Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/12 Mobil ohne eigenes Auto? Ergebnisse der Bürgerumfrage 11 Jochen Gieck Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs In Zeiten von Car-Sharing 1, Cash Car (zeitweise Bereitstellung des eigenen Kfz als Car-Sharing-Fahrzeug) und anderen flexiblen Mobilitätsmodellen scheint der Besitz eines Kraftfahrzeugs immer unwichtiger zu werden, um die eigene Mobilität zu verwirklichen. Auch der in Stuttgart beobachtbare Trend zurück in die (Innen-)stadt 2 und der häufig damit verbundene Umzug in Richtung des Arbeitsplatzes sowie technische Möglichkeiten wie Telearbeit helfen Wege zu verringern oder ganz zu vermeiden. Dies erleichtert zumindest in Kernstädten den Verzicht auf das eigene Fahrzeug. Entscheidender werden Mobilitätsmöglichkeiten, das heißt, wie komme ich mit vergleichsweise geringem organisatorischen Aufwand von A nach B? Bürger (21 ) ist dies eingeschränkt möglich. Einem weiteren Fünftel der Befragten (22 ) steht dagegen kein Fahrzeug zur Verfügung. Autofahren und der Besitz eines Autos scheint Männern im Vergleich zu Frauen noch immer wesentlich wichtiger zu sein. Dementsprechend können 64 Prozent der männlichen Befragten, aber nur die Hälfte der weiblichen Befragten uneingeschränkt über ein Kraftfahrzeug verfügen (vgl. Tabelle 1). Wird die Haushaltsgröße untersucht, so zeigt sich, dass gerade in 1-Personen-Haushalten überdurchschnittlich häufig (39 ) kein Kraftfahrzeug für private Zwecke zur Verfügung steht. Dagegen ist in 2- bis 4-Personen- Haushalten (mindestens) ein Kraftfahrzeug eher Standard. Allerdings bedeutet dies bei steigender Anzahl der Familienmitglieder keine Steigerung der uneingeschränkten Verfügbarkeit. Vielmehr wird das Fahrzeug von mehreren Personen benutzt. In großen Haushalten mit fünf und mehr Personen dagegen steigt der Anteil der Befragten ohne verfügbares Kraftfahrzeug deutlich auf 23 Prozent an. Hierbei handelt es sich häufig um Familien mit Kindern sowie jüngere Befragte, die in Wohngemeinschaften wohnen. Bei einer Betrachtung nach Altersklassen wird eine Dreiteilung sichtbar. Sowohl den 18- bis 24-Jährigen, die sich ein Auto häufig (noch) nicht leisten können, als auch der Altersgruppe 75+ steht vergleichsweise häufig kein Kraftfahrzeug zur Verfügung. 13 Diesen Bedürfnissen kommen Mobilitätsdienstleister immer häufiger durch vielfältige Angebote nach: Beispielsweise offerieren ÖPNV-Anbieter Mobilitätskarten wie in Hannover 3, die das Jahresticket für öffentliche Verkehrsmittel um Angebote wie Bahncard oder Car-Sharing erweitern. Ähnliches bietet auch die Deutsche Bahn an, die ihr ursprüngliches Kerngeschäft sukzessive um Angebote des Individualverkehrs wie Mietfahrzeuge, Leihfahrräder und Pedelecs erweitert, um als umfassender Mobilitätsdienstleister im Markt aufzutreten 4. Die Grenzen zwischen motorisiertem Individualverkehr (MIV) und öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV) verschwinden zunehmend. Doch ungeachtet dessen hat die (uneingeschränkte) Verfügbarkeit eines Fahrzeugs in der Autostadt Stuttgart wie die aktuelle Bürgerumfrage zeigt nach wie vor eine hohe Attraktivität. So können insgesamt 57 Prozent der Befragten uneingeschränkt über ein Kraftfahrzeug verfügen. Für ein weiteres Fünftel der Tabelle 1: Persönliche Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeuges für private Fahrten 11 Ja, uneingeschränkt Ja, eingeschränkt Nein Alle Befragten 57 21 22 Männlich 64 17 19 Weiblich 50 25 25 1 Person 55 6 39 2 Personen 63 17 3 Personen 51 30 19 4 Personen 57 29 5 und mehr Personen 41 36 23 18 25 Jahre 26 36 38 25 35 Jahre 56 23 21 35 45 Jahre 62 23 15 45 55 Jahre 60 24 17 55 65 Jahre 57 23 65 75 Jahre 65 21 75 Jahre und älter 54 10 36 Geschlecht Haushaltsgröße Altersklassen
Während bei den 18- bis 24-Jährigen finanzielle Gründe eine Rolle spielen, verzichten Befragte, die 75 Jahre und älter sind, teilweise aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf ein eigenes Fahrzeug. Allen anderen Altersklassen, in erster Linie den berufstätigen Befragten (25-64 Jahre) und den jungen Senioren bis 74 Jahre steht mehrheitlich ein Fahrzeug uneingeschränkt (56-62 ) oder zumindest eingeschränkt (22-24 ) zur Verfügung. Differenziert nach Einkommensgruppen besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Nutzungsmöglichkeit eines Kraftfahrzeugs und dem Nettoeinkommen der Befragten: Mit zunehmendem persönlichem Einkommen nimmt die Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs kontinuierlich zu. Ab einem persönlichen Monatseinkommen von 3000 ist eine zumindest eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit selbstverständlich (vgl. Abbildung 1). Zwischen 80 und 92 Prozent der Befragten in den drei Einkommensgruppen mit einem persönlichen Monatsnettoeinkommen von 3000 und mehr können ein Kraftfahrzeug uneingeschränkt nutzen. Personen, die über kein Kraftfahrzeug verfügen, sind in diesen Einkommensgruppen kaum beziehungsweise gar nicht vorhanden. Unter umgekehrten Vorzeichen sind Personen zu sehen, deren monatliches Nettoeinkommen unter 1000 liegt. In dieser Einkommensgruppe haben 34 Prozent der Befragten kein eigenes Fahrzeug. Ähnlich sind die Anteile bei Befragten, die angeben, über kein persönliches Einkommen zu verfügen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Nichterwerbstätige. Allerdings sind dabei zwei völlig unterschiedliche Teilgruppen zu finden: Einerseits Schüler und Studenten sowie Arbeitslose, denen häufig kein Kraftfahrzeug zur Verfügung steht (45 ) und andererseits Hausfrauen, von denen nur 17 Prozent kein Kraftfahrzeug zur Verfügung haben. Die bundesweite Studie Mobilität in Deutschland 5 aus dem Jahr 08 zeigt eine ähnliche Abhängigkeit zwischen der Pkw-Verfügbarkeit und dem Haushaltseinkommen. Im Rahmen dieser Studie wurden zusätzlich auch die Gründe für den Pkw-Verzicht näher untersucht. Dabei zeigt sich, dass in Kernstädten rund die Hälfte der Befragten ihren Verzicht mit den Kosten eines Pkws begründet. Weitere Gründe sind: kein Auto nötig (21 ), Gesundheit oder Alter ( ), sonstige Gründe (7 ). Der bewusste Verzicht auf das Fahrzeug wurde von sechs Prozent der Befragten genannt. Im Zeitvergleich seit der Stuttgarter Bürgerumfrage 05 hat sich die Kfz-Verfügbarkeit insgesamt gesehen nicht verändert. Näher betrachtet Abbildung 1: Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs nach persönlichem Nettoeinkommen 11 100 80 60 40 0 34 34 34 32 Kein persönliches Einkommen 27 39 Weniger als 1000 Euro 23 57 1000 00 Euro 70 00 3000 Euro 6 80 3000 4000 Euro 84 4000 5000 Euro 92 5 3 5000 Euro und mehr 22 21 57 Insgesamt Kfz uneingeschränkt verfügbar Kfz eingeschränkt verfügbar Kein Kfz verfügbar lassen sich jedoch strukturelle Weiterentwicklungen feststellen: Die geschlechtsspezifischen Unterschiede werden immer geringer: Das heißt, der Motorisierungsgrad von Frauen hat sich von 72 auf 75 Prozent leicht erhöht, während gleichzeitig der Motorisierungsgrad bei Männern von 85 Prozent auf 81 Prozent abnahm. Ein ähnliches Bild ergibt die Betrachtung der uneingeschränkten Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs. Auch hier ist bei Frauen ein Anstieg von 46 auf 50 Prozent zu verzeichnen, parallel können mittlerweile weniger Männer alleine über ein Kraftfahrzeug verfügen (von 69 auf 64 Prozent). Alterstrukturell sind zwei gegenläufige Trends erkennbar. Während jüngeren Befragten (18-24 Jahre) im Vergleich zu 05 häufiger kein Kraftfahrzeug zur Verfügung steht (von 32 auf 38 ), nimmt der Anteil der Befragten ohne Kraftfahrzeug in der Altersgruppe 75+ spürbar ab (von 45 auf aktuell 36 ). Die zunehmende Mobilität der mindestens 75-Jährigen lässt sich durch eine im Zeitvergleich gestiegene Führerscheinquote dieser Altersgruppe erklären. Speziell die wachsende Führerscheinverfügbarkeit von Frauen in dieser Altersgruppe trägt dazu bei 6. In Karte 1 werden die räumlichen Unterschiede der Kfz-Verfügbarkeit innerhalb des Stuttgarter Stadtgebietes dargestellt. In Gebieten, die überdurchschnittlich gut an öffentliche Verkehrsmittel angebunden sind und gleichzeitig Parkraumdefizite aufweisen (Innenstadt), verfügen deutlich weniger Befragte über ein Kraftfahrzeug. Befragte, die in Wohngebieten der Halbhöhen- und Höhenlagen wohnen, besitzen überdurchschnittlich häufig (mindestens) ein Fahrzeug. Dagegen steht in Gebieten, die eher studentisch geprägt sind, wie im Umfeld der Universität Hohenheim (Birkach, Chausseefeld) und in Teilen von Vaihingen aber auch in Großwohnsiedlungen wie zum Beispiel Giebel, Zuffenhausen-Rot oder Neugereut deutlich weniger Befragten ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung.
Karte 1: Kfz-Verfügbarkeit 1 für private Fahrten in Stuttgart 11 Vaihingen Weilimdorf Verkehrsmittelwahl Feuerbach Botnang West Süd Stammheim Möhringen Die Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs wirkt sich direkt auf die Verkehrsmittelwahl aus. Steht den Bürgern ein Fahrzeug zur Verfügung, wird dieses auch genutzt. Umgekehrt stellt sich die Situation für die öffentlichen Verkehrsmittel dar. Ist ein Kraftfahrzeug im Haushalt vorhanden, handelt es sich häufig um Gelegenheitsnutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Dementsprechend werden von diesen Personen Monats- oder Jahresabonnements wesentlich seltener genutzt 7. Bei der Verkehrsmittelwahl im Berufsund Ausbildungsverkehr überwiegt nach wie vor der motorisierte Individualverkehr. Die Hälfte der Befragten Zuffenhausen Nord Mitte Degerloch Plieningen Birkach Mühlhausen Münster Bad Cannstatt Ost Sillenbuch Wangen Untertürkheim Hedelfingen Stadtbezirke Obertürkheim Kfz-Verfügbarkeit in unter 65 65 75 75 85 85 95 95 bis 100 Werte wurden in 250 m-luftlinien-umkreis geglättet. 1 Befragte, die uneingeschränkt oder eingeschränkt ein Fahrzeug zur Verfügung haben. Quelle: Bürgerumfrage 11 benutzt zumindest auf einer Teilstrecke den Pkw und drei Prozent ein Moped oder Motorrad. Nach dem motorisierten Individualverkehr sind die öffentlichen Verkehrsmittel, die von 44 Prozent der Befragten genutzt werden, das zweitwichtigste Verkehrsmittel um den Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu erreichen. Weitere Prozent erreichen den Arbeitsoder Ausbildungsplatz zu Fuß, 12 Prozent benutzen (zumindest auf einer Teilstrecke) ein Fahrrad (vgl. Abbildung 2; Mehrfachnennungen möglich). 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nutzen für berufliche Zwecke nur ein Verkehrsmittel. Demzufolge fährt jeder fünfte Befragte ( ) auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte mit mehreren Verkehrsmitteln. Werden verschiedene Verkehrsmittel genutzt, fällt die Wahl häufig auf öffentliche Verkehrsmittel, die vor allem mit dem Pkw (Park & Ride) oder zu Fuß kombiniert werden. Bei der Verkehrsmittelwahl für Einkäufe und andere persönliche Erledigungen werden häufiger Verkehrsmittel kombiniert und die Vielfalt nimmt zu. Hier beschränken sich nur noch zwei Drittel (68 ) der Bürger auf ein Verkehrsmittel. Am häufigsten nutzen die Befragten ihren Pkw (58 ), gefolgt von rund 40 Prozent der Befragten, die ihre Einkäufe umweltfreundlich zu Fuß erledigen. Der Anteil der Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel sinkt im Vergleich zu beruflichen Fahrten auf 35 Prozent. Auch das Fahrrad spielt bei persönlichen Besorgungen nicht zuletzt aufgrund der zu befördernden Einkäufe mit rund 13 Prozent im Vergleich zu den anderen Fortbewegungsmöglichkeiten eine geringere Rolle. Noch etwas vielfältiger werden die Nutzungsprofile der Befragten bei Fahrten im Rahmen ihrer Freizeitaktivitäten. Etwa 65 Prozent der Befragten legen sich eindeutig auf ein Verkehrsmittel fest. Somit steigt die Zahl der Mehrfachnennungen und damit der Anteil an Befragten, die mehrere Verkehrsmittel nutzen. 51 Prozent benutzen einen Pkw und drei Prozent ein Motorrad oder Moped, 45 Prozent fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, 34 Prozent der Befragten gehen zu Fuß und 23 Prozent benutzen ein Fahrrad. Diese Vielfalt bei der Verkehrsmittelwahl in der Freizeit liegt wie auch bei den Einkäufen unter anderem daran, dass sich die Freizeitaktivitäten nicht auf einen Ort und damit in der Regel auf immer die gleiche Verkehrsmittelwahl wie bei der Fahrt zum Arbeits- oder Ausbildungsplatz reduzieren lassen. Denn in der Freizeit werden für verschiedene Aktivitäten (z. B. an verschiedenen Wochentagen) auch unterschiedliche Verkehrsmittel (-kombinationen) benutzt, bis hin zu Freizeitaktivitäten wie Wandern, Joggen u. ä., die das zu Fuß Gehen voraussetzen. 15
Innerhalb der letzten sechs Jahre sind Veränderungen bei der Verkehrsmittelwahl im Berufs- und Ausbildungsverkehr zu erkennen (vgl. Abbildung 2). In diesem Zeitraum hat sich der Anteil der Befragten, die ihren Arbeits- oder Ausbildungsplatz mit dem Pkw erreichen, kontinuierlich verringert (von 56 auf 50 ). Gleichzeitig konnte für die öffentlichen Verkehrsmittel eine anhaltende Steigerung verzeichnet werden (von 35 auf mittlerweile 44 ). Dies korrespondiert mit den jährlich steigenden Fahrgastzahlen des Verkehrsverbundes Stuttgart 8. Die Benutzung des Fahrrads hat dagegen nach deutlichem Anstieg zwischen 05 und 09 sogar wieder geringfügig an Bedeutung verloren. Der Anteil der Befragten, die ihren Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu Fuß erreichen, blieb innerhalb der letzten sechs Jahre stabil bei Prozent. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich auch im privaten Bereich. Auch hier hat sich die Dominanz des motorisierten Individualverkehrs weiter abgeschwächt, allerdings sinken aufgrund einer insgesamt geringeren Zahl an Mehrfachnennungen (im Vergleich zu den vorangegangenen Bürgerumfragen) die prozentualen Anteile aller Verkehrsmittelarten. Insbesondere der Anteil der Fahrradfahrer und Fußgänger hat sich im Vergleich zu 09 reduziert. Zusammenfassung In der Geburtsstadt des Automobils wird der Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeugs nach wie vor eine hohe Bedeutung zugemessen. So können knapp 80 Prozent der Befragten zumindest eingeschränkt ein Kraftfahrzeug nutzen. Innerhalb der letzten sechs Jahre hat sich diese Verfügbarkeit insgesamt gesehen nicht verändert. Dennoch sind strukturelle Veränderungen erkennbar. Der Zunahme des Motorisierungsgrads bei Frauen steht eine Abnahme bei Männern gegenüber. Altersspezifisch werden ebenfalls zwei gegenläufige Trends offensichtlich. Einerseits steht jüngeren Befragten zwischen 18 und 24 Jahren (im Vergleich zu 05) seltener ein Fahrzeug zur Verfügung, andererseits ist es für immer mehr Befragte der Altersgruppe 75+ möglich ein Fahrzeug zu nutzen. Bei der Wahl des Verkehrsmittels, ob beruflich oder privat, dominiert dementsprechend in Stuttgart auch weiterhin der motorisierte Individualverkehr und damit der Pkw. Allerdings weisen die öffentlichen Verkehrsmittel kontinuierlich steigende Fahrgastzahlen auf und nähern sich besonders im Berufs- und Ausbildungsverkehr immer mehr dem motorisierten Individualverkehr an. Abbildung 2: Verkehrsmittelwahl zum Erreichen der Arbeit, Schule, Ausbildung 1 in Stuttgart 05 bis 11 60 50 56 54 50 40 42 44 30 35 10 13 12 3 3 8 0 Pkw Moped, Motorrad Öffentliche Verkehrsmittel Fahrrad zu Fuß 05 09 11 (n=1935-2701; Mehrfachnennungen möglich) ¹Nur erwerbstätige Befragte einschließlich Schüler und Studenten. Quelle: Bürgerumfragen 05, 09, 11 Rundungsdifferenzen sind möglich
1 Lt. Aussage von stadtmobil carsharing AG vom 21.10.11 gibt es derzeit im Stadtgebiet Stuttgart 5286 angemeldete Kunden (inklusive Firmenkunden). 2 Vgl. Heilweck-Backes, Monatsheft 6/11, S. 217 bzw. Schmidt, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/10, S. 29-31. 3 Vgl. www.gvh.de/hannovermobil.html 4 Vgl. www.bahn.de/p/view/service/service_uebersicht.shtml 5 Vgl. Mobilität in Deutschland 08, S. 58 f. 6 Vgl. Mobilität in Deutschland 08, S. 170. 7 Vgl. Mobilität in Deutschland 08, S. 73. 8 Vgl. Esslinger Zeitung vom 3.2.11: Immer mehr Menschen fahren Bus und Bahn. Literaturverzeichnis: Gieck, Jochen (06): Mobilität in Stuttgart. Ergebnisse der Bürgerumfrage 05. In: Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1, S. 13-26. Gieck, Jochen (10): Verkehrsmittelwahl und Fahrradnutzung. Ergebnisse der Bürgerumfrage 09. In: Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 4, S. 107-117. Heilweck-Backes, Inge (11): Lebensstilspezifische Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung. Ergebnisse aus der Befragung Lebensstile in Stuttgart 08. In: Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 6, S. 184-222. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrsforschung (10): Mobilität in Deutschland 08. Ergebnisbericht Struktur Aufkommen Emissionen Trends, Bonn und Berlin. Schmidt, Heike (10): Reurbanisierung in der Region Stuttgart. In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5, S. 29-31. Weirauch, Yvonne (11): Immer mehr Menschen fahren Bus und Bahn. In: Esslinger Zeitung, 3.2.11. 17 www.bahn.de/p/view/service/service_uebersicht.shtml (10.11.11). www.gvh.de/hannovermobil.html (10.11.11).