#RC18 SHOW, DON'T TELL ZIELGRUPPEN MIT CONTENT UND STORYTELLING ÜBERZEUGEN 1
Beschreiben Sie uns doch mal, was Sie sehen... Also da ist ein zerklüftetes Gebirge, das wird durchschnitten durch einen spiegelglatten Fluss. Das Wetter ist schön, die Sonne blendet durch die wenigen Schleierwolken. Links... da ist eine Felsnadel. Da sitzt ein Mensch drauf. Oh Gott ein Stück weiter und der stürzt ab!" 2
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DOCH HÄUFIG... 4
Starke Inhalte erlebbar in Szene setzen! 7
DIE REGELN 8
# Grundlagen schaffen Inhalte dürfen vielfältig sein aber nicht beliebig. Definieren sie ihre Zielgruppen exakt. Nur so können sie die richtigen Themen und Protagonisten auswählen. Befassen sie sich kritisch mit ihrer Employer Brand mit Blick auf passende, differenzierende Botschaften und überzeugende Argumente. 9
PERSONA Lara Studentin aus München SELBSTBESCHREIBUNG Kreativität und Mut sind meine Stärken. BIOGRAFIE Ich gehöre zu einer Generation, die in einer digitalen Welt aufgewachsen ist und die sich in einem Umfeld wohfühlt, das von Zusammenarbeit geprägt ist. Wir sind kreativ, dynamisch und mutig und geben uns nicht mit den Dingen ab, wie sie sind. Was uns antreibt, ist der Wille, Dinge zu verändern. Das suchen wir auch bei einem Arbeitgeber: Ein Arbeitsumfeld, das sich nicht an Grenzen von Disziplinen und Zuständigkeiten orientiert und uns die Möglichkeit gibt, uns individuell weiterzuentwickeln. Denn auch, wenn wir noch nicht genau wissen, wo die Reise hingeht: Vorangehen muss es immer.
WAS MIR WICHTIG IST WAS MIR WICHTIG IST WAS MICH INTERESSIERT WAS ICH ALS NÄCHSTES VOR HABE + Mit meinem Tun die Welt zu verändern + Mich selbst zu verwirklichen + Mich selbst herauszufordern + Mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben Neueste Technologie Ökologisches Bewusstsein Abenteuer und Reisen Filme und Serien 1 2 3 Expertin in meinem Bereich werden Internationale und interdisziplinäre Erfahrung sammeln Erfolgreich in den Beruf einsteigen WAS ICH MITBRINGE WAS ICH VON EINEM ARBEITGEBER ERWARTE UND WAS MICH ABSCHRECKT WELCHE MEDIEN ICH NUTZE + Einen offenen Geist + Das Denken eines echten Digital Natives + Verständnis von Technik + Neugier, neues zu lernen + Teamplayer-Qualitäten + Projekte mit Sinn und herausfordernde Aufgaben + Gute Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln + Mentoring und Coaching + Flache Hierarchien + Offene und transparente Kommunikation - Kein Feedback und Mangel an Anerkennung - Das Gefühl, dass meine Meinung nicht gehört wird - Ein Mangel an Flexibilität, langsame Prozesse und ausbleibender Wandel - Veraltetes technologisches Equipment TED-Talks News Apps Podcasts über fachliche Themen, Trends und Reisen Lifestyle-Magazine Disruptive Wirtschaftsmagazine (z.b. FAST COMPANY) Streaming-Dienste
TOUCHPOINTS MIT DEN ZIELGRUPPEN Kommunikationsstrategie ERFÜHLEN UND ERLEBEN ERWÄGEN ERFAHREN ENTSCHEIDEN Employer Branding Employer Marketing Recruiting 1. AUFMERKSAMKEIT 3. SYMPATHIE 5. ABSICHT 7. ENTSCHEIDUNG Welcher Arbeitgeber kommt für mich infrage? Passen die überhaupt zu mir? Ich habe Fragen. An wen kann ich mich wenden? Wie, wo und worauf kann ich mich jetzt bewerben? 2. VERTRAUTHEIT 4. EVALUATION 6. ÜBERPRÜFUNG 8. BEWERBUNG Schon mal gehört. Was machen die genau? Was bieten die mir eigentlich genau? Sind die wirklich so, wie sie behaupten? Wie geht es weiter? Wann erhalte ich Feedback? 13 13
# Inhalte zusammenführen Das (Arbeits-)Leben spielt im Unternehmen, die Kultur ist nur die Basis. Reden sie nur sparsam über HR-Themen die Differenzierung ist gering, das Thema schnell erschöpft. Verknüpfen sie HR-Stories mit den Geschichten rund um Produkte und Unternehmenszweck das macht sie auch als Arbeitgeber einzigartig. Trinken Sie einen Kaffee mit der Produkt- und der Unternehmenskommunikation oft liegt hier ein Riesenpotenzial an Content, den sie als Arbeitgeber abwandeln und verwenden können. 14
# Einmal ist keinmal Arbeiten sie kontinuierlich mit ihren Themen und ihren Kollegen. Geben sie sich nicht damit zufrieden, ein Video zu drehen. Erzählen sie ihre Themen weiter. Oder eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Themenpläne helfen beim Content-Marathon 16
# Kanäle verknüpfen Setzen sie eine Kommunikationsstrategie auf, die alle Kontaktpunkte zu den Zielgruppen abdeckt. Unterstützen sie Ihr Content-Marketing mit Mediendruck. Jüngere Zielgruppen erwarten kurzweilige Darreichungsformen. 18
KOMMUNIKATION Social Media Strategie JOBSUCH MASCHINEN SOCIAL MEDIA ADS 19
# Den Kontakt suchen Denn das Gezeigte schlägt das Erzählte... aber das Erlebte schlägt das Gezeigte... und das Erlebte lässt sich erzählen und zeigen 23
# Prototypen bauen Ziel: das Niemandsland zwischen Konzept und Umsetzung verkleinern Konzepte lebendig machen und Ideen testen Beteiligte ins Boot holen 26
WERKZEUGE ZUM AUSPROBIEREN... 27
ADOBE SPARK WAS ES IST Anwendung, die Web-App und Mobile App kombiniert, um (audio-)visuelle Geschichten zu erstellen WAS ES KANN Video-Storys, Web-Storys, Social-Media Post, Websites USP Geschichten basteln in einer App. Backend = Frontend 28
NATIVE STUDIOS WAS ES IST Video-App mit Bedienungsanleitung für den User WAS ES KANN Content mit einem markengerechten Framework verbinden USP Mitarbeiter-generierter Content im Unternehmenslook 29
PAGEFLOW WAS ES IST Storytelling- bzw. Scrollytelling-Tool, das über ein praktisches Backend Bild, Bewegtbild, 360-Grad-Aufnahmen, Text, Ton und mehr verbindet WAS ES KANN Lineares und non-lineares Storytelling im Paralax-Effekt USP Megamultimedial 30
Vielen Dank!
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