Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe

Ähnliche Dokumente
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Schulung Mobility Coach

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Checkliste für die Geldanlageberatung

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz

Aktive Teilhabe am Marktgeschehen Altersgrenzen bei Banken

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Beitragsreduzierung in der Krankenversicherung. Für noch niedrigere Beiträge im Alter: LVM-Vorsorge-Plus

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich

Klimaschutz in Greifswald: Potenziale und Probleme

Industrie 4.0 in Deutschland

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage Haufe-Lexware Freiburg 2011

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz 2012

Ernährungssouveränität

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH.

Erklärung über bereits erhaltene De minimis - Beihilfen im Sinne der EU-Freistellungsverordnung für De minimis - Beihilfen

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Ernährungssystem Schweiz Nachhaltig und in den Märkten gut positioniert. Système alimentaire suisse - durable et bien positionné sur les marchés

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

Aktienbestand und Aktienhandel

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze

Kommunikationsbetrieb

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1)

Schriftliche Kleine Anfrage

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Software Qualität: Übung 3

Tourismus Online Monitor Kurzfassung -

Weltweite Wanderschaft

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

FRAGEBOGEN UMFRAGE ZUM KREDITGESCHÄFT IM EURORAUM

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. - & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

Elternumfrage Kita und Reception. Campus Hamburg

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Transkript:

Département fédéral de l économie, de la formation et de la recherche DEFR Office fédéral de l'agriculture OFAG Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Workshop 16.06.2015

Inhalt der Präsentation 1. Herausforderungen der Zukunft 2. Empfehlungen für die Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen 3. Ergebnisse der Umfrage «Verluste und Widderrufe von Investitionskrediten» 4. Diskussion zu den Empfehlungen 2

Herausforderungen der Zukunft Klimawandel Der Klimawandel wird die Lage noch verschärfen! Quelle: World Bank (2010): World development Report 2010: Sources: Mu ller and others 2009; World Bank 2008c. Datenquelle: Cline, 2007 3

Herausforderungen der Zukunft Nachfrageentwicklung Nahrungsmittel bis 2050 Referenz 1.00=2005 Afrika Asien Latein- Amerika Nord Amerika Ozeanien Europa Welt Auswirkung von Bevölkerungswachstum Auswirkung von Änderungen in der Bevölkerungsstruktur Auswirkung von sich ändernden Ernährungsgewohnheiten Kumulierte Veränderungen 3.14 1.69 1.8 1.31 1.61 0.91 1.76 1.07 1.02 1.03 0.99 1.0 0.98 1.02 1.64 1.38 1.07 1.0 1.0 1.0 1.28 5.14 2.34 1.92 1.31 1.61 0.91 2.25 Quelle: Nourrir l humanité, Bruno Parmentier; Une voie étroite pour la sécurité alimentaire d ici à 2050, Philippe Collomb 4

Herausforderungen der Zukunft Weltmarktpreise Agrarrohstoffe FAO/OECD Outlook Quelle: FAO 2012, OECD 2012 5

Russland USA Rumänien Brasilien Frankreich Österreich Deutschland Italien China Niederlande Schweiz Japan Mittelwert global Aren pro Einwohner Herausforderungen der Zukunft Limitierender Faktor der Zukunft: Ackerfläche 90 85 80 70 60 55 50 40 30 20 10 41 31 29 16 14 12 8 6 5 3 20 0 Quelle: FAO 6

Fazit aus den Herausforderungen der Zukunft Um die Herausforderungen zu meistern, braucht es in der Land- und Ernährungswirtschaft künftig noch verstärkt unternehmerisches Denken und Handeln. Die Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung liegt primär bei den Akteuren. Mit ihren Investitionsentscheiden beeinflussen sie den betrieblichen Erfolg massgeblich. (Botschaft des Bundesrates zur AP 14-17) In einem volatileren und dynamischeren Umfeld gewinnen Fragen zur Wirtschaftlichkeit, zur Widerstandsfähigkeit der Betriebe und zur Verschuldung der Landwirtschaft an Bedeutung. (Botschaft des Bundesrates zur AP 14-17) 7

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Eckwerte der Entwicklung der zukünftigen Agrarpolitik (AP18+) Die Förderprojekte müssen die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit besser berücksichtigen 8

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet, um eine Antwort zu den folgenden Fragen zu geben: Welche Wirkung haben die Strukturverbesserungsmassnahmen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe? In welchen Bereichen fördert die bestehende Rechtsgrundlage der Strukturverbesserungen die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe? Wie könnte die Wettbewerbsfähigkeit mit Strukturverbesserungsmassnahmen besser gefördert werden? 9

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Methode: Literaturstudie (Berichte, Evaluationen und Studien) Analysen von Daten (MAPIS, AGIS, ZA) Einbezug der Zwischenergebnisse der Evaluation der EFK der einzelbetrieblichen Investitionshilfen Umfrage bei den landwirtschaftlichen Kreditkassen Kreativprozess zur Generierung möglicher zusätzlicher Massnahmen mit anschliessender Nutzwertanalyse Workshop mit Experten aus den Bereichen Forschung, Beratung, Treuhand und Vollzug Aufgrund der Analysen werden Empfehlungen für die kurz-, mittel- und langfristige Weiterentwicklung der Massnahmen abgeleitet 10

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse der Analyse: Einflüsse der Förderung: schwierig nachzuweisen. Faktoren Faktoren 11

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse der Analyse: Die Landwirte verfolgen mehrere Ziele nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Projekte Angemessenes Einkommen Ausgewogene Arbeitsbelastung Senkung der beschwerlichen Arbeit 12

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse der Analyse: Die Landwirten optimieren das gesamte Haushaltseinkommen des Betriebes Es ist daher schwierig, klare Schlüsse zur Wirkung von Investitionen und Investitionshilfen zu ziehen. Die Wirkung der Anpassungen von Art. 8 SVV kann erst in einigen Jahren evaluiert werden. 13

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse Empfehlungen für eine Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe: Konsens für eine Verstärkung der Anforderungen bei: Businessplan Minimale Eigenmittel Ausbildung 14

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse Empfehlungen für eine Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe: Kurzfristige Umsetzung (Weisungsstufe) Gemeinsam mit den Kantonen: standardisierter Inhalt eines zukünftigen Businessplans Definition der erfolgreichen Betriebsführung 15

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse Empfehlungen für eine Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe: Mittelfristige Umsetzung (Verordnungsstufe ab 2018): Die Kantone müssen maximale Baukosten pro GVE festlegen. Für die Hauptpositionen der Kosten müssen mehrere Offerten vorgelegt werden. Die Rückzahlungsdauer der IK für Ökonomiegebäude wird auf 15 Jahre limitiert. 16

Weiterentwicklung der einzelbetrieblichen Massnahmen Ergebnisse Empfehlungen für eine Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe: Mittelfristige Umsetzung (Verordnungsstufe ab 2018): 10 Prozent der Restkosten müssen mit eigenen Mitteln finanziert werden. Für die Starthilfe: erfolgreicher Abschluss der Betriebsleiterschule (BLS) oder eine 3-jährige erfolgreiche Betriebsführung nachweisen. Für andere Massnahmen: BLS oder eine 5-jährige erfolgreiche Betriebsführung nachweisen. 17

Überlegungen zur vertieften wirtschaftlichen Prüfung Relevant für die Strukturverbesserungen und das Bodenrecht 18

Umfrage «Verluste und Widerrufe von Investitionskrediten» Umfrage bei allen Kantonen im Dezember 2014. Besten Dank für die Mitarbeit. Verluste von Investitionskrediten im Zeitraum 2004-2013. Widerrufe von Investitionskrediten im Zeitraum 2008-2013. Es sind keine genauen Angaben zu den Widerrufen der Kantone St. Gallen, Thurgau und Waadt verfügbar. Umfrage ist trotzdem repräsentativ. 19

Verluste von Investitionskrediten 2004-2013 Rund 20 000 Kredite in der Höhe von rund 2.9 Mrd. CHF wurden in diesem Zeitraum bewilligt. 3 Verlustfälle in der Höhe von gesamthaft rund 290 000 CHF. Dies entspricht 0.01 Prozent der bewilligten Kredite. In vier Kantonen gab es seit Einführung der Investitionskredite im Jahr 1963 noch nie Verluste. 20

Anzahl Widerrufe 2008-2013 Bewilligung von 9 396 Investitionskrediten im Umfang von rund 1.4 Mrd. CHF (ohne SG, TG & VD). Vorzeitiger Widerruf bei 132 Fällen in der Höhe von rund 16 Mio. CHF 1.4% der Anzahl bewilligten Fälle. Der Widerruf findet im Durchschnitt in der 2. Hälfte der Laufzeit statt. Von der widerrufenen Kreditsumme werden rund 53 Prozent normal zurückbezahlt. Frühzeitige Rückzahlung von 7.5 Mio. CHF (= 47% der widerrufenen Kreditsumme). Die Kantone AI, BL, BS, GE, SO, SZ & VS verzeichneten in diesem Zeitraum keine Widerrufe. 21

Widerrufe je Massnahme Ökonomiegebäude (39%) Starthilfe (32%) Wohngebäude (23%) Kauf Landgut (4%) Diversifizierung (1%) Gemeinschaftliche Massnahmen (1%) 4 1 1 23 39 Die Prozentzahlen beziehen sich auf die Anzahl widerrufener Kredite. 32 22

Gründe für den Widerruf von IK nach Art. 59, Abs. 1 SVV 7 12 7 6 2 66 SVV 59.1.c: Aufgabe Selbstbewirtschaftung (66%) SVV 59.1.e: Nichterfüllung der Auflagen und Bedingungen (12%) SVV 59.1.a: Verkauf (7%) SVV 59.1.h: Nichtbezahlung einer Tilgungsrate (7%) SVV 59.1.b: Überbauung (6%) SVV 59.1.i: Irreführende Angaben (2%) Die Prozentzahlen beziehen sich auf die Anzahl widerrufener Kredite. 23

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24