Hausinternes Curriculum für das Fach KUNST. für die Jahrgangsstufe 5 (Stand: Okt. 2013)

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Hausinternes Curriculum für das Fach KUNST für die Jahrgangsstufe 5 (Stand: Okt. 2013) Phänomen- Bereich: mögliche künstlerische Techniken: Unterrichtsvorhaben / inhaltliche Schwerpunkte: konkretisierte Kompetenzen laut Kernlehrplan: didaktische-methodische Anmerkungen / Gestaltungs- und Bewertungskriterien (= GBK) Material-/ stein- Expertin: 5/6 BK P 1 alternative lösungen entwerfen und vergleichen Für die Inhalte des Schuljahres insgesamt treffen nebenstehende Kompetenzen zu: 5/6 BK P 3 Aspekte der eigenen Lebenswirklichkeit bildnerisch darstellen 5/6 BK P 4 beurteilen, inwiefern die eingesetzten Farben, Maltechniken und grundlegenden grafischen Mittel und Techniken der Gestaltungsabsicht dienen Außenbandgestaltung (evt. Buchbinden) 5.A Kunstbuch (3 DS) - PPP Einführung Warum ein Kunstbuch - Außenbandgestaltung - Kunstbuchfigur entwickeln (Reflexionsmedium) - evt. Kunstbuch selber binden 5/6 BG P 2 Entwürfe als Vorplanung einer Gestaltung skizzieren und in einer Zeichnung realisieren Kunstbuch: Reflexionsmedium, Prozessnachvollzug, Skizzenbuch, Leistungsbewertung Das Kunstbuch soll begleitendes Medium für jeden einzelnen Schüler bis zum Ende seiner Schulzeit sein!!! - Außenbandgestaltung - Kunstbuchfigur

Malen mit dem Farbkasten 5.B1 Farbe: Primärfarben Farbkarten Wirkungsaspekte von Farbe, Farbvielfalt, Farbzusammensetzung, Welche Farben umgeben mich (Farbrallye in der Schule)? Farbtonleiter Mischen einer Primärfarbe und Ordnung nach Farbigkeit und Helligkeit (Aufgreifen der Farbvielfalt) 5/6 BG P1 5/6 BG R 1 Farbmischungen auf Basis von Farbordnungssystemen (z.b. des Farbkreises) erklären 5/6 BG R 2 in ern Farbwirkungen im Sinne von Farbbeziehungen beschreiben und benennen (komplementäre Beziehungen, Hell-Dunkel, Kalt-Warm und Intensität) SuS werden für die Farbvielfalt in unserer Welt/ unserem Alltag sensibilisiert SuS bekommen ein Gefühl dafür, wie viele Töne allein aus einer Grundfarbe heraus entstehen können GBK zu 2: - Qualität der Mischergebnisse - Sauberkeit/ Ordnung - Dokumentation im Kunstbuch 5.B2 Farbe: Primärfarbe (3-4 DS) Sammeln und en Rezipieren Kuriositätenschachtel Sammeln verschiedenster seltsamer oder unnützer Dinge, die einem im Alltag begegnen. Besonderheit: Die Kuriositäten passen alle zu einem Farbtonbereich einer Primärfarbe (Verknüpfung zur Farbtonleiter) Kuriositäten weiter verarbeiten und präsentieren (Objekte/ Präsentationskartone/ mcs nachlegen/ zeichnerisch untersuchen ) 5/6 BG P4 Plastische Objekte in additiven (auch modellierenden) Verfahren und mit adäquaten Werkzeugen entwerfen und realisieren 5/6 BK R4 Einfache plastische Objekte unter Verwendung grundlegender Fachbegriffe (Plastik, Objekt, Relief) beschreiben Was begegnet mir? Was nehme ich wahr? Wahrnehmungsschulung - Vielfalt der gesammelten Kuriositäten - Kreativität in der Weiterverarbeitung - Präsentation - Dokumentation im Kunstbuch Malen und en sammelnde Künstler kennen lernen/ Kunstwerke betrachten und mit eigenen Ideen vergleichen Ausstellung der Kuriositäten eigenständig planen 5.B3 Farbe: Sekundärfarbe (2 DS) Kreisel (Pappe/ Dübel) mit 3 bzw. 4 Farbscheiben (Buntstift) bauen Farbscheiben: In Tortenstücke achteln 1.Scheibe: Rot/Gelb 2.Scheibe: Rot/ Blau 3. Scheibe: Gelb/ Blau 4. Scheibe: (Gelb/Rot/Blau) 5/6 BK R 3 die individuellen Aspekte in eigenen und fremden bildnerischen Gestaltungen im Hinblick auf inhalte, Farbgebung und angewandte Technik beschreiben und vergleichen 5/6 BG R1 Farbmischungen auf der Basis von Farbordnungssystemen (z.b. des Farbkreises) erklären SuS werden in ihrer Wahrnehmung von Farbmischungen geschult Farben mischen sich nicht nur auf dem Papier, sondern auch optisch in unserem Kopf Farbmischungen: Farben der 2.Ordnung thematisieren

- Ausführung der Farbscheibengestaltung - korrekte Zusammensetzung des Kreisels - Dokumentation der Beobachtung im Kunstbuch Wasserfarbmischungen 5.B4 Farben: Tertiärfarben (1 DS) Experiment (GA) Alte Einmachgläser mit gefärbten Wasser gefüllt Mischen 5/6 BG R1 Farbmischungen auf der Basis von Farbordnungssystemen (z.b. des Farbkreises) erklären Farbexperiment kommt einem Versuch in NW gleich. SuS können hier ihr Wissen aktivieren, ob sie Versuchsdurchführungen beherrschen/ protokollieren/ skizzieren - Arbeit in Gruppen - Skizzen/Dokumentation des Versuches im Kunstbuch Décalcomanie 5.B5 Farben: Farbkontraste (2-3 DS) Kalt-Warm- Kontrast Komplementärkontrast Traumwelten visualisieren Kunstgeschichtliche Verknüpfung: Max Ernst (Décalcomanie) 5/6 BG R 2 in ern Farbwirkungen im Sinne von Farbbeziehungen beschreiben und benennen (komplementäre Beziehungen, Hell-Dunkel, Kalt-Warm und Intensität) Malstile anhand von Beispielen aus der enden Farben nass-in-nass mischen. Verknüpfung zu Mischungserfahrungen (Primär-, Sekundär-, Tertiärfarben) - Décalcomanie richtig ausführen - kalte und warme Farben erkennen und unterscheiden -komplementäre Kontraste erzielen, um Traumwelten deutlicher darzustellen Décalcomanie 5.B6 Farben: Farbkontraste (2-3 DS) Hell-Dunkel-Kontrast Kalt-Warm-Kontrast Höhlenmalerei (fächerübergreifendes Arbeiten: GL) Vertiefung der Décalcomanie-Technik Malstile anhand von Beispielen aus der enden Verknüpfung verschiedener Techniken - helle und dunkle Farben erkennen und unterscheiden - künstlerische Techniken richtig anwenden und ausführen

Handwerk: Farben herstellen 5.B7 Farben: Farbkontraste (3 DS) Farben selber mischen mit Naturstoffen Braun: Sand/ Erde Grün: Spinat Rot: rote Beete Farben anwenden: Eigene (abstrakte) Komposition entwerfen: Farbverläufe zum Thema leicht-schwer / verschwommene Sichten (Farbintensität, lasierendes Malen) Malstile anhand von Beispielen aus der enden Fachübergreifender Bezug zu GL Steinzeit? NW Erforschung des Waldes Farben herstellen mit Naturstoffen - korrekte Versuchsdurchführungen - Qualität der Ergebnisse -Kunstbuch - ergebnisse Kunstwerke rezipieren Buchbinden 5.C Buchbinden (2 DS) Ich binde mein Ich-über-mich Buch Stationenlernen (PA) 5/6 BG P 2 Entwürfe als Vorplanung einer Gestaltung skizzieren und in einer Zeichnung realisieren fachübergreifendes Vorhaben Deutsch-Kunst - handwerkliches Geschick - Sorgfalt in der Ausführung (Löcher hämmern/ vernähen) - PA Unterstützung - Deckblattgestaltung 5.D Objektanalyse / Plastik - Pappmachéearbeit - Gestaltung des Umfeldes, z.b. Masken, Tiere, Phantasieobjekte Kunstgeschichtliche Verknüpfung: Niki de St. Phalle: Nanas und Tierfiguren 5/6 BG R 4 die Verwendung unterschiedlicher Materialien in plastischen Verfahren und die damit verbundenen Arbeitsschritte erläutern 5/6 BG P 4 plastische Objekte in additiven (auch modellierenden) Verfahren und mit adäquaten Werkzeugen entwerfen und realisieren 5/6 BK R 4 einfache plastische Objekte unter Verwendung grundlegender Fachbegriffe (Plastik, Objekt, Relief) beschreiben - GA gegenseitige Hilfe - korrekter Umgang mit Werkzeugen - sorgfältige Gestaltung - Wirkung auf andere (z.b.abstoßend, anziehend) x

5.E theatralische Übungen - kleine theatralische Übungen (Pantomime, Bewegung im Raum etc.); Theater in der Hosentasche - Fachbegriffe 5/6 BG P 5 menschliche Gefühle, Eigenschaften und Charaktere mit den Ausdrucksformen der Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum pantomimisch darstellen 5/6 BG R 5 den Einsatz von Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum für den Ausdruck menschlicher Gefühle, Eigenschaften und Charaktere erläutern und rollenkritisch bewerten -GA/ PA/EA -Verstehen und korrekte Umsetzung der jeweiligen Aufgabenstellung -Entwicklung der Ausdruckskraft -Reflexionsfähigkeit -Kreativität in der Umsetzung etc. x 5/6 BK R 5 körperliche Ausdrucksformen mit Fachbegriffen (Mimik, Gestik, Pantomime) benennen 5.F analyse - Vokabular - Aufbau Malstile anhand von Beispielen aus der enden 5/6 BK R 3 die individuellen Aspekte in eigenen und fremden bildnerischen Gestaltungen im Hinblick auf inhalte, Farbgebung und angewandte Technik beschreiben und vergleichen Anteile der analyse werden ab der fünften Klasse in einzelne UE integriert (s. entsprechende Spalten zu UV/Kompetenzen KL). So kann aufbauend bis in die Mittelstufe ein entsprechendes Vokabular als Basis geltend gemacht werden. x HöhI