Gegründet 2011 Firmensitz: Bochum Einzelunternehmen Familienbetrieb Fachverlag für Arbeitsschutz Übernahme der Rechte des VTI
Idee: Informationsbroschüren für den Arbeits- und Gesundheitsschutz, die auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet sind so genannte Praxishilfen im wahrsten Sinne des Wortes geschrieben von Betriebspraktikern für Betriebspraktiker Autoren = Arbeitsschutzexperten, z.b. von Berufsgenossenschaften oder anderen Unfallversicherungsträgern zur besseren Anschaulichkeit viele Checklisten und Grafiken
Konzept: Umfang der Praxishilfen: von ca. 80 Seiten bis höchstens 120 Seiten Ladenverkaufspreis in der Regel ca. 10 bis 15 Euro (für besondere Zielgruppe KMU!) Ringösenheftung zum evtl. Einheften in Ordnern
Ziel: der Inhalt der Broschüren sollte in ein bis zwei Tagen lesbar aber auch erfassbar sein die Einzelthemen sind trotzdem so umfassend dargestellt, dass für den Leser keine weitere Literatur zu diesem Thema notwendig ist
Broschürenreihen: z.b.: Sichere Maschinen in Europa Gefährdungsbeurteilung Lärm und Vibrationen Technische Krisenprävention
Broschürenreihe Sichere Maschinen in Europa: Teil 1: Rechtsgrundlagen (11. Auflage seit 2000) Teil 2: Herstellung, Beschaffung und Benutzung Teil 3: Risikobeurteilung Teil 4: Sicherheitsrelevante Steuerungen Teil 5: Kommentar zur neuen EG-Maschinenrichtlinie -> Teil 1, 4 und 5 auch in englischer Sprache erhältlich -> Teil 1, 4 und 5 seit 2013 auch als E-Book erhältlich
Gefährdungsbeurteilung: Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung von Gruber, Kittelmann, Mierdel Unser Standardwerk zum Thema Gefährdungsbeurteilung im Januar 2013 in der 13. Auflage erschienen (seit 1995) Grundsätzliches, wie z.b. die Klassifikation der Gefährdungen oder die Methodik, abgestimmt mit vielen anderen Institutionen auf EU-Ebene
Gefährdungsbeurteilung: Branchenkataloge (aufbauend auf dem Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung) erarbeitet für bislang ca. 40 Branchen für die Berufsgenossenschaft Holz und Metall 21 Kataloge (metallspezifische Themen plus Büro, Lagern, Elektrotechnik)
Branchenkataloge (Beispiel):
Gefährdungsbeurteilung: Branchenkataloge (aufbauend auf dem Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung) erarbeitet für bislang ca. 40 Branchen für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ebenfalls Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung (BGI/DGUV-I 8700) entwickelt dazu 14 Branchen-Kataloge (u.a. Bauhof, Straßenunterhaltung, Abfallwirtschaft, Lehrerarbeitsplätze, Tierpfleger, Begleiten von Zügen, usw.)
Gefährdungsbeurteilung: Branchenkataloge (aufbauend auf dem Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung erarbeitet für bislang ca. 40 Branchen gemeinsam mit AUVA, Wien und SUVA, Luzern und deutschen BGen Kataloge und CDs für die Forstwirtschaft (auf deutsch und französisch) entwickelt
Social Media: Silvester Siegmann Social Media für kleine und mittlere Unternehmen Tipps für den Umgang mit Facebook, Twitter & Co. 1. Auflage, Januar 2012
Unternehmensführung: Samuel Chávez Donoso Zum Neuen Betrieb menschlicher, angenehmer... produktiver! Ein Betrieb, in dem ein freundlicher Umgangston herrscht, Lob, Anerkennung und Gratulationen ausgesprochen und auch Anregungen gegeben werden, in einen solchen Betrieb werden die Menschen gerne ihre Lebenszeit investieren. In dieser Denkweise behandelt der Autor zwölf kurze Themenschwerpunkte, die von tiefen humanen Inhalten durchdrungen sind, um den Leser zum Nachdenken einzuladen.
Bevor die Behörde kommt: Gruber Kittelmann Wettmann Bevor die Behörde kommt Tipps zum Arbeitsschutz Das Telefon klingelt - ein "Aufsichtsbeamter" will Ihren Betrieb besichtigen oder er steht schon unangemeldet vor Ihrer Tür, wo Sie doch gerade keine Zeit haben! Ein Erlebnis oder eine Vorstellung, die wohl jeder Arbeitgeber schon einmal hatte. Wie verhält man sich nun richtig? Was kann der Besuch der Behörde kosten? Müssen Sie alles tun, was man Ihnen sagt? Als langjährige Mitarbeiter von Aufsichtsbehörden in Deutschland und in der Schweiz möchten die Autoren Ihnen Tipps zum richtigen Umgang mit dem Thema Arbeitsschutz geben.
DCV-Broschürenreihen:
Gesetzeskommentare: Pflichten der Unternehmer im Arbeitsschutz Pflichten der Versicherten im Arbeitsschutz Erste Hilfe Aufgaben und Pflichten Betriebssicherheitsverordnung Versicherungsfälle (Teil 1 Gesetzliche Unfallversicherung) Sozialleistungen (Teil 2 Gesetzliche Unfallversicherung)
Gesetzliche Unfallversicherung: mit vielen Beispielen für versicherte und nicht versicherte Tätigkeiten, z.b. Dienst-/Geschäftsreisen Nebentätigkeiten Betriebssport Gemeinschaftsveranstaltungen Mahlzeiten, Toilette, Rauchen Unfälle durch Alkohol Unfälle im Ausland usw.
Auf der Heide 12 44803 Bochum Tel.: 0234 / 943490 Fax: 0234 / 9434921 Internet: www.dcverlag.de E-Mail: info@dcverlag.de