Zukunft Wettingen Masterplan Landstrasse - Zusammenfassung

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Transkript:

Zukunft Wettingen Masterpl - Zusammenfassung

DIE LANDSTRASSE SOLL WIEDER LEBENDIGER WERDEN Die ist Rückgrat Herz unserer Gemeinde. Seit dem Mittelalter verbindet sie Zürich Baden auf direktem Weg. Heute ist Ktonsstrasse eine wichtige regionale Verkehrsachse. Innerhalb von Wettingen ist ein abwechslungsreicher Wohn- Arbeitsort sowie eine geschätzte, gut erreichbare Einkaufsstrasse. Diese Bedeutung, ihr Charakter ihre Funktion sollen in Zukunft noch gestärkt In einem Masterpl haben wir daher festgehalten, worauf bei Entwicklung achten ist welche Schwerpunkte in Zukunft wo gesetzt werden sollen. Den Masterpl hat Gemeinde gemeinsam Fachleuten, Wettinger Institutionen Vereinen interessierten Bevölkerung entwickelt. Wir haben uns da drei Jahre Zeit genommen. Das Ergebnis ist in sem Faltblatt sammengefasst. Der Masterpl folgt fünf Leitlinien (siehe nebenstehende Seite). Im Masterpl ist festgehalten, wo vornehmlich gewohnt gearbeitet werden wo das Einkaufen stehen soll. Der Masterpl zeigt auch auf, wie sich Verkehr in Zukunft orgisieren lässt, was es bei baulichen Verdichtung beachten gilt wie öffentliche Raum gestaltet werden soll. Mit Umsetng des Masterpls soll es schrittweise gelingen, Herausforungen, denen seit Jahren ausgesetzt ist, gehen das von Wettingen attraktiver machen. Es gilt dabei klären, wie sich gegenüber Einkaufskonkurrenz erfolgreich positionieren kn wie es gelingt, dass trotz Verkehrsaufkommen ein begehrter Wohn-, Einkaufs- Arbeitsort einer hohen Aufenthaltsqualität sein kn. Der Masterpl nt den Behörden als verbindlicher Orientierungsrahmen. Für Vorhaben öffentlichen Hd privaten Akteure ist er lungs- rojektgrlage. Und Bevölkerung soll sich am Masterpl orientieren können. Zum Masterpl gehören ein l einer erläuternden Legende einzelnen unkte (siehe Innenseite) ein detaillierter Bericht. Den Bericht m Masterpl sowie weitere Materialien r finden Sie auf Gemeindewebsite. Der Gemeinat wählte Entwicklung des Masterpls eine kooperative Vorgehensweise. Alle Interessierten Direktbetroffenen konnten ihre Sicht ihre Ansprüche in mehreren Verstaltungen Workshops einbringen. Die Vorstellung Beteiligten insbesone Wettinger Bevölkerung wurde dabei klar: Die soll lebendiger, eine pulsierende, durchaus städtische Lebensa des «grossen Dorfs» Wettingen Es soll dem genug latz alle haben den Verkehr, n, de, Flierende Velofahrende. Es gibt viel tun packen wir s! Ihr Gemeindeammn Dr. Markus Dieth 2

LEITLINIEN UND LANUNGSGRUNDSÄTZE Beispiel 148 152 ( Bau; Visualisierung): Rahmen einer Arealüberbauung über mehrere Grstücke. (Quelle: Thalmn Steger Architekten AG, Wettingen) IMRESSUM Herausgeber: Gemeinat Wettingen August 2014 Kontakt weiterführende Auskünfte: Bau- lungsabteilung Wettingen Rathaus, 5430 Wettingen Telefon: 056 437 73 00 E-Mail: bauverwaltung@wettingen.ch Weitere Unterlagen unter: www.wettingen.ch Leitlinien Fünf Leitlinien liegen n- Entwicklung gre. Künftige lungen rojekte sollen jeweils dahingehend überprüft werden, ob wie sie den Leitlinien genügen. 1. Lebendige Vielfalt Qualität 2. Hohe Aufenthaltsqualität 3. Belebung des s 4. Gute Erreichbarkeit alle 5. Hoher Wieerkennungswert en Qualität Die Grstücksparzellen entlg mehrheitlich kleinteilig; Eigentumsverhältnisse vielfältig. Die dem Masterpl gestrebte Entwicklung wird erreicht werden können, wenn Bebauung, Erschliessung, Freiraumgestaltung über mehrere Grstücke hinweg aufein abgestmt. Die Entwicklung muss dem in hoher Qualität erfolgen. Qualitäten sollen erhalten, neue Qualitäten ge Eine bauliche Verdichtung, m Beispiel sätzlichen Geschossen, wird gestützt auf eine über mehrere Grstücke sein. Solche en werden künftig gefört. Strassenraum siedlungsorientiert gestalten Die führt mehrheitlich durch Wohn- Mischgebiete. Sie soll deshalb von Gemeindegrenze Baden bis r Halbartenstrasse als siedlungsorientierte Strasse gestaltet Dies bedeutet, dass Strassenraum n eine gute Aufenthaltsqualität bietet trotzdem allen Verkehrsteilnehmenden offen steht. Gute Erreichbarkeit aufrechterhalten An wird künftig mehr gearbeitet gewohnt Dies führt mehr Verkehr. Da bereits heute stark verkehrsbelastet ist, muss se Verkehrsnahme überwiegend durch en öffentlichen Verkehr Lgsamverkehr bewältigt werden, z.b. attraktiven - Velowegen, einem Angebot Veloabstellplätzen geeigneter en Busfahrpl. Der Strassenquerschnitt ist breit genug, sodass künftig Lmattalbahn durch geführt werden könnte. Die arkierung soll verbessert werden, indem arkierungslagen besser ausgelastet einfacher auffindbar Zu sem Zweck soll ein arkleitsystem geprüft Die vorhdenen n arkfel sollen beibehalten Sie Erreichbarkeit von grosser Bedeutung. Die arkfel sollen in Gruppen sammengefasst mehr eingereiht Da kn einfacher überquert werden, es können auch grössere Vorzonen Läden Gastronomiebetriebe entstehen. Dies kn Aufenthaltsqualität markt verbessern. 3

Hauptnutngen, Nutngsverteilung: Individualve Arbeiten: Std (aketbildung) Solche sollen - Im (Abschnitt Staffel- A kein in arkleitsy verschiedenen Massnahmen wie bis Alberich Zwyssigstrasse) Hauptnutngen, Nutngsverteilung: Individualve - maxal Verweiteren- wichtigen Orten wie Strassen-, Kleininfrastrukturen, Std Arbeiten: sollen besserungen den Lgsamverkehr (aketbildung) kreungen deshalb publikumsauf gesamten Länge Ld mi - maxal -- publikumsorientierte GesamtbetrachA usw. gestärkt Wo sie heute orientierte strasse soll eine durchmischte Nutz kein in arkleitsy noch fehlen vor allem, werden,-- d.h. weise Arbeiten maxal -- sollen sie neu ge ist. Zur Förung sein. In einzelnen Gebieten - von steht eher das Vor mi -- maxal überwiegend Arbeitsnutng Rückwärtige Grün- Freiräume so- Gesamtbetrach soll dem eine lichte gr, gz Osten ist es städteba Hauptnutngen, Nutngsverteilung: - maxal wie öffentliche Gebäude sollen besser - Raumhöhe von 3,5 bis 4 Metern verarbeitsnutng. - Stdorte Kurzzeitparkfel - Arbeiten: geben werlgt (aketbildung) - Hauptnutngen, Nutngsverteilung: e: den. Dies bringt gewünschte Durchs - Hauptnutngen, Nutngsverteilung: arkierungslagen - überwiegend Arbeitsnutng Stdorte Kurzzeitparkfel kein in arkleitsystem; Hauptnutngen, Nutngsverteilung: z.b. ublikumsorientierte 1. lässigkeit ert kurze Wege, -latzbereiche Arbeiten: ublikumsorientierte Z (aketbildung) städteba - maxal - maxal Stdorte Kurzzeitparkfel Arbeiten: (aketbildung) -- Stdorte Kurzzeitparkfel insbesone ublikumsverkehr ; ublikumsorientierte - arkierungslagen Arbeiten: (aketbildung) in Velofahrende. arkleitsystem; -- kein arkierungslagen platzart erlaubt - maxal als Wohn- Arbeitsort stärken in EG-, arkleitsystem; - kein maxal : arkierungslagen e: - maxal in -- kein arkleitsystem; -- maxal (von1. latzbereiche Z ublikumsorientierte s erforlich EG-, maxal -- ublikumsorientierte -ublikumsorientierte Arbeiten - maxal EG-, - ( Strassenein EG-, - -- ( maxal platzart erforlich : überwiegend Arbeitsnutng (L -- erforlich s separatem ( n in Höhe -- - erforlich maxal (von Arbeiten Fokus -- (unterschiedlich - überwiegend Arbeitsnutng / Anschlüsse - als wichtige - - überwiegend Arbeitsnutng n in Höhe ( Strassenein ( maxal e: Elemente förn s - überwiegend Arbeitsnutng n in Höhe /o (L - maxal n in Höhe ( separatem Arbeiten Fokus Arbeiten ublikumsorientierte latzbereiche -- maxal 1. - e: Die ist geprägt durch eine (unterschiedlich ublikumsorientierte ( /o e: Vielzahl. Diese Attraktiv gestaltete nutzbare Querverublikumsorientierte 1. latzbereiche entlg e: : ublikumsorientierte 1. von grosser latzbereiche e beleben bindung r ublikumsorientierte /o bei guten ( ublikumsorientierte 1. latzbereiche (von ublikumsorientierte Bedeutung, denn sie geben Struktur, Quartiere sowie Grün Freiräume ( entlg ublikumsorientierte : - entlg lassen mer wie Durchblicke. (Quelle: Metron, Brugg / v de ( Die e Ld entlg /o : ( entlg (von gewährleisten Erreichbarkeit strasse sollen Wetering, Zürich) - ( : (von ( - aus den Quartieren., vor allem Läden, belebt ( separatem (von ( - - ( ( Baumarten, verschiedene - ( - ( 4 ( ( separatem ( - ( ( separatem ( Baumarten, verschiedene /o

: Hauptnutngen, Nutngsverteilung: Nutngsverteilung: Hauptnutngen, Arbeiten: Arbeiten: publikumsorientierte -- kein in kein in Bebauungs Freiraumstruktur: - maxal Bebauungs- Freiraum Freiraum Bebauungs- Stdorte Stdorte Kurzzeitparkfel Kurzzeitparkfel (aketbildung) (aketbildung) Massstäblichkeit arkierungslagen arkierungslagen arkleitsystem; arkleitsystem; Durch Durch S S Baute Baute ( ( Informationen: - maxal -- bestehen Qualitäten (Bebauung): Bebauungs- Freiraumstruktur: Typologie; Ensemblewirkung - maxal (Bebauung): bestehen Qualitäten -- maxal Typologie; Ensemblewirkung Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; -- Grün- / Freiräume, - Anlagen sowie Quartiere Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; -- ( GrünFreiräume, / -- Anlagen sowie Quartiere -- überwiegend überwiegend Arbeitsnutng Arbeitsnutng ( z.b. z.b. OeBA, Informationen: Zone öffentliche Anlagen EG-, EG-, Gemeindegrenze OeBA, Zone öffentliche Anlagen gängliche erforlich arkplätze - erforlich Öffentlich Gemeindegrenze G G Aussagen Aussagen Zen Zen arkplätze arkhaus Öffentlich gängliche - Que Que arkhaus n arkhaus (geplt) in Höhe Bebauung n in Höhe maxal Im engeren sbereich : -- maxal - - Arbeiten: Aussagen : (aketbildung) DorfbachGrün-/Freiräume Bedeutende rückwärtige Aufenthaltskeiten (lätze) stärken Aussagen : Hauptnutngen, Nutngsverteilung: ublikumsorientierte 1. blikumsorientierte latzbereiche arkierungslagen ublikumsorientierte 1. Dorfbach latzbereiche Hauptnutngen, Nutngsverteilung: geboten Mit dem sstärkennutngsverteilung: Hauptnutngen, stärken e: e: Querverbin Querverbin arkhaus (geplt) Bedeutende rückwärtige Grün-/Freiräume Stdorte Kurzzeitparkfel sollen grössere Verweilorte A A A A durch durch R R arkleitsystem; ublikumsorientierte ( ( ublikumsorientierte bei Stdorte Kurzzeitparkfelde etriebe platz existiert be Kreisel Alberich ( Stdorte Kurzzeitparkfel Kurzzeitparkfelde Arbeiten: entlg entlg Stdorte (aketbildung) : : Arbeiten: Arbeiten: (aketbildung) : Bebauung Zwyssigstrasse bereits ein solcher Ort. (aketbildung) ( - durch publikumsorientierte (von :g Bebauung Rücksprung arkierungs (von publikumsorientierte Östlich des Kreisels Staffelstrasse ( arkierungsl - kein publikumsorientierte Stdorte Kurzzeitparkfel in arkierungsla arkleitsystem; EG-, etriebe -- durch Rücksprung arkleitsystem; arkleitsystem; Arbeiten: kein inin (aketbildung) Stdorte Kurzzeitparkfel -kein maxal soll dem Dreiecksplatz ein neuer ( ( ( Fahrbahn Arbeiten:-- ( auf - -maxal (aketbildung) -maxal ( ( Verweilort ge blikumsorientierte arkierungslagen - - ( separatem separatem - erforlich ( g blikumsorientierte arkleitsystem; arkierungslagen Spezifisch Velofahrende: Baumarten, verschiedene etriebe Baumarten, verschiedene EG- Anschlüsse arkleitsystem; - maxal / EG-, In Ergänng den beiden grossen Nische (Aufweitung des Strassenraums). maxal EG-, etriebe - maxal - - - /o /o lätzen können fixiert (Quelle: Schnei Stu ras, Zürich) ilg Arbeitsnutng erforlich erforlich erforlich - Fliestrasse BebauungsFreiraumstruktur: Informationen: m Hofweg r - - - n in EG-, Höhe etriebe g - - Informationen: BebauungsFreiraumstruktur: etriebe EG-, etriebe /o /o gestaltete Nischen entstehen. Da exemplarisch bestehen Qualitäten (Bebauung): OeBA, Zone öffentliche Anlagen bestehen Qualitäten (Bebauung): - - Typologie; Ensemblewirkung öffentliche Anlagen - - erforlich runter kleinere Aufweitungen OeBA, Zone begrünen Typologie; Ensemblewirkung g - überwiegend Arbeitsnutng Spezifisch überwiegend Arbeitsnutng erforlich Gemeindegrenze g Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; - -überwiegend Arbeitsnutng z.b. verstehen, z.b. Warenauslage, Gemeindegrenze n in Höhe Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; Spezifisch z.b. Grün- / Freiräume, n in Höhe z.b. maxal n in Höhe Grün/ Freiräume, Öffentlich gängliche arkplätze Anlagen sowie Quartiere Aussenbestuhlung eines Cafés o Grün Freiräume Mitgängliche Bäumen soll das Bild Lsonenverkehr 1. - -maxal Öffentlich arkplätze -maxal en Anlagen sowie Quartiere -latzbereiche ( il Arbeitsnutng - - ( Sitzgelegenheiten latz bieten. strasse verschönert Aufarkhaus ilen Arbeitsnutng n in arkhaus Höhe ( verbessert Grün- etriebe e: n in Höheenthaltsqualität arkhaus (geplt) e: e: (geplt) etriebe entlg arkhaus Je nach vorhdenem latz sollen Freiraumachsen Kleinere, ublikumsorientierte 1. latzbereiche Bedeutende rückwärtige Grün-/Freiräume ublikumsorientierte 1.1. latzbereiche ublikumsorientierte westlichen Abschnitt Einzelbäume, m Verweilen latzbereiche Bedeutende rückwärtige Grün-/Freiräume Aussagen : ublikumsorientierte Aussagen : raumgestaltung (von Dorfbach eher n ublikumsorientierte bei Dorfbach ublikumsorientierte bei stärken stärken en latzbereiche streifen entlg östlichen Abschnitt Orte1.m Verweilen latzbereiche entlg entlg : en 1. latzbereiche ( : n gepflzt : en( ( hn auf Fahrbahn ( (von en ( (von ( Nische bei einer An sollen auch( Orte (von entlg aumgestaltung ( separatem m Verweilen geboten Querverbindung in entlg durch Rücksprung - - durch Rücksprung ( Baumarten, verschiedene kleinere, ( RäuStrassen einmündung ( raumgestaltung (von - rbindungen /Darunter Anschlüsse ( ( ( auf auffahrbahn Fahrbahn - - raumgestaltung ( me(von verstehen, unterschiedlich ( ( streifen ( separatem (separatem separatem gestaltet genutzt werden können. ( streifen ( /o hn ( ge( Baumarten, verschiedene Abstände Baumarten, Baumarten,verschiedene verschiedene hn ( ( aumgestaltung ( separatem ( plarisch: aumgestaltung ( separatem /o /o Baumarten, verschiedene ge /o /o rbindungen 5 Baumarten, verschiedene rbindungen

Qualitäten erhalten Der westliche Teil ist geprägt durch kleinteilige Strukturen Durchgrünung. Diese Qualitäten Besonheiten sollen bei baulichen Erneuerungen berücksichtigt n Massstäblichkeit, Typologie, Durchgrünung des Ensemblecharakters Orientierung verbessern, Identität Strassenkreungen wichtige Orte Orientierung. Mit Läden in den en, einzelnen n in Bebauung /o Freiraum, Möblierungselementen wie Sitzbk, flztrog usw. entwickeln sie sich charakteristischen Orten eigenständiger Identität. An Orientierungsorten () sollen deshalb unterschiedlich hohen Gebäuden ortsspezifischer Freiraumgestaltung ge Zentrale starke Verdichtung Gebäuden sieben mehr Vollgeschossen Quartier- deutliche Verdichtung Gebäuden sechs Vollgeschossen Lokale moate Verdichtung ; Akzentsetng vorwiegend Freiraumgestaltung Zentraler Orientierungsort Alberich Zwyssigstrasse: r Akzent (Hochhaus) am splatz. (Quelle: Metron, Brugg / v de Wetering, Zürich) Ortseingänge erkennbar machen Ortseingänge in Form von en lassen Verkehrsteilnehmenden erkennen, wenn sie das Wettinger Siedlungsgebiet erreicht haben bzw. ses wie verlassen. Sie nen so Orientierung Identität. en können unterschiedlichen Massnahmen ge werden (dichte Bebauung; ). Westen (Schönaustrasse; gut erkennbar) Osten (be Lugibach; noch ) Strassenräume differenziert gestalten Die wird in einen siedlungsorientierten (Gemeindegrenze Baden bis Halbartenstrasse) in einen verkehrsorientierten Strassenabschnitt (Halbartenstrasse bis Gemeindegrenze Würenlos) unterteilt: Im siedlungsorientierten Abschnitt soll, soweit sie ausserhalb des Abschnitts Staffelstrasse bis Alberich Zwyssigstrasse liegt, als ( o ohne Mittelinsel) gestaltet Dies bedeutet, dass 6

Hauptnutngen, Nutngsverteilung: Arbeiten: - erla kein in - maxal - Hauptnutngen, Nutngsverteilung: Arbeiten: - maxal - ausgeschlos - Stdorte Kurzzeitparkfel (aketbildung) - ausgeschlos Hauptnutngen, Nutngsverteilung: - überwiegend arkierungslagen Arbeitsnutng - z.b. kein in arkleitsystem; Stdorte Kurzzeitparkfel - maxal - maxal Arbeiten: (aketbildung) - ausgeschlos - - arkierungslagen - kein in e: arkleitsystem; EG-, -- maxal maxal Bebauungs- Freiraumstruktur: -- ublikumsorientierte 1. v Stdorte Kurzzeitparkfel bestehen Qualitäten (Bebauung): erforlich - (aketbildung) ublikumsorientierte Typologie; Ensemblewirkung -- EG-, maxal -- ; - arkierungslagen Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; : arkleitsystem; Grün- / Freiräume, -- überwiegend Arbeitsnutng Bebauungs Freiraumstruktur: erforlich Informationen: Anlagen sowie Quartiere (von n in Höhe ( -- maxal r bestehen Qualitäten (Bebauung): OeBA, Zone öffentli - Motorfahrzeuge teilen sich Fahrbahn es n Mittelstreifen mehr geben Typologie; Ensemblewirkung Arbeitsnutng EG-, - überwiegend Hauptnutngen, Mischverkehr. Die Fahrbahn ist so wird. Für z.b. Velos ist auf Nutngsverteilung: Fahrbahn - ( Gemeindegrenze Durchlässigkeit Sichtbeziehungen; agen n in Höhe e: - maxal Stdorte Kurzzeitparkfel breit bemessen, dass ein /Bus das Velo beidseitig jehauptnutngen, ein Velostreifen markiert. Abschnitt GrünFreiräume, Nutngsverteilung: ( separatem F erforlich - 1. Arbeiten: Öffentlich gängliche (aketbildung) ublikumsorientierte Anlagen sowie Quartiere Aussagen : überholen kn. Die Kurzzeitparkfel latzbereiche Im verkehrsorientierten Abschnitt Kurzzeitparkplätze Stdorte Kurzzeitparkfel ( - publikumsorientierte ublikumsorientierte Arbeiten: arkierungslagen ( (aketbildung) stärken - arkhaus bleiben in sem Abschnitt erhalten. (Halbartenstrasse bis Gemeindegrenze e: kein in arkleitsystem; - maxal Verkehrsteilneh entlg arkierungslagen Mit Zurücksetng des ErdgeschosWürenlos) werden ereter verbesserte Auslasublikumsorientierte 1. latzbereiche : in arkhaus (geplt) /o V -- kein n in Höhe arkleitsystem; ses bzw. Schaffung offener - maxal menden ublikumsorientierte separaten Verkehrsspuren tung bestehen arkierungslagen ( ( (von - EG-, Bedeutende rückwärtig weitgehend vonein getrennt geführt. - maxal können Vorzonen vergrössert entlg - Aussagen : /o V durch Rücksprung :- da den n mehr Vergrösserung Vorzonen dk ( EG-,Dorfbac - maxal - ( r Strassen- erforlich - stärken Verweilen (von rückspringenden Raum m Flieren en schrieben ( -latzbereiche raum ( separatem erforlich - geboten ) - (offene ( beidseits markierten Velostreifen - ( Baumarten, verschiedene -- überwiegend Arbeitsnutng - ( ( entlg z.b. ( n in Höhe ( separatem - maxal r Strassenüberwiegend Arbeitsnutng /o ssade): n in Höhe raum separat geführtem durch Rücksprung Baumarten, verschiedene - maxal - -/Veloweg e: ( rkiert) /o /o ublikumsorientierte 1. latzbereiche e: ( Koexistenz Verkehrsm/Veloweg) ( ublikumsorientierte Zentru ublikumsorientierte 1. latzbereiche teilnehmenden eren verschiedene entlg Zentru Baumarten, /o ublikumsorientierte bei : Im, zwischen Staffel entlg (von : ahrende; ahrende; Alberich Zwyssigstrasse, sollen alle - (von Verkehrsteilnehmenden nach dem ( -- ( auf Fahrbahn rinzip Koexistenz gleichberechtigt ( ( ( separatem - verkehren. Mit einem zwei Meter brei- ( ( Baumarten, verschiedene ( separatem ten soll den n Möglichkeit geboten Baumarten, verschiedene /o werden, in sem Abschnitt auf gesamten /o Länge queren. Velofahrenden wird /o r dem das LinksStrassenquerschnitt /o abbiegen vereinfacht. Velos beidseitigen, versetzt geordneten arkplatz-aketen (Längsparkierung). 7

DER MASTERLAN UND SEINE UMSETZUNG Massnahmen r Wiebelebung Der Masterpl bildet Behörden einen verbindlichen Orientierungsrahmen. Da er auch Greigentümer Bauwillige wirksam wird, ist eine Anpassung Nutngsplung (Bau- Nutngsordnung; Bauzonenpl) nötig. Diese Anpassung wurde bereits eingeleitet. Weitere Massnahmen m Beispiel: Für das Gebiet Winkelried ist bereits ein Gestaltungspl () in Erarbeitung; weitere en e Gebiete sollen folgen. Im Rahmen Erneuerung des Strassenraums unteren soll Gemeinde Anliegen aus dem Masterpl aktiv in das Betriebs- Gestaltungskonzept einbringen. Die unterschiedlichen öffentlichen Raum sollen durch ein Nutngsmagement koordiniert Dabei das Belebung des splatzes besons wichtig. Entwicklung als gemeinsame Aufgabe Die Umsetng des Masterpls ist ein lge dauern rozess zahlreichen Aufgaben, dem sich viele Akteure aktiv beteiligen müssen. Gefort einerseits Gemeinat Verwaltung Gemeinde. Anerseits liegt Zukunft auch in Vertwortung rivaten Bauprojekte von Greigentümern, Marketingmassnahmen des Hdels- Gewerbevereins, Verstaltungen von Vereinen). Für Koordination stehenden Aufgaben soll daher ein professionelles Gebietsmagement aufgebaut Dialog wird weitergeführt Der Masterpl ist ein erster Meilenstein. Mit ihm wurde Entwicklung gestossen. Die durch das Mitwirkungsverfahren entstdene Dynamik soll Zukunft weiter genutzt Dialog fortgeführt Entwicklung als gemeinsame Aufgabe Die Umsetng des Masterpls ist ein lge dauern rozess zahlreichen Aufgaben, dem sich viele Akteure aktiv beteiligen müssen. Gefort einerseits Gemeinat Verwaltung Gemeinde. Anerseits liegt Zukunft auch in Vertwortung rivaten Bauprojekte von Greigentümern, Marketingmassnahmen des Hdels- Gewerbevereins, Versta Konzept Gestaltung: Schmocker AG, + Sägesser Wettingen AG, Wettingen 8