! n h a I tsv G rzc- i c h n I s Vorwort Literaturverzeichnis V XVI I.Teil Gläubiger und Schuldner 1 1 A. Der Gläubiger 2 1 I. Ausgangspunkt 3 1 II. Echter Vertrag zugunsten Dritter 5 2 III. Gläubigerwechsel durch Abtretung ( 398) 9 5 1. Aufbaufragen 10 6 2. Abtretungsvereinbarung 13 7 a) Blankozession 16 8 b) Teilabtretung 17 9 3. Allgemeine Wirksamkeitserfordernisse und -hindernisse 18 10 a) Allgemeine Wirksamkeitserfordernisse 19 10 b) Allgemeine Wirksamkeitshindernisse 20 10 aa) Form ( 125 S.1) 21 10 bb) Verbotswidrige Abtretung ( 134) 22 10 cc) Sittenwidrige Abtretung ( 138) 23 12 4. Verfügungsbefugnis des Zedenten 27 13 a) Grundregeln 28 14 b) Mehrfache Abtretung 31 15 c) Vorausabtretung 32 15 5. Überwindung fehlender Forderung oder Verfügungsbefugnis 36 17 a) Forderung besteht nicht ( 405, 1. Var.) 37 17 b) Forderung besteht, aber Verfügungsbefugnis fehlt 38 17 6. Abtretungsverbote 40 18 a) Verbot wegen inhaltlicher Veränderung ( 399, 1. Var.) 41 18 aa) Zweckbindung 42 19 bb) Höchstpersönliche Ansprüche 45 19 cc) Unselbstständige akzessorische Ansprüche 46 20 b) Vertraglich vereinbartes Abtretungsverbot ( 399, 2. Var.) 49 20 aa) Wirkung 49 20 bb) Zustandekommen und Wirksamkeitsvoraussetzungen 50 21 cc) Heilungsmöglichkeit 53 23 c) Abtretungsverbot wegen Unpfändbarkeit ( 400) 54 24 d) Sonstige Abtretungsverbote 55 25 IV Gesetzlicher Forderungsübergang 56 25 V Mehrheit von Gläubigern 57 25 1. Gesamtgläubiger ( 428) 58 26 2. Mitgläubigerschaft ( 432) 60 27 IX
a) (Un-)Teilbarkeit der Leistung 61 27 b) Keine Gesamtgläubigerschaft 62 27 c) Mitgläubigerschaft trotz Teilbarkeit der Leistung 64 28 3. Teilgläubigerschaft ( 420) 67 29 B. Der Schuldner 70 29 I. Ausgangspunkt 70 29 II. Vertragliche Schuldübernahme 71 29 1. Schuldübernahme gemäß 414 72 30 2. Schuldübernahme nach 415 75 31 III. Vertragliche Vertragsübernahme 80 33 IV Vertraglicher Schuldbeitritt 81 33 V Gesetzliche Anordnung einer Schuldnerstellung 83 34 VI. Schuldnermehrheiten 87 35 1. Gesamtschuld 88 35 a) Wirkung 88 35 b) Entstehung der Gesamtschuld 91 36 aa) Gemeinschaftliche vertragliche Verpflichtung 91 36 bb) Gesetzliche Anordnungen 94 37 cc) Sonstige Gesamtschuldfälle nach 421 95 37 c) Innenausgleich 98 38 aa) Anspruchsgrundlagen 99 38 bb) Umfang 103 40 d) Gestörte" Gesamtschuld 106 41 2. Teilschuld ( 420) 109 42 2. Teil Erfüllung nach 362 111 44 A. Wirkung des 362 Abs. 1 112 44 B. Maßgeblicher Empfänger 114 45 I. Gläubiger 114 45 II. Empfangszuständigkeit 118 46 III. Berechtigter Dritter gem. 362 Abs. 2, 185 Abs. 1 121 48 1. Empfangszuständigkeit eines Dritten kraft Gesetzes 122 48 2. Rechtsgeschäftliche Empfangszuständigkeit 128 48 C Bewirken der geschuldeten Leistung 129 49 I. Leistungshandlung und Erfolg 129 49 II. Art und Weise des geschuldeten Erfolges 131 50 1. Inhaltliche Bestimmung des Erfolges 131 50 2. Leistungs- und Erfolgsort 132 51 a) Bestimmung des Leistungsortes 133 51 b) Bestimmung des Erfolgsortes 136 52 aa) Holschuld 137 52 bb) Bringschuld 138 53 cc) Schickschuld 139 53 3. Sonderfall: Geldschulden 140 54
III. Leistungszeit 142 55 IV Zuordnung der Leistung 146 56 I.Grundregeln 146 56 2. Verschiedene Gläubiger einer mehrmals geschuldeten Leistung... 150 58 3. Verdeckte Gläubigermehrheit 151 59 4. Mehrere gleichartige Forderungen eines Gläubigers 153 60 5. Leistung unter Vorbehalt 154 60 D. Person des Leistenden 157 61 I. Schuldner 158 61 II. Leistung durch Dritte 159 61 1. Dritter als Leistungserbringer 160 61 2. Keine höchstpersönliche Verpflichtung des Schuldners 161 62 3. Fremdtilgungswille 162 62 4. Keine Ablehnung gemäß 267 Abs. 2 163 62 E. Sonderfall: Erfüllung eines Gesamtschuldners ( 422 Abs. 1 S. 1) 164 63 F. Sonderfall: Leistung an Erfüllungs statt ( 364 Abs. 1) 166 63 I. Wirkung der Leistung an Erfüllungs statt 166 63 II. Wirkung der Leistung erfüllungshalber 169 64 G. Übungsfall Nr. 1 173 66 3.Teil Erlass, Aufhebung, Hinterlegung und Konfusion 175 69 A. Erlass ( 397) 175 69 I.Grundregeln 175 69 II. Erlass und Gesamtschuld ( 423) 180 71 III. Erlass und Aufhebungsvertrag 181 71 B. Hinterlegung 182 72 C. Sonderfall: Konfusion 185 73 4.Teil Erfüllungswirkung bei Leistung an unberechtigten Dritten 186 74 A. Erfüllungsmöglichkeit nach 354a Abs. 1 S.2 HGB 186 74 B. Rechtsscheinstatbestände 187 74 I. Leistung an Überbringung einer Quittung ( 370) 190 74 1. Überbringer einer Quittung 191 75 2. Bewirken der geschuldeten Leistung 193 75 3. (Keine) Entgegenstehende Kenntnis des Leistenden 195 76 II. Leistungsbefreiung gemäß 407 Abs. 1 197 76 1. Anknüpfungspunkt: Wirksamer Gläubigerwechsel 198 76 2. Bewirken der Leistung nach Forderungsübergang an Altgläubiger 201 77 3. Keine Kenntnis von Forderungsübergang 203 78 XI
III. Leistungsbefreiung gemäß 408 204 78 1. Zweifache Abtretung der Forderung 205 78 2. Bewirken der Leistung an Dritten nach Übergang der Forderung auf Erstzessionar" 206 79 3. Schutzwürdiges Vertrauen 207 79 IV Leistungsbefreiung gemäß 409 208 79 C. Heilung nach 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 209 79 I. Genehmigung des Berechtigten ( 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 S. 1, 1. Fall) 210 80 II. Empfänger wird Gläubiger ( 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 S. 1, 2. Fall) 211 80 III. Gläubiger beerbt Empfänger ( 362 Abs.2, 185 Abs.2 S. 1, 3. Fall)... 212 80 D. Übungsfall Nr. 2 213 81 5. Teil Aufrechnung 215 86 A. Aufrechnungserklärung 217 87 I. Allgemeine Anforderungen 217 87 ü. Inhaltliche Anforderungen 218 87 B. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen 220 88 C Aufrechnungsbefugnis 221 88 I. Aufrechnungslage 223 88 1. Wechselseitige Forderungen 224 89 2. Gleichartigkeit des Gegenstandes 225 89 3. Fälligkeit der Forderung des Aufrechnenden ( Gegenforderung")... 226 89 4. Erfüllbarkeit der Forderung gegen den Aufrechnenden ( Hauptforderung") 227 89 II. Kein Aufrechnungsverbot 228 90 1. Einredebehaftung der Gegenforderung ( 390) 229 90 2. Verschiedenheit der Leistungsorte ( 391 Abs. 2) 232 90 3. Beschlagnahmte Hauptforderung ( 392) 233 91 4. Hauptforderung aus unerlaubter Handlung ( 393) 235 91 5. Unpfändbarkeit der Hauptforderung ( 394) 236 91 6. Hauptforderung öffentlich-rechtlicher Körperschaften ( 395) 237 92 D. Ausnahmen vom Wechselseitigkeitsprinzip 238 92 I. Aufrechnungsbefugnis eines ablösungsberechtigten Dritten 239 92 II. Aufrechnung nach Abtretung 240 92 1. Fälle des 406 (Aufrechnung gegenüber dem neuen Gläubiger)... 242 93 a) Fall des 406 2. HS. 1. Var 243 93 b) Fall des 406 2. HS. 2. Var 244 93 2. Fälle des 407 Abs. 1 (Aufrechnung gegenüber dem alten Gläubiger) 245 94 E. Übungsfall Nr. 3 247 95 XII
Ö.Teil Grundzüge des Schadensrechts 249 100 A. Aufbauhinweise 250 100 B. Ermittlung des (ersatzfähigen) Schadens 254 101 I. Bestimmung der hypothetischen Lage 256 102 II. Differenzbetrachtung zur realen Lage 258 103 1. Ermittlung nachteiliger Abweichungen auf realer 258 103 2. Behandlung mehrerer Ursachen 260 104 3. Schaden und Aufwendung 263 105 a) Veranlasste" Aufwendungen 264 106 b) Frustrierte Aufwendungen 265 106 4. Vorteilsausgleichung 267 107 a) Keine Anrechnung bei fehlendem Kausalzusammenhang 268 108 b) Normative Anrechnungsverbote 269 108 aa) Fälle des gesetzlichen Forderungsübergangs 270 109 bb) Unterhaltsleistungen 271 109 cc) Fälle des 255 272 110 c) Überobligationsmäßiger Ausgleich 273 110 5. Schadensermittlung und Anspruchskonkurrenz 274 110 a) Gesetzliche Konkurrenzregelungen 275 111 aa) Ansprüche auf Mindestentschädigung und Schadensersatz 276 111 bb) Primäranspruch und Schadensersatz statt der Leistung 277 111 cc) Schadensersatz statt der Leistung und stellvertretendes Commodum ( 285) 278 112 b) Sonstige Fälle 279 113 aa) Konkurrierende Schadensersatzansprüche 280 113 bb) Konkurrierende Anspruchsgrundlagen mit gleicher Zielrichtung 281 113 cc) Kombination von Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt ( 325) 282 113 III. Sonstige normative Beschränkungen des Schadens 283 114 1. Adäquanztheorie 284 115 2. Schutzzweck der Norm (oder Rechtswidrigkeitszusammenhang") 285 115 C Art und Umfang des Schadensersatzes 288 118 I. Naturalrestitution nach 249 Abs. 1 289 118 II. Ersatz der Herstellungskosten nach 249 Abs. 2 292 121 III. Ersatz der Herstellungskosten nach 250 294 123 IV Naturalrestitution bei Zerstörung oder Verlust einer Sache? 295 123 V. Unmöglichkeit oder Unzulänglichkeit der Herstellung ( 251 Abs. 1) 298 124 VI. Unverhältnismäßige Herstellungskosten ( 251 Abs.2) 300 125 D. Ersatz immaterieller Schäden 302 126 I. Naturalrestitution ( 249) 303 126 II. Schmerzensgeld 304 126 XIII
III. Sonderfall: Entzogene Gebrauchsmöglichkeit 308 128 1. Tatsächlich entstandene Mehrkosten 309 128 2. Ersatzfähigkeit entgangener Gebrauchsmöglichkeit in sonstigen Fällen 310 128 E. Schadensminderung nach 254 318 130 I. Mitverschulden 318 130 1. Mitwirkung bei der Entstehung eines Schadens 319 131 a) Mitverschulden" des geschädigten Gläubigers 320 131 aa) Verschulden" des Gläubigers 320 131 bb) Kausalität 322 132 cc) Besonderheiten bei nicht natürlichen Personen 323 132 b) Mitverantwortlichkeit ohne Verschulden 324 132 c) Mitverantwortlichkeit wegen Verschuldens Dritter 326 133 2. Mitverschulden bei Schadensabwendung und-minderung 328 133 3. Rechtsfolgen 329 133 F. Übungsfall Nr. 4 332 135 7. Teil Leistungsvervveigerung 334 139 A. Grundlagen 334 139 I. Berücksichtigung von Einredetatbeständen 334 139 II. Einredearten 336 139 1. Peremptorische Einreden 337 139 2. Dilatorische Einreden 338 140 III. Einredeberechtigter 339 140 B. Die Verjährungseinrede 340 141 I. Wirkung der Verjährung 340 141 II. Gegenstand der Verjährung 342 141 1. Grundregel 342 141 2. Ausnahmen 344 141 3. Verjährung und Konkurrenz 345 142 4. Sonderregeln des 218 für Rücktritt und Minderung 348 142 III. Die regelmäßige Verjährung 349 143 1. Verjährungsfrist 349 143 2. Beginn der Verjährung 350 143 a) Entstehung des Anspruchs 351 143 b) Jahresende 354 143 3. Höchstfristen 356 144 a) Höchstfristen für Schadensersatzansprüche 357 144 4. Höchstfristen für andere Ansprüche als Schadensersatzansprüche 359 145 IV. Ausnahmen nach 196, 197 360 145 1. Verjährung nach 197 Abs. 1 361 145 a) Verjährungsfrist 361 145 b) Beginn 363 145 XIV
2. Verjährung nach 196 364 146 a) Verjährungsfrist 364 146 b) Beginn 365 146 V Der Neubeginn der Verjährung 366 146 1. Wirkung des Neubeginns 366 146 2. Tatbestände 368 146 a) Anerkenntnis des Schuldners ( 212 Abs. 1 Nr. 1) 369 146 b) Vollstreckungshandlung ( 212 Abs. 1 Nr. 2) 370 147 VI. Die Hemmung der Verjährung 371 147 1. Wirkung der Hemmung 371 147 2. Die Hemmungstatbestände 372 147 a) Verhandlungen 373 147 b) Hemmung der Verjährung durch Rechtsverfolgung 375 147 VII. Vereinbarungen über die Verjährung 381 148 C. Übungsfall Nr.5 386 150 D. Allgemeines Zurückbehaltungsrecht aus 273 388 154 I. Wechselseitig bestehende Forderungen 389 154 II. Konnexität" der Forderung 391 154 III. Durchsetzbarkeit 393 155 IV. Ungleichartigkeit der Leistungen 394 155 V. Kein Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 395 155 VI. Wirkung 399 156 E. Zurückbehaltungsrechte aus 320, 321,348 402 156 F. Zurückbehaltungsrecht aus 410 407 157 Sachverzeichnis 159 XV