BAHNLAND BAYERN NEWS

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1 BAHNLAND BAYERN NEWS Tarifsysteme Unternehmensbefragung Qualitätsranking Fahrgastbefragung Die Gestaltung ist prinzipiell Sache der Unternehmen. Erklärungsversuch eines komplexen Themas und Interview mit Bernd Rössner (TBNE). Deutschland ist der attraktivste Markt im Regionalverkehr. Dies ergab eine von der BAG-SPNV in Auftrag gegebene Studie. agilis-nord hat als Neuling die Spitze erobert. Erste Veröffentlichung der Ergebnisse des BEG-Qualitätsmesssystems in der neuen Messperiode. Die neuen Konzepte der BEG bei Mainfrankenbahn und agilis-mitte haben zu zufriedenen Fahrgästen geführt. Ergebnisse der BEG-Studien. Entwicklung von Tarifsystemen Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Deutsche Bahn AG Die rechtlichen Grundlagen für die Tarifgestaltung sind in 12 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) geregelt. Darin heißt es: Tarife sind die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen der Eisenbahnverkehrsunternehmen. Tarifregelwerke und Preise werden also von den Bahnunternehmen aufgestellt. Solange es hier nur ein Unternehmen gab, nämlich die Deutsche Bundesbahn, gab es auch nur ein Tarifsystem, über das die DB praktisch allein entscheiden konnte. Mit der Einführung des Wettbewerbs auf der Schiene und dem Markteintritt weiterer Verkehrsunternehmen änderte sich die Situation grundlegend: Nun kann grundsätzlich jedes Unternehmen sein eigenes Preis- und Tarifsystem und seine Beförderungsbedingungen entwickeln. Die Beförderungsbedingungen der Unternehmen allerdings nicht die Entgelte müssen dann entweder vom Bund oder von den Ländern genehmigt werden. Handelt es sich um einen Tarif im Fernverkehr, muss grundsätzlich der Bund seine Zustimmung erteilen. Geht es um den Regional- und S-Bahn-Verkehr, liegt die sogenannte Tarifhoheit bei den Ländern. Verantwortlich für die Genehmigung ist das Land, in dem die jeweilige Eisenbahngesellschaft ihren Sitz hat so genehmigt für die Bayerische Oberlandbahn z. B. der Freistaat Bayern, für die DB Regio AG das Land Hessen und für die Vogtlandbahn der Freistaat Sachsen die Beförderungsbedingungen. Die Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen ist auch in 12 AEG vorgeschrieben: Die Bahnunternehmen sind verpflichtet, daran mitzuwirken, dass im Personenverkehr durchgehende Tarife aufgestellt werden. Meist geschieht dies in einer ausgehandelten Tarif- und Vertriebskooperation der beteiligten Der 7. Bayerische Nahverkehrskongress findet am 31. Oktober 2012 in München statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Details gibt die BEG in Kürze in personalisierten Einladungen bekannt. ÖPNV-Preis 2012: Im Rahmen des Kongresses verleiht Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil den Bayerischen ÖPNV-Preis. Die Teilnahmeunterlagen stehen unter oepnv-preis.de zur Verfügung. Bewerbungen können noch bis zum 14. September 2012 bei der BEG eingereicht werden. Planung Finanzierung Qualitätssicherung Wir bewegen das Bahnland Bayern

2 Liebe Leserinnen und Leser, im April schrieb der Fahrgastverband Pro Bahn einen quasi offenen Brief an Ministerpräsident Horst Seehofer und Verkehrsminister Martin Zeil, um auf das Thema Tarifgestaltung beim Meridian im Netz Rosenheim aufmerksam zu machen. Der Fahrgastverband befürchtete eine Tarifgestaltung zum Nachteil der Fahrgäste und unterstellte der BEG mangelndes Interesse an Tariffragen sowie fehlende Vorgaben in der Ausschreibung. Das aber trifft nicht zu. Der Vorgang zeigt, wie emotional das Thema Tarife in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Dies ist verständlich, denn die Tarife sind für Fahrgäste wie für Verkehrsunternehmen entscheidend und beeinflussen die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Regionalverkehrs. Daher war auch die Änderung der Preise für das Bayern-Ticket viel diskutiert. Bei aller Komplexität des Themas ist es aber der Normalzustand, dass der Fahrgast nur eine Fahrkarte für eine Fahrt braucht, auch wenn mehrere Verkehrsunternehmen an der Transportleistung beteiligt sind. Und das soll auch so bleiben. Wir möchten Ihnen in der neuen Ausgabe der Bahnland-Bayern-News einmal detailliert beschreiben, wie Tarife im Regionalverkehr in Bayern überhaupt zustande kommen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen herrschen und welche Akteure beteiligt sind. Es bedarf zum einen unserer Vorgaben, zum anderen der Kooperation der beteiligten Bahnen. Grundsätzlich gilt nämlich: Für die Tarife sind die Verkehrsunternehmen zuständig. Nur wenn alle Marktteilnehmer das Bahnfahren als Ganzes attraktiv machen, werden wir weiterhin neue Fahrgäste gewinnen können. Und von mehr Fahrgästen profitieren wiederum alle Bahnunternehmen, die im Bahnland Bayern aktiv sind. Ihr Fritz Czeschka Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Bahnen. Über gemeinsame Tarife kann z. B. auch vereinbart werden, dass Fernverkehrstickets im Nahverkehr gelten. Direkter Einfluss der BEG ist begrenzt Über Tarife oder Tarifänderungen entscheiden also die daran beteiligten Bahnen. Das war etwa bei den neuen Tarifbestimmungen für das Bayern- Ticket der Fall, die von der DB Regio AG zum 10. Juni 2012 umgesetzt wurden. Der Freistaat erteilte dafür lediglich eine Genehmigung. Eine erforderliche Genehmigung kann nur versagt werden, wenn die Tarife gegen geltendes Recht verstoßen, z. B. durch die Diskriminierung einzelner Personengruppen. Die Genehmigung ist somit ein formaler Akt und bedeutet nicht, dass Länder oder Bund den Tarif oder die Preiserhöhung gutheißen. Auf diesem Weg haben Freistaat und BEG also praktisch keine Einflussmöglichkeit. Einfluss über Ausschreibungen Was gibt die BEG vor? Die BEG fordert in ihren Ausschreibungen: die Anwendung der Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG entweder in Form einer Tarifkooperation mit der DB oder in Form eines eigenen Haustarifs, die Anerkennung von Verbundtarifen, die Anerkennung des Bayern-Tickets, Aufgrund der beschriebenen rechtlichen Rahmenbedingungen kann die BEG nicht direkt auf die Tarife einwirken. Da aber der Regionalverkehr ohne öffentlichen Zuschuss nicht wirtschaftlich ist und die Bayerische Eisenbahngesellschaft ihn daher zu bis zu zwei Drittel mit Steuergeldern bezuschusst, kann die BEG jedoch über den Wettbewerb und vertragliche Regelungen Einfluss ausüben. Das macht sie in ihren Ausschreibungen durch Mindestvorgaben auch für Tarife (siehe Infokasten). Weil ein Großteil der Verkehre auf die Ballungsräume zuläuft, verlangt die BEG von den Verkehrsunternehmen die Anerkennung der Verbundtarife. Ein wichtiges Ziel außerhalb der Verbünde sind einheitliche Tarife im Nahverkehr. Unmöglich ist es dagegen, in Ausschreibungen die Anerkennung von Tickets zwischen Fern- und Nahverkehr vorzugeben. Denn die BEG hat keinerlei Zuständigkeit für den Fernverkehr. Dieser wird eigenwirtschaftlich betrieben und liegt grundsätzlich in der Verantwortung des Bundes. Hier ist eine Vereinbarung zwischen Nah- und Fernverkehrsunternehmen erforderlich. Zum 10. Juni änderte DB Regio die Tarifbestimmungen für das Bayern-Ticket. die Einführung einer ermäßigten Freizeitkarte als übertragbare Monatskarte, die Einführung eines Kurzstreckentickets für eine Person bis 50 Kilometer hin und zurück und Verhandlungen mit touristischen Regionen über die Anerkennung von Kur- und Gästekarten als Fahrschein. 02

3 Bahnland-Bayern-News Die Bayerische Oberlandbahn hat sich für die Einführung eines Haustarifs entschieden. Nettovertrag als Anreiz Marcus Niedt In unseren Ausschreibungen fordern wir stets einheitliche Tarife für den Nahverkehr, die sich nach den Beförderungsbedingungen der DB richten, betont Fritz Czeschka, Geschäftsführer der BEG. Daneben verlangen wir die Anerkennung des Bayern-Tickets und die Einführung bestimmter Sonderangebote. Da die BEG mit den Unternehmen sogenannte Nettoverträge abschließt, liegt die weitere fahrgastfreundliche Tarifgestaltung in Händen der Verkehrsunternehmen. Denn letztlich sind Tarif und Vertrieb eine typisch unternehmerische Aufgabe bei Nettoverträgen, da die Unternehmen die Einnahmen aus dem Ticketverkauf vollständig behalten. Daher können die Unternehmen auch einen eigenen Tarif, den sogenannten Haustarif, einführen. Dieser muss aber nach Vorgaben der BEG in Höhe und Struktur mit dem Nahverkehrstarif der DB identisch sein. Die Verkehrsunternehmen versprechen sich vom Haustarif Vorteile beim Vertrieb und bei der Gestaltung weiterer Sonderangebote. So kann ein Unternehmen mit Haustarif den Vertrieb in weitaus größerem Umfang selbst organisieren und so seine Vertriebskosten senken. Für die Fahrgäste kann das dazu führen, dass sie nicht mehr an allen Vertriebsstellen alle Fahrkarten kaufen können. So wird es z. B. seit Jahren bei der Bayerischen Oberlandbahn praktiziert. Tarifverband TBNE Für die Ausgestaltung von Tarif- und Vertriebskooperationen haben die Bahnunternehmen den Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) gegründet. Er hat sich auch aufgrund des wachsenden Wettbewerbs zu einer umfassenden Kooperationsplattform der Unternehmen entwickelt, die in Deutschland den Regionalverkehr betreiben. Die primäre Aufgabe des TBNE ist die Regelung der Verhältnisse zwischen den Mitgliedsunternehmen. Dazu gehören etwa die durchgehende Anerkennung von Tarifangeboten und die hieraus resultierenden Grundsätze der Aufteilung der Einnahmen zwischen den Unternehmen. Schließen Verkehrsunternehmen eine Tarifkooperation mit der DB Regio AG ab, bleibt für Fahrten im Nahverkehr und im Fernverkehr der DB AG auch nach Ausschreibungen für die Fahrgäste alles wie bisher. Die Fahrpreise werden degressiv gestaltet, d. h., je weiter die Reise, desto günstiger der Normalpreis (auf die Entfernung bezogen). Können sich die Bahnunternehmen trotz der Bemühungen des TBNE nicht einigen wird also keine Tarifkooperation geschlossen oder ein Abkommen im Rahmen eines Haustarifs getroffen, kann es zum sogenannten Anstoßver- Die BEG schließt mit den Unternehmen einen sogenannten Nettovertrag. Dabei gilt das Prinzip der unternehmerischen Verantwortung: Der Betreiber darf alle Einnahmen aus dem Ticketverkauf behalten. So liegt es in seinem Interesse, die bestmögliche Leistung und Qualität anzubieten, um möglichst viele Fahrgäste zu gewinnen. Durch die Fahrkarteneinnahmen sind die Kosten aber nicht gedeckt. Um Bahnfahren aber allen Bürgern zu ermöglichen und damit die Preise nicht zu hoch werden, zahlt die BEG dem Betreiber einen Zuschuss, das sogenannte Bestellerentgelt. So ist sie in der Lage, Mindestvorgaben auch bei den Tarifen im Sinne der Fahrgäste zu machen. 03

4 Giegold Profot Ziel aller Beteiligten ist es, durchgängige Tarife anzubieten. Die Anstoßtarifierung ist ein Auslaufmodell. Franz Pfluegl, shotshop.com kehr kommen. Das bedeutet: Der Tarif des einen Unternehmens wird für die Strecke bis zum Übergangsbahnhof dem sogenannten Anstoßpunkt mit dem Tarif des zweiten Unternehmens für die restliche Strecke addiert. So können sich teilweise höhere Preise ergeben, da der Degressionsvorteil bei der Preisbildung aufgrund der Addition zweier einzelner Fahrkarten verloren geht. Der Fahrgast benötigt aber weiterhin nur eine Fahrkarte. Die Anstoßtarifierung ist dank der Bemühungen des TBNE ein Auslaufmodell. Absolute Ausnahme: doppelter Anstoß nur in einem von Fällen Die Regelungen nach dem Anstoßverkehrsprinzip können dann etwas komplizierter werden, wenn es mehrere Übergangsbahnhöfe gibt. Denn das Vertriebssystem der DB Vertrieb GmbH kann derzeit nur einen einzelnen Anstoß auf einem Fahrschein abbilden. Der Fahrgast müsste für Fahrten, die durch ein Haustarifnetz hindurchgehen, zwei Fahrscheine kaufen: Während die Fahrt in das Netz hinein (erster Anstoß) noch abgedeckt werden kann, müsste für die Fahrt aus dem Netz heraus (zweiter Anstoß) ein weiterer Fahrschein erworben werden. Ziel der Verkehrsunternehmen und des TBNE ist es jedoch, den Fahrgästen durchgängige Tarife anzubieten, egal ob mit einer Tarifkooperation oder entsprechenden Regelungen im Rahmen eines Haustarifs. Daher stellt der doppelte Anstoß in Deutschland eine extreme Ausnahme dar: Es kommt bundesweit bei weniger als von weit über 150 Millionen verkauften Tickets pro Jahr zu diesem sogenannten doppelten Anstoß. Das sind weniger als 0,001 Prozent. Unterschiedliche Ziele Tarife sind ein kontroverses Thema, bilanziert Czeschka. Dies liege auch daran, dass es bei ihrer Gestaltung zu Zielkonflikten komme. Die Fahrgäste möchten einerseits möglichst einfache und durchgängige Tarife, andererseits aber auch niedrige Preise und möglichst viele Sonderangebote. Die Betreiber ihrerseits wollen mehr Einnahmen und niedrige Vertriebskosten, eine faire und zügige Verteilung der Erlöse, einen eigenständigen und kostengünstigen Vertrieb und Gestaltungsspielräume beim Tarif. Die Verkehrspolitiker und Besteller in den Ländern wünschen sich wiederum mehr Nachfrage für den Regionalverkehr. Angesichts dieser unterschiedlichen Vorstellungen bedarf es einer Kompromisslösung, bei der alle Beteiligten zusammenwirken müssen. Hier ist insbesondere die Kooperationsbereitschaft der Unternehmen gefragt. Der Freistaat gibt in den Ausschreibungen grundlegende Spielregeln für Tarife im Nahverkehr vor. Bahnland-Bayern-News hat mit dem Tarifexperten und Geschäftsführer des TBNE, Bernd Rössner, über das komplexe Thema der Tarifgestaltung gesprochen. 04

5 Interview Ein bundesweiter Regionalverkehrsverbund wäre wünschenswert Bernd Rössner, Geschäftsführer des TBNE Bernd Rössner ist seit 2001 Geschäftsführer des TBNE. Als Mit arbeiter der DB AG feierte er am 1. Juli 2012 sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Der 44-jährige gelernte Eisenbahner sammelte Erfahrungen als Aufsichtsbeamter, Fahrdienstleiter und Kundenberater im Güterverkehr und als Berater für die Themen Tarif, Vertrieb und Verkauf im Nahverkehr. Bahnland-Bayern-News: Herr Rössner, als Geschäftsführer des TBNE haben Sie viel erlebt. Wie schätzen Sie die Bedeutung Ihrer Organisation heute ein? Bernd Rössner: Die Bedeutung des TBNE ist seit der Regionalisierung merklich gestiegen. Mit dem Eintritt der privaten Bahnen in den Markt ist das Thema Tarifgestaltung stärker in den Fokus gerückt. Ich habe daher mehr TBNE-Vollversammlungen einberufen als alle meine Vorgänger zusammen. Wir sind jedoch ein Verein und damit Dienstleister für unsere Mitglieder, nicht bestimmende Institution. Unsere Aufgabe ist es primär, tragfähige Kompromisse zwischen den Mitgliedern herbeizuführen. Bahnland-Bayern-News: Auf welche Herausforderungen stoßen Sie dabei? Bernd Rössner: Die eine Herausforderung ist die Anerkennung von Tarifen zwischen den Bahnen. Solange nur jeweils eine Bahn eine Strecke fährt, ist das heute relativ einfach. Bei Anstoßverkehren gibt es zwar mehr Diskussionen, v. a. in der Öffentlichkeit, doch wird das meist komplizierter dargestellt, als es tatsächlich ist. Da werden oft Einzelfälle herausgegriffen und theoretisch diskutiert. Anstoßverkehre sind zudem de facto die Ausnahme und Mehrfachanstoßverkehre gibt es noch seltener. Die andere Herausforderung ist die Verteilung der gemeinsam erzielten Einnahmen aus den Tickets zwischen den Bahnen. Man muss das vertraglich sehr detailliert über einen Abrechnungsausgleich regeln, um möglichen Problemen vorzubeugen. Bahnland-Bayern-News: Wie sieht die Einnahmenverteilung bei Tarif kooperationen heute aus? Bernd Rössner: Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Verfahren, bei denen man auch immer die Kosten für die Datenerhebung im Blick behalten muss. Der Anspruch der privaten Bahnen wird dabei exakt ermittelt und zugeschieden. Ob so ein System auch in der Zukunft tragfähig ist, werden wir sehen. Ich würde einen großen gemeinsamen Topf der Bahnunternehmen im SPNV bevorzugen. Bahnland-Bayern-News: Könnte ein Landestarif vieles vereinfachen? Bernd Rössner: Ein Landestarif ergibt nur Sinn, wenn er alle Verkehrsmittel berücksichtigt und damit auch Busse und Straßenbahnen umfasst. Seine 05

6 Organisation verursacht immer Kosten und ist in der Regel auch für die Fahrgäste teurer. Sinnvoller wäre meiner Ansicht nach ein bundesweiter Regional verkehrsverbund. Bahnland-Bayern-News: Arbeiten Sie konkret auf eine bundesweite Lösung hin? Bernd Rössner: Das ist mein großes Ziel. Wir werden den TBNE jedoch grundlegend reformieren müssen, um in diese Richtung gehen zu können. Die Diskussionen über die Zusammen setzung des TBNE und die zukünftigen Stimmrechte haben bereits begonnen. Es wird jedoch mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, bevor wir eine neue Struktur haben. Bahnland-Bayern-News: Sie sind nicht nur Geschäftsführer des TBNE, sondern auch Mitarbeiter der DB AG. Ist das nicht schwierig? Bernd Rössner: Ja, in der Tat, das ist oft ein Spagat. Formell bin ich zwar Mitarbeiter der DB, aber per Satzung des TBNE nicht dem Ur sprungsunternehmen verpflichtet, sondern muss strikt neutral sein. Ich habe den großen Vorteil, dass ich Beamter und zurzeit be urlaubt bin für meine Aufgabe. Das erleichtert vieles. Bahnland-Bayern-News: Sie kennen den Regionalverkehr in Deutschland sehr gut. Wie ist Bayern in Sachen Tarife aufgestellt? Bernd Rössner: Ich bin innerhalb Deutschlands meist dort unterwegs, wo es Schwierigkeiten gibt. In Bayern bin ich relativ selten. Die BEG spielt hier als Besteller eine gute Rolle, das Prinzip der Nettoverträge wirkt und die Unter nehmen kooperieren meiner Ansicht nach sehr gut. Das ist nicht überall der Fall. Bahnland-Bayern-News: Herr Rössner, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Hintergrundinformationen zum TBNE und seiner Arbeit finden Sie unter In Zusammenarbeit mit den Partnerbahnen hat der TBNE dort auch eine Quickinfo zusammengestellt, aus der hervorgeht, bei welchen Bahnen ein erworbenes Ticket gültig ist. Einen Überblick über die regionalen Tickets und Verbundangebote in Deutschland finden Interessierte unter Der TBNE koordiniert zudem die unternehmensübergreifenden Fahrgastrechte im Eisenbahnverkehr und stellt dazu Informationen unter zur Verfügung. Olga Kovalenko, fotolia.com 06

7 Bahnland-Bayern-News Wir entwickeln im Dialog mit den Bietern gemeinsame Instrumente, um die Finanzierungs risiken in den Griff zu bekommen und um den Markt auch weiterhin attraktiv zu halten. Ohne Wettbewerber gibt es keinen Wettbewerb b und ohne Wettbewerb gibt es keinen finanzierbaren Nahverkehr und keine Innovationen. Bernhard Wewers, Vizepräsident der BAG-SPNV Bahnunternehmen befragt Deutschland attraktivster Markt Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs (BAG-SPNV) in Auftrag gegebene Studie der KCW GmbH aus Berlin macht deutlich: Deutschland ist vor Großbritannien und Schweden der attraktivste Markt im Regionalverkehr. Attraktivität des deutschen Marktes: im Europavergleich am höchsten eingeschätzt Insgesamt 24 Teilnehmer wurden anonym befragt, davon 20 Eisenbahnunternehmen aus Deutschland, zwei aus dem Ausland und zwei Investoren. Während alle Befragten die Attraktivität des deutschen Marktes mit hoch angaben, werden die Rahmenbedingungen hierzulande nur mittelmäßig bewertet (33 Prozent gaben Eher gut, 33 Prozent Eher schlecht an). Natürlich wünschen sich die Unternehmen Veränderungen, die es ihnen leichter machen und Risiken auf den Aufgabenträger verlagern. Sehr hoch Hoch Eher hoch Eher niedrig Niedrig Sehr niedrig Deutschland Großbritannien Schweden Tschechien Niederlande Polen Frankreich Italien Durchschnitt der Nennungen der Teilnehmer So sehen sie bei der Finanzierung eine ungenügende Risikoaufteilung durch die Auftraggeber, zu viele gleichzeitige Verfahren und zu große Volumina. Als großen Risikofaktor betrachten die Unternehmen zudem die aktuelle Zulassungspraxis des Eisenbahnbundesamts für neue Fahrzeuge. Außerdem ist aus Sicht der Unternehmen eine Standardisierung bei der Fahrzeugausstattung wünschenswert. Den Aufgabenträgern geben die Befragten eine recht gute Gesamtnote von 2,6 auf einer Skala von 1 bis 6. Folgende Einschätzungen hinsichtlich Vergabeverfahren gaben die Befragten ab: Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb stößt bei den Unternehmen auf den größten Zuspruch, gefolgt von offenen Verfahren. Als Vertragsart favorisieren die Befragten den Bruttovertrag mit Nachfrageanreiz. Als ideale Losgröße sehen sie zwei bis fünf Millionen Zugkilometer pro Jahr. Als Vertragslaufzeit werden acht bis 15 Jahre als besonders attraktiv eingeschätzt. Die Angebotsfristen werden heute als zu kurz gesehen. In einfachen Verfahren wünschen sich die Befragten durchschnittlich eine Frist von etwa vier Monaten, in schwierigen Ver fahren von rund sieben Monaten. 07

8 Uwe Miethe Mehrere Fahrplanänderungen beim alex verbessern seit Juni das Regionalverkehr s- angebot im Allgäu. Fahrplanänderungen seit 10. Juni 2012 Fahrgäste profitieren Mathias Rehm, fotolia.com Jürgen Baur, fotolia.com Lindau Hopfensee bei Füssen Seit dem kleinen Fahrplanwechsel am 10. Juni 2012 profitieren Fahrgäste von folgenden Änderungen: alex (Allgäu) In Heimenkirch hält der alex zusätzlich um 15:35 und 17:35 Uhr. Der alex um 17:19 Uhr aus München wird am Wochenende beschleunigt und ermöglicht in Buchloe einen Anschluss an den Regionalver kehr nach Memmingen und Bad Wörishofen (Abfahrt in Buchloe um 18:06 Uhr). Zwischen Immenstadt und Oberstdorf steht bei allen alex-zügen wieder ein Wagen mit 1. Klasse zur Verfügung. Der erste alex ab Lindau verkehrt morgens schon um 05:20 Uhr (anstatt 05:25 Uhr) und ermöglicht dadurch den Anschluss in Immenstadt nach Oberstdorf. Der alex um 19:15 Uhr ab Immenstadt Richtung Lindau hält in Oberstaufen, Röthenbach und Heimenkirch geringfügig früher, damit die Fahrgäste in Hergatz um 19:54 Uhr die Regionalbahn nach Wangen, Kißlegg und Aulendorf erreichen. DB Regio (Allgäu) Die BEG hat die Abfahrt in Lindau sonntags von 17:25 auf 17:14 Uhr vorverlegt. Dies betrifft auch die Halte Hergatz, Heimenkirch, Röthenbach und Oberstaufen. Dadurch kann in Immenstadt um 18:07 Uhr der aus Oberstdorf kommende Regionalexpress nach Augsburg erreicht werden. In Augsburg besteht um 19:32 Uhr ein ICE-Anschluss nach Hamburg. Der Regionalexpress Richtung Ulm fährt in Immenstadt zweistündlich früher ab, um die Anschlüsse in Kempten nach Pfronten zu gewährleisten. In Kempten haben Fahrgäste gegen 18 Uhr Anschluss an die Regionalbahn aus Augsburg in Richtung Oberstdorf. Der Regionalexpress um 18:20 Uhr aus München bekommt bis Memmingen einen fünften Wagen. An Sonn- und Feiertagen finanziert die BEG eine neue umsteigefreie, schnelle Verbindung um 08:40 Uhr von München nach Füssen und nachmittags ab 16:35 Uhr zurück. Die Fahrzeit beträgt nur eine Stunde und 45 Minuten. 08

9 Bahnland-Bayern-News Verbesserungen Augsburg Schwabmünchen Ergänzend zu den bereits erfolgten Verbesserungen kurz nach dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011 (Frühzug 06:08 Uhr ab Buchloe mit anderem Triebwagen und mehr Sitzplätzen) und im Februar (weiterer Triebwagen mit mehr Sitzplätzen von Augsburg nach Buchloe um 16:15 Uhr) haben DB Regio und die BEG zum 10. Juni 2012 auch Verbesserungen im Abendverkehr umgesetzt: Die Kneipp-Lechfeld-Bahn von Augsburg nach Landsberg um 18:49 Uhr verfügt über einen zusätzlichen Zugteil mit allen Halten bis nach Buchloe. Die BEG finanziert einen neuen Zug von Augsburg nach Schwabmünchen um 20:29 Uhr mit allen Halten, um die Lücke für die Beschäftigten im Einzelhandel zu schließen. Der Regionalexpress ab Augs burg Hbf um 21:31 Uhr hält auch an den Halten Augsburg-Morellstraße, Augsburg- Messe und Inningen. Mittelschwabenbahn Die BEG hat die Abfahrtszeiten in Günzburg und Mindelheim in Richtung Krumbach geändert, um damit die Fernverkehrsanschlüsse in Günzburg zu verbessern. Der Zug aus Krumbach um 06:33 Uhr fährt über Mindelheim direkt nach Buchloe, wo Anschluss nach Augsburg und München besteht. Mittelfrankenbahn Die BEG hat die Zenngrundbahn Markt Erlbach Siegelsdorf noch besser an den Nürnberger Hauptbahnhof angebunden. Fahrgäste können nun ab Markt Erlbach von Montag bis Samstag 16, am Sonntag 14 um steigefreie Direktverbindungen nach Nürnberg Hbf nutzen. Die Gesamtreisezeit beträgt knapp eine Stunde. Neuer Anschluss in Würzburg nach Frankfurt Für Fahrgäste aus Lichtenfels, Bamberg, Meiningen, der Region Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Schweinfurt mit Ziel Frankfurt (Main) wurden die Frühverbindungen so angepasst, dass in Würzburg der IC um 05:53 Uhr erreicht werden kann (Ankunft in Frankfurt um 07:17 Uhr). Jan Schuler, fotolia.com Bamberg europhotos, fotolia.com Nürnberg Vom Bürostuhl in d ie Laufschuhe Die BEG beim Firmenlauf Am 19. Juli 2012 fiel zum neunten Mal der Startschuss zum B2RUN in München. Der Firmenlauf unter dem Motto vom Bürostuhl in die Laufschuhe war wie im Vorjahr komplett ausgebucht. So liefen insgesamt Teilnehmer aus rund Unternehmen die sechs Kilometer durch den Olympiapark bis zum Zieleinlauf im Olympia stadion. Stefan Peck aus der BEG- Infrastrukturabteilung lief die Strecke in nur 22:41 Minuten, erreichte damit den 106. Platz und war der schnellste BEG-Läufer. Das Mixed- Team der BEG belegte den 271. Platz unter den gestarteten Mannschaften, das Herren-Team den 370. Platz unter Beste Läuferin der BEG war Petra Bertram mit 31:15 Minuten. Sie ist in der Fahrplanabteilung tätig und betreut zudem die Qualitätsmesssysteme. Der Zieleinlauf des B2RUN 2012 im Münchner Olympiastadion. 09

10 Das BEG-Qualitätsranking: agilis-nord stürmt an die Spitze Uwe Miethe Neuling agilis-nord setzte sich auf Anhieb an die Spitze des BEG-Qualitätsrankings. Die neue Periode 2012/2013 des BEG-Qualitätsmesssystems für Wettbewerbsstrecken hat begonnen. Erstmals nehmen auch agilis-nord und der Franken-Thüringen-Express teil. Damit ist die Anzahl der von der BEG im Qualitätsranking bewerteten Netze auf 15 angestiegen. Die beiden Neulinge sind sehr unterschiedlich in den Wettbewerb gestartet: Während agilis-nord direkt an die Spitze des Rankings gestürmt ist, findet sich der Franken-Thüringen- Express derzeit noch auf dem 13. Platz. Nur eine Momentaufnahme zu Beginn der Erhebungsperiode Es handelt sich zu diesem frühen Zeitpunkt der Erhebungsperiode nur um eine Momentaufnahme, erklärt Wolfgang Oeser, Leiter Qualitätsmanagement bei der BEG. Denn alle Messergebnisse werden über ein Jahr hinweg für größere Netze, über zwei Jahre hinweg für kleinere Netze kumuliert. Die von uns publizierten Das Qualitätsmesssystem der BEG funktioniert wie folgt: Die Stichproben umfassen 200 offene und 200 verdeckte Tests sowie Fahrgastbefragungen. Bei größeren Netzen finden die Erhebungen über einen Zeitraum von einem Jahr statt. Bei kleineren Netzen dauert die Erhebung zwei Jahre. Die Ergebnisse werden in der Zeit der Erhebung kumuliert, daher können sie sich in diesem Zeitraum permanent verändern. Nach Ende der Erhebungsperiode beginnen die Messungen wieder von vorn bei null startet für alle Netze eine neue Erhebungsperiode. Das BEG-Qualitätsranking Stand 23. Juli agilis-nord (Oberfranken) (agilis Eisenbahngesellschaft mbh & Co. KG) +91,34 2. (4.) Bayerische Regiobahn (Veolia Verkehr Regio GmbH) +53,97 3. (2.) Kissinger Stern (Erfurter Bahn GmbH) +52,24 4. (1.) Berchtesgadener Land Bahn (Regentalbahn AG / Salzburg AG) +45,79 5. (3.) agilis-mitte (Regensburg) (agilis Eisenbahngesellschaft mbh & Co. KG) +17,26 6. (5.) Mittelfrankenbahn (DB Regio AG) +11,92 7. (6.) Kneipp-Lechfeld-Bahn (DB Regio AG) -0,66 8. (8.) Fugger-Express (DB Regio AG) -1,06 9. (12.) alex-nord (Regentalbahn AG) -13, (10.) alex-süd (Regentalbahn AG) -16, (7.) Mainfrankenbahn (DB Regio AG) -20, (11.) Donau-Isar-Express (DB Regio AG) -32, Franken-Thüringen-Express (DB Regio AG) -54, (9.) Bayerische Oberlandbahn (Veolia Verkehr Regio GmbH) -67, (13.) Kahlgrund (Hessische Landesbahn GmbH) -89,06 Gesamtplatzierung 2011 Aktuelle Platzierung Aktuelle Punktzahl (max bis min Punkte) Das Ranking basiert auf dem Qualitätsmesssystem der BEG. Beurteilte Kriterien sind: die Sauberkeit der Fahrzeuge (innen und außen) die Fahrgastinformation im Regelund Störfall die Funktionsfähigkeit der Ausstattung die Serviceorientierung der Zugbegleiter die Kundenorientierung bei Beschwerden Erreicht ein Unternehmen den Wert null, sind die Erwartungen der BEG gerade erfüllt. Wer darüber liegt, erhält einen Bonus, wer Minuspunkte hat, zahlt Strafe (+100 Punkte = maximaler Bonus, -100 Punkte = maximaler Malus). Die Messung der Pünktlichkeit fl ießt nicht in die Ergebnisse ein. 10

11 Bahnland-Bayern-News Zwischenergebnisse sind immer ab - hängig von der Zahl der erfolgten Tests. Je mehr Erhebungen durchgeführt wurden, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse, so Oeser. Am Anfang eines neuen Erhebungszeitraumes kann sich daher im Ranking sehr schnell und deutlich etwas ändern. Daher haben wir die ersten Ergebnisse der neuen Messperiode auch erst nach einem halben Jahr veröffentlicht, erklärt Oeser. Qualitätsunterschiede erkennbar Zum jetzigen Zeitpunkt sind sechs Unternehmen im Plus, sieben haben Minuspunkte. Zwei Netze erfüllen die Erwartungen der BEG gerade. Der höchste Punktwert ist dabei gegenüber 2010/2011 von +67,14 auf +91,37 gestiegen, der niedrigste Punktwert von -41,82 auf -89,06 g efallen. Der Null-Wert im Qualitätsranking bedeutet, dass die Erwartungen der BEG gerade erfüllt sind. Durchschnittliche Leistungen bleiben für die Be treiber ohne finanzielle Folgen. Schneidet ein Unternehmen schlechter ab, muss es Strafzahlungen leisten; hat es Pluspunkte, bekommt es einen Bonus. Die aktuelle Version des BEG-Qualitätsrankings finden Sie auch unter Hier können außerdem in einer interaktiven Grafik die in den letzten Jahren erzielten Gesamt - werte abgerufen werden. Unter zeigt die BEG zudem einen TV-Beitrag über das Qualitätsranking sowie das Messsystem. Bahnpilgern im Bahnland Bayern Aktion läuft bis Oktober Am 31. März 2012 fiel mit der Auftaktveranstaltung in Altötting der Startschuss für die Aktion Bahnpilgern der BEG. 50 Mitglieder des Bayern 1 Radioclubs sowie Vertreter der BEG und des Bayerischen Pilgerbüros pilgerten gemeinsam etappenweise mit der Südostbayernbahn von München bis Heiligenstatt und von dort zu Fuß über den Kreuzweg bis Altötting. Am Ortsrand wurde die Gruppe vom Wallfahrtskomitee in Empfang genommen und mit Glockengeläut zu einer Pilgerandacht in die Wallfahrtskapelle von Altötting einbegleitet. Dem Beispiel des Bayern 1 Radioclubs folgend will die BEG bis Ende Oktober die Menschen in Bayern dazu animieren, die schönsten Pilgerziele im Freistaat mit dem Zug zu besuchen. Traditionelles Pilgerland Schon seit Jahrtausenden reisen Gläubige zu beliebten Wallfahrtsorten wie Jerusalem, Rom oder Santiago de Compostela. Auch Bayern als traditionelles Pilgerland hat eine Vielzahl schöner Pilgerziele zu bieten. Das Bahnpilgern soll sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen in Bayern als Alternative zum klassischen Pilgern verstanden werden. Für Menschen, die ihre Pilgerreise nicht zu Fuß bestreiten können oder wollen, ergibt sich so eine gute Möglichkeit. Im Bayerischen Pilgerbüro und im Bayern 1 Radioclub hat die BEG engagierte und zuverlässige Kooperationspartner für die Aktion gefunden. Pilgerflyer und Pilgerpass Werblich wird die Kampagne getragen von einer bayernweiten Plakataktion, Rundfunkspots, dem Internetportal sowie einem eigens von der BEG herausgegebenen Pilgerflyer. Dieser stellt neben dem Wallfahrtsort Altötting 13 weitere lohnende Pilgerziele im Freistaat vor. Den Besuch der Ziele kann man sich in dem beiliegenden Pilgerpass per Stempel jeweils bestätigen lassen. Wer den Pass mit mindestens fünf abgestempelten Pilgerzielen bis spätestens 31. Oktober 2012 an die BEG sendet, nimmt an einem Gewinnspiel teil. Hauptpreis ist eine Pilgerreise nach Rom. Der Flyer der BEG mit dem Pilgerpass liegt an allen 14 Pilgerzielen, im Bayerischen Pilgerbüro und in den Pilgerstellen der sieben Diözesen im Freistaat aus. Online kann er auf heruntergeladen und ausgedruckt werden. Weitere Informationen unter Dort finden Interessierte den Pilgerflyer mit dem Pilgerpass zum Herunterladen. 11

12 Wettbewerb kommt bei Fahrgästen an Fahrgastbefragungen der BEG Die neuen Konzepte der BEG bei der Mainfrankenbahn (DB Regio) rund um Würzburg und bei agilis im Raum Regensburg haben zu zufriedenen Fahrgästen geführt. Dies zeigen die vergleichenden Befragungen in beiden Netzen. Die Ergebnisse belegen, dass sich der Wettbewerb im Regionalverkehr für die Fahrgäste direkt auszahlt. Vor und nach der Betriebsaufnahme wurden jeweils 500 Fahrgäste zu ihrer Zufriedenheit u. a. mit dem Fahrplanangebot, der Fahrgastinformation, der Sauberkeit, den Zugbegleitern oder der Pünktlichkeit interviewt. Sie bewerteten 19 Einzelkriterien auf einer Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 5 (gar nicht zufrieden). So kann die BEG die Zu friedenheit mit dem Angebot vor und nach der Inbetriebnahme eines neuen Konzeptes feststellen und die Ergebnisse direkt miteinander vergleichen. Zugbegleiter der Mainfrankenbahn überzeugen Von insgesamt 19 nachgefragten Qualitätskriterien bewerteten die Fahrgäste im letzten Jahr 17 besser als noch Während die Gesamtzufriedenheit damals den Wert 2,53 (auf einer Skala von 1 bis 5) ergeben hatte, erzielte die Mainfrankenbahn 2011 den Wert 2,28. Vergaben die Fahrgäste 2009 noch bei sechs Kriterien einen schlechteren Wert als 2,70, war der schlechteste Wert für die Mainfrankenbahn im Jahr 2011 eine 2,67 (Preis- Leistungs-Verhältnis). Besonders die Neufahrzeuge, deren Einsatz die BEG gefordert hatte, kamen bei den Fahrgästen gut an. Stark gestiegen ist zudem die Zufriedenheit der Befragten mit der Sauberkeit. Topbewertungen gab es auch für die Zugbegleiter: Sowohl deren Präsenz und ihr Erscheinungs bild als auch ihre Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Kompetenz wurden 2011 besser bewertet als noch Sie erzielten mit Werten zwischen 1,72 und 1,92 mit die besten Ergebnisse aller Einzelkriterien. Gute Noten für agilis Das frühere Angebot von DB Regio im Regionalbahnnetz Regensburg hatte von den Fahrgästen 2010 hinsichtlich der Gesamtzufriedenheit den Wert 2,58 erhalten; agilis und das neue Konzept kamen 2011 auf den Wert 2,11. Besonders gravierend sind die Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit mit den Fahrzeugen. Die BEG hatte auch in dieser Ausschreibung Neufahrzeuge gefordert, um den Fahrgästen mehr Fahrkomfort zu ermöglichen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Qualität der Fahrzeuge verbessert habe. Zudem zeigten sich die Fahrgäste mit der Sauberkeit der Züge, der Fahrgastinformation, der Pünktlichkeit, dem Fahrplanangebot und den Tarifen zufriedener. Eine detailliertere Darstellung der Ergebnisse der beiden Fahrgastbefragungen finden Interessierte unter Die Mainfrankenbahn überquert in Emskirchen die Aurachtalbrücke. Deutsche Bahn AG 12

13 Bahnland-Bayern-News Wie hat sich das Angebot im E-Netz Würzburg entwickelt? Qualität der eingesetzten Fahrzeuge Fahrgastinformation Erscheinungsbild und Service des Zugbegleiters Pünktlichkeit / Anschlusssicherung Fahrplanangebot 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % verbessert unverändert verschlechtert keine Angabe Die Mainfrankenbahn überzeugt die befragten Fahrgäste mit dem von der BEG vorgegebenen Konzept. Wie hat sich das Angebot im E-Netz Regensburg entwickelt? Qualität der eingesetzten Fahrzeuge Fahrgastinformation Pünktlichkeit / Anschlusssicherung Fahrplanangebot Erscheinungsbild und Service des Zugbegleiters Bayern Tschechien: Neuordnung der alex-verbindungen Der alex-zugverkehr nach Prag wird zum 9. Dezember 2012 neu geordnet: Zwischen München und Prag können Fahrgäste künftig dann vier statt zwei Direktverbindungen nutzen. Die beiden Direktverbindungen von Nürnberg über Amberg nach Prag werden durch Verbindungen mit Umstieg in Schwandorf ersetzt. Grund dafür sind die niedrigen Fahrgastzahlen aufgrund des konkurrierenden DB-Busverkehrs in Verbindung mit dem unzureichenden Bahnstreckenausbau zwischen Bayern und Tschechien. Da zwischen Nürnberg und Prag die Autobahn gut ausgebaut wurde, ist die Bahn wegen der geringen Durchschnittsgeschwindigkeit, insbesondere auf dem tschechischen Abschnitt dieser Strecke, nicht mehr konkurrenzfähig zur Straße. Die BEG wird die dadurch frei werdenden Fahrplantrassen nutzen und künftig auf der Strecke Schwandorf Amberg Nürnberg in der Hauptverkehrszeit einzelne neue Verbindungen bestellen. Dazu gehört u. a. ein Regionalexpress um 06:44 Uhr ab Schwandorf nach Amberg und weiter nach Nürnberg sowie um 07:28 Uhr ab Amberg über Schwandorf durchgehend nach Regensburg. 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % verbessert unverändert verschlechtert keine Angabe Zufriedene Fahrgäste auch bei agilis in Regensburg. Weitere Informationen zur Neuordnung dieser Verkehre erhalten Sie unter 13

14 Sehr geehrte Damen und Herren, nach den Ausschreibungen im Bayerischen Oberland, Kissinger Stern und Main-Spessart- Gebiet folgt nun das vierte Wettbewerbsprojekt in diesem Jahr: der Ringzug West mit der NBS. Die Verkehre verbinden die Stadt Nürnberg mit München, Ingolstadt und Augsburg. Dabei wird der Regionalverkehr zwischen Nürnberg und Ingolstadt sowohl auf der Altstrecke über Treuchtlingen als auch auf der 2006 in Betrieb genommenen Neubaustrecke laufen. Wir schreiben ein Grundangebot und eine Eventualposition aus. Das Grundangebot wird die BEG in jedem Fall beim zukünftigen Betreiber bestellen. Die Eventualposition würde den Stundentakt auf der NBS beinhalten. Ihre Beauftragung hängt jedoch vom Angebotspreis und an DB Netz und für die Nutzung der Bahnhöfe an DB Station&Service, doch de facto übernimmt die BEG diese Kosten direkt über das Bestellerentgelt. Über die Hälfte unserer Gelder werden Wettbewerb gefahren Kurz notiert ayern-ausschreibungen Bahnland-Bayern-Ausschreibungen BAHNLAND BAYERN 2012 Ausschreibungen 2012 Ringzug West und Neubaustrecke (NBS) Ausschreibungsvorgaben der Bayerischen Eisenbahngesellschaft von unseren Finanzmitteln ab. In den letzten zehn Jahren sind die Infrastrukturkosten permanent gestiegen. Zwar bezahlen diese offiziell die Verkehrsunternehmen für die Trassennutzung Uwe Miethe Seit 2006 verkehrt der München-Nürnberg-Express auf der Neubaustrecke. Ab Ende 2016 wird die Verkehrsleistung im Uwe Miethe Schneller von München nach Mit der Inbetriebnahme der NBS im Nürnberg Jahr 2006 konnte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) bei DB Regio Einer Spange gleich verbinden die Strecken des Ringzugs West und die erstmals einen schnellen Regionalverkehr zwischen München und Nürnberg Neubaustrecke (NBS) die Metropolregion Nürnberg mit der Metropolregion München. Die NBS erstreckt sich in fast werb will die BEG das Angebot sowohl bestellen. Mit der Vergabe im Wettbe- direkter Linie von Nürnberg über die vom Umfang her als auch in der Qualität Frankenalb bis nach Ingolstadt, von dort verbessern. Neufahrzeuge sollen einen führt die Ausbaustrecke (ABS) durch die zeitgemäßen Komfort bieten. Die Fahrten Hallertau weiter nach München. Etwas von Nürnberg durch das Altmühltal werden gegenüber heute beschleunigt. Die länger ist die historische Verbindung von Nürnberg über Treuchtlingen durch das BEG schreibt ein Grundangebot aus, Altmühltal nach Ingolstadt, die dort wieder auf die ABS nach München trifft. orientiert, und eine Eventualposition. das sich weitgehend am Status quo Ein Abzweig in Treuchtlingen führt über Der bisherige Allersberg-Express ist Donauwörth und das Lechfeld weiter nicht Bestandteil der Ausschreibung nach Augsburg. Alle Strecken sind und soll in die Ausschreibung der zweigleisig und elektrifiziert. S-Bahn Nürnberg integriert werden. Planung Finanzierung Qualitätssicherung dadurch schon heute aufgezehrt, Tendenz steigend. Diese finanziellen Rahmenbedingungen schränken unseren Handlungsspielraum verstärkt ein. Trotzdem wird es uns erneut gelingen, durch Wettbewerb Verbesserungen im Regionalverkehr zu erzielen. Ihr Fritz Czeschka Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Wir bewegen das Bahnland Bayern Graffiti, fotolia.com Trend zur verstärkten Nutzung des Regionalverkehrs 43 Prozent der bayerischen Bevölkerung fahren mehrmals im Jahr mit der Bahn. Damit verzeichnet der Regionalverkehr erneut Zuwächse bei den Nutzungszahlen. Vor allem in der Freizeit wird der Zug für Ausflüge oder für Wochenendfahrten dem Pkw vorgezogen. Dies ergab im Herbst 2011 die repräsentative Befragung der BEG von Haushalten, die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Rund 75 Prozent der Bahnnutzer schätzen die Regionalzüge als moderne Verkehrsmittel, 67 Prozent macht das Bahnfahren Spaß. 24 Prozent der potenziellen Fahrgäste gaben an, dass zur Nutzung des Regionalverkehrs ihr Bahnhof besser erreichbar sein müsste. Website zu Ausschreibungen der BEG Der Wettbewerb zwischen den Verkehrsunternehmen wird vom Freistaat Bayern bewusst gefördert, um die Attraktivität des Regionalverkehrs zu erhöhen. Als geeignetes Mittel haben sich dafür die Ausschreibungen der BEG erwiesen. Um Interessierten einen Überblick über laufende und kommende Ausschreibungen zu ermöglichen, hat die BEG die Website eingerichtet. Nach den jüngsten Ausschreibungen Main- Spessart und Ringzug West / NBS stehen weitere Verfahren an. Unter finden Interessierte u. a. auch Broschüren zu aktuellen Ausschreibungen der BEG. Wechsel in Beirat und Aufsichtsrat Dr. Manfred Rothkopf, Geschäftsführer bei der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, übernimmt den Vorsitz im Beirat der BEG von Dr. Rainer Müller, der in den Ruhestand geht. Müller, Vorstand der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg, hat als Vertreter des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die Arbeit der BEG fünfzehn Jahre lang sehr engagiert begleitet. Auch im BEG-Aufsichtsrat gibt es Änderungen: Für das Bayerische Wirtschaftsministerium folgt Rudolf Escheu auf Gudrun Gmach, für das Finanzministerium übernimmt Marianne Stenek- Flaig den Posten von Ulrich Reithmann. Ebenfalls neu im Aufsichtsrat der BEG ist der Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker. Er tritt damit die Nachfolge des ehemaligen Landsberger Oberbürgermeisters Ingo Lehmann an. Maßnahmen gegen Vandalismus und Graffiti wirken Die Schäden an den Fahrzeugen der S-Bahn München durch Vandalismus und Graffiti sind dank des Einsatzes von Sicherheitspersonal und des Einbaus von Videoaufzeichnungskameras seit einigen Jahren rückläufig. Im Jahr 2008 betrug die Schadenssumme durch Graffiti in und an den Fahrzeugen noch rund Euro. Bis 2011 ging sie auf rund Euro zurück. Bei den Schäden durch Vandalismus gingen die Reparaturkosten von rund Euro (2008) kontinuierlich auf zirka Euro (2011) zurück. Ohne die finanzielle Mithilfe der BEG wäre es kaum möglich gewesen, die Überwachung so erfolgreich aufrechtzuerhalten und so unseren Fahrgästen saubere und ansehnliche S-Bahnen anzubieten, so Bernhard Weisser, Geschäftsleiter der S-Bahn München. Impressum Herausgeber: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbh Boschetsrieder Straße München Tel Fax info@bahnland-bayern.de Geschäftsführer: Fritz Czeschka Verantwortlich für den Inhalt: Wolfgang Oeser Redaktion: Bayerische Eisenbahngesellschaft Engel & Zimmermann AG Gestaltung/Produktion: Stand: August 2012 Bahnland-Bayern- Onlinenews Jetzt die kostenlosen Bahnland- Bayern-Onlinenews abonnieren! Anmeldung unter Oder einfach mit dem Handy den QR-Code abfotografieren und direkt zur Anmeldung gelangen!

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