xposé Die Stadt Stuttgart vergibt in einem ewerbungsverfahren 3 Grundstücke an augemeinschaften. Vergabekriterien sind die Höhe des Kaufgebots, das ntwurfs- sowie das Gruppenkonzept. Die ewerbungsfrist endet am 31. März 2011. Lage des Grundstücks Die auplätze, in bester hnlage, befinden sich im östlichen Teil des neuen augebiets W1 auf dem Gelände der ehemaligen Messe auf dem Stuttgarter Killesberg. Sie grenzen direkt an den zukünftigen neuen Parkteil, die sogenannte Grüne Fuge, an. Der dargestellte ntwurf wurde für das mittlere aufeld 30 entwickelt, kann aber ebenso gut auf dem aufeld 31 oder modifiziert für das kleinere Haus auf dem aufeld 29 liegen.
Auf dem aufeld 30 ist gemäß dem ebauungsplan ist ein langer sowie ein punktförmiger Gebäudekörper mit jeweils 4 Geschossen über Gelände vorgesehen, wobei das oberste Geschoss durch großzügige Dachterrassen aufgelockert wird. eide Gebäude sind durch das Tiefgaragen- und Kellergeschoss verbunden. hnungstypen Je nach Größe der einzelnen hnungen sind in beiden Gebäuden zusammen zwischen 12 und 16 hnungen möglich. Die dargestellten Grundrisse sind nur einige eispiele einer Vielzahl von Möglichkeiten. Die endgültige Lage und Größe der hnungen - innerhalb dieses Spektrums soll gemeinsam nach Wunsch der ewerber festgelegt werden. Die hnungen orientieren sich nach der Süd-West und nach der Parkseite. Die größeren hnungen haben Loggien an beiden Seiten. Folgende hnungstypen sind denkbar: Maisonettewohnungen auf 2 Geschossen (4 bis 5 mmer), 102m 2 bis 139m 2 2 bis 3- mmerwohnungen, 45 m 2 bis 98 m 2 Geschosswohnungen mit 4 bis 5 mmern, 102 m 2 bis 139 m 2 Überlegungen zu einem sozialen Konzept Wir stellen uns vor, dass es in den Häusern ein Miteinander unterschiedlicher Generationen geben könnte d.h. ein Austausch zwischen Familien mit Kindern und der älteren Generation jenseits der beruflichen Laufbahn. Folgende Optionen sind je nach gewünschtem Konzept möglich: Mehrgenerationenwohnen (z.. Kombination einer größeren und einer kleineren hnung) Alle hnungen durch Aufzug erschlossen, nach Möglichkeit barrierefrei Gemeinschaftsräume im G (17 bis 32 m 2 ) und/oder im Keller Gästewohnung im G Gewerbliche Räume für Freiberufler im G Schalträume (wahlweise den hnungen zuordenbar) mit separatem Zugang Gemeinschaftsterrasse auf den Dachgeschoß gemeinsamer Hof mit Teilüberdachung Carsharing-Stellplatz in der Tiefgarage
igenleistungen bei Außenanlagen und Gemeinschaftseinrichtungen Kosten Als reine aukosten (Kostengruppe 3 und 4) werden im Mittelwert ca. 1.715,- / qm hnfläche veranschlagt. Für die Gesamtkosten der hnungen ohne Ausstattung (Kostengruppe 1 bis 7, ohne Kostengr. 6) wurde ein mittlerer Kostenwert pro m2 hnfläche von ca. 3.200,- ohne Kosten für PKW-Stellplätze überschlägig ermittelt. Kosten auf hnungsbeispiele umgelegt: 2 bis 2,5 mmerwohnung 45 qm 144.000,- 55 qm 176.000,- 3 bis 3,5 mmerwohnung 95 qm 304.000,- 100 qm 320.000,- 4 bis 5 mmerwohnung bzw. Maisonettewohnung 120 qm 384.000,- 140 qm 448.000,- Tiefgaragenplatz ca. 25-30.000,- emerkung: Der überschlägig ermittelte Kostenwert je m2 hnfläche stellt einen Mittelwert dar. Dabei wird ein Grundstückspreis von 1.000,- /qm Grundstück (150,- über dem Mindestgebotspreis) angenommen. Kostenverschiebungen können sich durch den von der augemeinschaft später festzulegenden ewertungsschlüssel, die Größe der hnung, Aufzugsan-bindung, Ausstattung sowie den Anteil an Gemeinschaftseinrichtungen ergeben. ei der rmittlung der Kosten wurde ein nergiestandard nach nv angenommen. ei einem höheren (z.. KfW ffizienzhaus-standard) erhöht sich der Kostenansatz. Nachhaltigkeit Nach Möglichkeit sollen baubiologische und Ressourcen sparende Kriterien berücksichtigt werden. nergiekonzept s wird ein dem Passivhaus gleichwertiger Standard mit Nachweis als nergieeffizienzhaus 40 angestrebt, damit eine Förderung durch die KFW-ank bzw andere Förderungen möglich sind. Um diesen Standard zu erreichen, sind folgende Konzeptionen einer kontrollierten Lüftung zu diskutieren: Zentrales Lüftungsgerät, Zuluftöffnung und Abluftöffnung in jedem Raum Zentrales Lüftungsgerät, Zuluftöffnungen in Schlafräumen, Abluftöffnungen in che, ad und WC ("Kaskadenlüftung") Dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmetauscher, nur in den zu belüftenden Räumen
Als alternative nergiequellen sind folgenden Alternativen zu analysieren: Anschluss ans Fernwärmenetz insatz von Solarkollektoren insbesondere zur rauchwassererwärmung inbau einer Pelletheizung Nutzung der rdwärme in Verbindung mit Pufferspeicherlösungen insatz eines Klein-lockheizkraftwerk Treffen der Interessenten Da wir uns als Architekten und nicht als auträger verstehen, möchten wir gerne ein gemeinsames Konzept, das für den rfolg der ewerbung mit entscheidend ist, in der Gruppe der Interessenten erarbeiten. In der Zeit vor Angebotsabgabe, schlagen wir wöchentliche Treffen jeweils am Freitagabend um 19:30 Uhr in der ürogemeinschaft reitscheidstr. 78 in Stuttgart-West vor. Das Nächste Treffen findet am Freitag 04.03.2011 statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Swiatkowski Suerkemper Architekten reitscheidstr. 78 70176 Stuttgart Tel. 0711-240524 Fax 0711-2599251 anfrage@swiatkowski-suerkemper.de
Grundrissvarianten Typ A H öhenpark augemeinschaft P a r k s e i t e 3. Obergeschoss ad ad ad s 4 102m2 Gem.- Terrasse 4,5 108m2 4 133m2 4, Variante 133m2 ad ü ad () ad 2. Obergeschoss 5-118m2 Schaltraum 13m2 3,5 bis 4,5-113m2 4,5 139m2 ad ad ad ad 1. Obergeschoss Mais. bene 2 2-52m2 5-114m2 4,5 139m2 P a r k s e i t e () ad ad Hof / Spielpl. Fahrräder Gem. raum ad Foyer rdgeschoss Zufahrt TG Müll Maisonette 2 135m2 52m2 Mehrgenerationenwohnen 5 116m2 3 98m2 Gem.-räume / Technik Heizung Abstellräume Technik etc. Untergeschoss Gem.-räume / weitere 3 Stpl. Fahrräder Zufahrt TG Tiefgarage 14 Stpl. Angaben zu hnflächen grob überschlägig. inschließlich alkone und Loggien (Faktor 0,5) Swiatkowski - Suerkemper Architekten reitscheidstr. 78 70176 Stuttgart T 0711-240524 anfrage@swiatkowski-suerkemper.de
ewerbung um eine Grundstücksoption H öhenpark augemeinschaft Tiefgarage Haus 1 Überdachung: Fahrräder / Müll aufeld 30 Haus 2 unverbindilche Ideenskizze s ad Grundrissbeispiel Haus 2, 3.OG 4, 118 qm hnfläche, 133 qm mit Dachterrassen Angaben zu hnflächen grob überschlägig (Terrassen Faktor 0,5). Kostenangaben von Standard und Grundstücksgebot abhängig. Swiatkowski - Suerkemper Architekten reitscheidstr. 78 70176 Stuttgart T 0711-240524 anfrage@swiatkowski-suerkemper.de
Grundrissvarianten Typ H öhenpark augemeinschaft Dachterrasse Dachterrasse 3. Obergeschoss NR NR 4,5-110m2 4,5-110m2 135m2 135m2 2. Obergeschoss 137m2 4,5-92 m2 137m2 Mais G 135m2 Mais G 135m2 1. Obergeschoss NR NR Mais G 137m2 2-2 - 45 m2 45 m2 Mais G 137m2 120 m2 120 m2 Gemeinsch.- Raum ingang Gemeinschaftsraum ingang Fahrr. rdgeschoss 4,5-103 m2 4,5-103 m2 Mais G 120 m2 Mais G 120 m2 Gem.-räume / Technik Heizung Technik etc. Untergeschoss 15-16 Stpl. Angaben zu hnflächen grob überschlägig. inschließlich alkone und Loggien (Faktor 0,5) -4- Swiatkowski - Suerkemper Architekten reitscheidstr. 78 70176 Stuttgart T 0711-240524 anfrage@swiatkowski-suerkemper.de