ORDENTLICHE BURGERVERSAMMLUNG VOM 19. JUNI 2013 PROTOKOLL Datum: 19. Juni 2013 Zeit: 19.00 Uhr - 20.45 Uhr Ort: Grand Hotel Zermatterhof Anwesend: Perren Silvo, Aufdenblatten Andreas, Furrer Thomas, Julen Klaus, Perren Andreas, Zumtaugwald Jules Entschuldigt: -- Vorsitz: Biner Andreas, Burgerpräsident Protokoll: Julen Guido, Burgerschreiber Stimmenzähler: Perren Julia Aufdenblatten Thomas Versammlungsteilnehmer: 73 Burgerinnen und Burger
2 1. BEGRÜSSUNG / GENEHMIGUNG TRAKTANDEN Burgerpräsident Andreas Biner heisst die anwesenden Burgerinnen und Burger zur ordentlichen Burgerversammlung, zu welcher form- und fristgerecht eingeladen wurde, herzlich willkommen. Die Versammlungsteilnehmer genehmigen einstimmig nachstehende Traktandenliste. Traktanden: 1. Begrüssung / Genehmigung Traktanden 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung Protokoll vom 13. Dezember 2012 4. Jahresbericht / Jahresrechnung 2012 4.1. Bericht des Burgerrates 4.2. Jahresrechnung 2012 4.3. Bericht der Revisionsstelle 4.4. Bericht der Geschäftsprüfungskommission 4.5. Genehmigung Jahresrechnung 2012 5. Information Matterhorn Group 6. Verschiedenes 2. WAHL DER STIMMENZÄHLER Der Versammlung werden Julia Perren und Thomas Aufdenblatten als Stimmenzähler vorgeschlagen, welche von den Anwesenden einstimmig gewählt werden. 3. GENEHMIGUNG PROTOKOLL VOM 13. DEZEMBER 2012 Das Protokoll vom 13. Dezember 2012 wird von den Anwesenden einstimmig genehmigt. 4. JAHRESBERICHT / JAHRESRECHNUNG 2012 4.1. Bericht des Burgerrates Die Jahresrechnung 2012 der Burgergemeinde wird geprägt durch Sondereffekte. Durch die Überführung des Berghauses Matterhorn und der Hörnlihütte in eine eigenständige Stiftung, die Gründung der Kultur- u. Sozialstiftung der Burgergemeinde sowie diverse zusätzliche Sonderaufwendungen, wie jene für den gescheiterten Kauf einer Aktienmehrheit an der Seiler Hotels Zermatt AG, resultieren ausserordentliche Aufwände von insgesamt TCHF 885. Die Kürzung der Dividendenzahlung der Zermatt Bergbahnen AG um 42% belastet das Ergebnis des öffentlich-rechtlichen Teils der Burgergemeinde mit -TCHF 220. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld konnten die Hotels und Gaststätten der Burgergemeinde den Betriebsertrag um +CHF 1.63 Mio. oder +5.3% steigern. Dies bedeutet das zweitbeste Umsatzergebnis in der Geschichte der Matterhorn Group. Ein grosser Teil dieses
3 Mehrumsatzes wird aber durch höhere Betriebsaufwände beansprucht. Trotzdem kann die Matterhorn Group den erarbeiteten Mittelzufluss (Cash flow) um +1.4% auf CHF 4.62 Mio. steigern. Das Fremdkapital reduziert sich netto um CHF 2.055 Mio. Der Anteil Eigenkapital an der Bilanzsumme steigt um +0.2% auf gute 31.3%. Ausserdem gilt es zu beachten, dass die Bilanz der Burgergemeinde beachtliche stille Reserven beinhaltet (z.b. Beteiligungen). Im Berichtsjahr wurden insgesamt CHF 1.99 Mio. investiert. Die Investitionen konnten vollumfänglich aus selbst erarbeiteten Mitteln finanziert werden. Im November 2012 hat die Burgergemeinde zur Erfüllung der ihr von Gesetzes wegen übertragenen Aufgaben, Werke im allgemeinden Interesse zu fördern und zu unterstützen, die Kultur- u. Sozialstiftung der Burgergemeinde Zermatt gegründet. Diese Stiftung verfolgt ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige kulturelle und soziale Zwecke. Auf Antrag der Burgergemeinde Zermatt hat die Konsumgenossenschaft Zermatt im Sommer beschlossen, ihr gesamtes Vermögen auf die Kultur- u. Sozialstiftung der Burgergemeinde zu übertragen. Damit ist die nachhaltige Finanzierung der Stiftung sichergestellt. Den Genossenschaftern der Konsumgenossenschaft Zermatt und insbesondere deren Präsidenten, Herrn Karl Biner, gebührt ein herzliches Vergelt s Gott. Im Hinblick auf das Jubiläum 150 Jahre Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 2015, hat sich die Burgergemeinde entschieden, die Hörnlihütte und das Berghaus Matterhorn umfassend zu erneuern. Insgesamt belaufen sich die geplanten Investitionen auf CHF 8 Mio. Damit sich Institutionen und Unternehmen mit Spenden und Sponsorenbeiträgen an den Investitionskosten beteiligen können, hat die Burgerversammlung im Dezember 2012 beschlossen, vorgenannte Gebäude in eine eigenständige Stiftung zu überführen. Im Oktober 2012 fanden ordentliche Burgerratswahlen statt. Die sieben bisherigen Burgerräte wurden in ihrem Amt bestätigt. Der Burgerrat dankt allen Mitarbeitenden der Burgergemeinde und der Matterhorn Group für ihre unermüdliche und loyale Arbeit im Interesse der Burgergemeinde Zermatt. Ein weiterer Dank geht an die Einwohnergemeinde Zermatt und die touristischen Leistungsträger für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Den geschätzten Mitburgerinnen und Mitburgern dankt der Burgerrat für die Unterstützung und das dem Burgerrat entgegengebrachte Vertrauen. 4.2. Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung 2012 - öffentlich-rechtlicher Bereich Die Burgergemeinde weist bei Einnahmen von TCHF 852 und Ausgaben von TCHF 548 ein EBITDA von TCHF 304 aus. Nach Berücksichtigung des Finanzerfolges sowie der Steuern wurde ein Cashflow von TCHF 117 erzielt. Nach Einbezug der Abschreibungen, weist der öffentlich-rechtliche Bereich der Burgergemeinde einen Betriebserfolg von TCHF 50 aus. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 erhöhten sich im Berichtsjahr 2012 die Erträge aus Alpen, Weiden, Wälder um TCHF 58. Dies ist vor allem darauf zurück zu führen, dass im
4 Jahre 2012 mehr Arbeiten im Wald ausgeführt wurden und somit auch die Subventionen höher ausgefallen sind. Parallel dazu steigt auch der Aufwand für die Waldbewirtschaftung. Die Abschreibungen beinhalten vor allem die gesetzlich festgelegten 10% auf dem Verwaltungsvermögen, zu welchem bekanntlich das Verwaltungsgebäude der Burgergemeinde gehört. Der Finanzertrag verminderte sich um TCHF 237. Wie bereits im Jahresbericht des Burgerrates erwähnt, kürzte die ZBAG die Dividendenzahlung im Berichtsjahr. Den Versammlungsteilnehmern werden die Sondereffekte, welche das Ergebnis des öffentlich-rechtlichen Bereichs beeinflussten, nochmals erläutert. Die anwesenden VersammlungsteilnehmerInnen haben keine Fragen zum öffentlichrechtlichen Bereich. Erfolgsrechnung 2011 / 2012 - Hotellerie / Gastronomie Die Hotellerie / Gastronomie verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von TCHF 1 630 oder 5.3%. Vor allem das Grand Hotel Zermatterhof konnte den Umsatz (+TCHF 2 100), gegenüber dem Vorjahr, markant steigern. Aufgeteilt auf die Geschäftsfelder verzeichneten sowohl die Gastronomie (+TCHF 200), die Beherbergung (+TCHF 900) als auch das Geschäftsfeld Shops (+TCHF 100) eine positive Umsatzentwicklung. Der Ertrag nach Geschäftsfeldern zeigt klar auf, in welchen Sparten die Matterhorn Group diesen Umsatz erzielt. Mit Total 86.5% weisen die Gastronomie (58.9%) und die Beherbergung (27.6%) die mit Abstand stärksten Werte auf. Der Personalaufwand erhöhte sich um TCHF 707 und beträgt im Verhältnis zum Umsatz 40.6%. Der Betriebsaufwand stieg ebenfalls um TCHF 256. Damit resultiert ein EBITDA (Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von TCHF 6 214 oder 19.3%. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beträgt +6.4% oder TCHF 373. Der Cash flow (betrieblich erarbeitete Mittel) stieg, gegenüber dem Vorjahr, um +TCHF 64 oder 1.4%. Die anwesenden VersammlungsteilnehmerInnen haben keine Fragen zur Erfolgsrechnung der Hotellerie und Gastronomie. Gesamterfolgsrechnung 2011 / 2012 Die Gesamterfolgsrechnung weist bei Einnahmen von TCHF 33 037 und Ausgaben von TCHF 28 166 einen Cashflow von TCHF 4 871 aus. Der Jahresgewinn beläuft sich auf TCHF 261. Investitionsrechnung 2012 Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden rund TCHF 1 861 in Sachanlagen der Matterhorn Group investiert. Die grössten Posten der Investitionsrechnung weisen die Betriebe Zermatterhof (TCHF 1 167) und das Kulmhotel Gornergrat (TCHF 281) auf.
5 Bilanz 2012 Infolge der Inkraftsetzung des revidierten Gemeindegesetzes vom 5. Februar 2004 sind die Aktiven der Bilanz nach Finanz- und Verwaltungsvermögen zu unterteilen. Die Burgergemeinde hat im Berichtsjahr Aktien der ZBAG für TCHF 125 erworben. Entsprechend erhöhte sich diese Beteiligung von bisher 23.4% auf neu 23.5%. Die Bilanzsumme verminderte sich um TCHF 2 679 auf TCHF 97 281. Der Anteil am Eigenkapital an der Bilanzsumme erhöhte sich um 0.2% auf für die Branche gute 31.3%. Das Fremdkapital verminderte sich um TCHF 2 055 auf TCHF 66 763. Obwohl die Burgergemeinde seit dem Jahr 2003 rund CHF 56 Mio. in die verschiedenen Betriebe investiert hat, stieg das Fremdkapital in dieser Zeit lediglich um TCHF 300. Anhand verschiedener Folien erhalten die Versammlungsteilnehmer Einblick in die Entwicklung der Finanzverbindlichkeiten, der Investitionen sowie des Eigenkapitals. 4.3. Bericht der Revisionsstelle Der Vorsitzende begrüsst Peter Held, leitender Revisor der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG. Peter Held verweist auf den Revisionsbericht auf Seite 25 der Jahresrechnung 2012 und erläutert nochmals, zu Handen der Versammlung, folgende Punkte: Die Schlussbesprechung mit dem Burgerrat hat stattgefunden. Die Verschuldung (Fremdkapital) der Burgergemeinde hat im Verwaltungsjahr um TCHF 2 055 abgenommen und beträgt neu TCHF 66 763. Diese Verschuldung wird vor dem Hintergrund der fast ausschliesslich privatwirtschaftlichen Tätigkeit als angemessen beurteilt. Der Finanzhaushalt, gemäss Finanzplan 2013 bis 2017 ist ausgeglichen und die Burgergemeinde kann ihren Verpflichtungen, gemäss Beurteilung der Revisionsstelle nachkommen. Die Revisionsstelle empfiehlt, die Jahresrechnung 2012 zu genehmigen und dankt dem Burgerrat für die angenehme Zusammenarbeit. Aus der Versammlung meldet sich niemand zu Wort. Der Präsident dankt Peter Held für die geleistete Arbeit und die angenehme Zusammenarbeit. 4.4. Bericht der Geschäftsprüfungskommission Paul Kronig verliest den Bericht der Geschäftsprüfungskommission und bestätigt in den Ausführungen, dass nach Einsichtnahme in die verschiedenen Protokolle und übrigen Dokumente festgestellt werden kann, dass die Geschäftsführung ordnungsgemäss und entsprechend den Beschlüssen der Burgerversammlung erfolgte. Der Präsident dankt den Mitgliedern der Geschäftsprüfungskommission für ihre wertvolle Arbeit, welche sie im Interesse der Burgergemeinde Zermatt erledigen.
6 4.5. Genehmigung Jahresrechnung 2012 Beschlussfassung Genehmigung Jahresrechnung 2012 Abstimmungsfrage: Stimmen Sie der Jahresrechnung der Burgergemeinde Zermatt für das Jahr 2012 zu? Abstimmungsergebnis: 73 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimme 0 Enthaltung Die Versammlungsteilnehmer genehmigen mit 73 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen die Jahresrechnung 2012. 5. INFORMATION MATTERHORN GROUP Das provisorische Ergebnis per 30. April 2013 weist einen Umsatzrückgang von TCHF 911 auf. Vor allem die Bergbetriebe litten unter den ungünstigen Witterungsverhältnissen. Der provisorische Cash flow beträgt TCHF 4 220. Anhand einiger Folien wird den Versammlungsteilnehmern die Entwicklung der Logiernächte und der Wechselkurse dargelegt. Der ungünstige Verlauf der Wechselkurse hat sich auch negativ auf die Gästestruktur ausgewirkt. So verzeichneten die Logiernächte aus den klassischen Herkunftsländern wie Deutschland oder Grossbritannien einen markanten Rückgang. 6. VERSCHIEDENES 6.1. Projekt Hörnlihütte 2015 Der Vorsitzende präsentiert den Versammlungsteilnehmern anhand verschiedener Folien den aktuellen Stand der Umbauarbeiten. Die eindrücklichen Bilder werden mit zusätzlichen Erläuterungen des Vorsitzenden ergänzt. 6.2. Namensrecht Der Vorsitzende informiert die Anwesenden, dass seit dem 01. Januar 2013 das neue Namensrecht in Kraft getreten ist. Nähere Informationen zu den Änderungen können unter der Website www.ejpd.admin.ch abgerufen werden. Selbstverständlich steht auch die Burgerverwaltung für Auskünfte zur Verfügung. 6.3. Gutscheine an die Burgerinnen und Burger Seit einigen Jahren können die ortsanwesenden Burgerinnen und Burger Gutscheine für Konsumationen bei der Burgerverwaltung beziehen. Der Burgerrat hat beschlossen, auch dieses Jahr wieder jedem/r Zermatter Burger/in unabhängig vom Alter Gutscheine im Wert von CHF 50.00 für Konsumationen in den Burger-Restaurants zur Verfügung zu stellen.
7 Es gelten dieselben Bedingungen wie im letzten Jahr, nämlich: Die Gutscheine sind in sämtlichen Betrieben der Matterhorn Group gültig. Der/ie Burger/in muss seinen/ihren Wohnsitz in Zermatt haben. Die Gutscheine sind bis 31. Oktober 2013 gültig. Es besteht kein Anrecht auf ein Rückgeld. Die Gutscheine können ab dem 1. Juli 2013 auf der Burgerkanzlei bezogen werden. 6.4. Aktion spezieller Eurokurs in Grächen Andreas Julen findet die Eurokurs-Aktion in Grächen attraktiv. Er könnte sich diese Aktion auch für Zermatt vorstellen. Der Vorsitzende erklärt, dass sich Grächen, zweifellos, in den letzten Jahren sehr gut positioniert hat. Zermatt muss eine gewisse Wertschöpfung generieren. Die Zermatter Hoteliers gewähren heute schon, aufgrund des Standortwettbewerbes, verschiedene Rabatte. Es stellt sich zudem die Frage, wie ein treuer Schweizer Gast diese Aktion zugunsten ausländischer Gäste, beurteilen würde. 6.5. Umgang mit der Natur und dem Eigentum der Burgergemeinde Nathalie Biner kritisiert den Umgang mit der Natur. Sie ist unser Kapital und es wird zu wenig Sorge getragen. Die Freerider respektieren weder Wiese noch Wald und schwächen das Wild im Schutzgebiet. Im Sommer sind es die Downhill-Fahrer, welche die empfindliche Flora schädigen. Es ist schwierig zu beurteilen, wie lange in Zermatt, aufgrund der Klimaerwärmung, noch Wintersport betrieben werden kann. Bei Projekten der ZBAG sollten die Umweltverbände von Anfang an involviert sein. Die Burgerinnen und Burger sollten eine Gegenleistung im Sinne von Aktien oder Bargeld erhalten. Der Vorsitzende dankt Nathalie Biner für ihre Wortmeldung. Hierzu kann Folgendes festgehalten werden: Es ist dem Burgerrat bewusst, dass wir in einer sensiblen Natur leben. Mit den Umweltverbänden wurde bereits ein Vertrag unterzeichnet. Zudem wird kein Projekt umgesetzt, ohne dass eine ökologische Baubegleitung involviert ist. Die Burgergemeinde trägt zur Natur grösstmögliche Sorge. Damit unsere Destination konkurrenzfähig bleibt, müssen Bahnen oder gewisse Restaurants gebaut werden können. Die ZBAG stellt Bussen aus und entzieht Abonnemente wenn Verbotstafeln missachtet werden. Die Schutzzonen sind gekennzeichnet und man versucht, die Gäste zu sensibilisieren. Hans-Peter Julen, Verwaltungsratspräsident der ZBAG, ergreift das Wort und erklärt, dass die ZBAG mit dem WWF Oberwallis und der Pro Natura Oberwallis ein Vorzeigeabkommen unterzeichnet hat. Schutzzonen wurden definiert und werden rigoros eingehalten. Fehlbare Personen wie Sportler etc. werden gebüsst. Die ZBAG investiert jährlich rund CHF 1 Mio. um Altlasten zurück zu bauen. Das Bergbahnunternehmen ist sich ihrer Verantwortung und Verpflichtung durchaus bewusst.
8 Da sich niemand mehr zu Worte meldet, dankt der Vorsitzende den anwesenden Burgerinnen und Burgern für ihre Teilnahme an der Burgerversammlung und lädt zu einem kleinen Apéro in den Salon Ruden ein. Der Präsident: sig. Andreas Biner Der Schreiber: sig. Guido Julen