Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Österreich 2016

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Transkript:

Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Österreich 2016

Trendbarometer Österreich 2016 Kernergebnisse Attraktivität Kapitalmarkt Transaktionsmarkt Preistrends Verkäufer Käufer Finanzierung Nutzungsarten Exitstrategien Österreich wird von fast allen Befragten (94 %) in 2016 als attraktiver oder sehr attraktiver Standort für Immobilieninvestments gesehen 91 % der Befragten erwarten Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften in 2016 Stärkerer Fokus internationaler Investoren auf Österreich Stabile Preise für Büro und Einzelhandel in sehr guten Lagen gesichert, Preissteigerungen bei Wohnen in allen Lagen erwartet Banken sind mit Abstand die aktivsten Verkäufer Offene Fonds und Family Offices sind die stärksten Käufergruppen Finanzierung ist kein Transaktionshindernis, Konditionen bleiben attraktiv Trend zu Wohnimmobilien steigt weiter Direktverkauf bleibt bevorzugte Exitstrategie, kein Exit ( Halten ) gewinnt zunehmend an Bedeutung Seite 2

Trendbarometer Österreich 2016 Befragungsaufbau, -systematik und -ergebnisse Seite 3

Unser Trendbarometer berücksichtigt ein breites Spektrum von Investorengruppen Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Die Ergebnisse der Studie beruhen auf unserer Umfrage (Oktober 2015), an der 35 Investoren teilgenommen haben, die in den vergangenen Jahren am österreichischen Immobilienmarkt aktiv waren Inhaltlich berücksichtigt die Umfrage vornehmlich folgende Themen: Allgemeine Einschätzung des Immobilien-Investmentmarkts in Österreich im Jahr 2016 durch aktive Marktteilnehmer Untersuchung der Strategie von Immobilieninvestoren in Österreich im Hinblick auf die Entwicklung des Immobilienmarktes Investorengruppen Banken Geschlossene Immobilienfonds Immobilien-AGs/REITs Institutionelle Investoren Kapitalanlagegesellschaften Opportunity-/Private-Equity-Fonds Privat/Family Office Wohnungsgesellschaften Sonstige Hintergrund Zielsetzung Statements Diese Befragung wurde, wie zuletzt für das Jahr 2014, von EY Österreich durchgeführt. 35 Investoren haben im Zeitraum Oktober bis November 2015 zu ihren Erwartungen für das kommende Jahr Stellung bezogen. Einschätzung des österreichischen Immobilien- Investmentmarktes im Jahr 2016. Ausblick auf die Strategie, die Investoren im kommenden Jahr in Österreich verfolgen. Neben vorgegebenen Antworten hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, zu jeder Frage individuelle Kommentare abzugeben. Die nachfolgenden Aussagen sind anonymisiert und ähnliche Einschätzungen teilweise zusammengefasst wiedergegeben. Seite 4

Positive Stimmung am österreichischen Investmentmarkt Attraktivität Österreichs als Standort für Immobilieninvestments Österreich wird von der deutlichen Mehrheit aller Befragten (94 %) im Jahr 2016 als attraktiver oder sehr attraktiver Standort für Immobilieninvestments gesehen. Somit hat sich die Attraktivität Österreichs gegenüber der letzten Befragung vor zwei Jahren auf diesem hohen Niveau gehalten. Der Anteil der Befragten, die den Standort Österreich als sehr attraktiv einschätzen, ist gesunken (2014: 34 %). 69% 25% 6% sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv Wortlaut der Frage: Wie beurteilen Sie die Attraktivität Österreichs als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2016 absolut gesehen? Seite 5

Unter die Begeisterung mischen sich auch ein paar kritische Stimmen Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bewerten 87 % (2014: 97 %) der Befragten Österreich als einen attraktiven oder sehr attraktiven Investmentstandort. Der Anteil der Befragten, die den Standort Österreich als weniger attraktiv beurteilen, hat sich gegenüber der letzten Befragung in 2014 von 3 % auf 13 % erhöht. Attraktivität Österreichs als Standort für Immobilieninvestments im europäischen Vergleich 16% 71% 13% sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv Wortlaut der Frage: Wie beurteilen Sie die Attraktivität Österreichs als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2016 im europäischen Vergleich? Seite 6

Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften werden 2016 eine wesentliche Rolle spielen Unternehmensanleihen werden auch 2016 als wichtiges Finanzierungsinstrument gesehen (91 %). "Unternehmensanleihen sind auch 2016 ein wichtiges Finanzierungsinstrument für Immobiliengesellschaften." 3 57% 9% Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften mit steigender Relevanz (91 % gegenüber 70 % in 2014). "Auch im Jahr 2016 werden Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften eine wesentliche Rolle spielen." 25% 66% 9% 81 % der Befragten sehen 2016 einen sinkenden Renditeabstand zu Staatsanleihen. Alternative Finanzierungsquellen sind zunehmend eine bedeutsame Ergänzung zur klassischen Bankenfinanzierung (77 % vs. 66 %). "Der Renditeabstand zwischen der Verzinsung von Staatsanleihen und Immobilienrenditen nimmt 2016 weiter ab." "Alternative Finanzierungsquellen (Versicherungen, Pensionskassen, Debt Funds, Mezzanine-Kapital) erobern einen relevanten Marktanteil." 13% 32% 68% 45% 13% 6% 23% Drei von vier Befragten rechnen mit einer Verknappung des Immobilienangebotes in 2016. Staatliche Förderungen sind nicht der einzige Weg zur Deckung der Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum. "2016 ist mit einer weiteren Verknappung des Immobilienangebots zu rechnen." "Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten ist nur durch staatliche Förderung zu decken." 19% 28% 55% 32% 32% 26% 9% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum österreichischen Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2016 zu? Seite 7

Die Zinswende lässt weiter auf sich warten Technische Inbetriebnahme von Bauleistungen wird nur bedingt als kritischer Faktor gesehen (52 %). Die Hälfte der Befragten sieht keine wesentliche Beeinflussung der Immobilienwirtschaft durch den Zuzug von Flüchtlingen. 2016 wird nicht als aktives Jahr für Börsengänge und Kapitalerhöhungen eingeschätzt (52 % gegenüber 39 % in 2014). Weltpolitische Instabilitäten finden zunehmend Berücksichtigung bei der Preisfindung (72 %). "Die technische Inbetriebnahme von Bauleistungen wird ein zunehmender Risikofaktor bei Großprojekten." "Die Unterbringung von Flüchtlingen hat wesentliche Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft (z.b. Leerstandsabbau, Vermietung, Rückkauf durch öffentliche Hand, Betreiben von Flüchtlingsheimen)." "2016 wird ein aktives Jahr für Börsengänge und Kapitalerhöhungen." "Politische Instabilitäten werden bei internationalen Investitionsentscheidungen nicht hinreichend eingepreist." 10% 13% 19% 9% 19% 42% 38% 29% 50% 35% 40% 49% 13% 9% 3% 22% Die Zinswende bleibt 2016 aus (84 %). "Im Jahr 2016 kommt eine spürbare Zinswende." 16% 49% 35% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum österreichischen Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2016 zu? Seite 8

Der österreichische Immobilientransaktionsmarkt (1/2) Stärkerer Fokus internationaler Investoren auf Österreich (81 % gegenüber 56 % in 2014). "Asiatische Investoren werden 2016 vermehrt in Erscheinung treten." 22% 59% 19% Starke Konkurrenz durch Kapital aus Asien wird erwartet (81 %). "Im Gewerbebereich werden im Jahr 2016 Immobilienportfolios vermehrt gehandelt." 16% 65% 19% Portfoliodeals bestimmen stark zunehmend den Transaktionsmarkt im Gewerbebereich (81 % gegenüber 37 % in 2014). "Internationale Investoren werden ihren Anteil am Transaktionsvolumen in Österreich vergrößern." 6% 75% 19% Großvolumige Transaktionen nehmen zu (78 % vs. 56 %). Risikobereitschaft wird stark steigen (75 % vs. 44 %). "Die Größe der Immobiliendeals wird im Jahr 2016 weiter zunehmen." "Der Anteil an risikoreicherer Immobilieninvestments wird steigen." 13% 25% 65% 50% 22% 25% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum österreichischen Immobilientransaktionsmarkt stimmen Sie für 2016 zu? Seite 9

Der österreichische Immobilientransaktionsmarkt (2/2) Preisliche Überhitzung der Core- Lagen in den Top-Städten (72 %). Marktteilnehmer gehen von einem steigenden Transaktionsvolumen im Jahr 2016 aus (67 % gegenüber 56 % in 2014). Österreichische Anleger suchen nach Alternativen im Ausland (65 %). "Core-Lagen in den Top-Städten sind über alle Nutzungsklassen hinweg preislich überhitzt." "Insgesamt wird das Transaktionsvolumen im Jahr 2016 über dem Niveau von 2015 liegen." 22% 13% 5 50% 19% 33% 9% Trendwende bei spekulativen, gewerblichen Projektentwicklungen (64 % gegenüber 22 % in 2014). "Für österreichischen Anleger werden Investitionen im Ausland wegen höherer Renditeerwartungen wieder interessanter." 10% 55% 35% "Spekulative gewerbliche Projektentwicklungen werden im Jahr 2016 zunehmen." 17% 47% 33% 3% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum österreichischen Immobilientransaktionsmarkt stimmen Sie für 2016 zu? Seite 10

Stabile Preise für Büro und Einzelhandel in sehr guten Lagen gesichert In 1A-Lagen werden überwiegend steigende oder stabile Preise gesehen (Büro: 93 % gegenüber 65 % in 2014, Einzelhandel: 90 % gegenüber 80 % in 2014). In 1B-Lagen werden stabile bis sinkende Preisentwicklungen für Büros (47 %, 32 %) und Einzelhandel (46 %, 36 %) erwartet. Für den Einzelhandel stellt dies einen positiven Trend gegenüber 2014 (31 %, 54 %) dar. Bei Büros ist der Trend differenzierter (2014: 39 %, 25 %). In peripheren Lagen zeigen die Erwartungen einen positiven Trend gegenüber 2014, allerdings geht die Mehrheit nach wie vor von stabilen (43 %, 33 %) oder sinkenden (50 %, 63 %) Preisen aus. Büro 65% 47% 50% 43% 32% 28% 21% 7% 7% steigend stabil sinkend Einzelhandel 62% 63% 46% 33% 36% 28% 18% 10% steigend stabil sinkend 1A-Standort 1B-Standort Peripherie Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Österreich im Jahr 2016 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 11

Preissteigerung bei Wohnimmobilien in allen Lagen erwartet Die Preiserwartungen im Wohnimmobilienbereich stellen sich durchgängig positiv dar. Im Vergleich zu den Erwartungen im Jahr 2014 stellt dies eine Trendwende dar. Zum Vergleich 2014: sinkende Preise für Wohnimmobilien (1A: 55 %, 1B: 56 %, Peripherie: 83 %) Wohnen 55% 52% 49% 49% 41% 31% 1 3% 7% steigend stabil sinkend 1A-Standort 1B-Standort Peripherie Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Österreich im Jahr 2016 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 12

Logistik und Hotel: Nicht-Premiumlagen unter Druck Die Preiserwartungen für Logistik in 1A Lagen sind überwiegend stabil. Für Logistikimmobilien in 1B und peripheren Lagen geht die Erwartung von stabilen bis sinkenden Preisen aus. Die Erwartungen für 1A Lagen Logistik haben sich gegenüber der letzten Befragung in 2014 verschlechtert (steigend: 21 % vs. 45 %), für 1B und periphere Lagen stark verbessert (sinkend: 28 %, 48 % vs. 65 %, 91 %). Die Preiserwartung für Hotelpremiumlagen ist stabil. Preise für Hotels in 1B und peripheren Lagen kommen zunehmend unter Druck. Logistik 62% 55% 48% 48% 28% 21% 17% 17% 7% steigend stabil sinkend Hotel 73% 59% 56% 38% 3 17% 10% 10% 3% steigend stabil sinkend 1A-Standort 1B-Standort Peripherie Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Österreich im Jahr 2016 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 13

Banken sind mit Abstand die aktivsten Verkäufer Verkäufergruppen 2016 aktivste Verkäufergruppen: Banken (59 % gegenüber 13 % in 2014) Banken Corporates (Non-Property) 2 59% 66% 3 7% 10% Corporates (Non-Property) (24 % vs. 19%) Geschlossene Fonds (24 % vs. 23 %) Geschlossene Fonds Immobilien-AGs/REITs Wohnungsgesellschaften 2 21% 21% 55% 69% 51% 21% 10% 28% Öffentliche Hand 21% 48% 31% Verkäufer mit geringer Aktivität: Versicherungen / Pensionsfonds (zurückhaltend: 52 % vs. 40 %) Öffentliche Hand (zurückhaltend: 31 % vs. 47 %) Opportunity-/PE-Fonds Versicherungen/Pensionsfonds Sonstige internationale Fonds Offene Fonds 17% 17% 10% 10% 31% 62% 21% 52% 73% 17% 62% 28% Aktiv Moderat aktiv Zurückhaltend Wortlaut der Frage: Wie aktiv werden folgende Verkäufergruppen in Österreich Ihrer Meinung nach im Jahr 2016 sein? Seite 14

Offene Fonds und Family Offices stärkste Käufergruppen Käufergruppen 2016 aktivste Käufergruppen: Offene Fonds (52 % gegenüber 50 % in 2014) Offene Fonds Privat/Family Offices 52% 48% 41% 52% 7% Privat / Family Offices (48 % vs. 50 %) Versicherungen/Pensionsfonds Wohnungsgesellschaften 43% 41% 36% 49% 21% 10% Weniger aktive Käufergruppen Immobilien-AGs/REITs 38% 45% 17% Öffentliche Hand (zurückhaltend: 79 %) Staatsfonds (zurückhaltend: 39 % vs. 52 %) Sonstige internationale Fonds Opportunity-/PE-Fonds Geschlossene Fonds 3 31% 2 52% 52% 55% 1 1 2 Staatsfonds 11% 50% 39% Öffentliche Hand 7% 1 79% Aktiv Moderat aktiv Zurückhaltend Wortlaut der Frage: Wie aktiv werden folgende Käufergruppen in Österreich Ihrer Meinung nach im Jahr 2016 sein? Seite 15

Finanzierung kein Transaktionshindernis Größte Transaktionshindernisse Abweichende Kaufpreisvorstellungen sind weiterhin größtes Transaktionshindernis (96 % gegenüber 84 % in 2014). Abweichende Kaufpreisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer 43% 53% Höhe des erforderlichen Eigenkapitals wird immer weniger als problematisch angesehen (58 % vs. 75 %) Kreditfinanzierungen stehen ausreichend am Markt zur Verfügung. Höhe des erforderlichen Eigenkapitals Mangelnde Verfügbarkeit von nachrangigen Kreditfinanzierungen (Junior) Verfügbarkeit von erstrangigen Kreditfinanzierungen (Senior) 11% 21% 39% 47% 5 21% 50% 21% 11% 21% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Was ist das größte Hindernis für erfolgreiche Transaktionsabschlüsse in Österreich im Jahr 2016? Seite 16

Finanzierungskonditionen bleiben attraktiv Die Mehrheit der Befragten sieht gleich bleibende Finanzierungskonditionen im kommenden Jahr (Kreditanforderung 64 %, Marge 63 %, Zins 81 %, Beleihungsauslauf 78 %). Ein Anstieg der Kreditanforderungen scheint möglich (37 %). Erste Marktteilnehmer gehen von einer Zinssteigerung aus (19 %). Veränderung der Immobilienfinanzierungskreditkonditionen Kreditanforderungen 37% 56% Marge Zins 22% 19% 63% 81% 15% 7% Beleihungsauslauf 15% 78% 7% Steigen Gleich bleiben Sinken Wortlaut der Frage: Wie werden sich die Konditionen für Immobilienkredite im Jahr 2016 entwickeln? Seite 17

Einvernehmliche Restrukturierungen bevorzugt Einvernehmliche Restrukturierungen (96 % gegenüber 75 % in 2014) und die Verlängerung von Rückzahlungszeiträumen (78 % vs. 75 %) sind weiterhin die bevorzugten Maßnahmen der Banken im Umgang mit Problemkrediten. Tausch von Fremd in Eigenkapital und Vollstreckungen spielen eine untergeordnete Rolle. Maßnahmen der Banken Einvernehmliche Restrukturierungen Verlängerung Rückzahlungszeitraum Austausch von Asset Managern Forderungsverkauf 25% 21% 7% 7% 32% 57% 57% 71% 57% 18% 36% Tausch von Fremd- in Eigenkapital (Debt-for-Equity-Swaps) 11% 21% 57% 11% Vollstreckungen 7% 1 61% 18% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welche Maßnahmen werden Banken in Österreich bei Problemkrediten im Jahr 2016 verstärkt einleiten? Seite 18

Trend zu Wohnimmobilien steigt weiter Starker oder mittlerer Investmentfokus Der Fokus der Investoren liegt nach Einschätzung der Befragten noch stärker auf Wohnimmobilien (61 % gegenüber 49 % in 2014). 61% 52% Bei den Investoren liegen Büroimmobilien insgesamt an zweiter Stelle (63 % vs. 29 %). 25% 26% 28% 21% 11% 11% stark mittel Büro Einzelhandel Wohnen Andere Wortlaut der Frage: Wie stark stehen die folgenden Nutzungsarten im Jahr 2016 in Ihrem Investmentfokus? Seite 19

Wien bei Büro und Einzelhandel weiterhin konkurrenzlos Wien ist sowohl bei Büro (62 %) als auch bei Einzelhandel (30 %) der bevorzugte Standort. Bei Büro folgen Linz (14 %) und Innsbruck (10 %). Bei Einzelhandel liegen Salzburg (20 %) und Linz (13 %) auf den folgenden Plätzen. Büro und Einzelhandel* 62% 30% 20% 1 10% 10% 13% 10% 7% 3% 3% 0% 0% 0% 0% 3% 3% 8% 3% 3% Büro Einzelhandel Wien Graz Linz Salzburg Innsbruck Bregenz Klagenfurt St. Pölten Eisenstadt Andere *Mehrfachnennungen möglich Wortlaut der Frage: Welche österreichischen Standorte stehen im Jahr 2016 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 20

Bevorzugter Standort für Wohnimmobilien bleibt Wien Wien bleibt im Investmentfokus weiterhin an der Spitze (24 %). Nach Wien sind nach Ansicht der Befragten die Städte Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck nahezu gleich auf. Wohnen* 2 15% 13% 1 13% 5% 7% 7% 2% 0% Wohnen Wien Graz Linz Salzburg Innsbruck Bregenz Klagenfurt St. Pölten Eisenstadt Andere *Mehrfachnennungen möglich Wortlaut der Frage: Welche österreichischen Standorte stehen im Jahr 2016 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 21

Direktverkauf oder Halten ist die Devise für 2016 Der Direktverkauf von Einzelassets ist 2016 weiterhin die bevorzugte Exitstrategie (59 % gegenüber 55 % in 2014). Mehr als die Hälfte der Befragten sieht den Direktverkauf von Portfolios als attraktive Exitstrategie 2016 (54 % gegenüber 23 % in 2014). Halten des Bestandes ( Kein Exit ) gewinnt zunehmend an Bedeutung (38 % vs. 19 %). Anvisierte Exitstrategien* 59% 5 15% 15% 27% 15% 38% Direktverkauf - Single asset Direktverkauf - Portfolio Spezialfonds Immobilien Publikumsfonds Geschlossener Kein Exit Büro Einzelhandel Wohnen Andere AG/REIT (IPO) Fonds *Mehrfachnennungen möglich Wortlaut der Frage: Welches sind die von Ihnen anvisierten Exitstrategien für 2016? Seite 22

Klimawandel kein vordringliches Thema für die Immobilienwirtschaft Megatrends 2016* Urbanisierung / Landflucht ist der Megatrend mit dem größten Einfluss auf den Immobilienmarkt 2016 (92 %). Die Globalisierung der Investitionsströme wird starken Einfluss auf die österreichische Immobilienwirtschaft haben (81 %). Der demografische Wandel ist mit 7 ein weiterer Megatrend 2016. Der Klimawandel wird die Immobilienwirtschaft in 2016 kaum beeinflussen (19 %). Urbanisierung/Landflucht Globalisierung der Investitionsströme Demografischer Wandel Nachhaltigkeit Zinsentwicklung Politische Instabilitäten/Unsicherheiten Internetrevolution/Big Data 16% 19% 30% 19% 15% 32% 76% 62% 4 46% 47% 55% 6 30% 15% 26% 31% 38% 8% 11% Klimawandel 19% 46% 35% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Welche Megatrends beeinflussen den österreichischen Immobilienmarkt im Jahr 2016 am meisten? *Mehrfachnennungen möglich Seite 23

Trendbarometer Österreich 2016 Trends Immobilien-Investmentmarkt Seite 24

Trends Wohnen: Möbliertes Wohnen als Anlageprodukt 18% "Möbliertes Wohnen (Mikroapartments, Studentenwohnungen) etablieren sich als attraktives Anlageprodukt." 25% 1 11% "Die andauernden Diskussionen über Mietobergrenzen bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum." 82% 75% 29% 29% 25% "Die Preise für Eigentumswohnungen haben einen vorläufigen Höhepunkt erreicht." 67% 57% 46% 42% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Was sind 2016 die Top-Trends der Nutzungsklasse Wohnen? Seite 25

Trends Büro: Kostendruck/Flächen müssen anpassbar sein 26% "Moderne Büroflächenkonzepte müssen nutzer- und branchenspezifisch anpassbar sein." 37% "Der Druck auf Unternehmen für Kosteneinsparungen und Flächeneffizienz nimmt zu." 100% 100% 63% 7 30% "Aus Nutzersicht bleibt die Premiumlage trotz Kosteneinsparungen wichtig." 26% 4 "Die Bedeutung des TMT-Sektors (Telekommunikation, Medien und Television) als Nutzergruppe steigt." 48% 66% 52% 4 Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Was sind 2016 die Top-Trends der Nutzungsklasse Büro? Seite 26

Trends Einzelhandel: Onlinehandel bringt Einzelhandel unter Druck 11% 11% 33% "Der stationäre Einzelhandel konzentriert sich künftig noch stärker auf 1A-Lagen." 56% "Temporäre Einzelhandelsflächen (Pop-up-Stores) gewinnen an Attraktivität." 33% 89% 89% 56% 63% "Der Onlinehandel führt weiterhin zu Verunsicherung im etablierten stationären Einzelhandel." 96% 33% "Discounter mit kleinen Verkaufsflächen (<750 m²) haben keine Zukunft." 70% 26% 22% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Was sind 2016 die Top-Trends der Nutzungsklasse Einzelhandel? Seite 27

Trends Hotel: Veränderung bei Investoren und Konzepten 22% 7% "Stille Teilhaber / Hotelfranchisenehmer gewinnen angesichts der Expansionsstrategie vieler internationaler Marken an Bedeutung." 78% 30% 19% "Aufgrund des aktuellen Angebotsmangels im Hotelbereich rücken Portfolio-Ankäufe stärker in den Fokus von Investoren." 70% 71% 15% 51% 7% 33% "Ein signifikantes Angebotswachstum im Long-Stay-Segment (bspw. Boardinghouses, Aparthotels) ist zu erwarten." 33% "Die Hotellerie verliert Marktanteile an private Anbieter / Vermittlungsportale." 6 67% 56% 52% Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu Wortlaut der Frage: Was sind 2016 die Top-Trends der Nutzungsklasse Hotel? Seite 28

Trendbarometer Österreich 2016 Zusammenfassung Seite 29

Zusammenfassung (1/2) Attraktivität Österreich wird von der deutlichen Mehrheit aller Befragten (94 %) im Jahr 2016 als attraktiver oder sehr attraktiver Standort für Immobilieninvestments gesehen. Der Anteil der Befragten, die den Standort Österreich als weniger attraktiv beurteilen, hat sich gegenüber der letzten Befragung in 2014 von 3 % auf 13 % erhöht. Immobilienkapitalmarkt Unternehmensanleihen werden auch 2016 als wichtiges Finanzierungsinstrument gesehen (91 %). Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften mit steigender Relevanz (91 % gegenüber 70 % in 2014). Die Zinswende bleibt 2016 aus (84 %). Immobilientransaktionsmarkt Stärkerer Fokus internationaler Investoren auf Österreich (81 % gegenüber 56 % in 2014). Starke Konkurrenz durch Kapital aus Asien wird erwartet (81 %). Portfoliodeals bestimmen stark zunehmend den Transaktionsmarkt im Gewerbebereich (81 % gegenüber 37 % in 2014). Risikobereitschaft wird stark steigen (75 % vs. 44 % in 2014). Trendwende bei spekulativen, gewerblichen Projektentwicklungen (64 % gegenüber 22 % in 2014). Kaufpreiserwartungen Für Nicht-Wohnimmobilien werden in 1A-Lagen überwiegend steigende oder stabile Preise gesehen, in 1B- und peripheren Lagen werden stabile bis sinkende Preisentwicklungen erwartet, jedoch mit unterschiedlichen Trends bei den Nutzungsarten. Die Preiserwartungen im Wohnimmobilienbereich stellen sich durchgängig positiv dar. Verkäufer- und Käufergruppen Banken, Corporates (Non-Property) und geschlossene Fonds werden 2016 die aktivsten Verkäufergruppen sein; offene Fonds und Privat/Family Offices die aktivsten Käufer. Seite 30

Zusammenfassung (2/2) Hindernisse für Transaktionsabschlüsse Abweichende Kaufpreisvorstellungen sind weiterhin größtes Transaktionshindernis. Kreditfinanzierungen stehen ausreichend am Markt zur Verfügung. Finanzierungskonditionen bleiben in 2016 attraktiv. Maßnahmen der Banken bei Problemkrediten Einvernehmliche Restrukturierungen und die Verlängerung von Rückzahlungszeiträumen sind weiterhin die bevorzugten Maßnahmen der Banken im Umgang mit Problemkrediten. Tausch von Fremd- in Eigenkapital und Vollstreckungen spielen eine untergeordnete Rolle. Investmentfokus Der Fokus der Investoren liegt nach Einschätzung der Befragten noch stärker auf Wohnimmobilien (61 % gegenüber 49 % in 2014). Bei den Investoren liegen Büroimmobilien insgesamt an zweiter Stelle (63 % vs. 29 % in 2014). Wien in allen Immobilienkategorien weiterhin bevorzugter Standort. Exitstrategien Der Direktverkauf von Einzelassets ist 2016 weiterhin die bevorzugte Exitstrategie (59 % gegenüber 55 % in 2014). Mehr als die Hälfte der Befragten sieht den Direktverkauf von Portfolios als attraktive Exitstrategie 2016 (54 % gegenüber 23 % in 2014). Halten des Bestandes ( Kein Exit ) gewinnt zunehmend an Bedeutung (38 % vs. 19 % in 2014). Megatrends 2016 Urbanisierung / Landflucht ist der Megatrend mit dem größten Einfluss auf den Immobilienmarkt 2016 (92 %). Die Globalisierung der Investitionsströme wird starken Einfluss auf die österreichische Immobilienwirtschaft haben (81 %). Der demografische Wandel ist mit 74 % ein weiterer Megatrend 2016. Der Klimawandel wird die Immobilienwirtschaft in 2016 kaum beeinflussen (19 %). Seite 31

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EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick EY ist einer der globalen Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dynamischen Teams, einer ausgeprägten Kundenorientierung und individuell zugeschnittenen Dienstleistungen. Unser Ziel ist es, die Funktionsweise wirtschaftlich relevanter Prozesse in unserer Welt zu verbessern für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Kunden sowie die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Österreich ist EY an vier Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. 2016 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. All Rights Reserved. ED None Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. www.ey.com/at