Handreichung Medien und Informatik GR KKV, 16. Jan. 2017
Übersicht politische Entscheide im Bereich ICT an der Schule GR Informatik in der OS Postulat Jäger: Koordination der Inf.- Bildung Anfrage Berni: OLPC Kommissionsauftrag Kant. BK: Umsetzung LP21GR 1993 2001 2002 2003 2007 2012 2014 2018 2022 Neues SchG Einführung LP21GR Postulat Zanolari: ICT-Offensive Lineare Budgetkürzung um 10%
Bericht PPP-SiN GR 2002 "Insgesamt hat die Analyse ergeben, dass es bis heute erst in Ansätzen gelungen ist, die ICT- Nutzung in den Unterricht zu integrieren, wobei stufenspezifische Unterschiede bestehen. Unabhängig von der Schulstufe wurde festgestellt, dass didaktische Konzepte zur fächerübergreifenden ICT-Nutzung fehlen."
Lehrplan OS GR 1998 "Durch geeignete methodische und pädagogische Massnahmen werden in der Grundbildung in Informatik Gleichberechtigung und Chancengleichheit für Mädchen und Knaben verwirklicht. Den spezifisch weiblichen Techniklösungen ist unterrichtlicher Raum zu öffnen und Anerkennung zu verschaffen."
Kommisionsauftrag KBK betreffend ICT-Konzept (2014) Der Einsatz moderner Medien ist in jedem Lebensbereich zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Es gibt heute kaum mehr einen Arbeitsplatz, der nicht Kenntnisse im Umgang mit ICT (Informationsund Kommunikationstechnologie) voraussetzt. Im Gegensatz zu den anderen Ostschweizer Kantonen existiert in unserem Kanton für die Volksschule bis heute kein Konzept, in welcher Form moderne Medien im Unterricht eingesetzt werden sollen. Art. 2 Abs. 4 des Schulgesetzes fordert, dass alle Schülerinnen und Schüler grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen erwerben und entwickeln, welche es ihnen erlauben, lebenslang zu lernen und ihren Platz in der Gesellschaft und im Berufsleben zu finden. Mangels kantonaler Vorgaben haben in den letzten Jahren diverse Schulträgerschaften mit Hilfe privater Beratungsunternehmen eigene Konzepte entwickelt und setzen moderne Medien nach eigenem Gutdünken ein. Dies führt dazu, dass die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler im Kanton sehr unterschiedlich sind. Zudem entstehen für die Schulträgerschaften hohe Kosten, die durch ein koordiniertes Vorgehen eingespart werden könnten. In Anbetracht des Mangels an Fachpersonal in den technischen Berufen werden vom Bund und zahlreichen Kantonen grosse Anstrengungen zur Stärkung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) unternommen. Diese Stärkung sollte auch bei uns bereits in der Volksschule beginnen, wie im Lehrplan 21 vorgesehen. Um der grossen Bedeutung von ICT für unsere Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und um die Chancengleichheit im inner- und interkantonalen Vergleich zu wahren, beauftragt die Unterzeichnende die Regierung, unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lehrplanes 21, ein ICT- Konzept für die Volksschule des Kantons Graubünden zu erarbeiten. Das Konzept soll folgende Bereiche umfassen:
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Bestandeserhebung 60 Durchschnittliche Anzahl Geräte pro 100 Schüler und Stufe 43 40 Kindergarten Primarstufe 20 15 Oberstufe 0 2 n=3402
Bestandeserhebung 160 Anzahl Geräte pro 100 Schüler in der Oberstufe 140 120 100 80 60 40 20 n=49 0
Bestandeserhebung 100% 80% 60% ICT-Konzept 40% 39% Nutzungs- und ICT-Konzept 20% 15% 0% n=261
Bestandeserhebung 160 Download-Bandbreite in den Oberstufenschulen 140 120 100 Mbit/s 80 60 40 20 0 n=49
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindliche Rahmenvorgaben Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Vorgehen/Klärungen Auftrag, Vorgaben EKUD Aktuelle Praxis Pionierschule n Sprachenfrage Funktion Departementsverfügung Bestandesaufnahme Verteilung Aktualisierung Sozialpartne r Verbindlichkeit Arbeitsgruppe Form
Aufbau / Inhalt Handreichung Einleitung Grundlagen Bisherige Praxis Kantonale Rahmenvorgaben MI-Konzepte Einleitung Nutzung Ausstattung Anhang Mustervorlage
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Ausgewählte Aspekte
Folgen / Wirkungen Sprache Ausstattung Unterricht Andere Rumantsch Grischun Unterricht LP21 Support Weiterbildung Fachstellen Terminologie Lehrpersonen Lehrmittel Eltern
Austausch und Diskussion In 2-3er Gruppen austauschen zu Was ist unklar? Welche Aspekte sind für mich neu? Was finde ich gut gelungen? Was finde ich weniger gut gelungen? Wie haben wir das umgesetzt? Wo stehen wir? Wo gibt es grosse Unterschiede?