Schlichtungsverfahren aus Niedersachsen im Jahr 2015

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1 Schlichtungsverfahren aus Niedersachsen im Jahr 2015 Antragsentwicklung Norddeutsche Schlichtungsstelle war mit 4290 neuen Fällen in der Gesamtbetrachtung des gesamten norddeutschen Zuständigkeitsbereiches, der sich auf die 10 Landesärztekammerbereiche Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen erstreckt, im Vergleich zu den Jahren 2013 (4280) und 2014 (4265) wieder eine leichte Zunahme der Antragszahlen zu verzeichnen. Antragsentwicklung Norddeutschland Antragsentwicklung in Niedersachsen Die Antragsentwicklung der letzten Jahre im Kammerbereich Niedersachsen zeigt im Vergleichszeitraum 2011 bis 2015 einen leichten Anstieg der Antragszahlen. Antragsentwicklung Niedersachsen

2 Entscheidungen in Niedersachsen Im Jahre 2015 wurden 790 Verfahren aus dem Kammerbereich Niedersachsen mit einer Entscheidung über die geltend gemachten Schadenersatzansprüche abgeschlossen. Der Prozentsatz der begründeten Ansprüche (Behandlungs- bzw. Aufklärungsfehler und Kausalität bejaht) lag 2015 bei 29,7 %. Ergebnisse der 790 Sachentscheidungen Niedersachsen % 64% 6% Kein Behandlungsfehler Behandlungsfehler bejaht, Kausalität verneint Behandlungsfehler und Kausalität bejaht Die häufigsten Krankheiten, die 2015 in Niedersachsen zur Anrufung der Schlichtungsstelle führten, waren Arthrosen, Frakturen, lumbale Bandscheibenschäden sowie bösartige Neubildung der Brustdrüse. Die häufigsten Diagnosen, die 2015 zur Antragstellung führten M75: Bursitis, Schulter S83: Kniebinnenschaden (traumatisch) S52: Unterarmfraktur S42: Schulter- u. OA-fraktur C50: BN Mamma S72: Femurfraktur S82: Unterschenkel- u. Sprunggelenkfraktur M51: Bandscheibenschäden, lumbal M17: Gonarthrose M16: Koxarthrose

3 3 Blick auf die Versorgungsebenen Die Auswertung der Behandlungsorte (Versorgungsebenen) zeigt, dass die Fälle mit 74,5 % aus dem Klinikbereich stammen, während der niedergelassene Bereich mit 25,5 % beteiligt war. Insgesamt handelte es sich in den 790 entschiedenen Fällen um 938 Antragsgegner (Ärzte, Abteilungen), von denen 699 im Krankenhausbereich und 239 im niedergelassenen Bereich anzusiedeln waren. Versorgungsbereiche, in denen die Ärzte tätig waren, deren Behandlungsmaßnahmen 2015 geprüft wurden 74,5% 25,5% Klinikbereich (ambulant/stationär, Belegarzt, Rehabilitationseinrichtung) Praxis (auch Medizinisches Versorgungszentrum)

4 Die am häufigsten beteiligten Fachgebiete 2015 in Niedersachsen 4 Im niedergelassenen Bereich (N= 239) Die am häufigsten beteiligten Fachgebiete 2015 im niedergelassenen Bereich (n=239) Augenheilkunde Radiologie Innere Medizin Frauenheilkunde 520 * 287 * 977 * 1.022* 6,3% 6,7% 6,7% 7,5% Hausärztlich tätiger Arzt 5.165* 17,2% Unfallchirurgie/Orthopädie 980* 25,9% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% * Anzahl der niedergelassenen Ärzte des Fachgebietes in Niedersachsen; Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Information vom Im Klinikbereich (N= 699) Die am häufigsten beteiligten Fachgebiete 2015 im Klinikbereich (n=699) Anästhesiologie und Intensivmedizin Urologie Frauenheilkunde Innere Medizin Allgemeinchirurgie 4,3% 4,6% 7,2% 8,2% 12,0% Unfallchirurgie/Orthopädie 33,3% 0% 10% 20% 30% 40%

5 Die häufigsten Fehlerarten 5 Im Klinikbereich und im niedergelassenen Bereich sind unterschiedliche Fehlerarten festzustellen. Schwerpunkte im niedergelassenen Bereich gab es bei der allgemeinen Diagnostik (bildgebende Verfahren, Anamnese/Untersuchung, Labor/Zusatzuntersuchungen), die Indikationsstellung, der operativen Therapie sowie der Therapie/Pharmaka. Die häufigsten Fehlerarten 2015 im niedergelassenen Bereich Therapie, Pharmaka Therapie op., Durchführung Diagnostik, Labor/Zusatzuntersuchungen 5,5% 7,7% 7,7% Diagnostik, Anamnese/Untersuchung Indikation 12,1% 14,3% Diagnostik, bildgebende Verfahren 20,9% 0% 10% 20% 30% Schwerpunkte im Klinikbereich lagen bei der allgemeinen Diagnostik (bildgebende Verfahren, Anamnese/Untersuchung, Labor/Zusatzuntersuchungen), der operativen Therapie, der Indikationsstellung sowie bei der Therapie der postoperativen Maßnahmen. Diagnostik, Labor/Zusatzuntersuchungen Die häufigsten Fehlerarten 2015 im Klinikbereich 5,5% Diagnostik, Anamnese/Untersuchung Therapie postoperative Maßnahmen 5,9% 5,9% Indikation 12,1% Diagnostik, bildgebende Verfahren Therapie op., Durchführung 19,5% 23,9% 0% 10% 20% 30%

6 6 Zusammenfassend ergibt sich bei Analyse der erhobenen Daten für den Kammerbereich Niedersachsen ein gegenüber den Vorjahren nicht signifikant unterschiedliches Bild. Hannover, K. Kols, Ass. jur. Geschäftsführerin Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern

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