Öffentliche Konsultation zu EU-Fonds im Bereich Kohäsion

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Transkript:

Öffentliche Konsultation zu EU-Fonds im Bereich Kohäsion Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Einleitung Eine stärkere Union muss mit geeigneten finanziellen Mitteln ausgestattet sein, um ihre Politik weiter umsetzen zu können. Die Union hat sich in den letzten Jahren ebenso grundlegend verändert wie die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist. Unsere Union braucht einen Haushalt, der ihr zur Verwirklichung ihrer Ambitionen verhilft. Dies muss sich im mehrjährigen Finanzrahmen für die Zeit nach 2020 widerspiegeln. (Arbeitsprogramm der Kommission 2018) Der EU-Haushalt beläuft sich derzeit auf weniger als 1 Euro pro Bürger und Tag. Obwohl der Haushalt doch bescheiden ist er entspricht rund 1 % des Bruttonationaleinkommens der EU bzw. 2 % aller öffentlichen Ausgaben, braucht die EU ihn, um die gemeinsamen Ziele verwirklichen zu können, um wesentliche öffentliche Güter bereitzustellen und greifbare Ergebnisse für die EU-Bürgerinnen und - Bürger zu liefern. Hierzu zählen vestitionen in Qualifikation, novation und frastruktur, eine nachhaltige Lebensmittelversorgung und die Entwicklung des ländlichen Raums, gemeinsame Forschungs- und dustrieprojekte, gemeinsame Maßnahmen im Bereich Migration und Sicherheit sowie Entwicklungshilfe und humanitäre Hilfe. Der derzeitige mehrjährige Finanzrahmen die langfristige Finanzplanung der EU läuft bis Ende 2020. 2018 wird die Kommission umfassende Vorschläge für den mehrjährigen Finanzrahmen für die Zeit nach 2020 und für die nächste Generation von Finanzierungsprogrammen vorlegen, für die Mittel bereitgestellt werden. Aus diesen Programmen/Fonds werden Hunderttausende von Begünstigten unterstützt, darunter Regionen, Städte, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Landwirte, Studierende, Wissenschaftler und viele andere mehr. Die Vorschläge der Kommission werden so gestaltet sein, dass die EU Ergebnisse in den Bereichen liefern kann, auf die es wirklich ankommt und in denen sie mehr erreichen kann als die Mitgliedstaaten alleine. Hierzu muss zunächst sorgfältig geprüft werden, was in der Vergangenheit gut funktioniert hat und was verbessert werden könnte. Welche Prioritäten sollten bei der künftigen Politik und bei den künftigen Programmen/Fonds gesetzt werden? Und wie kann sichergestellt werden, dass möglichst konkrete Ergebnisse erzielt werden? Als festen Bestandteil dieses Prozesses führt die Kommission anknüpfend an das Reflexionspapier zur Zukunft der EU-Finanzen eine Reihe öffentlicher Konsultationen zu allen großen Ausgabenbereichen durch, um die Meinungen der interessierten Kreise dazu einzuholen, wie jeder einzelne Euro aus dem EU- Haushalt am besten genutzt werden kann. Zu den wichtigsten Zielen der EU gehören nachhaltige Entwicklung, Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung sowie die Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts.[1] 1

Über Jahrzehnte hinweg war der EU-Haushalt eines der wichtigsten strumente, mit denen die EU diese Solidarität zum Ausdruck brachte. Die Mittel der Kohäsionspolitik haben vestitionen in EU-Prioritäten angekurbelt und fließen in die Bereitstellung öffentlicher Güter in zahlreichen Bereichen, darunter novation und Forschung, Unterstützung von KMU, Bildung, Beschäftigung, soziale klusion, saubere Energie, Klimaschutz, Verkehr, Umweltschutz, Digitales/IKT, Berufsbildung, Stadtentwicklung, grenzübergreifende Zusammenarbeit, Verbesserung der institutionellen Kapazitäten sowie Katastrophenschutz und - management. Sie werden in geteilter Mittelverwaltung und nach den Grundsätzen der Subsidiarität sowie in enger Zusammenarbeit zwischen der EU, den nationalen, den regionalen und den lokalen Behörden durchgeführt. Im Zeitraum 2014-2020 wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz der Kohäsionspolitik eingeführt: engere Verbindung zwischen den einschlägigen Fonds und der wirtschaftspolitischen Agenda der Union/dem Europäischen Semester, Einführung von Ex-ante- Konditionalitäten, die sicherstellen sollen, dass die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Mitteleinsatz gegeben sind, stärkere Ergebnisfokussierung und verstärkter Einsatz von Finanzinstrumenten. Die Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten auf deren Wunsch auch bei der Gestaltung und Umsetzung institutioneller, administrativer und wachstumsfördernder Strukturreformen. Die Kohäsionspolitik umfasst derzeit drei Fonds: den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE),[2] den Kohäsionsfonds[3] und den Europäischen Sozialfonds (ESF)[4]. Diese Konsultation erstreckt sich außerdem auf weitere EU-Fonds mit ähnlichen Zielsetzungen im Bereich sozialer Zusammenhalt und Entwicklung, nämlich: den Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF), den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (FEAD) und das Europäische Programm für Beschäftigung und soziale novation (EaSI) sowie itiativen wie das europaweite Netz für die Arbeitsuche EURES[5]. Auch das Programm zur Unterstützung von Strukturreformen (SRSP)[6] trägt zur Erreichung der Ziele der Kohäsionspolitik bei. [1] Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union. [2] Weitere formationen siehe unter: http://ec.europa.eu/regional_policy/de/funding/erdf/ [3] http://ec.europa.eu/regional_policy/de/funding/cohesion-fund/ [4] http://ec.europa.eu/esf/home.jsp?langid=de [5] FEAD, EGF, EaSI: http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catid=86&langid=de [6] SRSP: https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/overview-funding-programmes/structural-reformsupport-programme-srsp_de Zu Ihrer Person * 1 Sie antworten als Privatperson im Rahmen der Ausübung Ihres Berufs oder im Namen einer Organisation * 2 Vorname * 3 Nachname 2

* 4 E-Mail-Adresse Wenn Sie keine E-Mail-Adresse haben, tragen Sie bitte nicht verfügbar ein. * 5 Wohnsitzland Österreich Belgien Bulgarien Kroatien Zypern Tschechische Republik Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Slowakei Slowenien Spanien Schweden Vereinigtes Königreich Andere * 6 Andere bitte hier angeben: * 7 Ihr Beitrag Bitte beachten Sie, dass Ihre Antworten unabhängig von der von Ihnen gewählten Option Gegenstand eines Antrags auf Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 sein können. 3

kann zusammen mit Ihren persönlichen Angaben veröffentlicht werden. ( Ich stimme der Veröffentlichung sämtlicher Angaben in meinem Beitrag gänzlich oder in Teilen, einschließlich meines Namens/der Bezeichnung meiner Organisation, zu, und ich erkläre, dass meine Antwort keine rechtswidrigen oder die Rechte von Dritten verletzenden Elemente enthält, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. ) kann unter der Voraussetzung veröffentlicht werden, dass Sie anonym bleiben. ( Ich stimme der Veröffentlichung, gänzlich oder in Teilen, sämtlicher Angaben in meinem Beitrag einschließlich der von mir angeführten Zitate oder Ansichten unter der Voraussetzung zu, dass dies anonym geschieht. Ich erkläre, dass mein Beitrag keine rechtswidrigen oder die Rechte Dritter verletzenden Elemente enthält, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. ) * 8 Vorname Teilnehmer/in * 9 Nachname Teilnehmer/in * 10 Berufliche E-Mail-Adresse Teilnehmer/in * 11 Bezeichnung der Organisation * 12 Postanschrift der Organisation * 13 Art der Organisation Bitte am die am besten passende Antwortmöglichkeit auswählen. Privatunternehmen Beratungsfirma, Anwaltskanzlei, selbstständige/r Berater/in Gewerbe-, Wirtschafts- oder Berufsverband Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk Hochschul- oder Forschungseinrichtung Kirche oder Religionsgemeinschaft Regionale oder lokale Behörde (öffentlich oder gemischt) ternationale oder nationale Behörde Andere * 14 Andere bitte hier angeben: 4

* 15 Wie viele Beschäftigte hat das Unternehmen? Mehr als 250 Beschäftigte (Großunternehmen) Zwischen 50 und 250 Beschäftigte (mittleres Unternehmen) Zwischen 10 und 49 Beschäftigte (kleines Unternehmen) Weniger als 10 Beschäftigte (Kleinstunternehmen) Selbstständig (Kleinstunternehmen) * 16 Bitte erläutern Sie, um welche Art von Organisation es sich handelt: Handelskammer Unternehmensverband Gewerkschaft Berufs- oder Handwerksverband Andere * 17 Andere bitte hier angeben: * 18 Bitte erläutern Sie, um welche Art von Organisation es sich handelt: Denkfabrik Forschungseinrichtung Hochschuleinrichtung * 19 Bitte erläutern Sie, um welche Art von Organisation es sich handelt: Regionale Behörde Lokale Behörde Öffentlich-private subnationale Einrichtung Netzwerk subnationaler Behörden Andere * 20 Andere bitte hier angeben: * 21 Bitte erläutern Sie, um welche Art von Organisation es sich handelt: Zwischenstaatliche Organisation Organ, Einrichtung oder Agentur der EU Nationales Parlament Nationale Regierung Nationale Behörde oder Agentur * 22 Ist Ihre Organisation im Transparenzregister eingetragen? Wenn Ihre Organisation nicht registriert ist, können Sie sie hier registrieren; für die Teilnahme an dieser Konsultation ist eine Registrierung allerdings nicht zwingend erforderlich. Warum ein Transparenzregister? 5

Ja Nein Nicht zutreffend * 23 Wenn ja, geben Sie bitte Ihre Registernummer an: * 24 Land, in dem die Organisation ihren Sitz hat Österreich Belgien Bulgarien Kroatien Zypern Tschechische Republik Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Slowakische Republik Slowenien Spanien Schweden Vereinigtes Königreich Andere * 25 Andere bitte hier angeben: * 26 Ihr Beitrag Bitte beachten Sie, dass Ihre Antworten unabhängig von der von Ihnen gewählten Option Gegenstand eines Antrags auf Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 sein können. 6

kann zusammen mit den Angaben zu Ihrer Organisation veröffentlicht werden. ( Ich stimme der Veröffentlichung, gänzlich oder in Teilen, sämtlicher Angaben in meinem Beitrag einschließlich der Bezeichnung meiner Organisation zu und erkläre, dass meine Antwort keine rechtswidrigen oder die Rechte Dritter verletzenden Elemente enthält, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. ) kann unter der Voraussetzung veröffentlicht werden, dass Ihre Organisation anonym bleibt. ( Ich stimme der Veröffentlichung, gänzlich oder in Teilen, sämtlicher Angaben in meinem Beitrag einschließlich von mir angeführter Zitate oder Ansichten unter der Voraussetzung zu, dass dies anonym geschieht. Ich erkläre, dass mein Beitrag keine rechtswidrigen oder die Rechte Dritter verletzenden Elemente enthält, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. ) EU-Fonds im Bereich Kohäsion 27 Bitte geben Sie an, ob Sie Erfahrungen mit einem oder mehreren der folgenden Fonds und Programme haben höchstens 6 Antwort(en) Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Kohäsionsfonds Europäischer Sozialfonds (ESF) Europäischer Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (FEAD) Programm für Beschäftigung und soziale novation (EaSI) 28 Bitte geben Sie an, auf welche(s) der folgenden Themen sich Ihre Antworten beziehen höchstens 3 Antwort(en) Wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung Beschäftigung, Kompetenzen und Bildung Soziale klusion 7

29 Die Kommission hat erste politische Herausforderungen ermittelt, auf die die Programme/Fonds im Politikfeld Kohäsion ausgerichtet werden könnten. Wie wichtig sind diese politischen Herausforderungen Ihrer Auffassung nach? Weder Sehr Eher wichtig Eher Ganz Keine wichtig wichtig noch unwichtig unwichtig Meinung unwichtig a. Förderung des Wirtschaftswachstums in der EU insgesamt b. Verringerung von regionalen Unterschieden und Entwicklungsrückständen in bestimmten Gebieten der EU c. Vorgehen gegen schädliche Auswirkungen der Globalisierung d. Verringerung der Arbeitslosigkeit, Förderung von hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung von Arbeitskräftemobilität e. Förderung der sozialen klusion und Kampf gegen Armut 8

f. Förderung gemeinsamer Werte (z. B. Rechtsstaatlichkeit, Grundrechte, Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung) g. Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft mit verringerten CO2- Emissionen, Gewährleistung von Umweltschutz und Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen und Klimawandel h. Förderung von Forschung und novation in der EU i. Förderung des Übergangs zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft j. Förderung von nachhaltigem Verkehr und Mobilität k. Förderung der territorialen Zusammenarbeit (interregional, grenzübergreifend, transnational) 9

l. Förderung von Bildung und Kompetenzaufbau sowie von lebenslangem Lernen m. Verbesserung der Qualität von stitutionen und Verwaltungskapazitäten n. Förderung einer soliden wirtschaftspolitischen Steuerung und der Durchführung von Reformen o. Sonstiges (bitte geben Sie hier die Wichtigkeit an und beantworten Sie Frage 30 unten) 10

30 Falls Sie in der vorstehenden Frage Sonstiges ausgewählt haben, erläutern Sie bitte hier: höchstens 200 Zeichen 31 Wie wirksam sind die derzeitigen Programme/Fonds im Hinblick auf diese Herausforderungen? hohem relativ hohem begrenztem Überhaupt nicht Keine Meinung a. Förderung des Wirtschaftswachstums in der EU insgesamt b. Verringerung von regionalen Unterschieden und Entwicklungsrückständen in bestimmten Gebieten der EU c. Vorgehen gegen schädliche Auswirkungen der Globalisierung d. Verringerung der Arbeitslosigkeit, Förderung von hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung von Arbeitskräftemobilität e. Förderung der sozialen klusion und Kampf gegen Armut f. Förderung gemeinsamer Werte (z. B. Rechtsstaatlichkeit, Grundrechte, Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung) g. Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft mit verringerten CO2-Emissionen, Gewährleistung von Umweltschutz und Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen und Klimawandel h. Förderung von Forschung und novation in der EU i. Förderung des Übergangs zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft j. Förderung von nachhaltigem Verkehr und Mobilität 11

k. Förderung der territorialen Zusammenarbeit (interregional, grenzübergreifend, transnational) l. Förderung von Bildung und Kompetenzaufbau sowie von lebenslangem Lernen m. Verbesserung der Qualität von stitutionen und Verwaltungskapazitäten n. Förderung einer soliden wirtschaftspolitischen Steuerung und der Durchführung von Reformen o. Sonstiges (bitte geben Sie hier die Wichtigkeit an und beantworten Sie Frage 32 unten) 32 Falls Sie in der vorstehenden Frage Sonstiges ausgewählt haben, erläutern Sie bitte hier: höchstens 200 Zeichen 33 welchem bieten die derzeitigen Programme/Fonds einen zusätzlichen Nutzen im Vergleich zu dem, was die Mitgliedstaaten auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene ohne EU-Mittel erreichen könnten? hohem relativ hohem begrenztem Überhaupt nicht Weiß nicht 34 Bitte erläutern Sie, wie die derzeitigen Programme/Fonds einen zusätzlichen Nutzen bieten können im Vergleich zu dem, was die Mitgliedstaaten auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene erreichen könnten. höchstens 1500 Zeichen Geben Sie bitte genau an, auf welche Politik und welche Programme/Fonds sich Ihre Antworten beziehen. 35 Sollten die Ziele der Programme/Fonds in diesem Politikfeld geändert oder ergänzt werden? Falls ja, welche Änderungen wären notwendig oder wünschenswert? höchstens 1500 Zeichen Geben Sie bitte genau an, auf welche Politik und welche Programme/Fonds sich Ihre Antworten beziehen. 36 welchem behindern die folgenden Aspekte die erfolgreiche Verwirklichung der Ziele der laufenden Programme/Fonds? 12

hohem relativ hohem begrenztem Überhaupt nicht Keine Meinung a. Komplexe Verfahren, die zu hohem Verwaltungsaufwand und Verzögerungen führen b. Sperrige Prüf- und Kontrollanforderungen c. Verfügbare Mittel nicht auf die wirklichen Probleme abgestimmt d. Unzureichende Verwaltungskapazitäten für die Programmdurchführung e. Unzureichende formationen über Finanzierung und Auswahlverfahren f. Mangelnde Flexibilität, um auf unvorhergesehene Umstände reagieren zu können g. Schwierigkeit, EU-Maßnahmen mit anderen öffentlichen Maßnahmen zu kombinieren h. Mangelnde Synergien zwischen den EU-Programmen/Fonds i. Schwierigkeit, die Nachhaltigkeit der Projekte nach dem Ende des Finanzierungszeitraums zu gewährleisten j. Unzureichende anspruchnahme der Finanzierungsinstrumente k. Kofinanzierungssätze l. Späte Auszahlung von Mitteln /verzögerte Zahlungen an Begünstigte m. Unzureichende Verknüpfung der Fonds mit der wirtschaftspolitischen Steuerung der EU und der Umsetzung von Strukturreformen n. Rechtsunsicherheit o. Mangelnde Identifikation 13

p. Unzureichende Einbeziehung der Zivilgesellschaft in Planung und Durchführung q. Sonstiges (bitte nachstehend erläutern) 37 Falls Sie in der vorstehenden Frage Sonstiges ausgewählt haben, erläutern Sie bitte hier: höchstens 1000 Zeichen 38 welchem würden diese Schritte dazu beitragen, die Verfahren weiter zu vereinfachen und die Verwaltungslast für die Begünstigten der laufenden Programme/Fonds abzubauen? hohem relativ hohem begrenztem Überhaupt nicht Keine Meinung a. Angleichung der Vorschriften für die verschiedenen EU-Fonds b. Weniger, klarere und kürzere Vorschriften c. Mehr Regulierungsspielraum für nationale Behörden d. Mehr Handlungsspielraum nach der Mittelbewilligung e. Mehr Flexibilität bei der Mittelzuweisung, um auf unerwartete Bedürfnisse reagieren zu können f. Vereinfachung der Ex-ante- Konditionalitäten g. Effizientere Einbeziehung der Stakeholder in die Programmplanung, Durchführung und Evaluierung h. Sonstiges (bitte nachstehend erläutern) 39 Falls Sie in der vorstehenden Frage Sonstiges ausgewählt haben, erläutern Sie bitte hier: höchstens 1000 Zeichen 14

40 Wie könnten die Synergien zwischen den Programmen/Fonds in diesem Bereich weiter verstärkt werden, um mögliche Überschneidungen/Dopplungen zu vermeiden? Was halten Sie beispielsweise von einer Gruppierung/Zusammenlegung einiger Programme/Fonds? höchstens 1500 Zeichen Geben Sie bitte genau an, auf welche Politik und welche Programme/Fonds sich Ihre Antworten beziehen. Dokument hochladen und abschließende Bemerkungen eingeben 41 Sie können gerne ein kurzes Dokument, z. B. ein Positionspapier, hochladen. Die maximale Dateigröße beträgt 1 MB. Beachten Sie bitte, dass das hochgeladene Dokument zusammen mit Ihrer Antwort auf den Fragebogen, Ihrem Hauptbeitrag zu dieser öffentlichen Konsultation, veröffentlicht wird. Ein solches Dokument dient als zusätzliche Hintergrundinformation zum besseren Verständnis ihres Standpunkts, es wird aber nicht verlangt. 42 Falls Sie weitere formationen mit Bezug zu diesem Fragebogen hinzufügen möchten, können Sie dies hier tun. höchstens 1500 Zeichen 15