Das Beste aus beiden Welten?



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Transkript:

Das Beste aus beiden Welten? Qualitätsentwicklung und Perspektiven des dualen Studiums Dienstag, 29. September 2015 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin PROGRAMM

Das Beste aus beiden Welten? Qualitätsentwicklung und Perspektiven des dualen Studiums Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung gehört zu den zentralen Zukunftsthemen in Deutschland. Sowohl bei Studierenden als auch bei Arbeitgebern besteht großer Bedarf nach einer Verschränkung von Studium und Beruf. Die Kombination aus Studium und praktischer Ausbildung im Betrieb hat sich als duales Studium in Deutschland inzwischen fest etabliert: Aktuell studieren über 95.000 junge Menschen in über 1.500 dualen Studiengängen, die mit über 41.000 Einrichtungen der betrieblichen Praxis kooperieren (Quelle: ausbildungplus). Im Zuge des rasanten quantitativen Wachstums hat sich eine Vielfalt von Modellen dualer Studiengänge herausgebildet, die bei vielen Akteuren Fragen nach der Qualität der unterschiedlichen Formate aufgeworfen hat. Der Stifterverband hat deshalb 2013 ein Qualitätsnetzwerk duales Stu dium ins Leben gerufen, um mit zehn Anbietern aus staatlichen wie privaten Fachhoch schulen, niversitäten und Berufsakademien in einem zweijährigen Prozess unter Moderation des CHE Centrums für Hochschulentwicklung gemeinsam Empfehlungen für die Qualitätsentwicklung und Perspektiven des dualen Studiums zu erarbeiten. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Konferenz Das Beste aus beiden Welten? vorgestellt und mit Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschulen, Bildungspolitik und nternehmen diskutiert. das programm Der Stifterverband will der Debatte um eine bessere Bildung in Deutschland durch klar definierte Ziele und Initiativen in den nächsten zehn Jahren Richtung und Substanz geben. Dazu hat er zentrale Handlungsfelder identifiziert und quantitative Bildungsziele für den Hochschulbereich im Jahr 2020 formuliert. Einen Schwerpunkt bildet die Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Bildung.

Dienstag 29. September 2015 10.30 hr Begrüßung Dr. Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Thomas Northoff, Vorstand, Deloitte-Stiftung, Essen 10.50 hr Baustellen der Qualitätsentwicklung im dualen Studium Dr. Sigrun Nickel, Leiterin Hochschulforschung, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh 11.30 hr Zwischen Wissenschaft und Praxis Was ist Qualität im dualen Studium? Statements und Diskussion mit Prof. Dr. lf-daniel Ehlers, Vizepräsident, Duale Hochschule Baden- Württemberg, Stuttgart Dr. Regina Görner, Mitglied des CD-Bundesvorstandes, Gewerkschafterin und ehemals Mitglied des Akkreditierungsrates, Berlin Marion Gottschalk, Geschäftsführende Gesellschafterin, ILLE Papier-Service GmbH, Altenstadt Prof. Dr. Hans-Henning von Grünberg, Präsident, Hochschule Niederrhein, Krefeld Dr. Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh 12.30 hr Mittagessen 13.15 hr Qualitätsentwicklung konkret Parallele Workshops mit Vorträgen und Diskussion Workshop 1: Kooperation der Lernorte Brücken schlagen durch Prozessmanagement und Qualitätszirkel Dr. Sven Winterhalder, Leiter Abteilung Hochschulentwicklung, HAW München Abgestimmte Kompetenzentwicklung zwischen Hochschule und Praxispartnern Dr. Markus Wochnik, Institut für Berufsbildung, niversität Kassel Die Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe Dr. Bernd Kaßebaum, IG Metall Vorstand, Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik, Frankfurt Antje Leichsenring, Bundesinstitut für Berufs bildung, Bonn

Workshop 2: Gewinnung neuer Zielgruppen Studierende mit Migrationshintergrund Robin Gibas, Servicezentrum Duales Studium, Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen Kleine und mittlere nternehmen rsula Schwill, Leiterin Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität, Fachhoch schule Brandenburg Potenziale für MINT-Fächer Dr. Thomas Lange, Leiter Abteilung Bildung und Fachkräfte, acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, München Sonja Bolenius, Bundesvorstand Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin Workshop 3: Internationalisierung Internationalisierung dualer Studiengänge vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholdererwartungen Prof. Dr. Silke Bustamante, Fachbereich Duales Studium, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Duale Studienmodelle im Ausland Katharina Maschke, Referat 211 Grundsatzfragen, Planung, Koordinierung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn Erwartungen eines international agierenden nternehmens Christoph Bartels, HR Manager Capability & Talent D/A/CH, BP Europa SE, Bochum Vitus Püttmann, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh Workshop 4: Dualer Master Erfolgsfaktoren des Dualen Masters Prof. Dr. lf-daniel Ehlers, Vizepräsident, Duale Hochschule Baden- Württemberg, Stuttgart msetzung des Dualen Masters in Hessen Prof. Dr. Harald Danne, Leitender Direktor, Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Es geht auch ohne Dualen Master Die Praxis in Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss, Geschäftsführer, Duale Hochschule Rheinland-Pfalz, Mainz Ann-Katrin Schröder-Kralemann, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen

Gefördert durch: Workshop 5: Entwicklung von Transferkompetenz Evaluation des Kompetenzerwerbs dual Studierender Prof. Dr. Frank Schulte, Leiter KompetenzCentrum für Didaktik, FOM Hochschule für Oekonomie und Management, Essen Entwicklung spezifischer Lehrkompetenz an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Birgit Walther, Projektleiterin Didacticum, Berufsakademie Sachsen, Leipzig Didaktische Methoden zur Einbindung beruflichen Wissens in die Hochschullehre Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Bereich Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. rer. medic. Matthias Mertin, Bereich Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Bielefeld Dr. Sigrun Nickel, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh 15.00 hr Kaffeepause 15.30 hr Verzahnung oder Kannibalisierung? Zum künftigen Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung Input: Prof. Dr. Eckart Severing, Geschäftsführer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg Diskussion mit Ministerin Theresia Bauer, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart (angefragt) Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Prof. Dr. Eckart Severing, Geschäftsführer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg Prof. Dr. Micha Teuscher, Sprecher Mitgliedergruppe Fachhochschulen, Hochschulrektorenkonferenz und Rektor, Hochschule Neubrandenburg Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin (angefragt) Jan-Martin Wiarda, Leiter Bereich Kommunikation und Medien, Helmholtz-Gemeinschaft, Berlin 17.00 hr Ende der Veranstaltung

Anfahrtsplan: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), Jägerstr. 22/23, Eingang: Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin S S p r e e 6 6 R i c h t u n g A l t - T e g e l Friedrichstrasse S 2 R i c h t u n g P a n k o w S Alexanderplatz Spandauer Strasse nter den Linden 2 Friedrichstrasse Französische Strasse Jägerstrasse Taubenstrasse 2 R i c h t u n g R u h l e b e n Mohrenstrasse Kronenstrasse Leipzigerstrasse Behrenstrasse Französische Strasse Charlottenstrasse Hausvogteiplatz Gendarmenmarkt Stadtmitte Markgrafenstrasse Jägerstrasse B B A W 6 R i c h t u n g A l t - M a r i e n d o r f Oberwallstrasse Jerusalemerstrasse Niederwallstrasse Werderstrasse Breite Strasse Gertraudenstrasse Mühlendamm Spittelmarkt Klosterstrasse Märk. Museum Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhovenallee 1 45239 Essen Telefon (02 01) 84 01-0 Telefax (02 01) 84 01-3 01 mail@stifterverband.de www.stifterverband.de Ort der Veranstaltung: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Markgrafenstraße 38 10117 Berlin Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit des Stifterverbandes gemacht. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit deren Veröffentlichung einverstanden. Anmeldung bis zum 7. September 2015 unter Telefon (02 01) 84 01-1 37 Telefax (02 01) 84 01-2 15 ellen.blum@stifterverband.de