"Komplexität skaliert nicht"

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1 Allianz "Komplexität skaliert nicht" Der CIO der Allianz hat zusammen mit dem Einkauf ein globales Multi-Sourcing für Anwendungsentwicklung und Wartung eingeführt. Statt Hunderte von Anbietern beauftragt der Versicherer jetzt nur noch acht. Das Verfahren soll auf weitere IT-Bereiche ausgeweitet werden. Ralf Schneider, CIO der Allianz-Gruppe: "IT-ler sind entgegen ihrer Selbsteinschätzung meistens keine guten Verhandler, und Einkäufer sind keine IT-Spezialisten." Foto: Allianz Ralf Schneider1 würde gerne einkaufen wie Autobauer oder Lebensmittel-Discounter: "Die bekommen so attraktive Konditionen, weil sie jederzeit ihre Waren woanders kaufen können - und das auch rigoros tun", schwärmt der CIO der Allianz-Gruppe2, der weltweit Gleiches durchsetzen will. Nur anders als bei Kotflügeln oder Nudeln ist es in der IT sehr viel schwieriger, den Hersteller zu wechseln. "Gemessen am zentralen Einkauf der Automobilhersteller3 oder der Discounter stehen wir noch ganz am Anfang der Entwicklung", räumt der CIO ein, der gleichzeitig Vorstandsmitglied der Shared Service Organisation des Versicherers ist, der Allianz Managed Operations & Services SE (AMOS). Immerhin, erste Erfolge liegen vor: "Durch unseren Multi-Sourcing-Ansatz, den wir bisher nur im Bereich Anwendungsentwicklung und Wartung durchgehend realisiert haben, sparen die Allianz-Gesellschaften weltweit jährlich einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag ein", erläutert Peter Burri, Leiter Global IT Sourcing & Procurement. Multi-Sourcing bedeutet dabei, den auf mehrere hundert Dienstleister angewachsenen Supplier-Pool auf acht feste Lieferanten zu reduzieren und ihre Zusammenarbeit bestmöglich zu koordinieren. In der Bündelung dieser Volumina steckt, wie man an den Angaben von Burri erkennt, enormes Potenzial. Aufgrund des Erfolgs, den die bisher ausgehandelten globalen Rahmenverträge und die Benennung der global tätigen IT-Dienstleister gebracht haben, ist das Verfahren seit Anfang dieses Jahres auch auf den Bereich IT-Infrastruktur ausgedehnt worden. CIO.de 1

2 VHV Die promovierte Mathematikerin Barbara Vettel ist seit August 2011 Geschäftsführerin Informatik bei den VHV Versicherungen. Vettel kam 2009 zu dem Hannoveraner Unternehmen. Sie leitete bisher die Abteilung Großprojekte und Strategie in der VHV is GmbH. Diese erledigt die standardisierte Vertrags- und Schadenbearbeitung. Zuvor arbeitete Vettel als CIO einer internationalen Rückversicherung. Insgesamt bringt die 48-Jährige mehr als 15 Jahre Branchenerfahrung mit. Foto: VHV Versicherungen CIO.de 2

3 Allianz SE Der Münchener Versicherungskonzern Allianz hat 2010 seine IT-Führung neu strukturiert. Seit Oktober ist Ralf Schneider neuer CIO der Allianz SE. Zuvor arbeitete Schneider als CIO der Allianz Deutschland AG. Foto: Allianz SE CIO.de 3

4 Munich Re 2008 kürten ihn die Redaktionen "CIO" und "Computerwoche" zum CIO des Jahres: Rainer Janßen von Munich Re. Seiner Meinung nach sollte ein IT-Verantwortlicher alles können: Technik verstehen, Services und Projekte managen sowie effizient und kostengünstig arbeiten. Janßen kam 1997 als Leiter für den Zentralbereich Informatik ins Unternehmen und sitzt seit 2004 für den Konzern im Aufsichtsrat. Davor leitete der Mathematiker und Informatiker das IBM European Networking Center in Heidelberg. Foto: Munich Re CIO.de 4

5 Talanx Im Juni 2008 übernahm Thomas Noth die Position des IT-Vorstandes im Hannoveraner Versicherungskonzern Talanx. Ein halbes Jahr zuvor hatte Noth als Finanz-IT-Chef den IT-Dienstleister Sparkassen-Informatik verlassen. Nach dem Start seiner beruflichen Laufbahn bei McKinsey war Noth Leiter des Bereichs Organisation und Informatik bei der BHF-Bank erfolgte der Wechsel in den Vorstand der Stadtsparkasse Köln, unter anderem war er dort verantwortlich für den Bankbetrieb und das Vertriebs-Management. Foto: Talanx CIO.de 5

6 Ergo Seit Ende der neunziger Jahre ging es mit der IT-Karriere von Bettina Anders steil bergauf: Von der IT-Bereichsleitung bei Victoria bis zur Geschäftsführerin von ITERGO, dem IT-Dienstleister der Ergo-Versicherungsgruppe, im Jahr Seit Oktober 2007 gehört sie zum Ergo-Vorstand und verantwortet dort die Themen Kundenservice, Betriebsorganisation und Informationstechnologie. Foto: Ergo AXA CIO.de 6

7 Jens Wieland ist seit Anfang 2007 für den Bereich IT im Vorstand des Kölner Versicherungskonzerns AXA vertreten. Davor war Wieland CIO des Wiesbadener Versicherungskonzerns DBV Winterthur, den AXA übernommen hatte. Seine Laufbahn begann er als selbstständiger IT-Berater mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen. Seit 1995 ist er bei der DBV-Winterthur Gruppe beschäftigt und war zunächst als Leiter Anwendungsentwicklung Basissysteme/Querschnittsfunktionen tätig, bevor er 1999 zum Leiter Informatik/Technik ernannt wurde. Foto: AXA Konzern AG R+V Versicherung Peter Weiler ist seit Mai 2000 Mitglied des Vorstandes der R+V Versicherung und zuständig für das Ressort Informations- und Kommunikationssysteme sowie seit 2002 zusätzlich für das Ressort Betriebswirtschaft. Darüber hinaus verantwortet der Mathematiker und Versicherungswissenschaftler die Themen Risikomanagement und Solvency II. Foto: R+V Versicherung CIO.de 7

8 Gothaer Im März 2010 übernahm Oliver Schoeller die IT-Verantwortung beim Gothaer Konzern. Sein Vorgänger Herbert Schmitz hat sich im Frühjahr in den Ruhestand verabschiedet. Schoeller leitete zuvor die Betriebsorganisation der Gothaer. Foto: Gothaer CIO.de 8

9 HUK-Coburg Jörn Sandig verantwortet im Konzernvorstand von HUK-Coburg die Bereiche Informatik, Betriebsorganisation und Kundenbetreuungs-Center. Sandig sitzt seit Anfang 2010 im Vorstand der HUK-Coburg. Zuvor unter anderem als Berater tätig, kam er 1997 zu dem Versicherungsunternehmen und übernahm die Abteilung Betriebsorganisation. Seit 2001 gehörte er dem Vorstand der HUK24 AG an, der Online-Tochter der HUK-Coburg. Foto: Huk-Coburg Hannover Rück Hartmut Fuchs ist als Managing Director IT und CIO seit Mitte 2007 bei der Hannover Rück-Gruppe aktiv. Seine berufliche Laufbahn begann nach seinem Studium bei Siemens Kommunikations- und Datentechnik sowie beim HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie. Fuchs kam 1994 zum Konzern, zunächst fünf Jahre als Leiter Anwendungsentwicklung und anschließend sieben Jahre als Leiter Application and User Services. Dort war er im Projekt-Management unter anderem für verschiedene lokale und weltweite Projekte sowie für die internationale IT-Kooperation verantwortlich. Foto: Hannover Rückversicherung CIO.de 9

10 Wüstenrot Im Januar 2010 hat Ralf Stankat den Vorsitz der Geschäftsführung der W&W Informatik GmbH übernommen. Geschäftsführer ist er bereits seit Oktober Damals verantwortete er die Bereiche Anwendungsentwicklung, Kunden- und Portfoliomanagement, IT-Governance, IT-Unterstützung und IT-Leistungssteuerung. Von März 2008 bis Dezember 2009 war er als alleiniger Geschäftsführer der W&W Informatik, der IT-Tochter der Wüstenrot & Württembergische AG, verantwortlich. Foto: W&W Informatik GmbH» Die Unternehmensdaten der Allianz SE Unternehmen Allianz SE Hauptsitz München Umsatz Millionen Euro (für 2010) Mitarbeiter IT-Kennzahlen IT-Mitarbeiter circa weltweit ( ) IT-Budget circa 2,3 Milliarden Euro weltweit (2010) CIO.de 10

11 CIO Ralf Schneider IT-Benutzer » Die vier strategischen Plattformen Peter Burri Leiter Global IT Sourcing & Procurement, Allianz: "Die Entscheidung, sie als Multi-Sourcer bei uns zu listen, ist praktisch nur die Eintrittskarte." Foto: Allianz Heute ist die Applikationsvielfalt der Allianz jedenfalls auf vier strategische Business-Plattformen reduziert. Im Bereich Kernversicherungssysteme und Customer Interaction setzt die Versicherungsgruppe auf drei selbst entwickelte Applikationen: ABS für Europa, Opus für Asien sowie epac für die iberischen Länder und Südamerika. Die Portale für die Kundenkommunikation basieren auf Open-Source-Software. Im Bereich ERP4 & Finance5 setzt man im Wesentlichen auf die SAP-Plattform, und das Thema Business Intelligence (BI)6 bearbeitet die Allianz mit der Plattform des amerikanischen Anbieters SAS. Außer den gesetzten Plattformanbietern SAP7 und SAS haben IT und zentraler Einkauf weitere sechs global agierende IT-Dienstleister als Lieferanten im Bereich Anwendungsentwicklung und Wartung gelistet. Für den Bereich Kernversicherungssysteme sind das neben Accenture und Capgemini die beiden in Indien beheimateten Lieferanten Hindustan Computer Limited (HCL) und Tata Consultancy Services (TCS). Im Aufgabengebiet ERP & Finance verlässt sich die Allianz auf Accenture, Ciber, IBM und für Spezialbereiche SAP. Um das Thema BI kümmern sich als strategische Partner Accenture, Capgemini, TCS und der Plattformanbieter SAS, auch hier wiederum für spezielle Bereiche. Um jedoch auch genügend IT- und Implementierungs-Know-how im eigenen Haus zu behalten, schreiben die hausinternen Multi-Sourcing-Regeln vor, dass künftig 20 Prozent jedes fremdgesourcten Projekts vom internen Dienstleister der Allianz in Indien geleistet werden. Schneider und Burri ergänzen sich in ihrem Treiben offensichtlich gut. Während Schneider mit Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen die IT-Strategie entwickelt und ihre globale Umsetzung und Einhaltung sicherstellt, versteckt der gelernte IT-ler Burri sein Einkaufs-Know-how hinter gut sitzender schweizerischer Verbindlichkeit. Man kann sich gut vorstellen, dass die beiden jeden noch so ausgekochten Vertriebsverantwortlichen ins Schwitzen bringen. Diesen kombinierten Vendor-Schreck hat die Allianz zum Programm erhoben. Durch den Schulterschluss zwischen IT und zentralem Einkauf kann sie den Wunsch der Tochtergesellschaften auf Qualität zu angemessenen Preisen besser durchsetzen. Dabei hilft ihr die enorme Einkaufsmacht. Die Versicherungsgruppe hat im Jahr 2010 rund 2,3 Milliarden Euro für IT ausgegeben. Die 250 operativen Einheiten verfolgen eine einheitliche Strategie: Wir haben uns vorgenommen, die bestmöglichen Economies of Scale, Skill and Scope zu heben, postuliert Schneider und pocht auf Professionalität, Disziplin und Komplexitätsreduktion.» Professionalität bedeutet dabei, dass IT und Einkauf sich auf die Dinge konzentrieren, die sie beherrschen. "IT-ler sind entgegen ihrer Selbsteinschätzung meistens keine guten Verhandler, und Einkäufer sind keine IT-Spezialisten", so Schneider. CIO.de 11

12 » Disziplin heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass sich alle weltweit verteilten Organisationseinheiten der Allianz-Gruppe an den einmal gewählten Weg, die Methode und die Regeln halten.» Komplexitätsreduktion bedeutet, verbindliche Standards einzuführen und den früheren Zoo an Plattformen und Anwendungen auf eine global handhabbare Menge zu reduzieren. "Komplexität skaliert nicht", spricht Schneider. Die acht strategischen Partner der Allianz. Foto: cio.de Der IT-Einkauf überlässt dabei nichts dem Zufall. Die Allianz hat 3500 verschiedene Preispunkte festgelegt, die obendrein für jedes Land voneinander abweichen können. In der Ukraine zum Beispiel schlägt die Programmierstunde anders zu Buche als in Österreich. Rahmenverträge mit Multi-Sourcern und Plattformanbietern weisen Preisobergrenzen, aber keine garantierten Abnahmevolumina auf. Bei Projektausschreibungen werden die gelisteten Lieferanten gebeten, dezidierte Kostenvoranschläge einzureichen. "Die Entscheidung, sie als Multisourcer bei uns zu listen, ist praktisch nur die Eintrittskarte für das konkrete Bietverfahren. Deshalb haben wir auch pro Domäne vier Lieferanten", berichtet Burri. Das einheitliche Dienstleistungsportfolio hat einen weiteren Vorteil: "Wenn wir beispielsweise von einem Business-Architekten sprechen, dann meint die gesamte Allianz Welt inklusive ihrer Zulieferer das Gleiche." Einheitlichkeit auf dieser Ebene erleichtert den Wechsel von einem Provider zum anderen, bestätigt Schneider.» SAP und SAS schwer auszutauschen Die Allianz-Töchter in den rund 70 Ländern kontrollieren ihre Lieferanten über Ratecards. Einem ähnlichen Controlling werden die externen Mitarbeiter unterzogen. Unter dem Punkt "Thought Leadership" bewerten die Verantwortlichen, ob ein Projekt vom Dienstleister ausreichend mit erfahrenen Experten besetzt ist. Minutiös ausgearbeitete Rahmenverträge enthalten alle notwendigen Regeln und rechtlichen Vorgaben. "Der Aufwand dafür ist gerechtfertigt, wenn das Unternehmen die Möglichkeit eines Anbieterwechsels jederzeit aufrechterhalten kann", erläutert Schneider. Verliere ein Unternehmen die Fähigkeit zu wechseln, gerate es automatisch in eine schlechtere Verhandlungsposition. Bei den Plattformanbietern SAP und SAS kann die Allianz nicht ohne Weiteres wechseln. Aber selbst da lässt sich Schneider nicht einschüchtern: "Wenn wir langfristig mit einem Anbieter kooperieren, dann muss er uns auch einiges bieten. Wir machen auch deutlich, dass wir uns als Kunde die Möglichkeit zum Wechsel nicht nehmen lassen." Zuletzt hat das IBM getroffen. Die Allianz habe beschlossen, vom Mainframe unabhängiger zu werden und gleichzeitig Mainframes unter Linux laufen zu lassen. "Beide Entscheidungen haben unsere Position in Verhandlungen zum Beispiel mit IBM sicherlich nicht geschwächt", sagt Schneider.» Services nicht einheitlich definiert Bei Dienstleistern ist der Wechsel zwar prinzipiell einfacher, setzt aber standardisierte Services voraus, Transparenz über die Leistungserbringung, eine einheitliche Sprache und eine genaue Dokumentation. Erst nachdem diese Hausaufgaben erledigt waren - das nahm rund acht Monate in Anspruch -, waren IT und zentraler IT-Einkauf auf Augenhöhe mit den Lieferanten. "Beide Seiten müssen sich umstellen", ist CIO.de 12

13 Schneider überzeugt. Noch vermisst der CIO bei seinen Vendoren die gleiche globale Durchgängigkeit wie in seiner Organisation. So gebe es in den verschiedenen Landesorganisationen noch unterschiedliche Aussagen zu den gleichen Anfragen, und auch die Profit- und Loss-Verantwortung für die verschiedenen Projekte sei nicht immer transparent. "Im Prinzip müssen die sich genauso global aufstellen wie wir, aber hier sind wir auf gutem Weg." Die Vendoren stellen nur eine Seite der Gleichung dar, die andere Seite bilden die Organisationseinheiten der Allianz, die internen, nationalen Kunden der globalen IT. Sie kauften früher unabhängig IT-Dienstleistungen und -Produkte ein. Das habe in der Gruppe etwa zu 80 unterschiedlichen Mail-Systemen geführt, berichtet Schneider schaudernd. Heute arbeiten mindestens 90 Prozent der Mitarbeiter mit einem einheitlichen System. Zwar verlieren die Organisationseinheiten ein Stück Entscheidungsfreiheit, dafür gewinnen sie aber durch das seit 2009 eingeführte Multi-Sourcing-Verfahren etliche Vorteile. "Für sie wird IT billiger und einfacher", behauptet Schneider. Außerdem lasteten auf den lokalen Einheiten verschiedene Herausforderungen, denen mit Unterstützung der globalen IT und des zentralen Einkaufs besser begegnet werden kann. "Das Versicherungsgeschäft ist lokal, aber die dafür notwendige Infrastruktur und Plattformen müssen global ausgerichtet sein, sonst können wir unseren Effizienz- und Kostenzielen nicht gerecht werden", betont Schneider. Auch den wachsenden Anforderungen hinsichtlich Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit müsse man auf lokaler Ebene effektiv gerecht werden. Um die niedrigeren Kosten für die Organisationseinheiten transparent zu machen, wird für jedes Migrationsprojekt ein Business-Case gerechnet. Danach müssen sich die Kosten für die Organisationseinheiten innerhalb von fünf Jahren durch gesunkene Betriebskosten amortisieren. Dem Gespann Schneider und Burri zufolge wird ihr Konzept auf weitere IT-Bereiche ausgedehnt. Mit dem Sektor Infrastruktur wurde bereits begonnen, andere IT-Gewerke werden folgen. Schneider und Burri jedenfalls sind felsenfest entschlossen, für Augenhöhe zwischen IT-Lieferanten und Anwenderunternehmen zu sorgen. Vielleicht wird ja Schneiders Vision vom IT-Einkauf à la Autoindustrie8 schon früher Realität, als den IT-Dienstleistern9 lieb ist von Christoph Witte IDG Business Media GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium in Teilen oder als Ganzes bedarf der schriftlichen Zustimmung der IDG Business Media GmbH. DPA-Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder reproduziert noch wiederverwendet oder für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Für den Fall, dass in CIO unzutreffende Informationen veröffentlicht oder in Programmen oder Datenbanken Fehler enthalten sein sollten, kommt eine Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit des Verlages oder seiner Mitarbeiter in Betracht. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Für Inhalte externer Seiten, auf die von CIO aus gelinkt wird, übernimmt die IDG Business Media GmbH keine Verantwortung. CIO.de 13

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