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Transkript:

ADC Apparent Diffusion Coefficient Apparenter Diffusionskoeffizient Aus zwei oder mehreren diffusionsgewichteten Bildern mit unterschiedlichen b-werten (z.b. b = 0:T2 und b = 1000) berechnete Größe ADC = DWI-T2. Der Kontrast ist im Vergleich zu DW-Bildern umgekehrt (starke Diffusion ist bei ADC-Bildern hell, Diffusionsdefekte dunkel). ARC Autocalibration Reconstruction for Cartesian Imaging ARC ist eine datengetriebene parallele Bildgebungstechnik zur Beschleunigung der Bildaufnahme, die fehlende Daten aus Nachbarquelldaten in allen drei Bilddimensionen (Schicht, Phase, und Frequenz) aufbaut. Im Vergleich zu anderen parallelen Bildgebungstechniken sind weniger Kalibrierungslinien erforderlich. Die verbesserte Rekonstruktionsgenauigkeit und Rekonstruktionsgeschwindigkeit ermöglichen eine höhere Beschleunigung der MR Datenakquisition mit verbesserter Bildqualität und gleichzeitig verminderten Artefakten. ARC ist eine Auto-Kalibrierungsmethode, so dass kein separater Kalibrierungsscan erforderlich ist. ASL Arterial Spin Labeling Kontrastmittelfreie Darstellung und Quantifizierung der Hirnperfusion z.b. bei Tumor- oder Hirninfarktpatienten. Hierbei wird das Wassersignal im arteriellen Blut als endogenes Kontrastmittel zur Darstellung der Perfusion genutzt und der zerebrale Blutfluss (CBF) quantifiziert. Zwei Bilder werden akquiriert: Eines mit gekennzeichnetem (= labeled ) einfließendem arteriellen Blut und eines ohne (Kontrollbild). Kontrollbild labeled -Bild = Signal proportional zum Blutfluss. Wird zur Berechnung von Perfusionsabschätzungen im Gehirn genutzt. ASL-Bild Zerebraler Blutfluss ASSET Array Spatial Sensitivity Encoding Technique Ultraschnelle parallele Bildgebungstechnik, die in Verbindung mit Phased Array Spulen und Routine-Bildgebungsverfahren eingesetzt wird. Die Reduzierung der Messzeit beruht darauf, dass die Information der verschiedenen Spulenelemente genutzt wird, um weniger Phasenkodierschritte auszulesen. Dabei wird der Abstand zwischen den Phasenkodierlinien im k-raum erhöht und das Bildgebungsvolumen (FOV) reduziert. Die dadurch verursachten Rückfaltungen werden durch das geschickte Ausnutzen der Spulensensitivität eliminiert.

ASPIR Adiabatic SPectral Inversion Recovery Enhancement Spezieller (adiabatischer) HF-Fettunterdrückungspuls, welcher unempfindlich gegenüber B1-Inhomogenitäten und Frequenzoffset ist. Der längere Puls kann die Scanzeit verlängern. Wird benutzt z.b. bei VIBRANT FatSat, SSFSE FatSat

BOLD (Blood Oxygen Level Dependent) Lokale Änderungen des Blutflusses lassen Rückschlüsse auf die Aktivität bestimmter Hirnareale zu. Bei erhöhter neuraler Aktivität steigt der Sauerstoffgehalt im venösen Blut als auch der lokale Blutfluss. Die paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs führen zu verkürzten T2* Werten, d.h. zu einer schnelleren Dephasierung der transversalen Magnetisierung. Diesen Effekt nutzt die BOLD Bildgebung zur Darstellung der neuralen Hirnaktivität. BRAVO BRAin VOlume Imaging Schnelle 3D FSPGR-Sequenz mit IR-Puls und ARC zur Akquisition isotroper T1-gewichteter Bilder im Hirn. Besserer Kontrast zwischen grauer und weißer Hirnsubstanz durch einen IR-Puls. Hinweis: Nicht mit Kontrastmittel einsetzen, da der IR Puls das Enhancement unterdrücken kann. BRAVO sag Reformat BRAVO sag Reformat BRAVO ax Reformat BRAVO cor Reformat

BREASE BREAst Spectroscopy Exam Brust-Spektroskopie Untersuchung BREASE ist eine Single-Voxel PRESS-Sequenz, die für die biochemischen Informationen in der weiblichen Brust optimiert wurde. Durch Verwendung eines speziellen Verfahrens zur TE-Mittelung mit leicht unterschiedlichen TE-Werten (TE Averaging) werden unerwünschte Signale im Spektrum minimiert, um den klinisch relevanten Cholin-Peak besser darstellen zu können.

Cal Scan Calibration Scan Kalibrationsscan: Erforderlich für ASSET und PURE CartiGram T2-Knorpeldarstellung zur frühzeitigen Erkennung von Osteoarthritis (OA). Dabei werden die farblich kodierten T2-Bilder auf anatomische Bilder überlagert, um eine mögliche krankhafte Veränderung der Knorpelstruktur sowie deren Ausmaß darzustellen. Diese Information hilft bei der Entscheidung über die bestmögliche Therapieform für den jeweiligen Patienten. Darüber hinaus kann die T2-Knorpeldarstellung zur Kontrolle der Behandlung verwendet werden, um zusätzliche arthroskopische Eingriffe und Biopsien zu vermeiden. Patient ohne Symptome Patient mit Osteoarthritis

CE MRA Contrast-Enhanced MR-Angiography Kontrastmittelverstärkte Magnetresonanz-Angiographie CE MRA der Aorta Abdominalis CE MRA der Handgefäße Cine IR Sequenz zur Erfassung mehrerer Phasen mit unterschiedlicher Inversionszeit TI und somit zur Bestimmung der optimalen Inversionszeit bei Delayed Enhancement Untersuchungen. COSMIC Coherent Oscillatory State acquisition for the Manipulation of Imaging Contrast 3D Sequenz zur Darstellung des Diskus und der Nervenbahnen in der HWS. FIESTA-basierende Sequenz mit modifizierter elliptisch-zentrischer k-raum-füllung und oszillatorischem Flipwinkel der vor und nach der Akquisition kippt, um schnell in und aus dem Steady State zu kommen und so eine T1-Erholung ermöglicht. COSMIC liefert ein hohes SNR in Knochen/Muskel/Knorpel/Flüssigkeiten und erzeugt einen T2/T1-Kontrast. COSMIC in der HWS

Cube 3D isotrope FSE-Sequenz mit verlängertem ET (Echo Train) und variablen, optimierten Refokusierungspulsen. Reduziert Blurring Artefakte und weist ein geringes SAR auf. Verwendet ARC zur Beschleunigung. Cube T1 sag Reformat Cube T2 ax Reformat Cube T2 FLAIR cor Reformat Cube T2 cor Reformatt Cube PD ax Reformat Cube PD fatsat sag Reformat

Double IR Double Inversion Recovery Puls Sequenzen mit Double IR erzeugen black-blood -Bilder für die Untersuchung der Herzmorphologie. Black-Blood T2 Dual-Echo Doppel-Echo-Sequenzen erlauben die gleichzeitige Aufnahme von in-phase und out-of-phase Bildern im Abdomen mit hohem SNR. Verfügbar als 2D und 3D Sequenz. Ax T1 in-phase Ax T1 out-of-phase

DTI Diffusion Tensor Imaging Bildgebung zur Darstellung von Diffusions-Tensoren Bildgebungstechnik, die Informationen über den Diffusionskoeffizienten von Wasser und dessen Richtungsabhängigkeit für jedes einzelne Voxel liefert. Die DTI Sequenz liefert zwei Bilderserien. Eine mit T2 Bildern und eine mit diffusionsgewichteten Bildern. DTI findet im Kopf oder der Wirbelsäule bei neurologischen Fragestellungen Anwendung, um den Faserverlauf in der weißen Hirnsubstanz darzustellen. Basiert auf DW-SSEPI Sequenzen mit unterschiedlichen Diffusionsgradienten. DTI Fibertracking Gehirn DTI Fibertracking HWS DWI Diffusion Weighted Imaging Diffusionsgewichtete Bildgebung Technik zur in vivo Darstellung der Diffusion von Wassermolekülen. Erzeugt werden Bilder, die die Bewegungsintensität von Wassermolekülen darstellen. Um diesen Kontrast zu erzeugen, müssen Diffusionsgradienten in eine oder mehrere Richtungen geschaltet werden (R/L, A/P, L/R, ALL, Tetra oder 3-in-1). Die Diffusionsgradienten werden vor und nach einem 180 -Puls geschaltet. Wasserdiffusion beruht auf der Brownschen Molekularbewegung und kann durch Messung des effektiven Diffusionskoeffizienten (ADC) quantifiziert werden. Dabei wird die durchschnittliche räumliche Beweglichkeit eines Wassermoleküls pro Zeiteinheit in einem definierten Volumen gemessen. DWI Gehirn

eadc exponential Apparent Diffusion Coefficient Verstärkter apparenter Diffusionskoeffizient (ADC) Diffusionsgewichtete-Bildgebung ohne T2 Shine trough Effekt. Im Gegensatz zu ADC-Bildern erscheinen Diffusionsdefekte im eadc Bild hell. edwi enhanced Diffusion Weighted Imaging Erweiterte diffusionsgewichtete Bildgebung optimiert für die Anwendung im Abdomen und anderen Körperregionen. Ein optimiertes Gradientenkodierverfahren erlaubt kürzere TE-Zeiten mit dem Vorteil geringerer Anfälligkeit für Suszeptibilitätsunterschiede und somit reduzierter Artefakte. Die Sequenz ist kompatibel mit Atemtriggerung und es können mehrere b-werte gleichzeitig aufgenommen sowie die Anzahl der Anregungen (NEX) angepasst werden. Zusätzlich kann ein IR-Puls zur Fettsättigung angewählt werden. edwi eignet sich zum Einsatz von Tumorfragestellungen etwa in der Brust und im Abdomen. edwi im Abdomen mit Befund LAVA T2 FatSat (Pfeil) Ganzkörperdiffusion mit tetrahedaler edwi

FGRE Fast GRadient Echo GRE mit multipler Gradienten-Echo-Auslesung (für mehrere Schichten) pro Anregung. Die k-raumfüllung kann in mehreren oder nach einer einzelnen Anregung (Single-Shot) erfolgen. FGRE Time Course Optimierte Single-Shot FGRE Sequenz, die bei hoher zeitlicher Auflösung einen exzellenten T1-Kontrast bietet. Diese Sequenz ist besonders für die Aufnahme dynamischer Herzbilder (Myokard-Perfusion) geeignet. FGRE Time Course Multi-Phase wird für Multi-Schicht/Multi-Phasen- Bildgebung der Myokard-Funktion angewendet. Um Defekte bei der Gewebedurchblutung zu detektieren wird die Sequenz mehrfach wiederholt. FGRE Time Course

FIESTA Fast Imaging Employing Steady state Acquisition Gradienten-Echo-Sequenz, bei der die verbleibende Quermagnetisierung in allen drei Raumrichtungen (vollständig) refokussiert wird. T2/T1-Wichtung mit kurzer Scanzeit für Herz- und Abdomenaufnahmen. FIESTA liefert Bilder von flüssigkeitsgefüllten Strukturen in einer sehr kurzen Akquisitionszeit. Die FIESTA- Sequenz nutzt den T2-Steady-State-Kontrastmechanismuss, um Bilder mit hohem SNR zu erzeugen, die ein starkes Flüssigkeitssignal haben und das Hintergrundgewebe unterdrückt wird, um Kontrast und anatomische Details von kleinen Strukturen zu erhalten. Das sehr kurze TR und TE ermöglicht extrem kurze Akquisitionszeiten kürzer als die bei FSE und die Bilder können Nachverarbeitungsprozesse wie MIP, Volume Rendering oder 3D Navigationstechniken nutzen. TR ist kürzer als T2- und T1- Werte des Gewebes. 3D FIESTA HR Innenohr 2D FIESTA gegated Herz 2D FIESTA FatSat Abdomen 2D FIESTA FatSat Dünndarm FIESTA-C Fast Imaging Employing Steady state Acquisition with phase Cycling Bei der FIESTA-Bildgebung treten mitunter bandförmige Auslöschungsartefakte auf, deren Verlauf von der Phase des HF-Anregungspulses abhängt. Bei FIESTA-C werden zwei FIESTA-Bilder mit unterschiedlicher Phasenlage des HF-Pulses aufgenommen und dann mittels MIP der beiden Bilder das Endbild erzeugt.

FLAIR FLuid Attenuated Inversion Recovery Sequenz mit einem Inversions-Impuls, um das CSF-Signal zu unterdrücken. T2 FLAIR Gehirn T1 FLAIR Gehirn fmri functional Magnetic Resonance Imaging Funktionelle Magnetresonanztomographie Untersuchen der Hirnaktivität mittels BOLD-Effekte -> siehe BOLD FRFSE Fast Recovery FSE Am Ende des Echozugs einer FSE-Sequenz existiert immer noch eine restliche transversale Magnetisierung. Bei FRFSE wird diese Magnetisierung durch einen -90 -Impuls zurück in die longitudinale Achse refokussiert. Dies verstärkt die T2-Wichtung bei kürzeren TRs. FSE Fast Spin Echo FSE beschleunigt den Scanprozess im Vergleich zur Spin Echo Bildgebung und minimiert Bewegungsartefakte. Nach einem 90 -Puls folgt eine Serie von 180 -Pulsen die phasen- und frequenzkodiert sind. Die Scanzeit ist umso kürzere je höher die Anzahl der 180 -Pulse ist (ETL Echo Train Length). Die Wahl der ETL wird beschränkt durch die gewünschte Bildwichtung. Je länger die ETL, desto stärker die T2-Wichtung und desto größer können Blurring-Artefakte sein. FSE-IR Fast Spin Echo with Inverse Recovery Puls FSE mit einem 180 Invertierungspuls, um den T1-Kontrast zu verstärken und/oder zur Unterdrückung bestimmter Gewebearten. -> siehe FSE und IR

FSE-XL Fast Spin Echo excel FSE-XL verwendet einen kürzeren Echo-Abstand im Vergleich zu FSE. Dadurch können mehr Schichten in der gleichen Messzeit akquiriert werden. -> siehe FSE FSPGR Fast SPoiled GRadient Echo FastSPGR-ermöglicht schnellere Scanzeiten im Vergleich zu SPGR und stärkere T1-Wichtungen durch einen zusätzlichen Spoiling-Puls.

GEM Geometric Embracing Method Patientenadaptives Spulenkonzept, das aus verschiedenen Komponenten besteht, die teilweise im Tisch integriert sind. Die Aktivierung der Spulenlemente erfolgt automatisch entsprechend dem gewählten Messfeld, so dass die maximal mögliche Elementzahl im zu untersuchenden Messbereich zur Datenakquisition beiträgt GRE GRadient Echo Pulssequenz, welche die Gradienten-Polarität umkehrt um die Spins zu rephasieren und ein Echo zu erzeugen. Kurze TRs und Flipwinkel kleiner als 90 regen nur einen Teil der longitudinalen Magnetisierung an. Wird zur schnellen Bildgebung genutzt und erlaubt eine T2*-Wichtung, etwa zur Darstellung von Blutungen.

3D Heart Zur 3D Darstellung der Koronarien, der Arterien sowie der Herzkammern ohne Kontrastmittelgabe. 3D Heart basiert auf 3D FatSat FIESTA (optimiert für 1,5T) oder 3D IR Prep FGRE (optimiert für 3,0T). Bei 1,5T wird ein T2-Präparationspuls zur Unterdrückung des Myokard signals und zur verbesserten Darstellung der Koronarien genutzt. Die Multi-Slab Technik ermöglicht die einfache Planung des gesamten Herzens und verbessert den Inflow-Effekt für eine verbesserte Gefäßdarstellung. Für die Aufnahme bei freier Atmung wird ein Navigator- Echopuls verwendet, der Bewegungen des Zwerchfells detektiert. Dieser robuste Navigator ermöglicht eine prospektive Echtzeit-Bewegungs korrektur zur Unterdrückung von Bewegungsartefakten und zur Verbesserung der Untersuchungseffizienz. Die Multi-Slab Akquisition sorgt für eine exzellente Bildqualität auch bei Atemdrift und variablen Herzraten. Eine optimierte Phasenkodieranordnung sowie eine Steady Stae Präparation wird verwendet, um ein optimales Kontrast-zu-Rausch- sowie Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erzielen. 3D Heart zur Darstellung der Koronarien in freier Atmung

IDEAL Iterative Decomposition of water and fat with Echo Asymmetry and Leastsquares Optimiertes Verfahren zur robusten Fett-/Wassertrennung ähnlich der 3-Punkt-Dixon-Methode. IDEAL liefert vier Kontraste in einer Aufnahme: Wasser, Fett, in-phase und out-of-phase. Zusätzlich wird eine sogenannte Fieldmap zur Vermeidung von Suszeptibilitätsartefakten genutzt (hilfreich bei der Bildgebung von z.b. Metallimplantaten oder zur Darstellung der Orbita). IDEAL zeichnet sich durch ein hohes SNR aus. IDEAL T1 Wasser IDEAL T1 Fett IDEAL T1 in-phase IDEAL T1 out-of-phase Inhance Inherent Enhancement Kontrastmittelfreie Angio- & Venographie. Anwendungspaket bestehend aus verschiedenen Sequenzen für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Inhance 2D Inflow Kontrastmittelfreie 2D TOF Becken-Bein-Angiographie. Darstellung der Arterien mit bestimmter Vorzugsrichtung. Basierend auf TOF, aber 50% schneller.

Inhance 3D Deltaflow Robuste Sequenz für die kontrasmittelfreie MR-Angiographie zur Darstellung der peripheren Gefäße (Becken-Bein-Angiographie). Inhance 3D Delta Flow basiert auf der 3D Fast Spin Echo Technik und nutzt Flussdifferenzen während Systole und Diastole um einen arteriellen Signalkontrast zu erzeugen. Dabei werden zwei 3D Blöcke akquiriert in der systolischen und in der diastolischen Phase welche voneinander subtrahiert werden. Dadurch wird ein arterieller Kontrast erzeugt. Ein überlappender Aufnahmealgorithmus und die Kombination mit der Parallelbildgebung ASSET mit optimiertem k-raum Schema minimiert Bewegungsartefakte bzw. verbessert die Darstellung der Gefäße. Darüber hinaus kann die Messzeit durch Verwendung der partial-fourier Technik und durch koronare Schichtaufnahme verkürzt werden. Inhance 3D Deltaflow: Pasting aus drei Stationen Inhance 3D IFIR (InFlow IR) Kontrastmittelfreie Angiographie zur Darstellung der Nierenarterien mit exzellenter Unterdrückung von Fett, Fluss und Hintergrundgewebe und bei freier Atmung. Die Technik basiert auf einer 3D FIESTA Sequenz. Ein selektiver Inversionspuls im Zielbereich invertiert die Signalanteile von Arterien, Venen und statischem Gewebe. Am IR-Nullpunkt des venösen Signalanteils wird ein Anregungspuls zur Signalerzeugung genutzt. Durch Verwendung der spektral-selektiven chemischen Fettsättigungstechnik SPECIAL wird eine gleichförmige Fettunterdrückung erzielt. Das Verfahren ist kompatibel mit Atemtriggerung zur Vermeidung von Bewegungsartefakten aufgrund von Atembewegungen. MIP Inhance IFIR MIP Inhance IFIR

Inhance 3D Velocity Kontrastmittelfreie 3D Phasenkontrasttechnik für den Kopf. Volumetrische 3D Phasenkontrastaquisition in Kombination mit der Parallelbildgebungstechnik sowie einer zeitsparenden elliptischen k-raum Füllung. Spezielles Pulssequenzdesign zur Verbesserung des Gefäßkontrastes mit robuster Unterdrückung des Hintergrundgewebes. Inhance 3D Velocity IR Inversion Recovery 180 Invertierungsimpuls um den T1-Kontrast zu verstärken und/oder zur Unterdrückung bestimmter Gewebearten. -> siehe STIR, FLAIR oder BRAVO

LAVA Liver Acquisition with Volume Acceleration Schnelle single slab 3D T1 FSPGR mit IR-Puls zur Fettunterdrückung. Wird meistens im Abdomen und Becken eingesetzt. Erlaubt die Darstellung der ganzen Leber in einem Atemstopp. LAVA cor Abdomen

LAVA Flex Liver Acquisition Volume Acceleration, Flexible image contrasts Schnelle single slab 3D Dual Echo T1 FSPGR mit robuster Fett/Wasser Trennung. LAVA Flex erzeugt in-phase und out-of-phase Bilder mit dem selben TR und errechnet daraus Fett- und Wasserbilder, so dass vier Bilder in einer Akquistion erzeugt werden: in-phase, out-of-phase, Wasser und Fett. LAVA Flex erlaubt die Darstellung der ganzen Leber in einem Atemstopp mit hohem SNR und ist kombinierbar mit ARC. Aufgrund der Methode ist diese Sequenz unempfindlich gegenüber lokalen Feldinhomogenitäten. LAVA Flex Wasser LAVA Flex Fett LAVA Flex in-phase LAVA Flex out-of-phase LAVA-XV LAVA extented Volume LAVA in Kombination mit der Parallelbildgebungstechnik zur verbesserten räumlichen und zeitlichen Auflösung. LAVA-XV ermöglicht die hochauflösende Darstellung des gesamten Abdomens in einem Atemstopp.

MEMP Multi-Echo Multi-Planar T1 Spin Echo Sequenz mit Multischicht- und Multiecho-Akquisition in einem TR. Hinweis: Wenn T1 MEMP im Textfeld PSD im Bereich Imaging Parameter (Aufnahmeparameter) eingegeben wird, kann der Flip-Winkel für eine SE-Sequenz angepasst werden. Die Anpassung des Flip-Winkels aufgrund der TR führt zu einer Verbesserung des T1-Kontrasts. Die empfohlenen TR/Flip-Winkelbeziehungen für einen optimalen T1-Kontrast sind im Bedienhandbuch aufgeführt.die Sequenz sollte nicht nach Kontrastmittelgabe angewendet werden. MERGE Multi-Echo Recombined Gradient Echo 2D & 3D Sequenzen mit multipler Echoakquirierung zu verschiedenen Tes in jedem TR. Mittelung von Multiplen-Echos führt zu einem T2* gewichteten Kontrast mit hohem SNR. Guter Kontrast bei grauer- und weißer Substanz im Rückenmark und gute Visualisierung von Myelon und Neuroforamina. Kann auch gut als T2* für Gelenke verwendet werden. Ax MERGE HWS Ax MERGE Schulter MRA Magnetic Resonance Angiography Magnetresonanz Angiographie Darstellung von arteriellen- und/oder venösen Gefäßen mittels MRT. Hierbei können Kontrastmittel zum Einsatz kommen (CE MRA) oder aber die Flusseigenschaften des Blutes zur Darstellung der Gefäße ausgenutzt werden (TOF, Phasenkontrastangiographie).

MRCP Magnetic Resonance Cholangio Pancreatography Magnetresonanz Cholangio-Pankreatographie Diese Bildgebungstechnik nutzt die hohe Signalintensität von Flüssigkeiten im Abdomen und erzeugt stark T2-gewichtete Bilder der Gallenblase, Pankreas oder Teile der Leber. Durch den T2-Kontrast werden flüssigkeitsgefüllte Strukturen dargestellt. Verwendet wird hierfür 2D SSFSE mit Atemstopp oder 3D HR FRFSE mit Atemtriggerung. MIP 3D MRCP

PC Phase Contrast Angiographiesequenz, die mittels zweier gegenläufiger Gradientenschaltungen einen flussgeschwindigkeitsabhängigen Phasenshift verursacht und somit die Darstellung von Blut- oder Liquorfluss ermöglicht. Mit Hilfe einer entsprechenden Nachverarbeitungssoftware kann der Fluss auch quantitativ bestimmt werden. PRESS Point RESolved Spectroscopy Single Voxel Spektroskopie. Darstellung der spektralen Information aus einem einzelnen angeregten Voxel. Unterschiedliche Metabolite innerhalb des Voxels zeigen unterschiedliche Resonanzfrequenzen. Die dargestellten Signalspitzen (Peaks) geben Auskunft über die in dem Voxel enthaltenen Metabolite und somit über Pathologien. Die Technik wird etwa zur Differenzierung von Hirntumoren genutzt. PROBE-P PROton Brain Exam using PRESS PROBE stellt in Ergänzung zu PRESS eine automatisierte Nachverarbeitung der Spektroskopiedaten zur Verfügung. Aufwändige Nachverabeitungsschritte werden ohne hohe Detailkenntnis der zugrundeliegenden Verfahren automatisch durchgeführt und erlauben somit auch dem Anfänger einen schnellen Einstieg in die Nutzung der MR-Spektroskopie. PROSE Proton PROState Exam Anwendungspaket für die bildgesteuerte 3D-Spektroskopie der Prostata unter Verwendung einer für die Prostata optimierten PRESS-Sequenz. Erlaubt die Darstellung von Spektren in der Prostata mittels Endorektalspule etwa bei unklarem Biopsiebefund. PROPELLER Periodically Rotated Overlapping ParallEL Lines with Enhanced Reconstruction 2D Sequenz zur Reduzierung der Bewegungsartefakte in verschiedenen Kontrastwichtungen( T2, T2Flair, T1 Flair, PD und DWI). PROPELLER basiert auf einer rotierenden k-raum-akquisition, wobei die k-raummitte eine Überabtastung erfährt. Auf Basis dieser Daten kann PROPELLER vor der endgültigen Bildrekonstruktion mehrere Korrekturschritte zur ewegungskompensation durchführen. Bei Anwendung in der diffusionsgewichteten Bildgebung (DWI) ist Propeller im Vergleich zu EPI sehr unempfindlich gegenüber magnetischen Suszeptibilitätsartefakten. PROPELLER T2 PROPELLER T2 FLAIR PROPELLER DTI PROPELLER T1 FLAIR

SE Spin Echo 2D-Sequenz bestehend aus einem 90 -Anregungspuls gefolgt von mindestens einem 180 Refokussierungspuls. Der 90 -Puls erzeugt eine Magnetisierung in der Transversalebene, die mit dem 180 -Puls rephasiert wird, um ein Spin-Echo-Signal zu erzeugen. SPGR Spoiled GRASS Gradienten-Echo-Sequenz, die eine kontinuierliche Phasenverschiebung der HF-Anregungspulse nutzt, um die verbleibende Quermagnetisierung zu zerstören. Dadurch wird ein stärkerer T1-Kontrast erzeugt. SSFSE Single-Shot Fast Spin Echo SSFSE nutzt eine 0.5 NEX-Technik (Half-Fourier), welche es ermöglicht einen Datensatz in einer einzelnen HF-Anregungsperiode zu akquirieren. Diese sehr schnelle Scantechnik erlaubt es eine Schicht in weniger als einer Sekunde aufzunehmen. Cor SSFSE Abdomen STIR Short TI Inversion Recovery Sequenz mit einem Inversionspuls zur Unterdrückung des Fett-Signals. Sag STIR OSG Cor STIR Halsweichteile

SWAN Star Weighted ANgiographie 3D GRE Suszeptibilitäts (T2*) gewichtete Sequenz mit verschiedenen Echozeiten innerhalb eines TR zur Darstellung von Blutungen und Venen im Kopf. SWAN minip Reformat

T2 StarMap Anwendungspaket für die T2* Bildgebung zur Bestimmung des quantitativen Eisengehaltes im Herzen oder der Leber. StarMap ist eine Multi-Echo Sequenz, die für jede Schicht mehrere Echos mit unterschiedlichen Echozeiten akquiriert. Aus diesen Daten werden farbkodierte T2*Darstellungen berechnet. Die Aufnahme erfolgt in einem Atemstopp. Veränderungen der Intensität der Echos werden mit dem normalen T2*-Abfall der Leber verglichen. StarMap Darstellung der Leber sowie T2* Abfallkurven TOF Time Of Flight Sequenz zur nativen Darstellung von Gefäßen basierend auf der unterschiedlichen Anregung von beweglichen und stationären Spins. Blut, das in die Schicht einfließt wird keinem HF-Puls ausgesetzt und wird daher heller dargestellt als stationäres Gewebe. MIP 3D TOF MIP 3D TOF

TRICKS Time-Resolved Imaging of Contrast Kinetics Zeitlich aufgelöste MR-Angiographie mit Kontrastmittelkinetik. Die Sequenz verwendet eine elliptisch zentrische 4D k-raumfüllung, um die Kontrastmittelanflutung zu verfolgen. Die Mitte und die Peripherie des k-raums werden in vier Sektionen mehrmals abgetastet während das Kontrastmittel anflutet. Dies erlaubt eine räumlich und zeitlich aufgelöste Darstellung von Gefäßen mittels MRT. TRICKS Aorta bei 3T

VIBRANT Volume Imaging for BReast AssessmeNT Anwendungssequenz für die dynamische, hochauflösende Mammabildgebung. 3D Volumendarstellung der weiblichen Brust mit SPECIAL Fettunterdrückung und seitengetrenntem Shim- Volumen. Basierend auf einer GRE-Sequenz in Kombination mit der Parallelbildgebung ASSET. VIBRANT Fatsat VIBRANT VIBRANT Flex VIBRANT mit optimierter 2-Punkt-Dixon-Methode für eine Wasser-/Fett-Separation. Nutzt ARC zur Beschleunigung. VIBRANT Flex erzeugt vier Kontraste in einer Aufnahme: in-phase, out-of-phase, Wasser und Fett. VIBRANT Flex Wasser VIBRANT Flex Fett VIBRANT Flex in-phase VIBRANT Flex out-of-phase