Das Schlichtungsverfahren und seine Ergebnisse

Ähnliche Dokumente
Erfahrungsbericht aus der Schlichtungsstelle Hannover

MDK-Kongress. Berlin, 27. bis Verdacht auf Behandlungsfehler die Rolle der ärztlichen Schlichtungsstellen

Aufgaben der Schiedsstellen der Ärztekammern bei Behandlungsfehlern

FAQ Häufig gestellte Fragen

Schlichtungsverfahren aus Niedersachsen im Jahr 2015

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2014

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2017

Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK

Schlichtungsantrag. Vollmacht (Bei Vertretung ausfüllen)

Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

Schlichtungsantrag. Abs. An die Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hans-Böckler-Allee 3 D Hannover

Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Die Schlichtungsstelle

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2016

Zertifikat. Hiermit bestätigen wir, dass. Frau Dr. med. Melanie Todt, geboren am

LUTX: Lungen- und Herz-Lungentransplantation

Zahlen, Daten, Fakten

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2014

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2015

Aufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Verdacht auf Behandlungs- oder Pflegefehler: Warum sollte ich aktiv werden und wer unterstützt mich?

Antrag auf Änderung der Satzung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Bayerischen Landesärztekammer. Dr. med. Klaus Ottmann Vizepräsident

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2013

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2017

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Kurzgutachten zum Verfahren vor der Gutachterstelle der Landesärztekammer Sachsen. Rechtsanwältin Andrea Schmid

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm Asthma bronchiale

Zur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM?

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Akzo Nobel -Bayern-

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr Berlin

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Aesculap

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Praxis der Verbeamtungsuntersuchungen im ÖGD. 15. Mai 2014 in Magdeburg. Dr. Dorothee Meissner 1

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund

Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Akzo Nobel -Bayern-

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Rieker.Ricosta.Weisser

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Bericht zum Substitutionsregister

Kontaktdaten der Ärztekammern

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK KBA

Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland

Bericht zum Substitutionsregister

Außergerichtliche Reaktionsmöglichkeiten der Geschädigten auf ein medizinisches Gutachten der Haftpflichtversicherung des Unfallgegners

Wichtige Adressen zum Thema Behandlungsfehler:

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus

BERICHT ZUM SUBSTITUTIONSREGISTER

BERICHT ZUM SUBSTITUTIONSREGISTER

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Pfalz

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2012

Qualitätsbericht Kalenderjahr 2015

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.

Bericht zum Substitutionsregister

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD

Aufbau eines ambulanten Rehabilitationszentrums- lohnt sich das?

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Krankenhausstatistik

1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen. 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage

Ärztlich assistierte Selbsttötung. Normative und praktische Herausforderungen Villigst Gliederung

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

Transkript:

Bericht aus der norddeutschen Schlichtungsstelle Das Schlichtungsverfahren und seine Ergebnisse Saarländischer Medizinrechtstag Saarbrücken, 11.11.2017 Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hannover Ärztekammer Berlin - Landesärztekammer Brandenburg - Ärztekammer Bremen - Ärztekammer Hamburg Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern - Ärztekammer Niedersachsen - Ärztekammer Saarland Ärztekammer Sachsen-Anhalt - Ärztekammer Schleswig-Holstein - Landesärztekammer Thüringen 1

Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Das Team (Stand 2017) Ärzte 68 Patientenvertreter 1 Juristen 6 Verwaltungsangestellte 17 Seit 1976 über 110.000 Verfahren 2

Die häufigsten Diagnosen, die 2016 zur Antragstellung führten Schlichtungsstelle gesamt Saarland 4

Sachentscheidungen 2016 - Fehler-Quote Schlichtungsstelle gesamt n= 2.450 Saarland n=96 5

Die häufigsten beteiligten Fachgebiete im Klinikbereich 2016 Schlichtungsstelle gesamt (n=2169) Saarland (n=84) 6

Die häufigsten beteiligten Fachgebiete im niedergelassenen Bereich 2016 Schlichtungsstelle gesamt (n=254) Saarland (n=23) 7

Die häufigsten Fehlerarten im Klinikbereich 2016 Schlichtungsstelle gesamt (n=846) Saarland (n=38) 8

Die häufigsten Fehlerarten im niedergelassenen Bereich 2016 Schlichtungsstelle gesamt (n=254) Saarland (n=12) 9

Zielsetzung der Schlichtungsstelle Individuell außergerichtliche Konfliktlösung Arzt / Patient Verbesserung des Vertrauensverhältnisses: Generell Ärzteschaft Patienten weniger Zivilprozesse weniger Strafprozesse Behandlungsfehlerprophylaxe im Dienste der Patienten- und Arztsicherheit 10

- auf medical error reporting system basierende Berichte und Aktivitäten der Schlichtungsstelle: Erfassung und Auswertung medizinischer Sachverhalte nach sachverständiger medizinischer und juristischer Prüfung von Behandlungsfehlervorwürfen Kongresse Qualitätszirkel Weiterbildung Fortbildung Fallberichte Internet regionale Ärzteblätter Fachzeitschriften Gründung der Arbeitsgemeinschaft Patientensicherheit (Ärztekammer Niedersachsen und Schlichtungsstelle) Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Gutachterschulungen Fortbildungsveranstaltungen Wissenschaftliche Zeitschriften national international Lehrbücher Fehlervermeidung Patientensicherheit Arztsicherheit 11

Schlichtungsstelle Kommission 4 Unabhängigkeit Die Mitglieder der Schlichtungsstelle sind bei der Entscheidungsfindung unabhängig und an Weisungen nicht gebunden. Sie ist nur ihrem Gewissen und ihrer fachlichen Überzeugung unterworfen. 8 Verfahrensgrundsätze (1) Eine Kommission, die aus mindestens einem ärztlichen bzw. zahnärztlichen und einem juristischen Mitglied besteht, bearbeitet und entscheidet das jeweilige Verfahren. 12

Beteiligte des Schlichtungsverfahrens Patienten Ärzte Krankenhäuser Haftpflichtversicherungen Grundsatz der Transparenz: Offene Kommunikation während des gesamten Verfahrens über jeden einzelnen Verfahrensschritt 13 Verfahrensordnung: Die Gesellschafter berichten über die Tätigkeit der Schlichtungsstelle jährlich in ihrem Mitteilungsblatt. 13

Das Verfahren nach der Verfahrensordnung Schlichtungsantrag Klärung der Verfahrensvoraussetzungen Sachverhaltsaufklärung Antragsberechtigte/Beteiligte: Patient, Krankenhaus, Arzt, Versicherung Verfahrenshindernisse? Zustimmung aller Beteiligten? Untersuchungsgrundsatz: Vollständige Behandlungsdokumentationen Externes Gutachten Beurteilung der Haftungsfrage Anhörung der Beteiligten zu Gutachter und Fragenkatalog und erstattetem Gutachten Medico-legale Prüfung des Gutachtens und Juristische Bewertung 14

Das Verfahren nach der Verfahrensordnung Erneute Beurteilung Bei neuem Tatsachenvortrag binnen 1 Monat Entscheidung nicht bindend Rechtsweg nicht ausgeschlossen Verjährungshemmung Keine Gefahr von Rechtsnachteilen Keine Verfahrenskosten Für Patienten, Ärzte und Krankenhäuser Kurze Verfahrensdauer 2016 durchschnittlich 16 Monate ab Antragsstellung des Patienten ( Postkarte oder Mail) 15

Verfahren und Qualitätsmanagement Führung des Verfahrens Organisationshandbuch für das gesamte Verfahren (SB, Jur., ÄM) Automatisierte Verfahren, wo möglich Digitale Aktenführung(nicht der Behandlungsdokumentationen) Standardisierter Fragebogen Zuständigkeiten durch Az., dadurch feste Verantwortlichkeiten Jeder Verfahrensschritt wird jedem Beteiligten bekannt gemacht Sachbearbeitung (SB) ist speziell geschult Volljuristen Arzthaftungsrecht Regelmäßige Fortbildung für MA im med. Bereich von ÄM Regelmäßige Fortbildung der ÄM durch medizinische und juristische Vorträge Fallbesprechungen Röntgenarbeitsplatz Gesonderte Besprechungen der Traumatologen und Allgemeinund Viszeralchirurgen 16

Verfahren und Qualitätsmanagement Sachverhalt Externes Gutachten ÄM prüft und notiert erforderliche Behandlungsdokumentationen SB fordert KU an Vorlage bei ÄM mit KU für externen Gutachtenauftrag (GAA) und Gutachterauswahl Jurist prüft GAA und GA- Auswahl GAA und GA- Auswahl an Beteiligte zur Stellungnahme Eingeholtes GA an Beteiligte zur Stellungnahme Prüfung des GA durch ÄM Prüfung des GA durch Juristen Bewertung des Gutachtens des Gutachters (GA) Pflege der Gutachterliste der bundesweiten Gutachter (ggf. auch aus dem deutschsprachigen Raum) 17

Erstellung des externen Gutachtenauftrages durch das Ärztliche Mitglied Durch seine Fachkompetenz für das zu prüfende Fachgebiet Gezielte Fragestellung Vollständigkeit der erforderliche Behandlungsunterlagen Beschränkung auf relevante Zeiträume (Kostenfaktor für Gutachten) Durch sein Wissen um Spezialgebiete der Gutachter Persönliche Animositäten Wissenschaftliche Auseinandersetzung ÄM kann auch selbst das Gutachten erstellen (bei geeigneten Fällen) Vorschlag von geeignetem Gutachter an die Beteiligten Ablehnung ist möglich, Neuauswahl mit Zustimmung aller Beteiligten 18

Aufgabe des externen Sachverständigen = Erstellung eines wissenschaftlich begründeten korrekten Gutachtens Prüfung des GA durch die Kommission Ist die Ansicht des Gutachters vertretbar, wird ihr gefolgt. Wird dem Gutachten nicht gefolgt, ist dies in der rechtlichen Würdigung zu begründen. Kriterien für die Abweichung: falscher bzw. unvollständiger Sachverhalt, unzutreffender Beurteilungszeitpunkt unrichtiger Stand der Wissenschaft (belegt mit Literaturangaben) Beweislastgründe Fachmann prüft Fachmann Abweichen vom Gutachten in ca. 10% der Entscheidungen 19

Verfahren und Qualitätsmanagement Stets in Abstimmung mit dem Volljuristen! Entscheidung weitere Fachgebiete Durch (mind. ein) ÄM und Volljuristen Aufgesetzte Prüfungen durch weiteren Juristen bei Vorliegen besonderer Kriterien Es wird das Ärztliche Mitglied mit der Erstellung der Entscheidung beauftragt, dessen Fachgebiet von den Vorwürfen hauptsächlich betroffen ist. Ärztliche Mitglieder, deren andere Fachgebiete ebenfalls betroffen sind, ergänzen dann die Entscheidung bzw. erstellen einen Gutachtenauftrag. Bewertung der Haftungsfrage und Beschreibung des primären und sekundären Gesundheitsschadens 20

2016 aktuelle Umfrage und Auswertung aus 2011 Ziel: Feststellung der Prozessvermeidungsquote 21

2016 aktuelle Umfrage und Auswertung aus 2011 Ziel: Feststellung der Bestätigungen durch Gerichte und der Gesamtkonformität der Entscheidungen Entspricht einer Gesamtkonformität der Entscheidungen von 96,43% Schlichten statt Richten funktioniert auf hohem Niveau 22

Mehr Informationen unter: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover, Tel.: 0511/380-2416 23