Wenn wir die Fragen des Geldes lösen, ermöglicht uns das auch, wieder mehr Zeit in unser Leben zu bringen.

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Transkript:

FINANZANALYSE Status quo Name Wenn wir die Fragen des Geldes lösen, ermöglicht uns das auch, wieder mehr Zeit in unser Leben zu bringen. Jacob Needleman

Personenbezogene Daten Interessent / Mandant Partner Name: Vorname: Straße: Plz / Wohnort: Geburtsdatum: Geburtsname: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Berufsausbildung: Studium: Beruf: selbstständig* angestellt selbstständig* angestellt *Gesellschaftsform: *Gesellschaftsform: Steuerklasse: Telefon privat: Telefon geschäftlich: Mobil: Fax-Nr.: E-Mail: Kinder / Enkel Kind 1 Kind 2 Kind 3 Kind 4 Name: Vorname: Geschlecht: m w m w m w m w Geburtsdatum: Beruf/Ausbildung: Kindergeld: Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr tun können, und unterschätzen, was sie in zehn Jahren tun können. 2

Ziele und Erwartungen Wie viel sparen Sie monatlich insgesamt und mit welchen Zielen? Ziel 1: Ziel 2: Ziel 3: Wann möchten Sie nicht mehr arbeiten müssen oder in Rente gehen? Mit Jahren. Wie viel Geld benötigen Sie dazu monatlich? Was ist für Sie bei der Geldanlage besonders wichtig? 1. 2. 3. Was erwarten Sie von Ihrem persönlichen Berater? Welche Renditeerwartungen haben Sie für Ihre Anlage? kurzfristig % p.a. mittelfristig % p.a. langfristig % p.a. Welche Rendite haben Sie in den letzten Jahren durchschnittlich p.a. erzielt? Gibt es bestimmte Regionen / Branchen / Produkte, die Sie persönlich bei einer Anlage bevorzugen würden...?... oder gar nicht mögen? Das Leben ist wie ein Versandhaus: Wir müssen die Dinge klar bestimmen, die wir haben wollen. 3

Angaben über Kenntnisse und Erfahrungen mit Kapitalanlagen Minderjährigen- bzw. Firmendepots: Kenntnisse und Erfahrungen werden den Vertretern/ Vertretenden zugerechnet (entsprechend 166 BGB). Anlageform Kenntnisse Experte umfangreich erweitert Basis keine Erfahrungen Experte umfangreich erweitert Basis keine Geldmarktfonds/Geldmarktnahe Fonds 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Anleihen, Anleihenfonds 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Offene Immobilienfonds 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Aktien, Aktienfonds 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Gemischte Fonds, Aktienanleihen 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Fremdwährungsbezogene Titel 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Lebens- / Rentenversicherungen 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Fondsgebundene Lebens- / Rentenvers. 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Optionen/Optionsscheine 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Zertifikate 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Hedgefonds / Alt. Investments / Derivate 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Beteiligungen 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Mit Kenntnissen ist das theoretische Wissen zu den genannten Produkten gemeint. Die Erfahrungen beziehen sich auf die tatsächlich gesammelten Erfahrungen durch die Geldanlage in die genannten Produkte. In den letzten Jahren vor diesem Beratungsgespräch habe ich in die folgenden Anlagen investiert: (Betrachtungszeitraum mindestens die letzten 3 Jahre) Ungefährer Betrag ( ) Anzahl Transaktionen p.a. Anmerkungen keine Anlagen bis 2.500 2.500 bis 10.000 ab 10.000 keine Anlagen bis 2.500 2.500 bis 10.000 ab 10.000 Geldmarktfonds/Geldmarktnahe Fonds Anleihen, Anleihenfonds Offene Immobilienfonds Aktien, Aktienfonds Gemischte Fonds, Aktienanleihen Fremdwährungsbezogene Titel Lebens- / Rentenversicherungen Fondsgebundene Lebens- / Rentenversicherung Optionen / Optionsscheine Zertifikate Hedgefonds / Sons. Alt. Investments / Derivate Beteiligungen Vermögensverwaltung, eingesetztes Kapital Haben Sie Wertpapiergeschäfte auf Kreditbasis getätigt? Ja Nein Wenn ja, in welcher Höhe bewegte sich Ihr Kredit? 4

Regelmäßiges Einkommen * Wenn Sie keinerlei Einküfte mehr hätten und sich total einschränken, wie viel benötigen Sie dann monatlich? Je genauer diese Angaben sind, desto effizienter werden die Auswertungen und die Beratung, die Sie dazu erhalten. Einkommen, finanzieller Schutz, Vermögen: Einnahmen aus unselbständiger Arbeit (netto pro Monat) Einnahmen aus selbstständiger Arbeit (netto pro Monat) Einnahmen aus Kapitalvermögen (z.b. Zinsen, Dividenden, Ausschüttungen) Sonstiges (z.b. Unterhaltsbeträge, Mieteinnahmen usw. netto pro Monat) Ist Ihr finanzieller Schutz (das Sechsfache der monatlichen Mindestsumme) zusätzlich zu den nachfolgenden aufgeführten Geldern vorhanden? Ja Nein (Zutreffendes bitte ankreuzen) Aktuelle liquide Vermögenswerte Bargeld: Täglich verfügbare Bucheinlagen (z.b. Tagesgeld, Kontokorrent): Gebundene Spareinlagen (z.b. Sparbuch, Festgeld): Sonstiges 1: Sonstiges 2: Es ist ein großer Unterschied, ob wir spielen, um nicht zu verlieren, oder ob wir spielen, um zu gewinnen. 5

Immobilien Selbst genutztes Eigenheim (aktueller Verkehrswert) Eigentumswohnung(en) / Anzahl (aktueller Verkehrswert) Sonstige Immobilien / Liegenschaften (aktueller Verkehrswert) Bitte denken Sie auch hieran Wie viele Personen sind während des Anlagezeitraums auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen? In welchem Verhältnis stehen diese Personen zu Ihnen? Wie hoch ist der Grad der finanziellen Unterstützung (Bitte in Euro angeben)? Bsp. Sohn 3 Jahre, für die nächsten 20 Jahre... usw. Gibt es während Ihres Anlagezeitraums Zeitfenster, innerhalb deren Sie Geld entnehmen wollen bzw. müssen? Dies könnten beispielsweise Ereignisse sein wie das Studium eines Kindes, Auslandssemester, Forderungen des Finanzamtes usw. (Diese Aufzählung soll nur Ihre Fantasie anregen und ist nicht vollständig.) Der Preis, den wir für Wohlstand bezahlen müssen, ist Zeit. Das ist aber nichts im Vergleich dazu, wie viel Zeit wir gewinnen. 6

Kapitalanlage / Sonstige Vermögenswerte Achtung! Um sich die Arbeit zu erleichtern, können Sie uns einfach eine Kopie Ihres aktuellen Depotauszuges beifügen! Wertpapierdepots (Gesamtbetrag lt. aktueller Depotauszüge) Alternative Investments (z.b. geschlossener Investmentfonds, Unternehmensbeteiligungen, Rohstoffe, Hedgefonds etc.) Kunstgegenstände, Antiquitäten Bausparverträge (aktueller Weert) Lebensversicherungen, Kapitalversicherungen (aktuelle Rückkaufwerte) Sonstiges Verbindlichkeiten / Schulden Langfristige Kredite ( > 1 Jahr) (nicht Restlaufzeit, sondern Gesamtlaufzeit) Kurzfristige Kredite ( 1 Jahr) Sonstige 1 Regelmäßige finanzielle Verpflichtungen pro Monat Miete Leasing Kreditrückzahlung Unterhalt Haushalt Versicherungen Sonstige 1 Sparpläne Erfolg bedeutet, dass Sie die Dinge bekommen, die Sie lieben. Glück bedeutet, dass Sie die Dinge auch genießen, die Sie bekommen haben. 7

Förderrente Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Welchen Beruf üben Sie aus? angestellt selbstständig* freiberuflich verbeamtet sonstiges Name Ihres Arbeitgebers: Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen: mtl. Bruttogehalt: mtl. Nettogehalt: Anzahl der Monatsgehälter: Kirchensteuerpflichtig: Ja Nein Lohnsteuerklasse: Kinderfreibeträge: Angaben zum Ehepartner Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Welchen Beruf üben Sie aus? angestellt selbstständig** freiberuflich verbeamtet sonstiges Name Ihres Arbeitgebers: Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen: mtl. Bruttogehalt: mtl. Nettogehalt: Anzahl der Monatsgehälter: Kirchensteuerpflichtig: Ja Nein Lohnsteuerklasse: Kinderfreibeträge: Angaben zu bestehenden Versicherungen (Bitte bei den Zusatzversicherungen den Monatsbeitrag angeben, bei Ehepaaren kumuliert.) Krankenversicherung: gesetzl.: % priv.: Partner gesetzl.: % priv.: Krankenzusatzversicherung: Unfallversicherung: Risikolebensversicherung: Berufsunfähigkeitsversicherung: Private Lebens- und Rentenversicherung vor dem Jahr 2005: Jahresbeitrag private Haftpflicht- und Autohaftpflichtversicherung: Nutzen Sie bereits staatlich geförderte Vorsorgeprodukte? Wenn ja, welche? Riester-Rente Basis-Rente Direktversicherung andere: In welcher Höhe haben Sie diese abgeschlossen? (mtl./jahr) *In welcher Rechtsform (z.b. GmbH, e.k. usw.): **In welcher Rechtsform (z.b. GmbH, e.k. usw.): 8

Investment-Persönlichkeit Bitte kreuzen Sie die jeweiligen Antworten an, die Ihnen am ehesten entsprechen. Mehrere Antworten sind möglich. Die Auswertung dieser Fragen fließt in den schriftlichen Anlagevorschlag ein, den wir für Sie erstellen. 1. Was ist für Sie in Bezug auf mehr Geld wichtiger? a) Wohlhabend werden. Möglichkeiten haben. b) Armut vermeiden. Probleme vermeiden. 2. Wie entscheiden Sie in finanziellen Angelegenheiten? a) Alleine. Ich weiß, was für mich gut ist. b) Mit Partner (wenn ich einen habe). Solche Entscheidungen sollte man gemeinsam treffen. 3. Sorgen Sie sich eher um die eigenen Bedürfnisse oder um die Bedürfnisse anderer? Was ist Ihnen wichtiger: dass Sie Ihrem Partner helfen oder dass Ihr Partner Ihnen hilft? a) Eigene Bedürfnisse b) Die Bedürfnisse anderer c) Mir sind meine eigenen Bedürfnisse und auch die anderer Menschen gleich wichtig. 4. Nach welchen Kriterien suchen Sie Ihre Anlagen aus? a) Ich gleiche die Möglichkeiten an meinen Werten ab. b) Ich überlege, ob sie den Zweck erfüllen. Mir ist der genaue Ablauf der Beratung wichtig. 5. Wie lange sollte ein Beratungsverhältnis andauern? a) Bei Bedarf wechsle ich schnell. b) Eine solche Beziehung sollte so lange wie möglich andauern. 6. Wie legen Sie lieber an? a) Ich kann das gut alleine. b) Mein Partner und ich schauen und jeweils ein Produkt an. c) Ich entscheide so etwas nicht alleine. Immer mit meinem Partner. 7. Woher wissen Sie am ehesten, ob eine Anlage Ihnen entspricht? a) Ich mache mir ein genaues Bild. b) Ich höre auf meine innere Stimme. c) Ich verlasse mich auf mein Gefühl. 8. Wie genau informieren Sie sich über ein Anlageprodukt? a) Mir genügt eine Kurzübersicht. b) Ich lese sorgfältig alle verfügbaren Prospekte. 9. Wie entscheiden Sie eher? a) Aufgrund logischer Fakten und Argumente. Das ist stressfrei. b) Nach meinem Gefühl. Ich habe manchmal Stress. 10. Wie häufig sollte der Kontakt zum Anlageberater sein? a) 1x pro Jahr b) Halbjährlich c) Eine bestimmte Zeit lang (Ich will die genaue Zahl der Kontakte dazu nicht festlegen.) d) Immer mal wieder. e) Mehrmals pro Monat. 11. Welcher Weg führt Sie eher zum Anlageerfolg? a) Ein bewährtes und bekanntes System. b) Ein innovatives System, das sich klar unterscheidet. 12. Wenn Sie eine neue, einmalige Anlage sehen, wie gehen Sie vor? a) Ich zeichne sie schnell, bevor die Chance vergeht. Ich kann mich schnell entscheiden. b) Ich analysiere genau. Ich brauche Zeit, ich bin umsichtig. 13. Mit welcher monatlichen Summe sind Sie finanziell frei? 14. Bitte bewerten Sie die folgenden 4 Anlagekriterien, indem Sie dem wichtigsten Kriterium unkte geben, dem zweitwichtigsten unkte usw. a) Rendite b) Sicherheit c) Steuer d) Verfügbarkeit Wohlstand ist, wenn kleine Anstrengungen große Ergebnisse bewirken. Armut ist, wenn große Anstrengungen kleine Ergebnisse bewirken. 9

Risikoprofil Kreuzen Sie bitte bei jeder Frage das entsprechende Kästchen an, das am ehesten auf Ihre Einstellung und Ihr Vertrauen zutrifft. Am Schluss zählen Sie bitte die Punkte zusammen. 1. Das Schlimmste für mich wäre, Geld zu verlieren. Darum geht mir Sicherheit über alles. 2. Hohe Gewinnmöglichkeiten halte ich für das Entscheidende. Dafür gehe ich auch hohe Risiken ein. 5. Wenn ein Anlageprodukt eine hohe Rendite verspricht, nehme ich auch in Kauf, dass ich es nicht ganz verstehe. 6. Ich würde auch Geld leihen, um es in eine sehr gewinnversprechende Anlage zu investieren. 3. Mein Alter beträgt: 0 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre 51 60 Jahre über 60 Jahre 4. Meines Erachtens sollte man mit zunehmendem Alter immer sicherer anlegen. Da man Geld eher benötigt, hat man weniger Zeit, um eventuelle Kursrückgänge auszugleichen. 7. Langfristigen Vermögensaufbau empfinde ich als langweilig. Für eine Chance auf kurzfristige hohe Gewinne gehe ich auch ein hohes Risiko ein. 8. Ich bin nicht alleine auf dieser Welt. Ich muss bei meinen Anlagen Rücksicht auf meine Familie nehmen und lege darum vorsichtiger an. Erfolgreiche Menschen haben eine Gabe: Sie machen wichtige Dinge unglaublich dringend. 10

Risikoprofil 9. Rückschläge verunsichern mich kaum. Ich bleibe weiterhin bereit, hohe Risiken einzugehen. 10. Meine persönliche Philosophie lautet: Armut kommt von arm an Mut. Risiken einzugehen ist darum Teil meines Wesens. 13. Ich vergleiche ständig. Um die höchstmöglichen Renditen zu erhalten, ist das auch unbedingt notwendig. Denn die Märkte ändern sich ständig. 14. Wenn ich mit einem Teil meines Geldes einen Totalverlust erleide, der Rest sich aber weit überdurchschnittlich vermehrt, so stört mich das nicht besonders. Das ist Teil des Spiels. 11. Wenn die Kurse meiner Investitionen nach unten gehen, kann ich kaum mehr ruhig schlafen. 15. Beim Umgang mit Geld neige ich zum Leichtsinn. 12. Höhere Risiken im Leben sind für mich wie ein Gewürz im Essen. Es macht den Unterschied aus zwischen einem eintönigen Alltag und einem prickelnden Leben voller Spannung. 16. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bin darum bereit, ca. 50% oder mehr meines Geldes in Anlagen mit höherem Risiko anzulegen. Das schönste Kompliment ist eine gute Empfehlung. 11

Risikoprofil 17. Ich erreiche das Vermögen, das ich haben will, alleine durch eisernes Sparen. Risiken einzugehen ist da überflüssig. 18. Schwankende Märkte und riskante Situationen vermiesen mir den Tag. Ich mache mir Sorgen und ich kann nicht mehr ruhig schlafen. 19. Die Börse ist mir unheimlich. Da scheint sich eine riesige Spekulationsblase zu bilden, die dann mit einem großen Knall platzt. 20. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe. Man soll nicht zu gierig sein. Hochmut und Gier machen unvorsichtig. Das wird bestraft. 21. Ich halte es für unintelligent, den größten Teil meines Geldes auf einem Sparbuch oder in festverzinsten Wertpapieren stillzulegen, wo die Inflation und die Steuer die mageren Renditen auffressen. 22. Meine Angst vor Verlusten ist so groß, dass ich es in Kauf nehme, wenn die Bank sich an meinem Geld bereichert. Hauptsache, ich habe meinen Seelenfrieden. 23. Ich habe einfach kein Glück mit Geld. Wenn ich größere Risiken eingehen würde, dann würde ich wahrscheinlich sehr viel verlieren. 24. Aktien und Aktienfonds sind wie Glücksspiele. Das kann zwar eine Zeit gutgehen, ist mir aber zu unsicher. Nicht durch Einkommen, sondern durch Sparen werden Sie reich. 12

Risikoprofil 25. Meine persönliche Philosophie könnte man mit den Worten zusammenfassen: Das Einzige, was ich wirklich bereuen werde, sind die Dinge, die ich nicht getan habe. Darum gehe ich auch mit meinem Geld kalkulierbare Risiken ein. 26. An einem Menschen, der keine Risiken mit seinen Investitionen eingeht, gehen die Vorzüge des Kapitalismus vorbei. 27. Wenn man sein Risiko genügend streut, so kann eigentlich nichts passieren. Darum kann ein Teil meines Geldes ruhig risikoreich angelegt sein. 29. Ich möchte gerne mein Leben und alles darin unter Kontrolle halten. Das gilt auch für mein Geld. 30. Risiken würde ich nur eingehen, wenn ich nichts verlieren könnte. 31. Ich mag keine Veränderungen. Ich tue lieber alles in einer bestimmten Routine. Das gibt mir Sicherheit und Ruhe. 32. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zum letzten Mal ein größeres Risiko eingegangen bin. 28. Meine Nerven sind nicht so stark wie die anderer Menschen. Ich gehe darum lieber auf Nummer sicher. Wissen besiegt die zwei Feinde des Aufbaus von Wohlstand: Risiko und Angst. 13

Risikoprofil 33. Wer keine Risiken eingeht, tut nichts, hat nichts und ist nichts. Das gilt auch für meine Risikobereitschaft bei Anlagen. 34. Vor periodischen Kurskorrekturen habe ich keine Angst. Wohl aber fürchte ich, dass es irgendwann noch einmal zu einer Weltwirtschaftskrise wie 1929 1934 kommen kann. Darum bleibt bei einer Investition in Aktien ein letztes Unwohlsein. 35. Pressemeldungen, die düster von der Gefahr einer drohenden Weltwirtschaftskrise und von platzenden Spekulationsblasen sprechen, beeindrucken mich überhaupt nicht. 36. Einen Crash empfinde ich als gute Kaufgelegenheit. Auch wenn die Medien Weltuntergangsstimmung verbreiten, kaufe ich in aller Seelenruhe nach. Gesamtpunktzahl: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, diesen Risikobefindlichkeitstest nach bestem Wissen und Gewissen wahrheitsgetreu ausgefüllt zu haben. (Bitte drucken Sie die Finanzanalyse aus und unterschreiben Sie bitte den Ausdruck) Datum: Unterschrift: Risikotypen Typ A (99 14unkte) Sie haben ein sehr starkes Sicherheitsbedürfnis. Ihre Vorsicht hat Sie in Ihrem Leben wahrscheinlich vor vielen Gefahren und leichtsinnigen Fehlern bewahrt. Auch als Investor sind Sie sehr sicherheitsbezogen. Typ B (66 98 Punkte) Sie sind grundsätzlich ein ziemlich konservativer Mensch und Investor. Risiken gehen Sie eher aus dem Weg. Den Schwerpunkt Ihrer Anlagen bilden sichere Produkte wie Sparbücher, Lebensversicherungen, Bausparverträge und Rentenpapiere. Aber Sie sind bereit, mit einem kleinen Prozentsatz Ihres Vermögens auch konservative Aktien und Aktienfonds zu kaufen. Typ C (32 65 Punkte) Risiken sind Teil Ihres Lebens, ohne dass Sie unnötig leichtsinnig wären. Als Investor können Sie eine gute Mischung aus konservativen und dynamischen Anlagen vorweisen. Für Sie eignet sich eine ausgewogene Aufteilung zwischen Sachwert- und Geldwertanlagen. Typ D (0 3unkte) Sie lieben das Risiko. Für Sie gibt es keine absoluten Sicherheiten, sondern nur Chancen. Angst als Ratgeber lehnen Sie ab. Als Investor möchten Sie möglichst hohe Renditen erzielen und gehen dafür bewusst Risiken ein. 14

Coachingprogramm von Bodo Schäfer Nutzen Sie bereits das umfangreiche Video-Coachingprogramm von Bodo Schäfer? Coachingprogramm Waher Wohlstand Ja Nein Wenn ja, was haben Sie bisher umgesetzt? Welche Bücher / Produkte von Bodo Schäfer haben Sie gelesen / gehört? Der Weg zur finanziellen Freiheit Ja Nein Leading Simple Ja Nein Wohlstand ohne Stress Ja Nein Ein Hund namens Money Ja Nein K(l)eine Rente na und? Ja Nein Erfolgsjournal Ja Nein Die Gesetze der Gewinner Ja Nein Chancen-Planer Ja Nein Mentale Alchemie Ja Nein Mut zum Glücklichsein Ja Nein Die Kunst, Ihre Zeit zu führen Ja Nein Positionierung Ja Nein Endlich mehr verdienen Ja Nein Spenden Sie genug? Ja Nein Wie viel spenden Sie? Ich spende monatlich einen Betrag in Höhe von.- Euro Ich spende jährlich einen Betrag in Höhe von.- Euro 15

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