BAG Bau Holz Farbe / Satzung



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Transkript:

Satzung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung (im folgenden abgekürzt als Bau, Holz, Farbe) mit dem Zusatz e.v. nach erfolgter Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Dresden. Er hat seinen Sitz in Dresden. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Zweck Zweck des Vereins ist es, berufliche Bildungspraxis, vor allem in den Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe zu fördern. Diesem Zweck dienen insbesondere - die Analyse von Unterricht/Ausbildung in ihren Inhalten und Formen, institutionellen, gegenständlichen, rechtlichen, ökonomischen, technologischen und politischen Bedingungen, - die Entwicklung neuer Formen und Inhalte für Unterricht/Ausbildung, - die Aus-, Fort- und Weiterbildung des Lehrpersonals, - der überregionale Austausch von Erfahrungen und Ergebnissen zwischen den Bildungseinrichtungen sowie zwischen beruflicher Bildungspraxis, Lehrerbildung, Forschung und Bildungsverwaltung, - die Entwicklung und Vorbereitung von Materialien/Multimedia für berufliches Lernen, soweit diese eine innovative Qualität haben, - die Veröffentlichung einschlägiger Literatur (Didaktik beruflichen Lernens, Qualifikationsforschung, Ergebnisse aus Modellversuchen usw.), soweit diese die beruflichen Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe und andere Bereiche betrifft, - die Veröffentlichung von Empfehlungen zu Fragen und Problemen beruflicher Bildung in den Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe und der Ausbildung von Lehrer/innen und Ausbilder/innen den beruflichen Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe. Der Verein bemüht sich um die Durchführung von Veranstaltungen zur Information und Weiterbildung der in den Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe tätigen Berufspädagog/innen. Er wirkt mit bei der Durchführung der Hochschultage Berufliche Bildung - i.d.r. durch die Gestaltung einer eigenen Fachtagung. Der Verein unterstützt die Mitglieder bei der Durchführung eigener Veranstaltungen. 1

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 3 Mitgliedschaft Mitglieder des Vereins können Lehrer/innen, Ausbilder/innen und Hochschullehrer/innen werden, deren Aufgabengebiete Unterricht, Ausbildung, Lehre und Forschung im Rahmen der beruflichen Fachrichtungen Bau, Holz und Farbe sind. Des weiteren können Mitglieder alle natürlichen und juristischen Personen sowie nichtrechtsfähigen Vereine werden, die bereit sind, die Ziele des Vereins zu fördern. Die Mitgliedschaft wird durch schriftliche Beitrittserklärung erworben. Sie endet - durch Erlöschen der als Mitglied beigetretenen juristischen Personen oder Auflösung des nichtrechtsfähigen Vereins, - durch Austritt aus dem Verein; dieser erfolgt durch schriftliche Anzeige, - durch Tod, - durch Ausschluß, wenn das Mitglied den Zwecken des Vereins zuwiderhandelt oder ihn durch sein Verhalten schädigt; über den Ausschluß beschließt die Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit von 3/4 der anwesenden Mitglieder. Organe des Vereins sind: 4 Organe 1. Die Mitgliederversammlung 2. Der Vorstand 5 Vorstand Der Vorstand besteht aus einer oder einem Vorsitzenden (Sprecher/in), zwei stellvertretenden Vorsitzenden (Sprecher/innen) und einer Schatzmeisterin oder einem Schatzmeister. Der Vorstand ist der Mitgliederversammlung verantwortlich, stellt die Jahresrechnung auf, verwaltet das Vereinsvermögen und führt die Geschäfte des Vereins. Hierfür kann sie/er sich eine Geschäftsordnung geben. 2

Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch die/den Vorsitzenden vertreten. Im Falle der Verhinderung der/des Vorsitzenden können die beiden stellvertretenden Vorsitzenden oder der/die Schatzmeister/in und ein/e stellvertretende/r Vorsitzende/r den Verein gemeinschaftlich vertreten. Die Verhinderung muß nicht nachgewiesen werden. Der Vorstand ist bei Bedarf durch die/den erste/n Vorsitzende/n, im Verhinderungsfall durch einen der beiden Stellvertreter, einzuberufen. Die Einladung erfolgt i.d.r. acht Tage vorher unter Mitteilung der Tagesordnung. In Ausnahmefällen genügt eine Frist von mindestens zwei Tagen bei telefonischer Bekanntgabe. Der Vorstand ist beschlußfähig, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Der Vorstand beschließt mit einfacher Mehrheit der Anwesenden. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der/des Vorsitzenden den Ausschlag. Der Vorstand kann Satzungsänderungen durchführen, soweit diese vom zuständigen Amtsgericht oder vom zuständigen Finanzamt verlangt werden. Die/der Vorsitzende vertritt den Verein im Koordinierungsausschuß der Arbeitsgemeinschaft Hochschultage Berufliche Bildung. 6 Besondere Vertreter/innen Der Vorstand kann für bestimmte Geschäfte und Handlungen besondere Vertreter benennen. Diese Vertreter bedürfen auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung der Bestätigung. 7 Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung ist mindestens 2jährig einzuberufen. Den Vorsitz führt die/der Vorsitzende oder im Falle ihrer/seiner Verhinderung eine/r der stellvertretenden Vorsitzenden. Die Einladung zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung ergeht mindestens zwei Wochen, zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mindestens eine Woche vor dem Versammlungstermin durch die/den Vorsitzende/n. Neben Ort und Zeit der Versammlung soll sie die vorgesehene Tagesordnung enthalten. Die Einladung hat schriftlich zu erfolgen. Auf Beschluß des Vorstandes oder auf Wunsch eines Fünftels aller Mitglieder muß eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden. Die Tagesordnung muß den Grund der Einladung enthalten. Die frist- und formgerecht geladene Mitgliederversammlung ist unabhängig von der Zahl der erschienenen Mitglieder beschlußfähig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefaßt. Stimmenthaltungen werden 3

nicht mitgezählt. Satzungsänderungen bedürfen einer 2/3 Mehrheit der anwesenden Mitglieder. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Auf Antrag eines Mitglieds ist geheim abzustimmen. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Die Beschlüsse der Mitgliederversammlung sind schriftlich festzulegen und von der/dem Vorsitzenden der Versammlung und dem/der Protokollführer/in zu unterzeichnen. Der/die Protokollführer/in ist zu Beginn der Versammlung zu wählen. Für die ordentliche Mitgliederversammlung sind regelmäßige Gegenstände der Beratung und Beschlussfassung: 1. Die Grundsätze der Tätigkeit des Vereins 2. Der 2-Jahresbericht 3. Der Rechnungsbericht der Schatzmeisterin/des Schatzmeisters 4. Die Entlastung und Neuwahl des Vorstandes 5. Die Bestellung besonderer Vertreter/innen (gemäß 6) 6. Die Wahl des Beirates für die Herausgabe von Materialien und Literatur 7. Die Wahl weiterer Beiräte für besondere Aufgaben Die Mitgliederversammlung wählt den Vorstand für die Dauer von zwei Jahren. Der Vorstand bleibt so lange im Amt, bis der neue Vorstand gewählt ist. Die Wahl erfolgt für jeden der zu besetzenden Posten einzeln. Gewählt ist, wer die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes vorzeitig aus, so findet auf der nächsten Vorstandssitzung eine Nachbenennung bzw. auf der nächsten Mitgliederversammlung eine Nachwahl statt. 8 Beiräte Zur Unterstützung des Vereinszwecks können vom Vorstand Beiräte für besondere Aufgaben berufen werden. Ein ständiger Beirat ist mit der Herausgabe von Materialien und Literatur befaßt. Alle Beiräte bedürfen der Bestätigung auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung. 9 Beiträge Es wird ein Jahresmitgliedsbeitrag erhoben, dessen Höhe die Mitgliederversammlung festsetzt. 10 Auflösung Die Auflösung des Vereins kann nur von einer zu diesem Zweck einberufenen, 4

außerordentlichen Mitgliederversammlung mit 3/4 Mehrheit der anwesenden Mitglieder beschlossen werden. Im Falle der Auflösung oder der Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zweckes ist das Vermögen zu steuerbegünstigten Zwecken zu verwenden. Beschlüsse über die künftige Verwendung des Vermögens dürfen erst nach Einwilligung des Finanzamtes ausgeführt werden. Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 01.10.1999 in Berlin. 5