Ihre IT in sicheren Händen Das Beste für Ihr Rechenzentrum



Ähnliche Dokumente
Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth,

> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

_Beratung _Technologie _Outsourcing

Energieeffizienz im RZ

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

IT-Dienstleistungszentrum Berlin

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

Virtualisierung als Chance für die Organisation. Vortragender: Dipl.-Ing. Rainer Wendt, PMP, CBAP Systemhaus SAR GmbH, Baesweiler

IT-Trends im Handel Investitionen, Projekte und Technologien

Test zur Bereitschaft für die Cloud

EuroCloud Deutschland Confererence

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für s

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

Energetisch optimierte Serverräume und Rechenzentren

Rittal Das System. Schneller besser überall.

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

Unternehmens durch Integratives Disaster Recovery (IDR)

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG

managed.it Wir machen s einfach.

Cloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen. CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015

4/5. Lösungen mit System. Netzwerkanalyse Hardware Load-Balancing WLAN-Messung (Ausleuchtung von Gebäudeflächen)

Informatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen

Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt. Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG

Konzentration auf das. Wesentliche.

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

operational services YoUr it partner

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Sicherheits-Tipps für Cloud-Worker

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Pressekonferenz Cloud Monitor 2015

Grün & sicher Rechenzentren heute

SITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, , Steffen Müter

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Backup-Lösungen. Ihre Daten in sicheren Händen

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien,

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

3U Data Center Services (3U DCS)

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Berliner Energietage 2015

Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT

Virtuelle Kommune. Pilotprojekt mit der VG Mendig. Ein besonderes Cloud-& egovernment-projekt. Präsentation am in Mainz

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h.

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT

NACHHALTIGKEIT DURCH KOLLABORATION - ENERGIEVERSORGER TRIFFT RECHENZENTRUM

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner geops

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Deutschland-Check Nr. 35

Zukunftsmarkt energieeffiziente Rechenzentren Potenziale, Wettbewerbsposition europäischer Unternehmen

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, Meerbusch, Tel , Fax.

Hardware, Software, Services

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

» Das Cloud-Labor. » Effizienz auf dem Prüfstand. future thinking. Marc Wilkens Sinsheim,

Energieeffizienz und Informationstechnologie

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security

Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU

Wir sprechen. mittelständisch!

Transkript:

Ihre IT in sicheren Händen Das Beste für Ihr Rechenzentrum IT-Trends Sicherheit 0

We protect IT 1

Agenda Trends und Einflussfaktoren auf die RZ - Branche Anforderungen an das Rechenzentrum von morgen Typische Problemfelder und Schwachstellen Grundprinzipien bei der RZ-Planung und Methodik Praxisbeispiel Mittelstand 2

Strategien und Ziele Outsourcing Kostendruck Produktivität und Effizienz Cloud Computing Virtualisierung Bladeserver Infrastruktur und IT Verfügbarkeit 3

Trends und Einflussfaktoren auf die RZ - Branche 4

Wichtige Einflussfaktoren auf Rechenzentrumskonzepte Leistungsdichte determiniert Rechenzentrumskonzepte Wachstumstreiber Cloud Dienste, BIG Data und Virtualisierung Exponentiell steigendes Datenvolumen, jährlich um ca. 30% Wirtschaftliche- u. politische Rahmenbedingungen (NSA, EEG) Maximale Flexibilitätsanforderungen 5

Zukünftig: Maximale Flexibilitätsanforderungen Wachstum kann nicht mehr anhand historischer Wachstumsmuster antizipiert werden. Wachstums- und Kapazitätsplanung von RZs muss für maximale Effizienz nicht nach Fläche, sondern nach Rechenleistung/pro m2 oder per kw ermittelt werden. Leistungsangaben im Markt variieren von 2 kw bis zu 20 kw je Rack. Für RZs mit einem hohen Virtualisierungsgrad steigt die Serverauslastung deutlich an. Nach Annahme des Data Center Benchmarking (DCB) der TU Berlin sind 2 von 3 Servern durchschnittlich virtualisiert. (Stand: April 2012) 6

Einflussfaktor Leistungsdichte Leistungsdichte determiniert Rechenzentrumskonzepte Als grobe Faustformel kostet jedes kw Überdimensionierung 3.000-5.000 für ein RZ mit einem gehobenen n+1 Konzept. Beispiel: 1 Serverraum mit 5 Datenschränken, die jeweils mit 10 kw dimensioniert sind, tatsächlich aber nur 5 kw benötigen, damit wäre der Raum um 25 kw überdimensioniert und 75. - 125.000 unnötige Investitionskosten binden. (Quelle: eco Whitepaper zur Leistungsdichte 2012) 7

Abhängigkeiten der Unternehmen Operative Einflussfaktoren Data Center Infrastrukturen Veränderung der Anforderungen Was war bis etwa 2005 wichtig? Technische, logische und physikalische Sicherheit Infrastruktur und Redundanz Hohe Verfügbarkeit 10-Jahres Planung Großzügig ausbauen Was ist heute wichtig? Zertifzierte Sicherheit Skalierbarkeit bei Klima und Strom und Fläche Maximale Flexibilität Kosten / ROI / TCO Räumlich getrenntes Back-up Energie-Effizienz Umweltbewusstsein Infrastruktur- Management und Energie-Monitoring 1970 1980 1990 2000 2011 2020 2030 8

Der Weg in die Cloud - die aktuelle Marktsituation Markt für Business und Consumer Cloud Computing wächst um 47 Prozent Umfrage: Unternehmen erwarten Kostenvorteile und höhere Flexibilität Integrationsfähigkeit der eigenen IT-Lösungen wichtigste Anforderung (Quelle: BITKOM 2013) 9

Der Weg in die Cloud - die aktuelle Marktsituation 10

Der Weg in die Cloud - die aktuelle Marktsituation 11

Der Weg in die Cloud - die aktuelle Marktsituation 12

Aktuelle Marktsituation 13

Aktuelle Marktsituation Status und Perspektive Datacentre in der EU Aktueller Anteil ICT am Stromverbrauch: 8-10 % Reduzierung des CO²-Ausstoßes um 20 % bis 2020 Reduzierung des CO²-Ausstoßes um 40 % bis 2030 Chance für europäische Technologie Forschungsprojekte zur Optimierung von Datacenter, Server und Storage Photo: KAJAANI DATACENTRE 14

EINE KONSTANTE DIE IMMER BLEIBT!!! IT-Sicherheit ist Voraussetzung für Unterenhmenserfolge: Daher bedeutet ein Ausfall der IT meist den Verlust der Handlungsfähigkeit. Tolerierbare Ausfallzeiten bei IT-Managern Keine Einschätzung 6 % 24 Stunden und mehr 1 % 8 bis unter 24 Stunden 4 % 3 bis unter 8 Stunden 8 % 1 bis unter 3 Stunden 14 % Unter 1 Stunde 15 % Keine Toleranz 52 % 15

GESETZLICHES DIKTAT ODER WIRTSCHAFTLICHES EIGENINTERESSE? 16

Der neue Bitkom Leitfaden 2013 17

Definition Ihres individuellen Schutzzieles! Höchstverfügbarkeit Höchstes Sicherheitsniveau Zertifizierte Sicherheitskonzepte Problemadäquates Sicherheitsniveau Profi Level Anforderungsgerechte und wirtschaftliche Sicherheitskonzepte Basis-Sicherheitsniveau Grund- Schutz Grundschutzkonzepte nach geltendem Baurecht Kein Schutzziel Undefiniertes Sicherheitsniveau IT-Infrastrukturen ohne Sicherheitskonzept 18

GRUNDPRINZIPIEN modularer Rechenzentrumsplanung Trennung von grober und feiner Technik Redundanzen Modularität/Flexibilität Unabhängigkeit in der Technik Standortfragen 19

METHODIK IT-Strategie Prozess 1. Identifikation der unternehmenskritischen Business-Prozesse 2. Beziffern der Auswirkungen, falls diese Prozesse nicht zur Verfügung stehen 3. Entwicklung und Bewertung der Alternativen zur Risikoabwendung Sind die wesentlichen Infrastrukturrisiken für die IT identifiziert und bewertet worden? (Sicherheitsanalyse) Ist der Verfügbarkeitsanspruch definiert? Anforderungen an die TGA festlegen mit Redundanzkonzept Standortstrategie bestimmen Sicherheitszonierung festlegen 20

RECHENZENTREN IM SPANNUNGSFELD VON: Kapazitätswachstum Systemarchitektur IST- Gebäudebe stand Data Center Verfügbarkeit Energiebedarf Prozesse & Disaster Rcovery 21

Ausgangslage: Ausgangslage IT-Anforderungen Bis vor wenigen Jahren rein verwaltungsgetriebene IT Vornehmlich IT in der Zentrale mit mittlerem Verfügbarkeitsanspruch PCs in Außenstellen eher Schreibmaschinen Heute: Wachsende Fach-IT mit stark erhöhten Verfügbarkeitsansprüchen (ERP, Logistik, CAD/Konstruktion) 22

Ausgangslage: Ausgangslage RZ: Rechenzentrum im Keller des Verwaltungsgebäudes Gefahr durch Wasser- und Abwasserleitungen sowie Oberflächenwasser Feuergefahr, bzw. keine Durchsetzung von Verhaltensregeln möglich Energetisch keine großen Ausbaureserven mehr 23

Startschuss: IT-Strategie-Prozess IT-Strategie-Prozess vor Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems Ergebnis: Infrastrukturverantwortung der proservice gestärkt Redundanz von Rechnezentrum soll geschaffen werden Kosten (limitiert) werden in die neuen Produkte eingepreist 24

Der Weg zum Rechenzentrum: Grobkonzept Grobkonzept eines angemessenen RZ wurde mit einem Fachplaner entwickelt Sizing incl. Prognose Verfügbarkeitsanspruch Zertifizierungsabsicht energetische Fragen aber auch Themen wie Schmutzeintrag, dauerhafte Arbeitsplätze, sanitäre Anlage Ergebnis: Kostenschätzung 25

Der Weg zum Rechenzentrum: Entscheidung 1: Die Cloud ruft, oder? Cloud als Megatrend muss in der Vorprojekt-Phase als Alternative beleuchtet werden Anforderungen der digitalen Pflegedokumentation und der SAP- Abrechnung machen asynchrone Lösungen problematisch Rechnung: Leitungskapazität gegen Baukosten, da Baufläche auf eigenem Campus vorhanden Zusatzaspekte: Datenschutz, insbesondere kirchlicher Datenschutz Ergebnis: 2. RZ auf eigenem Gelände 26

Der Weg zum RZ: Entscheidung 2: Grüne Wiese oder Raum in Raum Ein weiteres Bestandsgebäude mit Raum-in-Raum-Konzept wurde beleuchtet Technisch machbar aber: Nutzungsänderung schwierig USV und NEA nur schwer realisierbar ggf. als Container realisierbar, dann aber kein Designvorteil mehr Kein Kostenvorteil Wieder erhöhte Brand- und Wasserlasten Ergebnis (Leicht-)Bau auf der grünen Wiese 27

Referenzen ein Auszug aus mehr als 1.000 Projekten TÜV NORD GROUP Hannover 28

Kompromisslos Sicher Das modulare Mini-RZ für KMUs 29

30

Referenzen 31 31

Ihr zuverlässiger Partner unabhängig und neutral In der Aue 2 57548 Wallmenroth Ihre Ansprechpartner Michael Kavermann Tel.: +49 (0) 2741 93 21 130 Fax: +49 (0) 2741 93 21 111 Email: michael.kavermann@datacenter-group.com Markus Schäfer Tel.: +49 (0) 2741 93 21 125 Fax: +49 (0) 2741 93 21 111 Email: markus.schaefer@datacenter-group.com 32

33