Betriebliches Suchtpräventionsprojekt von Jugend am Werk

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Transkript:

Betriebliches Suchtpräventionsprojekt von Jugend am Werk Dr. Ursula Immervoll, Arbeitsmedizin 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 1

30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 2

Struktur Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung Berufsausbildung für Jugendliche Verein Jugend am Werk gesamt MA 1028 MA 211 MA 42 MA -------------- 1281 MA 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 3

Entstehung des Projekts MA Vorfälle unter den MitarbeiterInnen Co-Abhängigkeit der KollegInnen Unterschiedliche Vorgangsweisen der Vorgesetzten Ärger und Unsicherheit unter den MitarbeiterInnen 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 4

Ziele für den Betrieb Sicherheit (im Umgang mit - vermutlich - Gefährdeten und - vermutlich - Betroffenen) Reduktion der Angst (für Betroffene und deren KollegInnen) Vertrauen in Fairness Entlastung der Teams 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 5

Ziele für den Betrieb Entlastung der Vorgesetzten Reduktion der Krankenstände Reduktion der Ausfälle Arbeitsrechtliche Sicherheit 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 6

Arbeitssicherheit Ab 0,3 Promille erhöhte Unfallwahrscheinlichkeit Ab 0,4 Promille Unfallwahrscheinlichkeit verdoppelt In A geschätzte 5-10% der AN mit Alkoholproblematik 1 Bier in der Mittagspause verdoppelt die Unfallwahrscheinlichkeit am Nachmittag 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 7

Start des Suchtpräventionsprojektes bei JAW Für MitarbeiterInnen 2008 Für Lehrlinge 2004 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 8

Unterlagen 1. Richtlinie Vereinbarung (abgeschlossen 2008) 2. Stufenplan Sucht 3. Leitfaden für Vorgesetzte 4. Liste von Beratungsstellen in Wien 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 9

1 - Richtlinie Enthält u.a. Fortbildungsrichtlinie Vorgehen bei akutem Gebrauch Vorgehen bei chron. Missbrauch Wiedereingliederung Rückfall 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 10

2 - Stufenplan Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Beobachtung 4-8 Wochen Empfohlene Dokumentation 3-4 Wochen Dokumentation 3-4 Wochen Dokumentation 3-4 Wochen Dokumentation Gespräch 1. 2. 3. 4. Personen Vorgesetze/r (VG) Mitarbeiter/in (MA) VG, MA MA, VG, bei Bedarf: BL/GF, Arbeitsmedizin, BR MA, VG, BL/GF, BR Inhalt - Problemverhalten ansprechen - Vermutung zu Substanz-missbrauch ansprechen - Stufenplan erklären - Unterstützung anbieten (Arbeitsmedizin, externe Beratungsstelle) - Liste der Beratungsstellen aushändigen - Neuer Termin - Problemverhalten ansprechen - Zu Gespräch mit Arbeits-mediziner/in verpflichten - Besuch einer Fachambulanz einfordern - Durchführung der empfohlenen Maßnahmen einfordern - Aktenvermerk ankündigen - Neuer Termin - Problemverhalten ansprechen - Durchführung eines stationären Entzugs einfordern - Gefährdung des Arbeits-platzes ansprechen - Neuer Termin - Problemverhalten ansprechen - Durchführung der empfohlenen Maßnahmen einfordern - Gefährdung des Arbeits-platzes ansprechen - Neuer Termin Auflagen - Normalisierung des Verhaltens - Aufsuchen einer Fach-ambulanz (API) - Durchführung der empfohlenen Maßnahme der Fachambulanz - Gespräch mit Arbeitsmediziner/in - Normalisierung des Verhaltens - Stationärer Entzug - plus ambulante Nachbetreuung - Normalisierung des Verhaltens - Stationärer Entzug - plus ambulante Nachbetreuung - Normalisierung des Verhaltens Dokumentation - Schriftliches Gesprächsprotokoll - AV (ergeht an BL/GF) AV (ergeht an BL/GF) AV Konsequenzen bei Nicht Einhaltung - Verständigung der BL/GF*) - 1. AV - Verständigung der BL/GF*) - 2. AV - Verständigung der BL/GF*) - 3. AV - Kündigung/ Entlassung Bei positivem Verlauf Weiteres Gespräch **) bzw. Wiedereinstiegshilfe Abschließendes Gespräch **) bzw. Wiedereinstiegshilfe Abschließendes Gespräch **) bzw. Wiedereinstiegshilfe 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 11

3 - Leitfaden Enthält Anleitung zu den Gesprächen mit Beteiligten zu den erforderlichen Inhalten zu den zu definierenden Auflagen Anleitung zum Begleiten beim Wiedereinstieg 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 12

Beispiel: Suchtbezogenes Gespräch (Stufe 2) A)Bei Erfüllung der Auflagen Inhalte: auf weitere Beobachtung zur Einhaltung der vereinbarten Parameter hinweisen. bei empfohlener ambulanter Therapie durch die externe Beratungsstelle weitere Kontrolle der Therapiebestätigungen bis zum Exit Auflagen: bei empfohlener Therapie Kontrolle der Bestätigungen Aufrechterhaltung des veränderten Verhaltens 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 13

Beispiel: Suchtbezogenes Gespräch (Stufe 2) B) Keine Veränderung im Verhalten und/oder keine Kooperation des/r Betroffenen Inhalte: beobachtetes Problemverhalten ansprechen Aktenvermerk verfassen neue Auflagen vereinbaren neuen Termin vereinbaren Auflagen: Normalisierung des Verhaltens (genaue Parameter festlegen) Verpflichtung eines Besuchs einer Fachambulanz mit Bestätigung und Erfüllung der dort empfohlenen Vorgangsweise. Verpflichtung eines Gesprächs mit der/m Arbeitsmediziner/in 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 14

Bilanz nach fast 10 Jahren Ca. 20 Personen wurden länger begleitet Ca. 50% konnten gehalten werden Ca. 50% mussten den Betrieb verlassen Allgemeine Akzeptanz des Systems Frühe/re Erfassung und Unterstützung von Betroffenen Reale Unterstützung für Führungsebenen 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 15

Bilanz nach fast 10 Jahren Auch unauffällige Betroffene melden sich Sicherheit wächst mit Information und Erfahrung Schulungen der MitarbeiterInnen und Führungskräfte Zuständige müssen dran bleiben 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 16

Entstehung des Projekts BA Vorfälle unter den Auszubildenden (Jugendlichen) AusbilderInnen und LeiterInnen zwischen Verständnis und Wunsch nach Kontrolle Unterschiedliche Vorgangsweisen der Entscheidungsträger Ärger und Resignation unter den AusbilderInnen 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 17

Ziele des Suchtprojektes in der Berufsausbildung für Jugendliche Sicherheit geben AusbilderInnen ins Boot holen Frühzeitige Intervention (AB, Koll.) Kein Über- und kein Unterreagieren Arbeitserleichterung Präventive Angebote für Jugendliche Wissen vermitteln Sicherheit für JAW als Ausbildungsstätte 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 18

SuchtberaterInnen für Berufsausbildung für Jugendliche Team von SuchtberaterInnen (sozialpäd. BetreuerInnen, AusbilderInnen und Arbeitsmedizinerinnen) Engere Betreuung der Jugendlichen im Betrieb Andere Grundthemen Andere Kooperationspartner 30.11.2017 Immervoll, Arbeitsmedizin 19

Sicht der SuchtberaterInnen Leitfaden bei Unsicherheit für unterschiedliche Varianten Vorabklärung Dokumentationsblatt für AB Suchtbezogenes Gespräch Zuweisung zu externer Beratungsstelle Unterstützung und Kontrolle des SB und AB 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 20

Fortbildung der SuchtberaterInnen Treffen aller SB mind. 4x/Jahr Austausch der SB ist wichtig Protokolle zum Nachlesen geben Sicherheit Fortbildungen mind. 1x/Jahr z.b. Motivierende Gesprächsführung betriebliche Suchtprävention aktuelle Drogen Internetsicherheit Polizeiarbeit in der Drogenprävention, Suchtpsychologie 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 21

Präventive Maßnahmen für unsere Lehrlinge 1. Lehrjahr a) Sucht in Bezug auf Handy, Onlinespiele und Internet ( safer internet) Dauer: ca. 3 Stunden. Folder werden ausgeteilt b)alkohol -> SUPstart Dauer: ein Tag zum Thema Alkohol + Theater 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 22

Präventive Maßnahmen für unsere Lehrlinge 2. Lehrjahr Thema Illegale Drogen ( check it) 3. Lehrjahr Ziele identifizieren und verfolgen Motivation work-life Balance Selbstermächtigung (Anbieter noch offen) 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 23

Das Suchtberaterteam am Standort Allen neuen Lehrlingen werden die SuchtberaterInnen, deren Tätigkeit und der Stufenplan vorgestellt SuchtberaterInnen sind HelferInnen und OrganisatorInnen, die Lehrlinge unterstützen. Es werden klare Regeln kommuniziert und Vereinbarungen getroffen Plakate mit Fotos und Telefonnummern der SuchtberaterInnen hängen aus 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 24

Das Suchtberaterteam am Standort Gelingende Faktoren sind: Gemischte Teams-> AusbilderInnen und SozialpädagogInnen Vertrauen schaffen ( wir helfen dir) Der Stufenplan mit klaren Handlungsanweisungen Fortbildung aller Beteiligten ( AusbilderInnen, SuchtberaterInnen und Lehrlinge) Enge Zusammenarbeit mit den ExpertInnen wie Sucht und Drogenkoordination Wien 30.11.2017 Pressl, Soz.Päd. Betreuung 25