Das Publikum kam in Scharen

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1 GZ A 3360 Herzogenbuchsee Nr. 4/April Jahrgang Liebe Mobiliar Gewerbeausstellung HAGA Das Publikum kam in Scharen Zu Tausenden strömten die Besucherinnen und Besucher vom April an die Buchser Gewerbeausstellung HAGA Schätzungen gehen von gegen Personen aus, welche die Ausstellung in und um die Sporthalle Mittelholz besuchten und sich von den Angeboten und Leistungen der über 100 Aussteller überzeugen konnten. Diese wussten mit ihren liebevoll gestalteten Ständen und viel Herzblut denn auch zu überzeugen. Zum Erfolg beigetragen hat aber auch die vielfältige Gastro-Meile, auf der es jeweils bis spät in die Nacht hoch zu und her ging. Diese Kombination von Gewerbe- Leistungsschau und Dorffest ist HAGA-Impression: (Bild: mwh) es wohl, welche die HAGA zum Publikumsmagneten macht. Oder anders ausgedrückt: Damit hat «Kreuz» Herzogenbuchsee Unterstützung ist gross 1890 ersteigerte der Frauenverein Herzogenbuchsee die Liegenschaft «Kreuz» für Franken. 114 Jahre war der Verein danach Besitzer des «Kreuz», be vor er dieses 2004 an die Ge meinde verkaufte. Jetzt, da die Schlachthaus-Crew mit einem über zeugenden Konzept das «ne ue Kreuz» betreiben will, hat der Frauenverein an seiner Mitgliederversammlung beschlossen, das Projekt mit einem namhaften Beitrag von Franken zu unterstützen. Der Frauenverein will damit ein kla res Zeichen setzen. Es sei eine einmalige Chan ce, das «Kreuz» wieder zu einem regional bedeutenden Gas tro-kultur- und Sozialzentrum zu ma chen. Für den Frauenverein, der jahr zehntelang das «Kreuz» er folg reich geführt habe, sei es ein Muss, dieses Projekt zu unterstützen. Auch anderweitig stösst das Projekt auf Zustimmung, wie die Aus wertung der Mitwirkung zeigt. (buz) Mehr zum «Kreuz»: Seiten 4/8/9 das Erfolgsrezept, die HAGA im fünf Jahres-Turnus durchzuführen, einmal mehr gestochen. (buz) «Laternen-Parkierung» Sofortmassnahmen Die Nacht für Nacht auf dem Braui-Parkplatz abgestellten Trans porter mit vorwiegend bulgarischen Kennzeichen sorgen in der Bevölkerung für Unmut und Reklamationen nicht zuletzt auch an die Adresse der für die öffentlichen Parkplätze zuständigen Einwohnergemeinde. Dieser sind allerdings die Hände gebunden. Als Sofortmassnahme hat der Gemeinderat beschlossen, die Kontrollen zu intensivieren und ausstehende Bussen rigoros einzutreiben. (buz) Seite 5 In dieser Ausgabe: Buchsi Der Kulturpreis 2015 geht an den Frauenverein und den Jugendkulturverein «Plattform-Buchsi» Seite 3 Region Umbau Alterszentrum Scheidegg: Im April sind die Bewohner ins Provisorium umgezogen. Seite 9 Sport Buchsilauf 2015: Der beliebte Lauf für Kids und Erwachsene findet am Samstag, 2. Mai statt. Seite 15 Sport Schwingfest osf 2015: An Pfingsten steigen die «Bösen» in Grasswil in den Sägemehlring. Seiten 16/17 Dies & Das In Burgäschi ist in diesem Sommer wieder Operetten- Zeit. Aufgeführt wird «Der Vogelhändler». Seite 21 Eine Nasenlänge voraus. Bernerland Bank AG Bahnhofstrasse 2, 3360 Herzogenbuchsee Bernstrasse Herzogenbuchsee Tel PLANUNG HANDWERK DESIGN 35357

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3 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 3 Kulturpreis Herzogenbuchsee Frauenverein und Jugendkulturverein «Plattform» Der Kulturpreis 2015 geht an den seit weit mehr als hundert Jahren bestehenden und sehr aktiven Frauenverein Herzogenbuchsee sowie an den Jugendkulturverein «Plattform-Buchsi». «Machen nicht schwatzen!» war der Leitspruch der Gründerin des Frauenvereins, Amélie Moser. Dieses Leitmotiv wurde vom 1870 gegründeten Frauenverein übernommen und 1890 erstmals und nachhaltig umgesetzt. Mit Hilfe der Bürgschaft von Amélie Moser- Moser und mit sehr viel Weitsicht ersteigerte der Frauenverein den ehrwürdigen, aber zerfallenen Gasthof «Kreuz». Unter dem Namen «Arbeiterheim zum Kreuz» wurde das erste alkoholfreie Gemeindehaus der Schweiz eröffnet. An diese Pioniertat erinnert man sich gerade jetzt, wo es einmal mehr um die Zukunft des «Kreuz» geht. «Machen nicht schwatzen!» ist auch heute oberstes Leitmotiv des Frauenvereins Herzogenbuchsee. Wer versucht, die Aktivitäten des Vereins zusammenzufassen, kommt bald an seine Grenzen. Da ist zum einen die sehr lange Geschichte dieses seit 145 Jahren sozial und kulturell tätigen Vereins. Da ist zum andern die grosse Vielfalt der Aktivitäten heute wie früher. Klar, auch der Frauenverein hat wie viele andere Vereine auch Mühe, neue Vorstandsmitglieder zu finden. Was den Frauenverein aber unterscheidet ist die Tatsache, dass mehr als hundert Mitarbeitende in neun Arbeitsgruppen wertvolle Freiwilligen-Arbeit in Buchsi leisten. Die Vielfalt ist wie eh und je mehr als nur beeindruckend. Egal ob «man» erst geboren wurde oder schon hundert Jahre zählt, der Frauenverein ist da: Von der Babysitter-Vermittlung über den seit 30 Jahren (!) laufenden Ferienpass, die Ludothek, die Unterstützung der Lehrpersonen der Tagesschule, den «Froue-Nomittag 64+», den Seniorenmittagstisch bis hin zum Besucherdienst im Alterszentrum Scheidegg und im Dahlia. Hinzu kommt die auch Sie gewinnen den Buchser Kulturpreis 2015: Der Frauenverein (Links: Stellvertretend eine Pocker-Runde im Rahmen des seit 30 Jahren laufenden Ferienpasses; eine der neun Arbeitsgruppen des Frauenverein) und der Jugendkulturverein «Plattform-Buchsi» (Bild rechts: Fabian Grossenbacher, Nourredine Abbassi und Fabian Wyssmann planen das nächste Openair). finanziell sehr erfolgreiche Brockenstube, die neu im ehemaligen Kino Rex untergebracht ist. Die Auszeichnung durch den Kulturpreis 2015 ist die Anerkennung für ein nie erlahmendes Gesamtwerk, das seinesgleichen sucht. Herzogenbuchsee ohne Frauenverein? Da würde viel, sehr viel fehlen. Jugendkulturverein «Plattform» Irgendwann im August 2009 entschied sich eine Handvoll Freun - de, einen Verein zur Organisation von Kulturanlässen zu gründen. Sie hatten festgestellt, dass es in Buchsi zu wenig Konzerte oder andere Veranstaltungen im Be - reich Jugendkultur gab. Statt darüber zu jammern, wollte man dies ändern. Die wichtigsten Ziele wurden festgesetzt: Kulturanlässe für Jugendliche und jung Gebliebene durchzuführen, Erfahrungen im Bereich Veranstaltungstechnik- und Planung zu sammeln. Der Name «Plattform» rührt daher und das ist ein weiteres Ziel des Vereins jugendlichen, noch unbekannten Künstlern im Bereich Musik eine Plattform zu bieten. Nahezu unglaublich ist die parallel dazu laufende Geschichte: Das Jugendparlament Oberaargau schrieb einen Wettbewerb aus, dessen Gewinner 1000 Franken gewinnen würde. Es ging darum, ein möglichst vielversprechendes Konzept für ein Jugendprojekt einzureichen. Man ahnt es: Die Initianten von Plattform-Buchsi gewannen den ersten Preis. Dies am 15. Oktober Zwei Tage später wurde der Verein gegründet. Etwas mehr als einen Monat später, am 28. November 2009 fand im Kreuzkeller der erste Event mit den beiden Bands «Untwiste» und «Groombridge» statt. Im 2012 begeisterte das erste Openair «License to Grill». Vorbild dafür war unter anderem auch das «Earthquake Openair», ein früherer Kulturpreisträger. Im 2013 folgte ein dritter Platz in einem weiteren Vereinswettbewerb. Das Preisgeld wurde im Sinne der Nachhaltigkeit in die mit 550 Besuchern sehr erfolgreiche Zweitdurchführung des Openairs investiert. Plattform-Buchsi hat seit der Gründung sieben verschieden grosse Veranstaltungen durchgeführt. Noureddine Abbassi, Präsident, Fabian Wyssmann, OK und Fabian Grossenbacher, Vizepräsident und OK halten fest, dass ihnen die Förderung hochstehender, nicht kommerzieller Jugendkultur ein grosses Anliegen ist. Unbekannte Bands sollen Gelegenheit erhalten, öffentlich aufzutreten. Danebst unterstütze der Verein in technischen Belangen zahlreiche, zweckverwandte Veranstalter in Buchsi und Umgebung. Darunter sind beispielsweise das Earthquake, verschiedene Musikgesellschaften und eine gestalterische Berufsmaturitätsschule. Junge Berufsleute des Vereins haben das nötige Knowhow in Bereichen wie Ton- und Lichttechnik, Organisation von Anlässen und grafischer Gestaltung. Das nächste Openair findet im August 2016 statt. Preisübergabe am 5. Juni Die Preisübergabe dürfte eine spannende Angelegenheit werden. Hier der weit über hundertjährige, jung gebliebene und sehr aktive Frauenverein und dort der sehr junge und schon sehr erfahrene Jugendkulturverein. Die traditionelle Kulturpreisvergabe wird damit selbst zu einem Kulturevent, ist öffentlich und findet am Freitag, 5. Juni 2015, Uhr, im Sonnensaal statt. «Lassen Sie sich diesen Kulturanlass nicht entgehen», schreibt die Kulturkommission in ihrer Medienmitteilung Weitere Infos:

4 4 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Gästehaus «Kreuz» Konzept der Schlachthaus-Kulturcrew stösst auf Zustimmung An seiner letzten Sitzung am 20. April hat sich der Gemeinderat erneut mit dem Gästehaus «Kreuz» befasst. Auch der Gemeinde-Exekutive steht dem Konzept der Schlachthaus-Kulturcrew grundsätzlich positiv gegenüber. Das «Kreuz» soll im Baurecht der Schlachthaus-Kulturcrew übertragen werden, die das altehrwürdige Traditionshaus für 4,75 Mio. Franken renoviert und als kultureller Treffpunkt betreibt. Vorgesehen ist dafür von Seiten der Gemeinde ein Investitionsbeitrag von 2 Mio. Franken dies zusammengefasst die Ausgangslage. Nachdem der Gemeinderat an - fangs März über das Konzept und die Machbarkeitsstudie in Kenntnis gesetzt wurde, hat er nun auch formell beschlossen, das Geschäft für die nächste Gemeindeversammlung am 17. Juni zu traktandieren. Weiter wurde der aufgezeigte Verfahrensablauf samt dazugehörendem Zeitplan genehmigt. Grosses Interesse Orientiert wurde der Gemeinderat auch über die öffentliche Mitwirkung, welche vom 12. März bis 10. April durchgeführt wurde. So besuchten am 23. März weit mehr als 200 Personen eine von der Gemeinde organisierte Informationsveranstaltung im Sonnensaal. Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens haben die vier eingeladenen Kommissionen, die Ortsparteien BDP, FDP und SP sowie 11 Privatpersonen und Organisationen Stellungnahmen eingereicht. Su m- marisch kann festgestellt wer - den, dass das Konzept und die vorgeschlagene Finanzierung auf Zustimmung stossen. Offene Fragen beantworten Es bleiben aber auch offene Fragen. Diese werden als Pendenz bis zur nächsten Gemeinderatssitzung am 11. Mai geklärt. Bis dann werden auch die Mitwirkungseingaben für eine de - taillierte Auswertung und eine Veröffentlichung (unter anderem auf der Gemeinde-Homepage aufgearbeitet. Parallel werden aber auch die vertraglichen Grundlagen in Form eines detaillierten Baurechtsvertrag und eines Begleitvertrages mit sämtlichen Nebenbedingungen erarbeitet. Ziel ist es, das «Kreuz»-Traktandum Mitte Mai definitiv zuhanden der Gemeindeversammlung zu verabschieden. Abgestimmt wird am 17. Juni über das Baurecht sowie über den Investitionsbeitrag von 2 Mio. Franken. Bildungsreglement Grundlagen für Elternrat Das Buchser Bildungsreglement soll an der Gemeindeversammlung am 17. Juni angepasst werden. Bei der Teilrevision geht es konkret darum, die gesetzlichen Grundlagen für einen möglichen Elternrat zu schaffen. Neu wird im Artikel 30 die Mitwirkung der Eltern geregelt. Damit wird die Grundlage für die Gründung einer späteren Eltern- Gruppierung geschaffen, mit welcher die Gemeinde eine Leistungsvereinbarung abschliessen kann. Mit der gewählten Form kann auf einen permanenten Elternrat verzichtet werden die Elternmitwirkung erfolgt stattdessen freiwillig und vor allem, wenn entsprechender Bedarf entsteht. Vorausgesetzt die Gemeindeversammlung sagt «Ja» zur Teilrevision, treten die geänderten Bestimmungen per 1. August 2015 in Kraft. HAGA «Energiestadt» Hohe Lebensqualität dank Nachhaltigkeit An der HAGA 2015 präsentierte sich das Buchser Gewerbe Mitte April von seiner besten Seite. Mit einem Stand war auch die Einwohnergemeinde vertreten. Als «Energiestadt» widmete sie sich dem Teilbereich «Mobilität». Hauptattraktion war ein Eco-Drive-Simulator, auf dem sich die Besucher im sparsamen Autofahren versuchen konnten. Aus dem Gemeinderat Bildungskommission: Pamuk für Krug Per Ende März gab Hilke Krug (parteilos; SP) ihren kurzfristigen Rücktritt aus der Bildungskommission bekannt. Als Nachfolger wählte der Gemeinderat am 20. April Mehmet Pamuk, den ersten Ersatz auf der SP-Liste bei den letzten Wahlen. Er nimmt für die Restdauer der Legislatur bis Ende 2017 Einsitz in die Bildungskommission. «ÜO Byfangstrasse» genehmigt Die wachsende Industrie im Gebiet Biblis sorgt für Mehrverkehr und zwar sowohl auf Buchser wie auch auf Niederönzer Boden. Der Verkehr soll daher künftig grösstenteils von der Wangenstrasse in Buchsi her über die Byfangstrasse erschlossen werden, wofür unter anderem eine Verbreiterung der Strasse vorgesehen ist. Geregelt haben die Nachbargemeinden das Vorhaben in den Überbauungsordnungen «Hofmatt» (Herzogenbuchsee) und «Byfangstrasse» (Niederönz). Wegen der Erweiterung des Perimeters wurde kürzlich die Überbauungsordnung mit Hilfe einer sogenannten «geringfügigen Änderung» angepasst. Nachdem im Rahmen der öffentlichen Auflage, welche von Mitte Februar bis Mitte März dauerte, weder in Niederönz noch in Herzogenbuchsee Einsprachen eingereicht wurden, haben die beiden Gemeinderäte die abgeänderte ÜO nun verabschiedet und zur definitiven Genehmigung an den Kanton weitergeleitet. Zwei Einbürgerungen Auf Antrag der Einbürgerungskommission hat der Gemeinderat im April die Einbürgerungsgesuche von Irem Kaya und Ecem Kisa positiv beurteilt. Sie erhalten damit das Gemeindebürgerrecht zugesichert; dies unter Vorbehalt der Zustimmung durch Kanton und Bund. Kreditabrechnungen Vorplatz Wehrdienstgebäude: Für die Sanierung des Vorplatzes beim Wehrdienstgebäude im Kalberweidli hat der Gemeinderat im April 2013 einen Kredit von Franken beschlossen. Gekostet haben die Arbeiten gemäss der nun vorliegenden Abrechnung Franken, womit eine Kreditunterschreitung von 5,18 Prozent resultierte. Traktor Werkhof: Anfangs Februar wurde der neue Werkhof-Traktor rechtzeitig für den Winterdienst eingeweiht nun liegt bereits die Abrechnung vor. Statt der bewilligten Franken kostete die Anschaffung effektiv Franken. Die Kreditunterschreitung re sultiert aus nicht beschafften Optionen, auf die aus Spargründen verzichtet worden sei, wie es in der Abrechnung heisst. «Kreuz» Restaurantinventar: Im Oktober 2010 sprach der Gemeinderat einen Kredit von Franken für die Beschaffung des Restaurantsinventars des damaligen Pächters RAZ. Dem Kredit wurde in der Abrechnung nun ein Betrag von Franken belastet. Die massive Kreditunterschreitung erklärt sich damit, dass die Beschaffung des Inventars gar nie vollzogen wurde und stattdessen ein Ersatzkochfeld für die Küche sowie ein Ausgleich des Minderwertes des RAZ- Inventars den damals neuen Pächtern Sicher/Sallmann ausbezahlt wurde. Sämtliche Kreditabrechnungen wurden am 20. April vom Gemeinderat genehmigt. Sie gehören in den Kompetenzbereich des Gemeinderates und müssen der Gemeindeversammlung nicht mehr zur Kenntnisnahme vorgelegt werden.

5 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 5 Strassenunterhalt Kredite für Strassenprojekte «Laternen-Parkierung»: Sofortmassnahmen In Herzogenbuchsee stehen im Rahmen des Strassenunterhaltskonzeptes in nächster Zeit weitere Strassenerneuerungen an. Am 20. April hat der Gemeinderat die entsprechenden Kredite bewilligt. Biblisweg: Der Biblisweg weist starke Belagsschäden auf. Mit der Strassenerneuerung wird ebenfalls der Gehweg erweitert. Für die Arbeiten beantragt der Gemeinderat einen Verpflichtungskredit von total Franken. Abgestimmt über den Kredit wird an der nächsten Gemeindeversammlung am 17. Juni. Noch offen ist, ob gleichzeitig mit der Strassenerneuerung auch die EWK Herzogenbuchsee AG ihre Werkleitungen (Strom und Kommunikation) saniert. Die dafür anfallenden Kosten sind allerdings nicht Bestandteil des Kreditbeschlusses der Gemeinde. Gebaut werden soll anfangs Offizielle Information Gemeinde Herzogenbuchsee Die Verantwortung für die Texte und Inhalte dieser Seite liegt grundsätzlich bei den Zuständigen der Gemeinde Herzogenbuchsee. Alles über Buchsi: Heidenmoosstrasse: Ebenfalls vor die Gemeindeversammlung gelangt ein Kredit von Franken für die Erneuerung der Heidenmoosstrasse. Konkret geht es um das Teilstück Bettenhausenstrasse Moosrainweg, welches Verformungen und Be - lagsschäden aufweist. Gleichzeitig mit der Erneuerung der Strasse beabsichtigt die EWK ihre Werkleitungen zu ersetzen und die Gasleitung zu verlängern. Ebenfalls wird die alte Strassenbeleuchtung mit neuen LED- Leuchten ersetzt. Auch hier wird erst im 2016 gebaut. Lerchenweg: Bei der Erneuerung Lerchenweg geht es zum einen um die eigentliche Strassenerneuerung, zum anderen um die Sanierung der Kanalisation, wo - bei hier gemäss der Generellen Entwässerungsplanung GEP die bestehende Mischabwasserleitung durch eine Leitung mit einem grösseren Durchmesser ersetzt werden muss. Die EWK plant in diesem Zusammenhang, ihre Wasserleitung aus dem Jahr 1945 zu erneuern. Möglicherweise wird auch die Swisscom ihre Installationen ersetzen. Die öffentliche Beleuchtung wird mit LED-Technologie ausgerüstet. An der Gemeindeversammlung geht es um einen Kredit von total Franken Franken für den Ersatz der Abwasserleitung (gebührenfinanziert) sowie einen Teil-Kredit von Franken für die Erneuerung der Strasse, welcher zu Lasten des Steuerhaushaltes geht. Grünfeldweg Oberönz: Gebaut wurde die Strasse um die Jahrtausendwende noch von der ehemaligen Einwohnergemeinde Oberönz als Erschliessung der «Überbauung Farnsbergstrasse». Die Arbeiten sind zwar seit langem fertig gestellt mit Ausnahme des Deckbelages. Nachträglich muss zudem die Strassenentwässerung korrigiert werden. Kosten wird das Vorhaben Franken. Den entsprechenden Kredit hat der Gemeinderat in eigener Kompetenz am 20. April genehmigt. Der Kreditbeschluss ge - langt somit nicht an die Gemeindeversammlung und unterliegt auch nicht dem fakultativen Referendum. Die in der Nacht auf dem Braui-Parkplatz mitten in Herzogenbuchsee abgestellten Transporter mit bulgarischen Kennzeichen sorgen für Ge sprächs stoff im Dorf und auch im Gemeinderat. Die Nacht für Nacht auf dem Braui-Parkplatz abgestellten Trans porter mit vorwiegend bulgarischen Kennzeichen sorgen in der Bevölkerung für Unmut und Reklamationen nicht zuletzt auch an die Adresse der für die öffentlichen Parkplätze zuständigen Einwohnergemeinde. Dieser sind allerdings die Hände gebunden, bestehen doch im geltenden Parkplatzreglement keine Bestim mungen über die sogenannte «Laternen-Parkierung»; al so für jene Zeit, während der keine Parkgebühren bezahlt wer - den müssen Bussen Fakt ist: Die öffentlichen, bewirtschafteten Parkplätze in Herzogenbuchsee werden durch die Securitas überwacht. Sie hat im vergangenen Jahr 1028 Bussen ausgestellt bloss 16 davon sind bis heute offen geblieben. Betroffen sind Fahrzeuge aus Bulgarien, Polen, Ungarn, Holland, Italien und Spanien. Wobei es sich hier um jene Länder handelt, in denen keine Halternachforschungen durchgeführt werden können. Halternachfragen funktionieren nur bei Fahrzeugen aus Frankreich oder Deutschland. Diese Problematik wie auch mögliche Ungereimtheiten mit den Aufenthaltsbewilligungen dieser Personen wurden mit der Polizei be - sprochen. Mehr Kontrollen Als Sofortmassnahmen hat der Gemeinderat nun beschlossen, die Kontrollen zu intensivieren und ausstehende Bussen rigoros einzutreiben. Das bedingt vermehrte Kontrollen durch die Se - curitas zwischen 16 und 19 Uhr. Solche Transporter mit bulgarischen Kennzeichen sorgen für Gesprächsstoff im Dorf. Die Absicht: Mehr Kontrollen, führen zu höheren Ausständen, was es der Gemeinde ermöglicht, die Fahrzeuge mit drei und mehr offenen Bussen nach einer Mahnung aus dem Verkehr zu ziehen, entweder mittels einer Wegfahrsperre oder durch Abschleppen. Die Umsetzung dieser Massnahmen verursacht zusätzliche Aufwände für die vermehrten Kontrollen, den grösseren Verwaltungsaufwand sowie das Abschleppen. Ausserdem muss mit Anwaltskosten aufgrund allfälliger Rechtsstreitigkeiten gerechnet werden. Schliesslich kann es vorkommen, dass fehlbare Fahrzeuglenker ihren Wagen nicht abholen und die Gemeinde auf den Kosten für das Abschleppen und das Entsorgen sitzen bleibt. Vorerst für 14 Tage Probehalber sollen die Massnahmen vorerst einmal für 14 Tage durchgeführt werden. Dafür hat der Gemeinderat einen Kredit von 4000 Franken bewilligt. Gleichzeitig wurde die Bauabteilung damit beauftragt, das Parkplatzreglement einer rechtlichen Überprüfung zu unterziehen. Wobei man allerdings bedenken müsse, so die Gemeinde weiter, dass von möglichen Änderungen im Sinne der Gleichbehandlung sämt liche Fahrzeuglenker unabhängig von Kennzeichen und Fahrzeug betrof fen seien.

6 6 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Strassenraum Sträuche und Bäume stutzen Bäume, Sträucher und Anpflan - zungen, die zu nahe an Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinragen, müssen zurückgeschnitten werden. So will es das Gesetz. Denn: Ragt Grünzeug in die Strasse, gefährdet dies die Verkehrsteilnehmer die Stras senbenützer, aber auch Personen, die aus verdeckten Standorten unvermittelt auf die Strassen treten. Massgebend ist das sogenannte Lichtraumprofil: Hecken und Sträu cher müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahr - bahnrand haben. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen müssen mindestens eine Höhe von 2.50 m und ein seitlicher Abstand von 50 cm freigehalten werden. Auch darf die Wirkung der Strassenbeleuchtung nicht beeinträchtigt werden. Die zuständige Bauabteilung bittet darum die Strassenanstösser, Äste und andere Bepflanzungen auf das vorgeschriebene Mass zurückzuschneiden. Wie die Gemeindebehörden weiter mitteilen, ist die Gemeinde bei Missachtung der genannten Bestimmungen gesetzlich verpflichtet, den Rückschnitt auf Kosten des Verursachers auszuführen. Regionale Fachkommission für Altersfragen REFA Wangen Süd Mobil mit dem öffentlichen Verkehr Mobilitäts- und Billettautomaten Kurs in Herzogenbuchsee Bleiben Sie im Alter mobil: gut zu Fuss und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Die Energiestadt Herzogenbuchsee unterstützt Sie mit einem Kurs. Hier erfahren Sie: wie Sie mit dem Berührungsbildschirm (Touch-Screen) und anderen Billetautomaten sicher umgehen. wie der Libero- Tarifverbund funktioniert und welches Billett für Sie das Richtige ist. wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel in Ihrer Region sicher und komfortabel nutzen können. welche Angebote es am Bahnhof Herzogenbuchsee gibt wie Sie im Strassenverkehr sicher zu Fuss unterwegs sind. Kursinformationen: Termin: Mittwoch, 27. Mai 2015, Uhr Ort: Hotel Sonne, Konferenzraum, Zürichstr Herzogenbuchsee Kosten: Fr. 20. Kursleitung: Büro für Mobilität AG Anmeldung: Pro Senectute E-O Bildung, Bützbergstrasse 10, 4900 Langenthal, Tel Anmeldefrist: bis 20. Mai 2015, Anmeldung erforderlich Nachrichten ÜO Sandacker genehmigt Im Sandacker kann gebaut werden. Das kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung hat die vom Gemeinderat kürzlich verabschiedete abgeänderte Überbauungsordnung genehmigt. Diese wurde Mitte April in Kraft gesetzt. Bei der Änderung des Baureglements im Zusammenhang mit der Überbauungsordnung «ÜO Sandacker» ging es konkret um die Erhöhung der Ausnützungsziffer. Damit steht nun dem Bau eines an der Unterfeldstrasse vorgesehenen zweigeschossigen Mehrfamilienhauses mit Dachausbau nichts mehr im Wege. Kornhaus: Kein Referendum Im und am Kornhaus kommt es bei starkem Regen immer wieder zu Wasserschäden. Die bestehenden Rinnen vermögen das Oberflächenwasser nicht mehr aufzunehmen. Um künftig solche Wasserschäden zu vermeiden, soll die Entwässerung durch Leitungen mit einem grösseren Durchmesser verbessert werden. Dafür bewilligte der Gemeinderat Ende Januar einen Kredit von Franken (die Buchsi Zytig berichtete). Dieser Kreditbeschluss unterlag dem fakultativen Referendum. Dieses wurde aber bis zum Ablauf der Referendumsfrist nicht ergriffen, wie die Gemeindeverwaltung mitteilt. Mofa/E-Bike: Vignette erneuern Jeweils bis am 31. Mai des laufenden Jahres müssen die Vignetten für Mofas erneuert werden. Sie können auf der Buchser Gemeindeverwaltung gegen eine Gebühr von Franken bezogen werden. In dieser Gebühr eingeschlossen ist die Kollektiv-Haftpflichtversicherung. Achtung: Auch E-Bikes mit einer Tretunterstützung von über 25 km/h benötigen eine Mofa-Vignette. Keine Vignette braucht es dagegen für Velos und die langsameren E-Bikes. Ebenfalls am Zentralschalter bezogen werden können Mofaschilder. Beim Bezug muss der Fahrzeugausweis vorgewiesen werden. Die Gebühr von Franken ist bar zu bezahlen. SAMMELAKTION FÜR SONDERABFÄLLE aus den Haushaltungen der Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee Warum eine solche Sammelaktion? Sonderabfälle aus Haushaltungen bedeuten eine Gefahr für Boden, Luft und Wasser. Deren umweltgerechte Entsorgung dient deshalb der Erhaltung unserer Lebensqualität und ist ein MUSS für jedermann/frau! Sonderabfälle gehören unter keinen Umständen in den Kehrichtsack oder in die Kanalisation! Damit die Gifte, welche sich im Laufe der Zeit im Haushalt, Keller, Estrich, in der Garage oder sonstwo angesammelt haben, fachgerecht entsorgt werden können, führt die Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee in Zusammenarbeit mit der Firma VEOLIA Umweltservice Schweiz, Sonderabfallverwertungs-AG, SOVAG, Muri, und der Firma E. Flückiger AG, Rothrist eine Sammelaktion für Sonderabfälle durch. Wann und wo findet die Sammelaktion statt? Samstag, 30. Mai 2015, bis Uhr auf dem Areal des Viehmarktplatzes Herzogenbuchsee

7 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 7 Buchsi.bewegt Anmeldung bis am 29. Mai «Buchsi.bewegt» findet im Som - mer 2015 vom August statt. Bei der Buchser Bewegungswoche handelt es sich um ein Projekt zur allgemeinen Förderung von Bewegung, Sport und Gesundheit, wobei vor allem bisherige Nicht-Sportler zu mehr Bewegung und Sport motiviert werden sollen. Um dieses Ziel zu erreichen sucht die Sportkommission als Organisatorin der Aktion Vereine, Gruppierungen und Schulklassen als Partner, die mit ihren Anlässen und Schnuppertrainings vor allem Menschen ansprechen, die sich nicht regelmässig sportlich betätigen. Mitgliederwerbung Quasi als Gegenleistung erhalten die teilnehmenden Organisationen Gelegenheit, vor Ort für ihre Sport- Angebote zu werben und neu e Mitglieder zu gewinnen. Geld gibt es 2015 allerdings keines mehr die bisherige Be lohnung pro Teilnehmer ist aus Spargründen gestrichen worden. Anmeldeschluss ist am Freitag, 29. Mai. Infos: bis 22. August Erneuerbare Energien Bessere Rahmenbedingungen Der Bernische Regierungsrat verbessert die Rahmenbedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien. Die neuen Richtlinien erleichtern insbesondere die Installation von Solaranlagen ohne Baubewilligung. Abstimmungsmaterial Neues Couvert und neues System Im Zusammenhang mit der revidierten Verordnung über die politischen Rechte wurde beschlossen, die bisherigen Couvert-Varianten bei den Gemeinden durch eine neue einheitliche Lösung mit separatem Stimmzettelcouvert zu ersetzen, in welches das ausgefüllte Stimmmaterial einzulegen ist. Ebenfalls neu werden die Stimmrechtsausweise gestaltet. Nachdem nun die Vorräte während einer Übergangsfrist aufgebraucht worden sind, kommt in Herzogenbuchsee bei der nächsten Abstimmung am 14. Juni erstmals das neue System zum Einsatz. Mit dem Abstimmungsmaterial erhalten alle Stimmberechtigten ebenfalls eine detaillierte Anleitung für die briefliche Stimmabgabe. Eine Neuerung gibt es auch bei der Herstellung der Stimmrechtsausweise, die bisher von der Ge - meindeverwaltung in Eigenregie produziert wurden. Weil die Ausweis-Karten neu mit einem Aufdruck auf der Vorder- und der Rückseite versehen sein müssen, wird von einem erheblichen Mehraufwand ausgegangen. Aus Kos - tengründen hat die Gemeindeverwaltung entschieden, die Firma Der Kanton Bern setzt sich seit langem für die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind und Umgebungswärme ein. Gemäss der kantonalen Energiegesetzgebung soll der gesamte Wärme- und Strombedarf möglichst mit CO2-freien, erneuerbaren Energien gedeckt werden. Damit dieses Ziel er - reicht werden kann, hat der Re - gierungsrat die geltenden Richtlinien über die baubewilligungsfreien Anlagen zur Gewinnung er - neuerbarer Energien angepasst. Die angepassten Richtlinien er - möglichen insbesondere eine un - komplizierte Nutzung der Solarenergie. Die Richtlinien legen in Übereinstimmung mit dem revidierten eidgenössischen Raumplanungsgesetz verbindlich fest, welche Anlage von der Baubewilligungspflicht befreit sind. Grundsätzlich können Solaranlagen auf Dächern und Fassaden ohne Baubewilligung erstellt werden, wenn sie den Gestaltungsvorschriften in den Richtlinien entsprechen. Ausgenommen sind erhaltenswerte und schützenswerte Gebäude, bei denen es in jedem Fall eine Baubewilligung braucht. Die neuen Richtlinien sind zu finden unter: Simplex AG Bern mit der Produktion der Stimmrechtsausweise zu be auftragen. Die Offerte geht pro Abstimmung von 520 Franken aus, was rund der Hälfte der in tern anfallenden Kosten entspricht. Weil das Berner Unternehmen mit den nötigen Einwohnerdaten beliefert werden muss, braucht es zusätzlich eine entsprechende Vereinbarung. Nachdem diesbezüglich weder von der Datenaufsichtsstelle der Gemeinde noch von jener des Kantons Einwände vorgebracht worden sind, hat der Gemeinderat den Vertrag mit der Simplex AG im April genehmigt. Herzliche Gratulation Im April feierten eine Buchserin und ein Buchser ihren 90. Geburtstag: Elisabeth Roth wurde am 8. April 90-jährig Markus Felder wurde am 25. April 90-jährig Hinweis: Wünschen Sie keine Veröffentlichung Ihres runden Geburtstags? So melden Sie dies bei der Gemeindeverwaltung (Bernstrasse 2; 3360 H buchsee; Tel ; info@herzogenbuchsee.ch). Veröffentlicht werden gemäss der geltenden Praxis Jubilarinnen und Jubilare, die 90-, 95- oder 100 Jahre alt werden. Ab 100-jährig wird jedes Jahr öffentlich gratuliert. Agenda Mai 2015 Freitag 1. Mai Grünabfuhr Oberönz Dienstag 5. Mai Grünabfuhr Herzogenbuchsee Mittwoch 6. Mai Kartonsammlung Donnerstag 7. Mai Kehrichtabfuhr Donnerstag 7. Mai Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten (16-17 Uhr) Samstag 9. Mai Freibad Herzogenbuchsee Start Sommer-Saison Dienstag 12. Mai Grünabfuhr Herzogenbuchsee Mittwoch 13. Mai Kehrichtabfuhr Freitag 15. Mai Grünabfuhr Oberönz Montag 18. Mai Warenmarkt ( Uhr; Fabrikstrasse) Dienstag 19. Mai Grünabfuhr Herzogenbuchsee Mittwoch 20. Mai Papiersammlung Donnerstag 21. Mai Kehrichtabfuhr Freitag 22. Mai Grünabfuhr Oberönz Dienstag 26. Mai Grünabfuhr Herzogenbuchsee Mittwoch 27. Mai «Energiestadt»: Mobilitäts-Kurs (14 17 Uhr) Donnerstag 28. Mai Kehrichtabfuhr Freitag 29. Mai Grünabfuhr Oberönz Samstag 30. Mai Sammlung Sonderabfälle; Elektronikschrott; Eisen/Metall Offizielle Information Gemeinde Herzogenbuchsee Die Verantwortung für die Texte und Inhalte dieser Seite liegt grundsätzlich bei den Zuständigen der Gemeinde Herzogenbuchsee. Alles über Buchsi:

8 8 BDP / PR Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 BDP Herzogenbuchsee und Umgebung BDP für Kreuz-Konzept Die BDP Herzogenbuchsee und Umgebung steht voll hinter dem Konzept zur Re-Aktivierung des Gasthauses «Kreuz». An der sehr gut besuchten Hauptversammlung liessen sich die BDP-Mitglieder durch Kathrin Bischofberger und Nicole Vonwil als Vertreterinnen der «schlachthaus»-kulturcrew über das Konzept zu Übernahme, Sanierung und Betrieb des «Kreuz» in Herzogenbuchsee informieren. Die Vision von der Wiederbelebung des Gasthauses und damit auch der Buchser Kirchgasse kam generell gut an, wobei vor allem das realistische Betriebskonzept mit festen Mietern einerseits und einem breiten Gastronomie- und Kulturangebot andererseits positiv aufgenommen wurde. Nach einer intensiven Fragerunde und ausführlicher Diskussion, kam die HV zum Schluss, dass es sich bei dem präsentierten Konzept um eine grosse Chance handelt, die überregionale Bedeutung des «Kreuz» mit einem breiten Kulturangebot wieder herzustellen. Zudem verspricht das ganzheitliche und vielschichtige Konzept eine betriebswirtschaftlich realistische und transparente Lösung. Verglichen mit allen früheren Sanierungs- und Investitionsprojekten ist die vorgeschlagene Lösung für die Gemeinde zudem wesentlich kostengünstiger. Die BDP Herzogenbuchsee und Umgebung hat deshalb die Parole gefasst, das Geschäft an der kommenden Gemeindeversammlung im Juni zu unterstützen. (pd/buz) Die BDP Herzogenbuchsee und Umgebung befürwortet den Verkauf der Liegenschaft Kreuz im Baurecht an das Schlachthaus Team. Das Kulturangebot in Herzogenbuchsee wird aufgewertet Die Kirchgasse lebt wieder auf Der Kreuz-Saga geht weiter Betriebswirtschaftlich überzeugendes Konzept Trotz der Investition von 2 Mio. Fr. ist dies für die Gemeinde günstiger als alle Vorgänger-Varianten Herzogenbuchsee und Umgebung Hilft in stürmischen Zeiten: Ihr lokaler Hausexperte IN FLAGRANTI Bei Elementar- oder Feuerschäden an Ihrem Zuhause ist einer von unseren 200 Architekten und Baufachleuten sofort zur Stelle. Ihr lokaler Hausexperte steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite hier in Herzogenbuchsee genauso wie im ganzen Kanton Bern. Was Sie aufgebaut haben, schützen wir. Gebäudeversicherung Bern

9 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Region 9 Nachrichten SP: Schreiber für Akermann An der HV am 1. April hat die SP nicht nur über das «Kreuz»-Konzept diskutiert, sondern daneben mit Markus Schreiber auch einen neuen Parteipräsidenten gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Franz Akermann an, der die SP während den letzten elf Jahren präsidierte. (buz) Kinderhut: Berufsbildung Der Kinderhut bildet zur Zeit sechs Lernende zu Fachangestellten Betreuung, Fachrichtung Kinder (FaBeK) aus fünf junge Frauen und ein Mann. Wie der Kinderhut in seinem April-Newsletter schreibt, sei das zwar viel für eine Institution dieser Grösse «aber wir sind überzeugt, dass sich diese Investition sowohl für den Kinderhut als auch gesellschaftlich lohnt». Zur Betreuung der Lernenden und im Sinne einer qualitativ hochstehenden Ausbildung wurde die Stelle einer Berufsbildungsverantwortlichen geschaffen. Stelleninhaberin Martina Beck (27) war zuvor selber drei Jahre als Kinderbetreuerin im Kinderhut. Seit sie Mutter geworden ist, arbeitet sie noch 40 Prozent. Martina Beck beobachtet die Lernenden bei der Arbeit und gibt ihnen Rückmeldungen. Sie arbeitet an den Lernzielen und nimmt die praktische Prüfung im Betrieb ab. (pd/buz) Bettenhausen: Regula Roth Der Gemeinderat hat Ende März Regula Roth als neue Gemeindeschreiberin gewählt. Sie ist 45 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei Töchtern und wohnt in Niederbipp. Regula Roth besitzt das Diplom als bernische Gemeindeschreiberin und besitzt langjährige Erfahrung im Verwaltungswesen. Wie der Gemeinderat weiter mitteilt, führt sie seit sechs Jahren als Gemeindeverwalterin die Einwohnergemeinde Boningen (SO). Sie wird ihre neue Stelle in Bettenhausen am 1. Juli antreten. (pd/buz) Fusion Hermiswil/Seeberg: Mitwirkung Am 30. März wurde der Bevölkerung von Seeberg und Hermiswil der Grundlagenbericht zum Fusionsentscheid der beiden Gemeinden durch die interkommunale Arbeitsgruppe vorgestellt. Der Informationsanlass wurde von 35 Personen besucht. Seither steht der Grundlagenbericht zur Einsichtnahme bereit ( oder er kann auf den beiden Gemeindeverwaltungen bezogen werden). Mit der Vorstellung des Berichts fiel auch der Startschuss für die öffentliche Mitwirkung. Diese dauert bis am 15. Mai. (buz) Thörigen: Interessenten für Spycher Auf die Ausschreibungen im Anzeiger zum Abbruch und Wiederaufbau des Spychers (wir berichteten) haben sich drei Interessenten gemeldet. Einer von ihnen kommt aus Langnau i.e. weil der Spycher aber im Oberaargau bleiben soll, kommt dieser nicht in Frage. Bleiben noch zwei Interessierte: Einer ist Landwirt in Leimiswil der andere kommt aus Grasswil. Dorthin will er den Spycher zügeln und restaurieren. Wie der Gemeinderat mitteilt, wird Letzterer nun mit der Denkmalpflege des Kantons Bern erste Gespräche über die finanzielle Beteiligung führen. (pd/buz) «Kreuz»-Konzept «Kreuz»-Konzept wird positiv beurteilt Die Öffentliche Mitwirkung zum Konzept «Kreuz Herzogenbuchsee» ist abgeschlossen. Insgesamt haben sich der Gemeinderat, die vier eingeladenen Kommissionen, die Ortsparteien SP, BDP und FDP sowie 11 Privatpersonen und Organisationen zum Vorhaben der Schlachthaus-Kulturcrew geäussert. Diese beabsichtigt, das «Kreuz» im Baurecht von der Gemeinde zu übernehmen, für 4,75 Mio. Franken zu sanieren und als kulturellen Treffpunkt zu betreiben. Die Gemeinde soll sich mit einem Investitionsbeitrag von 2 Mio. Franken daran beteiligen. Abgestimmt darüber wird an der nächsten Gemeindeversammlung am 17. Juni. Der Grundtenor in der Vernehmlassung fällt allgemein positiv aus. So sagt etwa die SP «Ja» zum Konzept und den Grundsätzen, auf denen die Projektidee beruht. Der Vorteil bestehe darin, dass neben dem optimalen Nutzungskonzept auch ein versierter Betreiber vorhanden sei. Auch die vorgeschlagene Finanzierung befürwortet die SP: Im Sinne einer Public-Private-Partnership beteiligt sich die Gemeinde mit den 2 Alterszentrum Scheidegg Herzogenbuchsee Bauarbeiten verlaufen nach Plan Die Bewohner des Alterszentrums Scheidegg in Herzogenbuchsee sind im April vom alten Hauptgebäude in die modernen, hellen und farbenfrohen Räume des nun fertig gestellten Neubaus umgezogen. Der Umzug der Bewohner sei für alle Beteiligten Neue Heimärztin Ursula Grob hat anfangs April im Alterszentrum Scheidegg die Nachfolge als Heimärztin von Jürg Naef angetreten. Jürg Naef schloss Ende März seine Praxis und beendete damit auch seine 25-jährige Tätigkeit als Heimarzt. Ursula Grob führt seit Sommer 2006 an der Bernstrasse 28 in Herzogenbuchsee eine Gemeinschaftspraxis. (pd/buz) Mio. und spart damit im Vergleich zur Vorlage vom Dezember 2013 mehr als 6 Mio. Franken. Zudem werden die Unterhaltskosten vom Betreiber getragen. Und weiter: «Die Vorlage, die der GV vorgelegt wird, garantiert, dass das Konzept auch so umgesetzt werden muss». Die Erhaltung der «Idee Kreuz» sei für die SP denn auch unabdingbar. Auch die BDP steht hinter dem Konzept. Die Vision von der Wiederbelebung des Traditionshauses und damit der Kirchgasse kam an der Hauptversammlung Mitte April gut an. Wobei vor allem das Betriebskonzept mit festen Mietern und dem breiten Kultur- und Gastronomie-Angebot sowie die Tatsache, dass die vorgeschlagene Lösung für die Gemeinde wesentlich weniger kostet, positiv aufgenommen wurden. eine grosse Herausforderung gewesen. Dank der detaillierten Planung sei der Umzug aber in allen Teilen geglückt, schreibt das Alterszentrum in einer Medienmitteilung. Demnächst wird mit den Vorarbeiten für den Rückbau des jetzt leer stehenden Hauptgebäudes begonnen. Die Aushubarbeiten für die zweite Bauetappe werden anfangs Juli 2015 erfolgen und mit den Baumeisterarbeiten soll im August 2015 begonnen werden. Das Alterszentrum Scheidegg wird durch die Thuner Totalunternehmerin Frutiger AG für 30 Mio. Franken rück- und neugebaut. Im Sponsoring vom Frauenverein Ein besonderes Zeichen setzte der Frauenverein (vgl. auch Titelseite). Er unterstützt das Projekt mit Franken und gibt damit ein klares Votum ab. Zustimmung zu den «Kreuz»- Plänen gibt es auch vom Jugendkulturverein «Plattform-Buchsi»: «Die geplante Kombination aus Barbetrieb und Eventlokal schafft einen einmaligen kulturellen Raum im Zentrum von Herzogenbuchsee. Im Interesse eines neuen Begegnungsorts für Jung und Alt stehen wir deshalb zu 100 Prozent hinter dem geplanten Projekt.» Offene Fragen Unabhängig von ihrer Zustimmung stellt die FDP eine Reihe von offenen Fragen bezüglich Finanzierung und rechtlicher Grundlagen. Auch fragt sich die Partei, warum nun für 4,75 Mio. Franken möglich sei, was bei der letzten Vorlage noch über 8 Mio. Franken gekostet hätte? Offene Fragen gibt es auch bei der SP und zwar punkto Parkierung sowie betreffend den Hof-Zugang für den Kindergarten. Opposition kommt einzig von der SVP. Hört man sich im Dorf um, ist schnell klar, dass die SVP in zwei Lager gespalten ist. Ihre Parole für die Gemeindeversammlung wird die SVP aber erst an ihrer nächsten Parteiversammlung im Mai fassen. (buz) Der Neubau für die Alterswohungen dient vorerst als Provisorium für die Heimbewohner. (Bild: zvg) Frühling 2017 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Anzahl Pflegebetten bleibt mit 72 unverändert. Zusätzlich entstehen im eben fertig gestellten Neubau, welcher jetzt während der Übergangsphase als Provisorium dient, 23 Alterswohnungen. (pd/buz)

10 10 Seeberger Spargeln / PR Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Seeberger Spargeln Ernte ist im Gang Auch in diesem Jahr können recht früh die ersten einheimischen Spargeln geerntet werden. Bei der Familie Grütter auf dem Leinacherhof in Seeberg, bekannt durch ihre feinen grünen und weissen Spargeln ist die Ernte in diesen Tagen voll angelaufen. Bereits zum elften Mal bieten Sandra und Roland Grütter in diesem Jahr ihre feinen Delikatessen, zusammen mit andern Erzeugnissen aus heimischer Produktion, im eigenen Hofladen sowie über verschiedene regionale Verkaufskanäle an. Spargelfest am 9./10. Mai Traditionell lädt die Familie Grütter zum alljährlichen Seeberger Spargelfest ein. Am zweiten Mai- Wochenende werden auf dem Leinacherhof wieder die beliebten Spargelteller, das leckere Spargelrisotto, Grilladen und andere Köstlichkeiten angeboten. Dazu ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Riesensandkasten, Kletterwand, Trampolin, Führungen im Spargelfeld und natürlich zwei Wochen vor dem Oberaargauischen Schwingfest in Seeberg-Grasswil Schwinger- Demonstrationen durch Jungschwinger aus dem Schwingklub Buchsi. (mh) Fleischspezialitäten aus regionaler Tierhaltung Barbaras Kochtöpfli Party-Service für jeden Anlass Barbara Leuenberger Sandra Schenk Cuno Amiet-Strasse Herzogenbuchsee Tel info@kochtoepfli.ch Elsässer AG Haustechnik Unterstrasse Herzogenbuchsee Tel Martin Hirsbrunner Telefon Mobil martin.hirsbrunner@allianz-suisse.ch Generalagentur Martin Zellweger, Langenthal Bauspenglerei Blitzschutzanlagen Sanitäre Installationen Sanitäre Reparaturen

11 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 EWK Herzogenbuchsee AG / PR 11 Quickline Office Duo GA Region Buchsi lanciert Cloud-Telefonie für KMU Cloud-Telefonie macht s möglich: Ab heute brauchen KMU-Betriebe keine Investitionen mehr in die Hardware einer Telefonanlage zu tätigen. Quickline hat mit «Office Duo» ein Cloud-basiertes Internet- und Telefonie-Kombiangebot für KMU und Home Offices lanciert. Unter der Bezeichnung «Quickline Office Duo» lanciert die GA Region Herzogenbuchsee ein neues Internet- und Telefonie- Angebot für Kleinunternehmen. Dabei handelt es sich um ein Cloud-basiertes Angebot für KMU und Home Offices. Es umfasst neben einem Breitband-Internetanschluss und einer frei wählbaren Anzahl Basisanschlüsse als Herzstück eine virtuelle, redundant abgesicherte Telefonanlage (virtual PBX), die sich über ein Online-Portal konfigurieren lässt und auch daneben mit verschiedensten Funktionen aufwarten kann. Auf diese Weise profitieren Kunden von einer hochprofessionellen Telefonie-Lösung zu at - traktiven Konditionen, ohne teure Investitionen in die Hardware einer Telefonanlage zu tätigen. Damit entspricht das Angebot genau dem Bedürfnis vieler Kleinunternehmen. Sie suchen zwar nach einer professionellen Lö - sung, möchten jedoch auf eine kostenintensive Investition in eine klassische Telefonanlage verzichten. Die Anzahl Mitarbeiter und die Komplexität Ihrer Geschäftsprozesse erfordern aber den Einsatz verschiedens-ter Telefonfunktionen die im Idealfall schnell und unkom pliziert eingestellt und nach Belieben verändert werden können. Die gesamte Bandbreite von Telefonanlagenleistungsmerkmalen ist in der virtual PBX bereits enthalten: Telefone hinzufügen oder entfernen, verschiedene Standard- und Zu satzfunktionen, Einbindung von Mobilgeräten und vieles mehr. Das bedeutet, der Kunde kann diese jederzeit schnell und einfach via Webportal seinen Be dürfnissen entsprechend anpassen. Einzig für die Erstkonfiguration und -Installation muss er sich an die EWK wenden, die diese zusammen mit der Spätig Informatik AG vornehmen wird. Kurz: Der Kunde entscheidet, welche Dienste er benötigt und bezahlt nur für die tatsächlich genutzten Leistungen. Somit sorgt «Quickline Office Duo» für eine flexiblere, einfachere, mobilere und kostengünstigere Lö s ung als eine klassische, wartungsintensive Telefonanlage. Das Starter-Packet ist denn auch bereits für 75 Franken im Monat erhältlich. Smartphone nutzen Beliebt bei vielen KMU ist die Tatsache, dass die Funktionen der Telefonanlage auch am persönlichen Smartphone genutzt werden können. Möglich macht es ein Mobile App, mit dem das einem vertraute Handy zum vollwertigen, standortunabhängigen An schluss ans Firmenfestnetz wird. (buz) Leistungsübersicht integrierte Mailbox für jeden Teilnehmer mit Weiterleitung an einen - Account individuell konfigurierbare Warteschlangen und Sprachsteuerung efax-service modulare Anzahl Teilnehmer, die jederzeit erweitert oder reduziert werden kann standortunabhängige Nutzung Nutzung der Telefonanlagenfunktionen am Mobiltelefon Telefonieren aus WLAN-Hotspots One-Number-Konzept auf Basis der Festnetznummer Plug & Play bei der Installation nur die aktiv genutzten Leistungen werden verrechnet mehr Speed, hohe Bandbreite Infos/Bestellung unter: business.quickline.ch/office-duo Spätig Informatik AG, H buchsee oder direkt bei der: EWK HERZOGENBUCHSEE AG Eisenbahnstrasse 2 I 3360 Herzogenbuchsee I Managemenn t Redundante Telefo onanlage Innovative Cloud-Telefonie und blitzschnelles Internet so funktioniert «Quickline Office Duo». (Schema: zvg)

12 12 Wirtschaft / Gewerbe Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Mobiliar Herzogenbuchsee Franken für die Region Die Mobiliar wächst und wächst. Auch 2014 stieg das Vertrauen in den Service und in die unkomplizierte Schadenerledigung vor Ort weiter an. Das zahlt sich für die Kunden auch dieses Jahr aus. Im letzten Geschäftsjahr erhöhte die Generalagentur Herzogenbuchsee ihr Prämienvolumen um 3,9 Prozent. Für Generalagent Dennis Borgeaud gibt es für diesen anhaltenden Erfolg einen klaren Grund: «Wir sind vor Ort für unsere Kunden da. Nicht nur mit unserer Beratung, sondern auch im Schadenfall» Weil sie mit Starkes Ergebnis der Gruppe Auch schweizweit gesehen hat die Mobiliar ein erfolgreiches Jahr hinter sich: Das konsolidierte Ergebnis fiel mit 596,4 Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken) hervorragend aus. Auch unter Berücksichtigung des einmaligen Kapitalgewinnes von 161,4 Mio. Franken aus der Veräusserung der Anteile an der «Nationale Suisse» liegt das Ergebnis immer noch wesentlich über demjenigen des Vorjahres. Gesamtschweizerisch beteiligt die Mobiliar ihre Kunden mit 144 Mio. Franken am Geschäftserfolg. Allein in den letzten fünf Jahren liess die Mobiliar ihren Versicherten im Nicht- Lebensgeschäft mehr als 670 Mio. Franken aus dem Überschussfonds zukommen. Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft des Landes und seit ihrer Gründung 1826 genossenschaftlich strukturiert. (pd) Das grosse Geschenkpaket vor dem Sitz der Mobiliar an der Unterstrasse in Herzogenbuchsee als äusseres Zeichen für die Gewinnrückerstattung an die Kunden. (Bild: zvg) lokalen Gewerbetreibenden zusammenarbeiten, sei eine unkomplizierte, persönliche Abwicklung ohne Formularkrieg möglich, sagt Borgeaud. Aufgrund der genossenschaftlichen Ausrichtung der Mobiliar profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten Ergebnis. Im Einzugsgebiet der Generalagentur Herzogenbuchsee fliessen diesmal Franken an die Kunden zurück, und zwar in Form eines Prämien-Rabatts von 20 Prozent auf die MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherungen. Zusätzliche Arbeitsplätze 2014 erledigte die lokale Schadenabteilung 3876 Schäden, rund 30 mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig stieg aber auch die Zahl der Arbeitsplätze von 20 auf 22 Mitarbeitende, darunter 2 Lernende. Generalagent Dennis Borgeaud: «Wir planen weit voraus und da ist es für uns selbstverständlich, dass wir neben einem vollständig lokalen Service auch so viele Ausbildungsplätze wie möglich vor Ort anbieten. So stellen wir sicher, dass unser Servicegedanke an die nächste Generation weitergegeben wird.». (pd/buz) Herzogenbuchsee Buchsi-Märit am 18. Mai Am Montag, 18. Mai, findet in Herzogenbuchsee der zweite Warenmarkt in diesem Jahr statt. Wie gewohnt bieten die Marktfahrer ihre Waren von 8.30 bis 18 Uhr in der Fabrikstrasse feil. Ein abwechslungsreiches Angebot und hoffentlich schönes Wetter sollen möglichst viele Besucher an den «Frühlings-Märit» locken. (mmh) Neues Coop-Restaurant Nach rund zehnwöchigen Umbauarbeiten, während denen der Betrieb immer aufrecht erhalten wurde, ist das Restaurant im Coop-Center an der Bernstrasse in Herzogenbuchsee offiziell wieder eröffnet worden. Nach Kaiseraugst ist Buchsi erst das zweite Coop-Restaurant, welches nach neuem Konzept umgebaut wurde. Getreu dem Motto «modern, hell, gemütlich, frisch und kulinarisch» sollen die Kundenbedürfnisse noch besser erfüllt werden insbesondere mit den neuen Frisch-Inseln, in denen die Auswahl täglich dreimal gewechselt wird. Das Restaurant besticht durch helle Farben, heimelige Holz-Elemente und eine bequeme Möblierung. Nach der mit einem Aufwand von rund 4,5 Mio. Franken realisierten Modernisierung des Verkaufsladens im Herbst 2014, ist nun auch noch das Restaurant bei Coop Herzogenbuchsee mit geschätzten Kosten von 1,5 Mio. Franken auf den neusten Stand gebracht worden. (mh) Geräumig, hell und übersichtlich das umgebaute Coop-Restaurant. (Bild: mh) Schätzwettbewerb an der HAGA15 in Herzogenbuchsee Der zu schätzende Geldbetrag im Tresor betrug CHF Preis Eine Aktie der Wert CHF 408. Cornelia Wüthrich, Langenthal Clientis Bank Oberaargau 2. Preis Ein Goldvreneli Wert CHF 236. Magdalena Aebi, Schwanden 3. Preis 5 Gramm Gold Wert CHF 185. Tina Fankhauser, Herzogenbuchsee 4. Preis 2 Gramm Gold Wert CHF 74. Kurt Zedi, Niederbipp 4. Preis 2 Gramm Gold Wert CHF 74. Christa Minder, Huttwil Preis Ein Rucksack Wert CHF Doris Burren, Niederönz Rudolf Liechti, Niederbipp; Fritz Marti, Langenthal; Béatrice Leibundgut, Herzogenbuchsee; Rosmarie Schaad, Bettenhausen; Thiyagarajah Jeyachandiran, Herzogenbuchsee Herzliche Gratulation an die glücklichen Gewinner.

13 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Wirtschaft / Gewerbe 13 Spatenstiche Landi-Spatenstich: Ein neues Einkaufszentrum im Byfang Mit dem symbolischen Spatenstich ist Mitte April der Startschuss zu den Bauarbeiten für den Laden-Neubau der Landi Buchsi-Thörigen an der Byfangstrasse in Herzogenbuchsee erfolgt. In gut einem halben Jahr soll der standartisierte Modul-Bau eröffnet werden. Im Gegensatz zur kurzen Bauzeit steht die recht lange Vorgeschichte, hat sich doch die Bauherrschaft bereits vor zwölf Jahren erstmals nach Bauland umgesehen. Den jetzigen Bau möglich macht die der Ortsplanungs-Revision vor gut einem Jahr vorgezogene «Überbauungsordnung Wangenstrasse» für das betroffene Areal. Der gesamte Gebäude- und Verkaufskomplex misst 50 x 70 m; im neuen Landi-Laden werden rund 8000 Artikel geführt. Das gesamte Areal wird ergänzt durch Kundenparkplätze und eine öffentliche Entsorgungs-Station. Bild: Bauherrschaft, Planer, Behördenvertreter und Anwohner beim traditionellen Spatenstich. (mh / Bild: mh) Überbauung Oenzgasse Niederönz Mit dem traditionellen Spatenstich durch die Vertreter der beteiligten Bauherren, Planer und Unternehmer sind an der Oenzgasse in Niederönz die Bauarbeiten für zwei Mehrfamilienhäuser in Angriff genommen worden. Auf dem letzten noch freien Baufeld an der Oenzgasse erstellt die Langenthaler AGB Baugroup mit einem Investitionsaufwand von rund 6 Mio. Franken in zwei Neubauten insgesamt elf Wohnungen. Geplant wird das Projekt durch die Ducksch + Anliker Architekten AG (Langenthal), für den Verkauf der Eigentumswohnungen zuständig ist das Buchser Immobilien-Treuhandbüro Gerber & Co AG. Gemäss Auskunft sind mehr als die Hälfte der geplanten Wohnungen bereits reserviert. (mh / Bild: hln) Gewerbeausstellung Wangen a. Aare und Umgebung Mai 2015 Buchsi-Eiertütschete Networking Am Mittwoch, 1. April, fand in der Werkhalle der Buchser Duap AG die erste «Buchsi-Eiertütschete» statt. Eiertütschen ist im übertragenen Sinne nichts anderes als eine Form von Networking. Genau das war denn auch das Ziel: Insgesamt 75 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gewerbe und Verwaltung knüpften und pflegten Beziehungen. Der Anlass dient damit nicht zuletzt dem Austausch zwischen Wirtschaft und Politik, wie die Organisatoren betonten. Die «Eiertütschete», die künftig jährlich kurz vor Ostern stattfinden und zur Tradition werden soll, wurde gemeinsam durch den Wirtschaftsverband Oberaargau WVO, die Gemeinde Herzogenbuchsee, durch den Gewerbeverein HGV und durch die Gastgeberin Duap AG durchgeführt. (mmh) Die Organisatoren der «Buchsi-Eiertütschete» beim Networking (von links): Markus Loosli (Gemeindepräsident), Fritz Steffen (WVO), Martin Federer (HGV) und Daniel Arn (WVO). (Bild: mmh) Was hat uns in kurzer Zeit zur Nummer 1 gemacht? Das Lächeln unserer Kunden. Claudia Nussbeck claudia.nussbeck@remax.ch RE/MAX-Oberaargau, T Raiffeisenbank Gutes Ergebnis Die Raiffeisenbank Aeschi-Buchsi blickt auf ein gutes Ergebnis 2014 zurück, das gegenüber dem Vorjahr um 7,4 Prozent auf Franken angestiegen ist. Eine Steigerung verzeichnete die Bank auch bei den Hypotherkarausleihungen und bei den Kundengeldern, wobei mit einem Wachstum von 11,5 Prozent bei den Hypotheken die starke Position von Raiffeisen in diesem Bereich bestätigt wird. Die Raiffeisenbank Aeschi-Buchsi wurde 1903 als Genossenschaft gegründet und ist heute einer der wichtigen Finanzdienstleister in der Region. Die Bank weist eine Bilanzsumme von rund 282 Mio. Franken aus und zählt heute 6400 Kunden, von denen 3331 als Genossenschafter Mitbesitzer der Bank sind. Ihre Anteilscheine werden unverändert mit 4 Prozent verzinst, wie an der von rund 500 Personen besuchten Generalversammlung in der Sporthalle Herzogenbuchsee beschlossen wurde. Im Jahresbericht des Verwaltungsrates bezeichnete Präsident Urs Hunziker (Herzogenbuchsee) das vergangene Geschäftsjahr 2014 als Jahr der Konsolidierung nach der im Sommer 2012 erfolgten Eröffnung der Geschäftsstelle Herzogenbuchsee. Wie wichtig der damals erfolgte Schritt gewesen ist, zeigt die Tatsache, dass per Ende 2014 erstmals mehr als die Hälfte der Genossenschafter aus dem Kanton Bern stammten. Als nächster Schritt wird nun der Hauptsitz in Aeschi erneuert. (mh) auf dem Areal der remax.ch Immobilien Die Bankleitung der Raiffeisenbank Aeschi- Buchsi mit dem glücklichen Gewinner eines unter den DV-Besuchern verlosten, reichhaltigen Vorratskorbs. Von links: Oliver Erzer (Leiter Kreditberatung), Reto Joder (stv. Vorsitzender und Leiter der Geschäftsstelle Herzogenbuchsee), Wettbewerbs-Gewinner Josef Hofer (Etziken), Thomas Rindisbacher (Vorsitzender der Bankleitung), Urs Hunziker (Verwaltungsratspräsident).(Bild: mh)

14 14 Sport Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Handball HVH U15 wieder Schweizermeister Es war angerichtet. Nach dem Final-Hinspiel, das auswärts gegen Brühl St. Gallen deutlich mit 35:24 gewonnen wurde, konnten die U15-Juniorinnen eigentlich nicht mehr verlieren. Und sie setzten sich im Rückspiel in Langenthal denn auch mit 26:20 durch. Damit gewannen die Buchser U15-Juniorinnen den Schweizermeistertitel zum dritten Mal in Folge wahrlich ein besonderer Nachweis für die hervorragende Nachwuchsarbeit im HVH. Damit nicht genug: Neben den U15 spielten auch die U17-Juniorinnen um den Titel. Gegen den LK Zug setzte es dann aber eine Niederlage ab. Doch: Die vergossenen Tränen der Enttäuschung werden wieder trocknen und man wird realisieren, dass auch Silber ein toller Erfolg ist. Ligaerhalt Zwar läuft die Entscheidungsrunde für das Fanion-Team der Damen in der SPL 2 noch der HVH hat sich den Ligaerhalt dennoch schon drei Spiele vor dem Saisonende gesichert. Die Liga gehalten haben auch die Männer. Das Buchser 1.Liga-Team belegt in der Endabrechnung den achten Tabellenrang. Beliebte Handballwoche Strahlende Kinderaugen und rote Köpfe: Wie gewohnt, führte der HVH in den Frühlingsferien die beliebte Handballwoche für Kids durch. Total nahmen 130 Kinder vom Kindergarten bis 6. Klasse teil. Insgesamt standen 20 Leiterinnen und Leiter aus dem HVH im Einsatz. (buz) FC Buchsi Rückrundenstart ist geglückt 1:1 gegen Kirchberg, 3:1 auswärts gegen Aarberg; 2:1 gegen Spiez: Mit dem 2:1-Heimsieg gegen Spiez gewann der FC Buchsi erstmals in dieser Saison zweimal in Folge. Nicht zuletzt wegen den Buchser Punkten kam es damit zum Zusammenschluss am Tabellenende und das Team von Trainer Cafer Suna lag erstmals seit langem nicht mehr auf einem Abstiegsplatz. Doch das kann sich schnell wieder ändern, sind die letzten sechs Teams nur gerade durch einen Punkt getrennt. Für Spannung im Abstiegskampf ist damit acht Partien vor Saisonende ge - sorgt. Das Nachholspiel gegen Langenthal fand gestern Mitt - woch, 29. April (nach Redaktionsschluss) statt. (buz) Sport-News Turnen: Gischard im EM-Final Erfolgreiche Turn-EM für die Schweizer in Montpellier. Mit fünf Medaillen und zahlreichen Finalplätzen überzeugte die Schweizer Riege ein Jahr vor der Heim- EM in Bern auf der ganzen Linie. Zum erfolgreichen Team gehörte auch der Buchser Benjamin Gischard, der im Sprung den Endkampf erreichte und dort Sechster wurde. (buz) Hallenschwinget: Sieg für Sempach Matthias Sempach hat am 12. April das diesjährige 47. Hallenschwinget in Thörigen gewonnen. In dem zum Lueg-Cup zählenden Fest besiegte der Schwingerkönig und Top-Favorit im Schlussgang den Eidgenossen Philipp Gloggner vom Schwingklub Rottal. Mit sechs gewonnen Gängen war er der verdiente Sieger. Auch die Aktiven vom organisierenden Schwingklub Herzogenbuchsee, allen voran Simon Röthlisberger und Simon Mathys konnten den Anwesenden ihre Form unter Beweis stellen. (buz) Beachvolleyball-Turnier Am 13./14. Juni führt der VBC Buchsi auf dem Reitplatz Waldäcker sein traditionelles Beachvolleyballturnier durch. Gespielt wird in diversen Kategorien (Plausch, Ambitionierte, Schüler). Neu gibt es einen Kinderhütedienst. Anmeldung bis am 25. Mai online unter (pd/buz) BUCHHALTUNGS-, TREUHAND- UND REVISIONSBÜRO, STEUERBERATUNG, INKASSI, VERWALTUNGEN THOMAS FREY TREUHÄNDER MIT EIDG. FACHAUSWEIS PERSÖNLICH KOMPETENT UMFASSEND Frey Treuhand GmbH Zürichstrasse Herzogenbuchsee Telefon Telefax treuhandfrey@solnet.ch Byfangweg 3 Tel LANDI-Laden: Mo. - Fr Sa LANDI-Laden / Gartencenter / Getränke-Service Heizölhandel: 0800 HEIZOEL / Autowaschanlage AGROLA-Tankstelle mit TopShop: 365 Tage von Uhr offen Mit allen Artikeln des täglichen Bedarfs, ofenfrisches Brot bis Ladenschluss 35353

15 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Buchsilauf / Ingold-Rönners / PR Buchsilauf Neue Strecke für Volksläufer Ingold-Rönners Laufträff Herzogenbuchsee Erfolgsgeschichte dauert an Die 31. Austragung des vom Ski-Club Alpina Herzogenbuchsee organisierten Buchsilaufes findet am Samstag, 2. Mai, statt neu mit einer attraktiveren Strecke für die Volksläufer und Junioren. Der Buchsilauf 2015 mit Start und Ziel bei der Sporthalle Mittelholz in Herzogenbuchsee findet am Samstag, 2. Mai, statt. Wiederum erwarten die Organisatoren vom Ski-Club Alpina über 400 Läuferinnen und Läufer jeden Alters am Start. Eine Neuerung gibt es in der Organisation: Nachdem OK-Präsident Kurt Grossenbacher sein Amt im letzten Jahr nach 25 Jahren niederlegte, stehen nun SCA- Präsident Thomas Jufer und Andy Ingold an der Spitze des Anlasses ad interim, wie sie betonen. Neue Köpfe im OK seien jederzeit willkommen. Eine Änderung gibt es auch bei der Strecke für die JuniorInnen und VolksläuferInnen. Sie führt neu über 5,6 km (bisher: 3,6 km). Von der längeren und attraktiveren Runde erhoffen sich die Organisatoren eine Aufwertung der beiden Kategorien. Die regionalen Langstrecken-Cracks Martina Strähl und Adrian Lehmann haben beide ihr Kommen angekündigt noch offen ist, ob als Ehrengast oder aktiver Läufer. (Bild: zvg) Kompakter Zeitplan Der Start für diese beiden Kategorien erfolgt um Uhr. Der Start des Hauptfeldes für das Rennen über die äusserst atraktive, leicht coupierten Einzelrunde von 10,2 km ist auf 14 Uhr angesetzt. Danach folgen sich die Ren - nen beim Nachwuchs Schlag auf Schlag. Auch dieses Jahr bildet der Buchsilauf den Auftakt zur sie ben Rennen umfassenden «In gold- Rönners Team Trophy» und zum «Ingold-Rönners Kids-Cup». (mmh) Buchsilauf 2015 Samstag, 2. Mai; ab Uhr; Start/Ziel bei der Sporthalle Mittelholz Online-Anmeldungen bis 30. April unter: oder info@ingoldsport.ch. Nachmeldungen sind vor Ort bis eine Stunde vor dem Start möglich. / Vor zwei Jahren wurde der «Ingold Rönners Laufträff» aus der Taufe gehoben und startete mit 30 Läuferinnen und Läufern. Mittlerweile sind über 100 Lauffreudige regelmässig am trainieren Aus dem Projekt «mein Ziel: Buchsilauf», welches im Winter 2012/13 fast 30 Laufeinsteiger zu Finishern des Buchsilaufes über 10,2 km machte, entstand vor zwei Jahren ein Laufträff, gegründet durch das Buchser Sportgeschäft Ingold-Sport. Ziel war es, in mehreren geführten Gruppen mit unterschiedlichem Leistungsniveau jeweils am Donnerstag Abend ein geführtes Lauftraining zu bestreiten. Daneben sollen aber auch jedes Jahr zwei grössere Laufanlässe speziell vorbereitet sowie ab und zu ein spezieller Event organisiert werden. Aus dem kleinen «Träff» ist mittlerweile eine Laufgruppe mit über 100 Laufwilligen geworden. In den verschiedenen Leistungsgruppen besteht ein Angebot vom Genussläufer bis zur Wettkampfläuferin. Als Trainingsleiter für die ständig wachsende Teilnehmerzahl stehen acht erfahrene Läuferinnen und Läufer zur Verfügung. Diese haben im letzten Jahr die Basisausbildung «esa» (Erwachsenensport) absolviert. Damit die Qualität im Training noch weiter gesteigert werden kann, wird zudem in den nächsten Tagen die Laufleiterausbildung von Swiss Athletics in Angriff genommen. Einsteigerkurse Zwei Mal im Jahr, jeweils im November und im Mai, wird ein Kurs für Einsteiger durchgeführt. Absicht dabei ist es, die Lauf-Neulinge sorgfältig an die Belastung eines Lauftrainings heranzuführen. Dies erfolgt möglichst umfassend und begleitet, was einerseits wechselnde Belastungen in allen möglichen Laufformen, aber auch Theorieteile bedingt. Der nächste Einsteigerkurs startet am Donnerstag, 21. Mai. Ziel ist es, am 19. August den Emmenlauf über 10,5 km zu «finishen». Und vor allem: Erlebbar machen, dass Laufen sehr genussvoll betrieben werden kann, und (meistens) nicht mit Leiden verbunden ist. Ein Einstieg ist bis Ende Mai möglich. (pd/buz) Weitere Infos: Lauftraining in Buchsi Laufeinsteigerkurs Ingold Sport + Mode AG I Kirchgasse 6 I 3360 Herzogenbuchsee Tel I EINER DER 200 FÜHRENDEN SPORTFACHHÄNDLER DER SCHWEIZ.

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17 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Oberaargauisches Schwingfest / PR 17 Bruno Gygax Mit den Arbeiten sehr gut im Zeitplan Oberaargauisches Schwingfest, Seeberg-Grasswil Willkommen zum Heimfest des Königs Kurz vor dem Start zu den ei - gent lichen Auf - bauarbeiten zum Oberaargaui schen Schwingfest 2015 in Seeberg-Grasswil hat sich die Buchsi Zytig mit OK-Präsident Bruno Gygax (Bild) unterhalten. Wie weit sind die Vorbereitungen zum OSF 2015 gut drei Wochen vor dem Fest gediehen? In allen Ressorts wurde sehr zielgerichtet gearbeitet und so sind wir mit den Arbeiten sehr gut im Zeitplan. Es gilt nun noch letzte Planungsarbeiten zu machen, damit wir am 15. Mai 2015 mit dem Aufbau der Festinfrastruktur beginnen können. Konnten für die nun beginnende, intensive Aufbau-Phase genügend Helfer rekrutiert werden? Für den Auf- und Abbau konnten wir genügend Helferinnen und Helfer finden. Es gibt Helfer, die extra für diese Arbeiten zwei Ferienwochen beziehen! Zusätzlich werden wir für die Bauarbeiten vom Zivilschutz unterstützt. Aktuell haben für das viertägige Fest insgesamt 556 Helferinnen und Helfer Einsätze zugesagt, und sie werden rund Arbeitsstunden leisten. Es fehlen uns nur noch ca. 30 Einsätze in der Festwirtschaft. Was wünschen Sie sich als OK- Präsident für das Fest? Ich wünsche mir, dass wir den Schwingern und Festbesuchern mit einer guten Organisation und vielen motivierten Helfern den Rahmen für ein schönes, spannendes und unvergessliches Schwingfest bieten können. Nachdem wir beim letzten Oberaargauischen Schwingfest in Seeber- Grasswil 1997 nur Regen gesehen hatten, wünsche ich mir zudem, dass sich die Sonne über Pfingsten von ihrer schönsten Seite zeigt. Am Pfingstwochenende vom Mai dreht sich in Seeberg-Grasswil alles um die «Bösen». Dort finden am Pfingstsamstag das Oberaargauische Schwingfest 2015 und am Pfingstmontag der Oberaargauische Jungschwingertag statt. Der Schwingsport geniesst zurzeit grosse Beliebtheit, und so werden auch zum «Oberaargaui schen» ge - gen 6000 Besucherinnen und Be - suchern erwartet. «Willkommen zum Heimfest des Königs» lautet das Motto zum Fest, was natürlich auf den sportlichen Favoriten hinweist: Schwin ger kö nig, Kilchberger-Sieger und wohl stärkster Schwinger der Ge gen wart Matthias Sempach aus Al chenstorf tritt in Grasswil als Ti telver - teidiger und Topfavorit an. Aber einfach wir es Mättu nicht haben: mit dem Oberländer Schwin - gerkönig Kilian Wenger, dem Seeländer Seriensieger Chri gu Stucki, dem Emmentaler Eidgenossen Thomas Zaugg und wei teren eidgenössischen Kranz schwin gern war tet eine aussergewöhnlich starke Konkurrenz auf den Oberaargauer Sennenschwinger. Die Bösen kämpfen um Bess, die Besucher um ein SelVieh Der Gabentempel ist an jedem Schwingfest ein Anziehungspunkt für die Gäste und natürlich auch für die aktiven Schwinger. Wie es die Tradition verlangt, winken den Allerstärksten Tiere als Preise. Der Sieger darf das exzellente Holsteinrind «Bess» aus dem Stall von Christian und Madlen Weber aus Grasswil in Empfang nehmen. Die Holsteindame steht aber als Lebendpreis nicht alleine da: Es warten auch der Angusstier «Trans», das Freibergerstutfohlen «Mooshof-La ti - na» und das Simmentalerrind «Adele» auf ihre Gewinner. Einen ganz speziellen Lebendpreis wartet auf den Fünftplatzierten. «Meliora von der Gohl» wird von keinem Geringeren als dem Schwingerkönig Matthias Sempach gespendet. «Meliora» hat einen ganz berühmten Vater, den Siegermuni vom Eidgenössischen in Burgdorf: «Fors vo dr Lueg». Im Rahmen der Gabentempeleröffnung am Freitag, 22. Mai werden sich «Meliora» und «Fors», Tochter und Vater also, das erste Mal treffen. Der stolze Muni mit über 1200 Kilogramm Lebendgewicht macht dem OSF 2015 seine Aufwartung und wird den Besucherinnen und Besuchern am Stand von Emmentaler Switzerland für gemeinsame Selfies, oder eben SelViehs, zur Verfügung stehen. Grosses Interesse Sehr gut verläuft im Moment der Vorverkauf. Bis Redaktionsschluss waren 85 Prozent aller Tribünensitzplätze verkauft! Wer ein Ticket will, muss sich also sputen. Zudem gibt's noch einige Rasensitzplätze. Am Fest selber werden zusätzlich Stehplätze angeboten, diese sind im Vorverkauf aber nicht erhältlich. Partysound und Alphornklänge Vier Tage Schwingfest in Grasswil heisst nicht nur zweimal tollen Schwingsport mit dem OSF und dem Oberaargauischen Jungschwingertag. Es verspricht eben - Top-Leute am Start Absolut sehen lassen kann sich auch das Teilnehmerfeld in Grasswil: Angeführt von Schwingerkönig Matthias Sempach treten am Pfingstamstag insgesamt acht Eidgenossen im Sägemehlring an. Mit dem befreundetet Gastklub SK Rottal reisen unter anderen die Eidgenossen Philipp und Hansjörg Glogg - ner aus Ettiswil an. Dazu kommen die beiden Oberländer Bernhard Kämpf und Schwingerkönig Kilian Wenger. Ebenso die Emmentaler Thomas Sempach und Thomas Zaugg sowie der Seeländer Kilchbergersieger von 2008 Christian Stucki. so ein abwechslungsreiches Un - terhaltungsprogramm für jeden Geschmack. Mit DJ-Sound in der Bar, der Stimmungsmusik «bleifrei» am Freitagabend im Bierzelt oder den bekannten Top-Stimmungsmachern «Swiss Ländler Gamblers» und «Master Jam» am Pfingstsamstag im Festzelt ist heisse Partystimmung garantiert. Und das ganze Unterhaltungsprogramm gibt es obendrein mit freiem Eintritt. Die Freunde der volkstümlichen Musik kommen während dem Schwingfest mit Jodelgesang und Alphornklängen auf ihre Rechnung. Ebenfalls volkstümliche Unterhaltung gemischt mit viel Humor und Tönen aus dem schottischen Hochland ist am Pfingstsonntag anlässlich des Schwinger-Zmittags angesagt. Über 500 Volunteers Für das Oberaargauische Schwingfest in Seeberg-Grasswil als Grossanlass mit überregionaler Bedeutung ist natürlich auch der organisatorische Aufwand entsprechend gross, der während rund zweijährigen Vorbereitungsarbeiten betrieben worden ist. Für die Organisation haben sich 17 Vereine aus der Gemeinde und aus der Region zum Verein Schwingfest Seeberg-Grasswil zusammengeschlossen. Um den Grossanlass zu meistern sind viele helfende Hände erforderlich: Insgesamt leisten über 500 Helferinnen und Helfer für das Fest über freiwillig Helferstunden. (buz) Alle Infos: Vorverkauf Ticketvorverkauf ist möglich online unter: oder an den Vorverkaufsstellen Raiffeisenbank Herzogenbuchsee und Gemeindeverwaltung Seeberg in Grasswil sowie ausschliesslich am 9./10. Mai am Seeberger Spargelfest auf dem Leinacherhof.

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19 Buchsi Zytig Nr. 4/April 2015 Dies & Das 19 Alt Sagi Freilichttheater Heimenhausen gibt auf Das OK des Freilichttheaters Alti Sagi in Heimenhausen hat mit Bedauern und grosser Wehmut entschieden, die Theatervorstellungen einzustellen. «Die grosse Arbeitsbelastung, die drohende Neubesetzung wichtiger Ressorts und die erfolglose Suche nach einer Regie-Person nach dem Rücktritt von Regisseurin Madlen Mathys waren massgebend für den Beschluss», schreibt das OK in einer Medienmitteilung. Nach drei äusserst erfolgreichen Spielzeiten schliesst das Freilichttheater. Mit dem «Gältstag (2008)», SAMSTAG 24. MAI BIS 17 UHR Flohmarkt Flohmarkt am Samstag 9. Mai 2015 von 10 bis 17 Uhr Brockenstube SBB-Areal, Lagerstrasse 16, Herzogenbuchsee Kommen Sie vorbei, schlendern Sie durch die Marktstände und ergattern ein Schnäppchen. Die Brockenstube und Private bieten ihre Waren an. Flohmarkt-Beizli gemütliches Verweilen bei Speis und Trank Pony-Reiten für Kinder von 13 bis 16 Uhr Volle Ränge im Freilichthteater Heimenhausen solche Bilder sind Vergangenheit. (Bild: zvg) den «6 Kummerbuben» (2011) und «Gilberte de Courgenay» (2014) konnten über Personen in Frauenverein Herzogenbuchsee calibriprint der Alten Sagi im Heimenhausen unbeschwerte Theaterabende ge - boten werden. (pd/buz) Nachrichten Fasnacht 2016: «Schlagermania» Das Motto für die Buchsi-Fasnacht 2016 heisst: «Schlagermania». Das haben über 20 auf Einladung der IG Fasnacht zur Mottowahl erschienene Fasnachts-Fans entschieden. Insgesamt waren 35 verschiedene Motto-Vorschläge eingereicht worden. Im letzten Wahldurchgang setzte sich dann "Schlagermania", eingereicht durch die fasnachtsbegeisterte Familie Bilger aus Buchsi, deutlich durch. Die Wahl scheint dem aktuellen Trend nach Schlager-Revival zu entsprechen, wurden doch auffällig viele ähnliche Vorschläge eingereicht. Als nächstes geht es nun an die grafische Gestaltung des Mottos, zu der die IG Fasnacht Buchsi wiederum möglichst viele Vorschläge erwartet. Diese können wiederum durch jedermann eingereicht werden; einzige Bedingung: der Vorschlag muss in Form einer Originalzeichnung eingereicht werden, und zwar an: IG Fasnacht, Postfach 179, 3360 Herzogenbuchsee. Die wiederum öffentliche Sujet-Wahl findet dann am 18. Juni im Restaurant «Sternen» in Herzogenbuchsee, statt. Die Fasnacht findet 2016 zum kalendarisch frühest möglichen Termin statt, nämlich vom Februar (mh) Buchsi-Musig: Muttertags-Konzert Die Akteure am diesjährigen Muttertags- Konzert vom Sonntag, 10. Mai, in der reformierten Kirche in Herzogenbuchsee (Beginn 19 Uhr) halten sich zahlenmässig die Waage: mit der Buchsi-Musig und dem Jodlerklub Edelweiss beweisen zwei bewährte Vereine ihr Können, mit der Jugendmusik Buchsi-Thörige und der Saxophon-Combo «Saxofun» kommt fri scher Wind hinzu. (mh) Altmänner gehen auf Reisen Nach dem attraktiven Winterprogramm und einer kurzen Frühlingspause steht für die Altmännervereinigung Herzogenbuchsee und Umgebung bereits der erste von zwei Jahres-Ausflügen auf dem Programm. Am Donnerstag, 21. Mai, geht's in den Jura nach Moutier, durch die Freiberge via Le Noirmont zum Chasseral, und schliesslich über Biel wieder zurück in den Oberaargau. Die Reise wird im Anzeiger von heute Donnerstag, 30. April, ausgeschrieben; Anmeldeschluss ist am Freitag, 8. Mai. (mh) Ferienpass Buchsi: Jetzt anmelden Der Ferienpass Buchsi findet 2015 vom August statt. Ab Mai sind die Kurse online, und die Registrierung ist offen. Am 11. Mai kann man sich für zwei Kurse anmelden. Vom Mai dürfen dann nochmals beliebig viele weitere Kurse gebucht werden. Infos/Anmeldung: (buz) Trachtengruppe: Ramseier geehrt Vizepräsidentin Marianna Ramseier stellt sich ein weiteres Jahr zur Verfügung und behält die Vereinsleitung. Sie, die für ihre Verdienste für die Trachtengruppe eigens geehrt wurde, gab aber zu bedenken, dass bald eine Präsidentin oder ein Präsident gefunden werden sollte. Daneben wurden Catherine Lacher (Kassierin) und Hanni Kühni (Beisitzerin) für eine weitere Amtszeit bestätigt. Neu wird Susanne Scheurer als Beisitzerin und Medienverantwortliche gewählt und löst damit Vreni Minder ab. Der Verein bleibt auch im Jubiläumsjahr «80 Jahre Trachtengruppe Herzogenbuchsee» sehr aktiv und bietet im Mai gratis einen Anfänger-Tanzkurs für Erwachsene und Jugendliche an. Auftritte im Park zum «Tag der Tracht» und «Buchsi.bewegt» gehören ebenso zum Jahresprogramm wie der Maibummel, das Bräteln, die traditionelle Vereinsreise, die Teilnahme am Kirchenkonzert sowie die Unterhaltungsabende 2016, für die schon jetzt fleissig geübt wird (Weitere Infos: (pd) Colorful Accordionists Jahre Engagement für Akkordeonmusik Im Herbst 1994 haben sieben Akkordeonisten in Interlaken das Ensemble «Colorful Accordionists» gegründet, mit dem Ziel, Akkordeonmusik auf hohem musikalischem Niveau darzubieten. Nach einem Vor- Konzert am 4. Mai 1995 im Kellertheater Katakömbli in Bern, trat das Ensemble am 20. Mai 1995 erstmals mit einem öffentlichen Konzert in der Mahogany Hall in Bern auf Beides also vor ziemlich genau 20 Jahren. Getreu der Zielsetzung folgten zahlreiche Auftritte im In- und Ausland, und bereits am ersten eidgenössischen Akkordeonmusiktreffen 1996 in Nyon wurden die «Colorful Accordionists» mit dem Prädikat «vorzüglich» ausgezeichnet. Juiläum im «Chäferchäuer» Nachdem sich das Buchser Ehepaar Cathérine und Andreas Steiner seit Jahren im erfolgreichen Projekt stark engagiert hatte und gleichzeitig im kleinen, aber feinen Kulturlokal «Chäferchäuer» an der Wangenstrasse ein ideales Lokal zur Verfügung stand, wurde auf den der Sitz des Ensembles von Interlaken nach Herzogenbuchsee verlegt, wo nun im Mai auch der Start zu den offiziellen Jubiläums-Anlässen erfolgt. Am kommenden Samstag, 2. Mai also genau 20 Jahre nach dem ersten Auftritt sind die «Co lorful Accordionists» im Buchser «Chäferchäuer» zu se - hen und zu hören. Anschliessend folgen dann weitere Jubiläums-Konzerte in Gisikon (LU) und Interlaken. (pd/buz) Infos: Jubiläumskonzert Samstag, 2.Mai 2015 im Chäferchäuer Herzogenbuchsee. Beginn 20 Uhr, Eintritt: Fr Anmeldung empfohlen (Platzzahl ist beschränkt) per info@accorda.ch oder telefonisch unter:

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