Spedition und Logistik

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2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. RMITTEL Spedition und Logistik Hefti: Verkehrsträgervergleich Güterkraftverkehr Eisenbahnverkehr Speditionsrecht und Versicherung Sammelgut- und Systemverkehr 3. Auflage Das Heft entspricht dem bundeseinheitlichen Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistung von 2004 Jjj Informationsteil \\ Fallstudie Wiederholungsfragen VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr: 72418

Inhaltsverzeichnis Seite 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.4.4 1.4.5 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.6 2.6.1 2.6.2 2.6.3 Leistungsmerkmale der Verkehrsträger kennen und vergleichen 9 Welche Rolle spielt der Verkehr in der Wirtschaft? 9 Nach welchen Kriterien werden Verkehrsmittel ausgewählt? 10 Wo liegen die Vor- und Nachteile der einzelnen Verkehrsmittel? 11 Welche Kapazitäten bieten die einzelnen Verkehrsmittel? 12 Angaben zum Lkw 12 Angaben zur Eisenbahn 12 Angaben zum Flugzeug 12 Angaben zum Binnenschiff 13 Angaben zum Seeschiff 13 Fallstudie 1: Auswahl der Verkehrsmittel und Verkehrswege 14 Fallstudie 2: Deutschland politisch und geografisch 16 Fallstudie 3: Verkehrsmittel 20 Wiederholungsfragen 21 Arbeitsbereiche und rechtliche Stellung des Spediteurs kennen lernen 22 Welche Tätigkeiten gehören zum Arbeitsbereich eines Spediteurs? 22 In welche Sparten gliedert sich das Speditionsgewerbe? 23 Welche Organisationen wurden im Speditionsgewerbe gegründet? 24 Wie wird ein Gütertransport abgewickelt? - Überblick 25 Welche Verträge schließt der Spediteur? 26 Speditionsvertrag 26 Frachtvertrag 28 Lagervertrag 30 Welche Rechte und Pflichten hat der Spediteur nach HGB? 31 Pflichten des Spediteurs 31 Rechte des Spediteurs 32 Haftung des Spediteurs nach HGB 33 Fallstudie 1: Unterscheidung von Speditions- und Frachtverträgen 35 Fallstudie 2: LKW-Beladung, Vertragsarten, Auftragsbestätigung 37 Fallstudie 3: Abwicklung von Speditionsaufträgen 43 Fallstudie 4: Schadensarten, Haftung 45 Wiederholungsfragen 47 3.1 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.3 3.3.1 3.3.2 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7 3.4.8 Frachtaufträge im nationalen und internationalen Güterkraftverkehr bearbeiten 48 Warum ist der LKW das am häufigsten eingesetzte Verkehrsmittel? Welche Fahrzeugarten sind gebräuchlich? Welche Fahrzeugabmessungen und -gewichte sind vorgeschrieben? Fahrzeugarten Fahrzeugabmessungen und -gewichte Lademöglichkeiten für Europaletten 52 53 Welche Fahrverbote und Arbeitszeiten müssen im Straßenverkehr berücksichtigt werden 56 Fahrverbote 56 Arbeitszeiten im Straßenverkehr 56 Welche rechtlichen Grundlagen gelten im nationalen Güterkraftverkehr 61 Bestimmungen des Güterkraftverkehrsgesetzles GüKG 61 Begleitpapiere im nationalen Güterkraftverkehr 64 Aufgaben des Bundesamtes für Güterverkehr BAG 65 Frachtvertrag nach HGB - Grundlagen 68 Frachtbrief 69 Wichtige Regelungen zur Abwicklung des Frachtvertiages nach HGB 71 Haftung des Frachtführers im nationalen Güterkraftverkehr 74 Allgemeine Geschäftsbedingungen, Beispiel VBGL 78 Fallstudie 1: Tourenplanung mit zeitlicher Disposition von Lkw-Transporten 82 Fallstudie 2: Erteilung einer Erlaubnis 85 Fallstudie 3: Abwicklung eines nationalen FrcichttHiftrages 86 Fallstudie 4: Schadensfälle im nationalen Güterverkehr bearbeiten 88 Fallstudie 5: Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Frachtführers 90 Fallstudie 6: Autobahnverbinduiigen 91 Wiederholungsfragen 93

3.5 Welche Bestimmungen gelten im internationalen Güterkraftverkehr? 94 3.5.1 Internationale Genehmigungen 95 3.5.2 Frachtvertrag nach CMR 99 3.5.3 Begleitpapiere im internationalen Güterkraftverkehr 103 3.5.4 Haftung des Frachtführers im internationalen Güterkraftverkehr 105 3.5.5 Carnet TIR-Verfahren 106 3.5.6 Einzelstaatliche Bestimmungen 108 Fallstudie 7: Internationale Genehmigungen 114 Fallstudie 8: Abwicklung eines internationalen Lkw-Transportes 116 Fallstudie 9: Schadensabwicklung im internationalen Güterkraftverkehr 119 Fallstudie 10: Nationaler und internationaler Güterkraftverkehr im Vergleich 120 Fallstudie 11: Verkehrsgeografie, Grenzübergänge 121 Wiederholungsfragen 123 3.6 Make-or-Buy-Entscheidung: Transportleistung selbst erstellen oder Fremdleistungen einkaufen? 124 3.6.1 Ermittlung des Transportpreises mit einer Preisbildungsempfehlung 124 3.6.2 Ermittlung des Transportpreises mittels einer betriebsinternen Fahrzeugkostenrechnung... 127 3.6.3 Make-or-Buy-Entscheidung 131 3.6.4 Vor- und Nachkalkulation 132 Fallstudie 12: Erstellung einer Offerte 133 Fallstudie 13: Nachkalkulation eines Auftrags 135 Fallstudie 14: Kalkulation eines Rundlaufs 136 Wiederholungsfragen 137 l t 4 Gefährliche Güter auf der Straße befördern 138 [ 4.1 Welche Gefahren können von gefährlichen Gütern ausgehen? 138 4.2 Welche rechtlichen Bestimmungen gelten für die Beförderung gefährlicher Güter? 139 4.3 Welche Bedeutung hat das ADR und wie ist es aufgebaut? 140 4.4 Welche Ausnahmen gelten für die Anwendung des ADR? 140 ' 4.4.1 Beförderung gefährlicher Güter in begrenzten Mengen verpackt (Limited Quantities) 141 4.4.2 Beförderung gefährlicher Güter, die in derselben Beförderungseinheit nur in einer höchstzulässigen Menge befördert werden 143 4.5 Wie werden gefährliche Güter klassifiziert? 145 4.5.1 Gefahrgutklassen 145 4.5.2 Verpackungsgruppen 145 4.6 Wie sieht das Verzeichnis der gefährlichen Güter aus? 146 4.7 Wer ist für die Gefahrgutbeförderung verantwortlich? 148 4.7.1 Übersicht über die Verantwortlichen 148 4.7.2 Gefahrgutbeauftragter 148 4.8 Welche Vorschriften gelten für den Versand? 150 4.8.1 Verpackungen 150 4.8.2 Kennzeichnung und Bezettelung 150 4.8.3 Großzettel (Piacards) 152 4.8.4 Orangefarbene Kennzeichnung von Containern, Tanks und Fahrzeugen 152 4.8.5 Dokumentation 154 4.9 Welche Vorschriften gelten für die Beförderung, die Be- und Entladung und die Handhabung? 156 4.10 Welche Vorschriften gelten für Fahrzeugbesatzungen, Ausrüstung, Betrieb der Fahrzeuge und Dokumentation? 157 4.10.1 Begleitpapiere 157 4.10.2 Gefahrgutausrüstung 157 4.10.3 Vorschriften für die Ausbildung der Fahrzeugbesatzung 158 4.11 Wie werden Beförderungen von Gefahrgut überwacht? 159 Fallstudie 1: Freistellung, Belörderung in begrenzten Mengen 160 Fallstudio 2: Freistellung, Beförderung nur in einer höchstzulässigen Menge in derselben Beförderungseinheit 161 Fallstudie 3: Beförderung in einem Tankfahrzeug 162 Wiederholungsfragen 163 5 Frachtaufträge im nationalen und internationalen Eisenbahnverkehr bearbeiten 164 5.1 In welcher aktuellen Situation befindet sich der deutsche Eisenbahnverkehr? 164 5.1.1 Entwicklung des Eisenbahnverkehrs 164 5.1.2 Bedeutung dos Oisonbahnvoi kehrs 165 5.1.3 Stärken und Schwächen des Eisenbahnverkehrs 165 5.1.4 Struktur des Verkehrsträgers Eisenbahn 166 5.1.5 Stinnes AG und Railion 167 5.1.(> Slralogien der NichllHiiuleseigiTieM Eisenbahnen 171

5.2 Wie arbeiten Speditionen mit der Bahn zusammen? 171 5.3 Über welche technischen Einrichtungen verfügt die Eisenbahn? 173 5.3.1 Das Schienennetz 174 5.3.2 Die Güterwagen 174 5.4 Wie werden Frachtverträge mit einem Eisenbahnverkehrsunternehmen abgeschlossen und abgewickelt 177 5.4.1 Wagenbestellung und Beladung 177 5.4.2 Frachtvertrag 177 5.4.3 Gefahrgut 180 5.4.4 Preisberechnung und Bezahlung 180 5.4.5 Haftung der Railion Deutschland AG 183 5.4.6 Anzeige von Schäden 183 5.5 Was ist bei internationalen Einsenbahn-Gütertransporten zu beachten? 184 5.5.1 Anmerkungen zur aktuellen Situation 184 5.5.2 Rechtsgrundlagen 185 5.5.3 Frachtvertrag 186 5.5.4 Haftung 186 5.5.5 Frachtberechnung 186 5.5.6 Gefahrgut 186 Fallstudie 1: Auswahl der Verkehrswege und Verkehrsmittel 187 Fallstudie 2: Abwicklung eines Frachtvertrages 189 Wiederholungsfragen 191 6 Frachtaufträge im kombinierten Verkehr abwickeln 192 6.1 Was ist kombinierter Verkehr 192 6.1.1 Begriff kombinierter Verkehr 192 6.1.2 Verschiedene Arten des kombinierten Verkehrs 192 6.1.3 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des kombinierten Verkehrs 194 6.2 Wie werden Güter im nationalen Kombinierten Verkehr befördert? 195 6.2.1. Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbh & Co. KG 195 6.2.2. Vertragsbeziehungen im Kombinierten Verkehr 196 6.2.3 Ablauf des Kombinierten Verkehrs 196 6.2.4 Umschlagstechniken 197 6.2.5 Umschlagsbahnhöfe und Streckennetz 198 6.2.6 Tragwagen 199 6.2.7 Kombi-Fahrplan 199 6.2.8 Beförderungspreise, Zahlungsvermerk und Konditionen 200 6.2.9 Verkehrsfreigabe 201 6.2.10 Buchung 201 6.2.11 Frachtdokumente 201 6.2.12 Abrechnung und Zahlungsabwicklung 202 6.2.13 Haftung ' 202 6.2.14 Schadensanzeige 202 6.2.15 Beförderung von gefährlichen Gütern 203 6.3 Wie läuft der internationale Kombinierte Verkehr ab? 204 6.3.1 Europäisches Verkehrsnetz 205 6.3.2 UIRR Internationale Vereinigung der Gesellschalten des Kombinierten Verkehrs 205 6.3.3 Rechtsgrundlagen im internationalen Kombinierten Verkehr Straße /Schiene 205 6.3.4 Multimodaler Verkehr gemäß 452 HGB 206 6.4 Welche besonderen Angebote gibt es im Kombinierten Verkehr und welche Bedeutung haben die privaten Eisenbahnen? 206 6.5 Wie wird der Kombinierte Verkehr staatlich gefördert? 208 6.6 Wie könnte der Kombinierte Verkehr weiter verbessert werden? 210 Fallstudie 1: Einen Auftrag im nationalen Kombinierten Verkehr ausführen 211 Fallstudie 2: Versand von Containern 212 Wiederholungsfragen 21.3 7 Speditionsverträge nach ADSp abwickeln 214 7.1 Welchen Rechtscharakter haben die ADSp? 214 7.2 Für welche Geschäfte des Spediteurs gelten die ADSp? 214 7.3 Wie wird der Speditionsvertrag abgeschlossen? 215 7.4 Welche wichtigen Bestimmungen enthalten die ADSp? 216 7.4.1 Pflichten des Auftraggebers bei der Auftragserteilung und Verpackung der Güter 216 7.4.2 Bestimmungen, die die Durchführung des Speditionsverlrages regeln 218 7.4.3 Vergütung und Rechnungsstellung dos Spediteurs 219 7.5 Wie ist die Haftung des Spediteurs in den ADSp geregelt? 219 7.5.1 Haftungsgrundsätze 219

7.5.2 Haftungshöchstgrenzen nach ADSp 220 7.5.3 Haftungsausschlüsse, Beweislast und Rügefristen 224 Fallstudie 1: Zustandekommen des Speditionsvertrages, Schnittstelle, Haftung 225 j Fallstudie 2: Anwendbarkeit der ADSp, Speditionsauftrag 229 i Fallstudie 3: Haftung nach ADSp 232 f Wiederholungsfragen 233 8 Schadenfälle bearbeiten - Güter versichern 234 s 8.1 Wie sind Spediteur und Auftraggeber grundsätzlich im Schadenfall abgesichert? 234 8.2 Welche wesentlichen Punkte regelt die Haftungsversicherung des t ; Spediteurs (Überblick) 235 8.3 Welche Einzelheiten werden in der Haftungsversicherung geregelt? 237 8.4 Wann schließt der Spediteur für den Auftraggeber zusätzlich eine Transportversicherung ab? 240 8.5 Welche Besonderheiten gelten für die Transportversicherung? 241 8.6 Welche grundlegenden Bestimmungen sind in einer Transportversicherung geregelt? 243 8.7 Worauf haben Auftraggeber und Spediteur beim Abschluss eines Speditionsvertrages zu achten? 245 8.8 Wie bearbeitet der Spediteur einen Schadenfall? 246 Fallstudie 1: Prämienberechnung, Berechnung des Schadenersatzes 247 Fallstudie 2: Schadenbearbeitung, Berechnung des Schadenersatzes 252 Fallstudie 3: Schadenersatz bei Kunden, die keine Transportversicherung eingedeckt haben 254 Fallstudie 4: Prämienberechnung, Berechnung des Schadenersatzes 256 Wiederhoiungsfragen 257 9 Speditionsaufträge im Sammelgut- und Systemverkehr bearbeiten 258 9.1 Was versteht man unter dem Begriff Sammelgutverkehr" 258 9.2 Wie wird der Spediteur-Sammelgutverkehr organisiert? 260 9.3 Wer sind die Beteiligten am Spediteur-Sammelgutverkehr? 263 9.4 Welche Papiere werden im Sammelgutverkehr verwendet? 265 9.5 Welche rechtlichen Grundlagen gelten für den Spediteur-Sammelgutverkehr? 268 9.6 Wie wird der Spediteur-Sammelgutverkehr abgerechnet? 270 9.7 Wie werden Barcodes und Sendungsverfolgung im Sammelgutverkehr eingesetzt? 276 9.8 Was unterscheidet die KEP-Dienste vom herkömmlichen Sammelgutverkehr? 277 Fallstudie 1: Ablauf eines Sammelgutverkehrs 281 Fallstudie 2: Dokumente im Sammelladungsverkehr 289 Fallstudie 3: Abrechnung mit Versendern im Spediteursammelgutverkehr 291 Fallstudie 4: Abrechnung mit dem Frachtführer und Empfangsspediteur 294 Wiederholungsfragen 297 Stichwortverzeichnis 298