedächtnis von verhaltensrelevanten Kontexten (Distel, 2010) Ist das, was ich gerade wahrnehme oder erlebe: überraschend oder für mein persönliches Leben wichtig? (Tor zum Gedächtnis: Hippocampus) gut, lohnt es sich, das zu wiederholen? (Belohnungs- / Motivationssystem) schlecht, Drauf- oder Abhauen (Angst-/Aggressionssystem, Amygdala) 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 5

1) -> Belohnungssystem Quelle: Simon, 2008 (modifiziert) 3) -> Angst- / Aggressionssystem 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 6 2)

Ad 1: Belohnungssystem (Mesolimbisches System) Belohnungssystem Nucleus accumbens (Basalganglien), mit Verbindungen in den präfrontalen Cortex, wird dopaminerg aktiviert - aktiv bei Spaß, Lust, Freude, Glück, Überraschung, aber auch bei Belohnungserwartung (!) - Ausgangspunkt der Motivation (Bears/Connors/Paradiso, 2009; Roth, 2009), löst direkt Handlungswünsche und -entscheidungen präfrontal aus - aktiviert Gedächtniskonsolidierung des Hippocampus Lern- / Therapieerfolg wird durch positive Emotionen, Neugier, Begeisterung und einen positiven Kontext gefördert! 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 7

Ad 2: Hippocampus Hippocampus = Tor zum Gedächtnis Früher explizit dem deklarativen Gedächtnis ( Faktenwissen ) zugeordnet (Bear/Connors/Paradiso, 2009) Heute eher als übergeordneter Koordinator für Gedächtnisbildung betrachtet, sowohl in deklaratives als auch prozedurales Lernen eingebunden. (Birbaumer / Schmidt, 2007, S. 237) Positiv beeinflusst durch Belohnungssystem und angenehme Kontextfaktoren speichert alles, was interessant, spannend, für das eigene Leben bedeutsam ist Ein Bezug zum eigenen Leben / Relevanz fördert die Therapie!! Abbildungen: Schoonover 2010 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 8

Ad 3: Angst- / Aggressionssystem (Amygdalae) Zuständig für die Auslösung von Angstoder Aggressionsreaktionen Emotionales Gedächtnis v.a. bezogen auf negatives Erfahrungslernen; stark kontextabhängig Triggert eine schnelle, unbewusste Stressreaktion ( Fight-or-Flight ). Handle erst... Denke später! (Braus, 2014) Aktiviertes Belohnungssystem hemmt Amygdala; aktivierte Amygdala hemmt Hippocampus und damit den Lernerfolg echte Erfolgserlebnisse hemmen negative Gefühle Kontext kann auch Stress auslösen uns somit Lernerfolg hemmen!! 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 9

Limbisches System 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 10

Zusammenfassung (Limbisches System) Der Kontext [...] in dem ein Stimulus auftritt, entscheidet demnach über die funktionellen Folgen im Gehirn, ob z.b. das Emotions-, das Gedächtnis- und auch noch das schmerzverarbeitende Netzwerk aktiviert werden (Braus, 2011, S. 36) Die genannten limbischen Zentren bilden das zentrale Bewertungssystem unseres Gehirns... Es legt diese Erfahrungen im emotionalen Erfahrungsgedächtnis nieder... Was spricht dafür, dass Hinhören, Lernen, Üben usw. sich tatsächlich lohnen? (Roth, 2009, S. 61f). 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 11

Handlungsprogrammierung / Motorisches Lernen 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 12

Motorische Rindenfelder Metapher nach Bauer, 2006: Asterix-Zellen in den sekundären motorischen Arealen (PMA und SMA) für Bewegungsplanung Obelix-Zellen im primär motorischen Areal für Bewegungsausführung Bewegungsprogramme sind in sekundär-motorischen Arealen für kontextbezogene Handlungen abgespeichert ( Bewegungssequenzen ), nicht für isolierte Bewegungen!! Quelle: Bear / Connors / Paradiso, 2009 (modifiziert) Bei Zunahme der Komplexität von Bewegungen werden vermehrt sekundär-motorische Anteile auch ipsilateral aktiviert!! (Braus, 2011; Lotze, 2011) 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 13

Relevanz (Sensomotorik) Neuronale Repräsentation der Bewegungsausführung ( Obelix ) sollte isoliert aktiviert werden, um schnelle, effiziente und präzise Bewegungskomponenten zu ermöglichen repetitive, isolierte Übungen z.b. Arm-Basis- oder Arm- Fähigkeitstraining (Platz, 2011) Bewegungssequenzen sollten im jeweiligen Handlungskontext /-bezug trainiert werden, um Bewegungskomponenten tatsächlich in der gewünschten Handlung rekrutieren zu können betätigungsorientierte Therapie / Aufgabenorientiertes Training! (Motor-Relearning-Programm) Cave: Evidenz einer höheren Wirksamkeit als bei nichtbetätigungsorientierten Verfahren ist bisher nicht erbracht!! (van Peppen / Mehrholz, 2011; Platz, 2009; Platz, 2008) 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 14

Exkurs: Aufmerksamkeitsfokus Ein externer Fokus führt zu leichterer und flüssigerer Bewegungsausführung und einem höheren Automatisierungsgrad der Bewegung.... Im Gegensatz dazu führt das Konzentrieren auf die eigenen Bewegungen zu einem mehr kognitiven und bewussten Kontrollieren. Dabei werden das motorische System behindert und unbewusste automatische Kontrollmechanismen unterbrochen (Wulf / Lewthwaite / Winstein, 2011) -> Cave: die besten, nachhaltigen Ergebnisse liefert der Fokus auf den Bewegungseffekt!! Zu Komplexe Alltagshandlungen lenken u.u. vom Bewegungseffekt ab! 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 15

Fazit Motorisches Lernen Wenn Handlungen nicht zu komplex sind, kann ein externer Fokus in Betätigungen vermutlich das motorische Lernen verbessern Aufgabenorientierte Verfahren sind nicht schlechter in Bezug auf motorisches Lernen als andere Verfahren Eine Überlegenheit aufgabenorientierter Verfahren konnte bisher in wenigen, kleinen Studien nicht nachgewiesen werden. 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 16

Schlussfolgerungen / Hypothesen Um in der Therapie günstige Lernbedingungen zu schaffen, benötigt das Gehirn Sinn und Bedeutung ( Motivation) einerseits, Fehlen von Stress andererseits Der Einsatz von Betätigung im engeren Sinne ist immer an Bedeutung gebunden und unterstützt damit die Lernprozesse im limbischen System Es sollte aber berücksichtigt werden, dass bedeutungsvolle Betätigung durch höhere Erwartungen auch Stress verursachen und damit das Lernen negativ beeinflussen kann! Erfolgserlebnisse und die Erwartung eines Erfolges aktivieren das Belohnungssystem und vermitteln somit auch neurobiologisch positive Emotionen! Damit einher geht ein verbesserter Lerneffekt 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 17

Das Bild k ann zurzeit nicht angezeigt werden. Quellen Bauer J (2006). Warum ich fühle, was du fühlst, 8. Auflage. Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag Bear MF / Connors BW / Paradiso MA (2009). Neurowissenschaften, 3. Auflage. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag Birbaumer N / Schmidt RF (2009). Lernen und Gedächtnis. In Schmidt RF / Lang F (Hrsg.; 2007). Physiologie des Menschen, 30. Auflage. Heidelberg: Springer Braus DF (2011). EinBlick ins Gehirn, 2. Auflage. Stuttgart: Thieme Verlag Distel H (2010). Funktionelle Anatomie von Emotionen: Das limbische System. neuroreha 2010; 2: 58 63 DVE (2008). Ergotherapie im Profil, Karlsbad Garzorz N (2009). Neuroanatomie Basics. München: Elsevier Law M / Polatajko H / Carswell A et al. (2009). Das kanadische Modell der occupational performance und das Canadian Occupational Performance Measure. In Jerosch-Herold C / Marotzki U / Stubner BM / Weber P (Hrsg., 2009). Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis, 3. Auflage. Heidelberg: Springer Lotze M (2011). Zerebrale Repräsentation von Bewegung. neuroreha 2011; 1: 10 17 Marotzki U (2006). Zwischen medizinischer Diagnose und Lebensweltorientierung, 2. Auflage, Idstein: SchulzKirchner Verlag Platz T (2008). Evidenzbasierte motorische Rehabilitation. In Hamzei F (Hrsg.; 2008). Update Physiotherapie Evidenzbasierte Neuroreha. Stuttgart: Thieme Platz T (2009). Rehabilitative Therapie nach Schlaganfall. Neurologie & Rehabilitation 2009; 15 (2): 81 106 Platz T (2011). Arm-Basis-Training und Arm-Fähigkeits-Training. In Mehrholz J (Hrsg., 2011). Neuroreha nach Schlaganfall. Stuttgart: Thieme Roth G (2009). Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? In Herrmann U (Hrsg., 2009). Neurodidaktik, 2. Auflage. Weinheim / Basel: Beltz Verlag Van Peppen R / Mehrholz J (2011). Evidenzbasierte Rehabilitation nach Schlaganfall. In Mehrholz J (Hrsg., 2011). Neuroreha nach Schlaganfall. Stuttgart: Thieme Wulf G (2009). Aufmerksamkeit und motorisches Lernen. München: Elsevier Wulf G / Lewthwaite R / Winstein CJ (2011). Motorisches Lernen und grundlegende psychologische Bedürfnisse: Implikationen für die Rehabilitation nach Schlaganfall. In Mehrholz J (Hrsg., 2011). Neuroreha nach Schlaganfall. Stuttgart: Thieme 07.05.2016 Felix.Haase@web.de 18