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1 KURSPROGRAMM 2015 Unterstützte Kommunikation Grundlagenmodule Aufbaumodule Praxiskurse Bildung für Unterstützte Kommunikation Werden Sie Mitglied in unserem Verein! Anmeldung unter

2 Kurskonzept Übersicht Zertifikatskurs an der Fachhochschule Grundlagenmodule Modul 1 Einführung Unterstützte Kommunikation Modul 2 Multimodale Kommunikation Modul 3 Individuelle Kommunikationssysteme und ihre Komponenten Modul 4 Von der Unterstützten Interaktion zur UK Modul 7 Entwicklung von Interaktion, Kommunikation und Sprache Aufbaumodule Modul 5 Modul 6 MODUL 8 Modul 9 MODUL 10 Modul 11 Modul 12 Modul 13 MODUL 14 NEU! Interventionsplanung in UK Autismus und UK Sinnesbeeinträchtigung und UK Körperbehinderung und UK Spät erworbene Schädigung und UK Demenz und UK Beratung und Coaching in UK Schriftspracherwerb mit Unterstützter Kommunikation Handzeichen «Train the Trainer» Praxiskurse Kurs A Handzeichen und Gebärden «Wenn mir die Worte fehlen» Kurs AF Handzeichen und Gebärden Fortsetzung Kurs B Kommunikation mit Bildkarten Kurs C Strukturieren und Visualisieren Kurs D Kommunikatives Zeigen lernen Kurs E UK im Unterricht Kurs F - und Kernwortschatz Kurs G Methoden im Sozialtraining NEU! Kursleitung Referentin und Referenten Vorstand Verein Kooperationspartner Kursorganisation und Anmeldung

3 4 Kurskonzept 5 Weiterbildung in UK Aufbau der Module und Kurse 2015 Mit den Modulen und den Vertiefungskursen erhalten Fachpersonen und Angehörige die Möglichkeit, sich umfassend in Unterstützter Kommunikation weiterzubilden oder gezielt einzelne Themen zu vertiefen. Die Module 1 bis 13 sind in Grundlagen- und Aufbaumodule unterteilt und bieten die Möglichkeit, sich umfassend in UK weiterzubilden. Die Kursmodule lassen sich unterschiedlich miteinander kombinieren. So können Sie sich eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Weiterbildung zusammenstellen. Die Nummerierung der Kursmodule zeigt, in welcher Reihenfolge wir die Kursmodule entwickelt haben. Sie stimmt nicht mit der inhaltlichen Logik des Aufbaus überein. Grundlagenmodule Modul 1 bietet eine Einführung in das Thema UK und gilt als Voraussetzung für alle weiteren Module. Die Module 2 und 3 beschäftigen sich differenzierter mit den Möglichkeiten multimodaler Kommunikation und dem Aufbau individueller Kommunikationssysteme. In Modul 4 wird ein systematischer Aufbau der ersten Schritte der Interaktionsund Kommunikationsentwicklung vorgestellt. Das Modul 7 vermittelt entwicklungstheoretische Grundlagen der Interaktion, Kommunikation und Sprache. Alle Grundlagenmodule bieten eine gute Basis für ein fundiertes Fachwissen in UK sowie für die e der Aufbaumodule. Aufbaumodule Das Aufbaumodul 5 richtet sich an Bezugspersonen, die Interventionsplanungen in UK systematisch durchführen und umfassend implementieren werden. Die Aufbaumodule 6, 8, 9, 10 und 11 thematisieren zielgruppen-spezifische Aspekte der UK und zeigen die jeweiligen Möglichkeiten und Notwendigkeiten bezüglich der Arbeit mit UK auf. Das Aufbaumodul 12 «Beratung und Coaching in UK» vermittelt UK-Fachpersonen Coaching-Kompetenzen im Bereich UK und schwere Behinderung. Neu im Programm ist das Aufbaumodul 13 «Schriftspracherwerb mit Unterstützter Kommunikation», es widmet sich den wichtigen Themen der theoretischen und praktischen Überlegungen zur Umsetzung des Erwerbs von Lesen und Schreiben. Praxiskurse Für viele von Ihnen ist die praktische Umsetzung von UK im privaten oder beruflichen Alltag die grösste Herausforderung. Mit den Praxiskursen bieten wir praxisbezogene Ideen zur Umsetzung von UK. In spezifische Methoden und deren Einsatzmöglichkeiten wird in den Kursen «UK im Unterricht», «Handzeichen», «Kommunikation mit Bildkarten», «Strukturierung und Visualisierung» und «Methoden im Sozialtraining» eingeführt. Neu für Sie konzipiert sind die Kurse «- und Kernwortschatz» sowie «Spielend üben!». Grundlagenmodule Modul 1 Einführung Unterstützte Kommunikation Modul 2 Multimodale Kommunikation Modul 3 Individuelle Kommunikationssysteme und ihre Komponenten Modul 4 Von der Unterstützten Interaktion zur UK Modul 7 Entwicklung von Interaktion, Kommunikation und Sprache 3 Tage Aufbaumodule Modul 5 Interventionsplanung in UK 4 Tage Modul 6 Autismus und UK MODUL 9 Körperbehinderung und UK MODUL 11 Demenz und UK MODUL 12 Beratung und Coaching in UK 7 Tage MODUL 13 Schriftspracherweb mit Unterstützter Kommunikation MODUL 14 Handzeichen «Train the Trainer» 8 Tage NEU! Praxiskurse Kurs A Handzeichen und Gebärden Kurs AF Handzeichen und Gebärden Fortsetzung Kurs B Kommunikation mit Bildkarten Kurs C Strukturieren und Visualisieren Kurs D Kommunikatives Zeigen lernen Kurs E UK im Unterricht Kurs F - und Kernwortschatz KURS G Methoden im Sozialtraining NEU! Kursangebot 2016 Aufbaumodule Modul 8 Sinnesbeeinträchtigung und UK Modul 10 Spät erworbene Schädigung und UK CAS UK CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung 7 Tage Abschlussmodul Unterstützte Kommunikation

4 6 Übersicht buk MODUL 7 Interaktion, Kommunikation und Sprache 3 Tage MODUL 11 Demenz und UK Pflicht Wahlpflicht MODUL 4 Von der Unterstützten Interaktion zur UK MODUL 10 Spät erworbene Schädigung und UK KURS C Strukturieren und Visualisieren KURS G Methoden im Sozialtraining 2016 Pflicht Wahlpflicht MODUL 1 Einführung Unterstützte Kommunikation MODUL 9 Körperbehinderung und UK MODUL 5 Interventionsplanung in UK KURS B Kommunikation mit Bildkarten KURS F - und Kernwortschatz 4 Tage Wahlpflicht Pflicht MODUL 3 Individuelle Kommunikationssysteme MODUL 8 Sinnesbeeinträchtigung und UK MODUL 12 Beratung und Coaching in UK KURS AF Handzeichen und Gebärden Fortsetzung KURS E UK im Unterricht Pflicht Wahlpflicht Tage Zertifikatskurs MODUL 2 Multimodale Kommunikation MODUL 6 Autismus und UK MODUL 13 Schriftspracherwerb mit UK KURS A Handzeichen und Gebärden KURS D Kommunikatives Zeigen lernen Leistungsnachweis mit Praxisprojekt und schriftlicher Arbeit NEU 7 Tage Pflicht Wahlpflicht Wahlpflicht Pflicht MODUL 14 Handzeichen «Train the Trainer» 8 Tage NEU GRUNDLAGENMODULE AUFBAUMODULE PRAXISKURSE

5 8 Zertifikatskurs ZERTIFIKATSKURS CAS UK an der Fachhochschule Nordwestschweiz Das buk und die Hochschule für Soziale Arbeit bieten alle 2 Jahre das Abschlussmodul vom Zertifikatskurs «CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation» an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der buk-module können mit dem Zertifikatskurs «CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation» ein Fachhochschul-Zertifikat der Weiterbildung erlangen. Die von Ihnen bisher besuchten buk- Module werden rückwirkend bis zu fünf Jahren für das Certificate of Advanced Studies (CAS) anerkannt. In diesem Zertifikatskurs lernen Sie mit UK-spezifischen Modellen systematisch und entwicklungsorientiert Interventionen in UK zu planen, durchzuführen und zu evaluieren (schriftliche Arbeit). Sie verfügen über umfassende, theoriegeleitete Grundlagen und Methoden der Unterstützten Kommunikation für eine kompetente Begleitung von Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen. Sie kennen zielgruppenspezifische Ansätze der UK, wie z. B. UK und schwere kognitive Beeinträchtigung, Sinnesbeeinträchtigung, Autismus, spät erworbene Schädigung oder motorische Beeinträchtigung. Ausserdem entwickeln Sie im Abschlussmodul an der Hochschule für Soziale Arbeit ein UK-Konzept für oder führen ein UK-Projekt in Ihrer Organisation durch, um einen ersten Schritt zu erarbeiten, damit die UK in Ihrer Organisation langfristig verankert werden kann. Dies wird in Form einer CAS-Abschlussarbeit von den n verfasst. publikum und Zulassung Das publikum für diesen CAS sind Fachpersonen in Sonderschulheimen, Wohnheimen, Beschäftigungsstätten, Sonderschulen, in der Rehabilitation, in der Therapie oder Beratung, die mit Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen arbeiten und diese in ihrer Entwicklung begleiten. Die Zulassung zum Zertifikatskurs erfolgt in der Regel nach den Bedingungen der Hochschule für Soziale Arbeit der. ( Umfang Der Zertifikatskurs UK umfasst insgesamt 26 Kurstage - 5 Pflichtmodule (buk-module 2, 3, 4, 5 und 7) - 2 Wahlpflichtmodule (Auswahl aus buk-modulen 6, 8, 9, 10, 11 oder 13) - 1 Pflichtmodul Leistungsnachweis (7 Tage), das von der HSA angeboten wird. Ein Einführungskurs Unterstützte Kommunikation nach ISAAC-Standard wird vorausgesetzt und ist Zulassungsbedingung für den CAS «Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation». Rückwirkend bis zu fünf Jahren werden die von Ihnen bereits besuchten buk-module anerkannt. Dadurch müssen nicht alle Kursmodule in einem Jahr absolviert werden. Sie können Ihre Weiterbildung individuell planen und erhalten durch einen frühen Weiterbildungsbeginn die Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse in der Praxis bereits anzuwenden und Erfahrungen zu sammeln. Wir empfehlen Ihnen, den CAS «Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation» nicht innerhalb eines Jahres zu absolvieren, sondern genügend Zeit einzuräumen, um Praxiserfahrungen in UK sammeln und die eigene Organisation auf ein künftiges UK-Projekt oder UK-Konzept vorzubereiten. Beginn des nächsten Abschlussmoduls an der ist im Herbst Einbindung in das Weiterbildungsstudium MAS «Behinderung und Partizipation» Dieser Zertifikatskurs kann als Wahlpflicht-CAS zur Erlangung des MAS «Behinderung und Partizipation» (Master of Advanced Studies, «Weiterbildungsmaster») belegt werden, der von der Hochschule für Soziale Arbeit angeboten wird. Weitere Informationen und Anmeldung Prof. Dr. Dorothea Lage Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Integration und Partizipation Riggenbachstrasse 16 CH-4600 Olten dorothea.lage@fhnw.ch

6 10 11 Grundlagenmodul Grundlagenmodule MODUL 1 Einführung Unterstützte Kommunikation In diesem einführenden Modul wird ein Überblick über das Fachgebiet der Unterstützten Kommunikation gegeben. Die Kenntnisse der e dieses Moduls gelten als Grundlage für alle weiteren Module und Kurse. Sie erhalten einen ersten Überblick über Themen der Unterstützten Kommunikation (UK). - Geschichte der Unterstützten Kommunikation (UK) - Grundprinzipien der UK - setzung und die verschiedenen gruppen - Definitionen von Kommunikation und Sprache - Besonderheiten einer UK-Gesprächssituation zeigen und üben was Sie als Gesprächspartner oder Gesprächspartnerin zu einer gelingenden Kommunikation beitragen können - Eine UK-Benutzerin erzählt ihre UK-Geschichte - Überblick über alternative Kommunikationsmöglichkeiten, insbesondere nichtelektronische Kommunikationshilfen - Grundgedanken zu Kern- und Randvokabular - Diskussion der sozialen Funktion der Kommunikation - Bestandesaufnahme kommunikativer Kompetenz - Einblick in Möglichkeiten erster Schritte in UK - Informationen über die UK-Situation in der Schweiz: Beratungsstellen, Hilfsmittelanbieter, Literatur, Weiterbildungsangebote, Verbände und Vereinigungen Mit Kurzvorträgen, Videobeispielen, Selbsterfahrungsübungen und Gruppenaustausch werden die unterschiedlichen Themen bearbeitet. Detaillierte Informationen zu allen Kursangeboten und Anmeldung auf Referentin max. 24 CHF 600 Liliane Wyss Nr. Leitung Anmeldeschluss M / Christina Knobel M / Gabriela Antener M / Christina Knobel

7 12 Grundlagenmodul 13 Grundlagenmodul MODUL 2 Multimodale Kommunikation MODUL 3 Individuelle Kommunikationssysteme und ihre Komponenten Die grosse Palette verschiedener Zeichenarten, die Möglichkeiten körpereigener Kommunikationsformen (wie Handzeichen oder Blickbewegungen) und elektronischer Kommunikationshilfen werden vorgestellt und diskutiert. In diesem Modul geht es um die Komponenten individueller Kommunikationssysteme. Wir befassen uns mit der Wortschatzauswahl sowie mit Strategien und Techniken der Gesprächsführung in UK. Sie erhalten einen konkreten Überblick über die für die multimodale Kommunikation benötigten Zeichen und Symbole sowie technischen Hilfen. Zum einen können Sie Ihre eigene Rolle in der Gesprächsführung mit unterstützt Kommunizierenden reflektieren. Zum anderen kennen Sie Methoden der Wortschatzauswahl und der Vokabularorganisation. Verschiedene Zeichensammlungen und -systeme werden präsentiert und Auswahlkriterien bezeichnet. Input- und Outputasymmetrie in der multimodalen Kommunikation werden diskutiert. Möglichkeiten körpereigener Kommunikationsformen wie z.b. Handzeichen von Anita Portmann werden vorgestellt. Hilfsmittelanbieter präsentieren ihre aktuellen Produkte im Bereich der elektronischen Kommunikationshilfen (Low-Tech zu High-Tech), zeigen Ansteuerungsmöglichkeiten und Codierungsstrategien. Der Einsatzbereich sowie Vor- und Nachteile werden aufgezeigt. Mit viel Anschauungsmaterial wird die multimodale Palette von körpereigenen Kommunikationsmöglichkeiten und Kommunikationshilfen präsentiert und zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen. Ein UK-Benutzer zeigt eine Codierungsstrategie anhand seines Talkers auf. die aktuellen Kommunikationsmodelle für die UK Kriterien für die Auswahl individuell angepasster Kommunikationssysteme und Prüfung ihrer Wirksamkeit und Effizienz für das Kommunizieren spezifische Strategien und Techniken der Gesprächsführung in UK einige Methoden hinsichtlich der gelingenden Gesprächsführung, wie z. B. die so genannten Social Scripts etc., werden geübt Konzepte zur Auswahl des Wortschatzes werden vorgestellt und erprobt zweckmässige, nutzerfreundliche und pragmatische Anordnungen des Vokabulars Grundlagen des Konzepts zum Kern- und Randvokabular, PODD, etc. ein unterstützt kommunizierender Mann berichtet in eigener Sache von seinen Erfahrungen im schulischen, beruflichen und privaten Umfeld und von seinem sich ständig wandelnden individuellen multimodalen Kommunikationssystem Mit Vorträgen, Übungen, Videobeispielen und Gruppenarbeiten werden die verschiedenen Themen bearbeitet. Ergänzungskurse ReferentInnen Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. Praxiskurse : K A, K F max. 24 CHF 600 Verena von Holzen, Ivo Stohler, Anita Portmann, Ivan Zavagni Pflichtmodul Nr. Leitung Anmeldeschluss M / Christina Knobel M / Christina Knobel Ergänzungskurse Referent Die e von Modul 1 und 2 werden vorausgesetzt. Praxiskurse : K D, K F, K E max. 24 CHF 600 Beat Babst Pflichtmodul Nr. Leitung Anmeldeschluss M 3 21./ Dorothea Lage

8 14 Grundlagenmodul 15 Grundlagenmodul MODUL 4 Von der Unterstützten Interaktion zur UK MODUL 7 Entwicklung von Interaktion, Kommunikation und Sprache Modulthemen sind die Diagnostik von kommunikativen Kompetenzen und die Gestaltung von entwicklungsangemessenen UK-Interventionen auf frühen Stufen der Kommunikationsentwicklung. Dieses Modul bietet die entwicklungstheoretischen Grundlagen für die Interaktion, die zwischenmenschliche Kommunikation und den Spracherwerb. Sie können mit Hilfe der Triple-C-Checkliste kommunikative Kompetenzen erkennen. Sie haben einen Überblick über die Mittel und Methoden der UK, die auf diesen frühen Stufen der Kommunikationsentwicklung eingesetzt werden können. Sie kennen entwicklungstheoretische Grundlagen der Interaktion, Kommunikation und der Sprache und deren Bedeutung für die Entwicklung unter erschwerten Bedingungen von Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen. In diesem Modul geht es um Personen, die über körpereigene Ausdrucksformen verfügen und die sich auf frühen Stufen der Kommunikationsentwicklung befinden: Menschen mit schweren (kognitiven) Entwicklungsbeeinträchtigungen kleine Kinder mit Entwicklungsverzögerungen. Wir erarbeiten die Grundlagen zur entwicklungsförderlichen Gestaltung der Interaktion und Kommunikation. Drei Aspekte werden vertieft behandelt: die Rolle der Bezugspersonen in der frühen Interaktions- und Kommunikationsentwicklung die Diagnostik kommunikativer Fähigkeiten mit der Triple-C-Checkliste der entwicklungsangemessene Einsatz von Methoden und Mitteln der UK (von Berührungen und Signalgegenständen bis hin zu komplexen Kommunikationshilfen) Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeiten, anhand von Videobeispielen wird die Anwendung der Checkliste geübt. entwicklungstheoretische Grundlagen für die frühkindliche Interaktion, die zwischenmenschliche Kommunikation sowie Modelle zur Entwicklung der (Laut-)Sprache im Zentrum stehen dabei die neuen Erkenntnisse sozial-pragmatischer Ansätze der Kommunikationsentwicklung (nach M. Tomasello) daraus abgeleitet wichtige Aspekte für die Entwicklungsbegleitung mit UK spezifische Aspekte und Auswirkungen bezogen auf unterschiedliche Entwicklungsbeeinträchtigungen und -störungen dabei werden berücksichtigt Themen zur menschlichen Entwicklung unter normalen und unter erschwerten Bedingungen werden diskutiert und die komplexen Verläufe der menschlichen Entwicklung aufgezeigt die genannten e werden mit neueren Thesen und Ergebnissen der Forschung in UK in einen Zusammenhang gebracht Mit Vorträgen, Einzel- und Gruppenarbeiten sowie kleinen Diskussionsrunden werden die verschiedenen theoriegeleiteten Themen erarbeitet. Ergänzungskurse Einführung in die UK (Modul 1) oder anderweitig erworbene und diesem Kurs entsprechende Kenntnisse werden vorausgesetzt. Module und Praxiskurse: M 7, K A, K B, K C, K D, K G max. 24 CHF 600 Pflichtmodul Nr. Leitung Anmeldeschluss M / Gabriela Antener M / Gabriela Antener Referentin Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. max Tage CHF 900 (inkl. umfangreiche Kursunterlagen) Gabriela Antener Pflichtmodul Nr. Leitung Anmeldeschluss M 7 18./19./ Dorothea Lage

9 16 17 Aufbaumodul Aufbaumodule MODUL 5 Interventionsplanung in UK Es werden zwei Interventionsmodelle der UK vorgestellt. Systematisch planen Sie eine UK-Intervention und führen sie durch, tauschen sich in einer Intervisionsgruppe aus und hospitieren sich gegenseitig. Sie lernen, für eine Person mit Kommunikationsbeeinträchtigung eine Intervention systematisch durchzuführen. Zwei Vorgehen zur UK-Intervention werden vorgestellt: das Partizipationsmodell: Es zielt darauf ab, die Teilhabe am sozialen Leben zu erhöhen und Barrieren unterschiedlicher Art abzubauen. das Kooperative Problemlösungsmodell: Im Zentrum steht hier die Mitbestimmung der unterstützt kommunizierenden Person sowie die Kooperation im UK-Team. exemplarisches Bearbeiten eines eigenen Praxisbeispieles Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren einer Intervention Auf der Grundlage Ihrer Dokumentation erhalten Sie schriftliche Feedbacks von der Kursleitung zu den jeweiligen Aufgabenstellungen im Kursverlauf. In Intervisionsgruppen diskutieren Sie Ihre Zwischenergebnisse. Anlässlich einer Hospitation geben bzw. erhalten Sie Feedback von einer anderen KursteilnehmerIn zur Umsetzung Ihrer geplanten Intervention. Siehe Grafik auf der folgenden Seite! Detaillierte Informationen zu allen Kursangeboten und Anmeldung auf Die e von Modul 2, 3 und 4 sowie umfassende Praxiserfahrung werden vorausgesetzt; e von Modul 7 und Aufbaumodulen werden empfohlen. max Tage, Intervision, kollegiale Beratung CHF 1650 (inkl. umfangreiche Kursunterlagen) Pflichtmodul Nr. Leitung Anmeldeschluss M 5 14./ , Dorothea Lage Nachmittag

10 18 Aufbaumodul 19 Aufbaumodul Bitte beachten Sie! Es wird viel Eigenleistung in Bezug auf die Lektüre, die schriftliche Vor- und Nachbereitung und für die Umsetzung in der Praxis erwartet. Die Interventionsplanung in UK bedingt ein kooperatives Arbeiten im Team. Klären Sie daher die institutionellen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen dafür ab, während der Kursdauer intensiv mit UK arbeiten zu können. MODUL 6 Autismus und UK Kommunikation und Autismus stellt eine besondere Herausforderung dar. Menschen mit Autismus haben Schwierigkeiten, sich effektiv mitzuteilen und den Kontakt zu anderen Menschen befriedigend zu gestalten. Kursablauf Modul 5 KurstagE Vorstellen der Interventionsmodelle 14./ , schriftliche Arbeit Intervisionsgruppe Termin / individuell 1 Halbtag Feedback dieses interaktiven Kurses ist es, den n einen Einblick in die autistische Wahrnehmung und die Kommunikation mit autistischen Menschen zu vermitteln und einen Rucksack voller neuer, leicht umsetzbarer Ideen mitzugeben. Geschichte und Ursachen von Autismus Symptomatik in Bezug auf Kommunikation verschiedene Förderansätze wie TEACCH, ABA, PECS, FC, das Affolter- Modell, MIFNE etc. und ihre Bedeutung für die Kommunikation anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie diese Förderansätze in der täglichen Arbeit mit Kindern und Erwachsenen mit einer Autismus-Spektrum-Störung zum Tragen kommen Informationen über Beratungsstellen, Hilfsmittelanbieter, Literatur, Weiterbildungsangebote, Verbände und Vereinigungen Kurstag Interventionsplanung , schriftliche Arbeit Feedback Durch Vorträge, Videobeispiele, Selbsterfahrungsübungen, Gruppenaustausch und Fallbeispielerarbeitung wird den n das Thema Autismus und UK näher gebracht. Hospitation Kurstag Evaluation , 1 Nachmittag Termin / individuell 2 Halbtage schriftliche Arbeit Feedback Ergänzungskurse Kooperation Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt, e von Modul 7 werden empfohlen. Praxiskurse: K B, K C, K G max. 20 CHF 600 Urdorf Wahlpflichtmodul Stiftung Kind & Autismus Intervisionsgruppe , 1 Vormittag Kurstag Abschluss , 1 Nachmittag Nr. Leitung Anmeldeschluss M 6 04./ Alberta Hildbrand Maja Schneider Charlotte Wandeler

11 20 Aufbaumodul 21 Aufbaumodul MODUL 8 Sinnesbeeinträchtigung und UK 2016 MODUL 9 Körperbehinderung und UK Sinnesbeeinträchtigungen als Teil einer mehrfachen Beeinträchtigung sind eine besondere Herausforderung für die Kommunikation. Wir zeigen spezifische Möglichkeiten der UK auf. In diesem Modul werden die speziell für Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen entwickelten elektronischen Kommunikationshilfen vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten diskutiert. Ergänzungskurse Kooperation Sie kennen Merkmale, welche auf die Beeinträchtigung verschiedener Sinne hinweisen können sowie deren spezifische Problematiken. Sie kennen das Dialogische Prinzip und haben einen Überblick über Co-Creating Communication, das taktile Gebärden und die Einsatzmöglichkeiten von Bezugsobjekten. - kurzer Überblick über Sinnesbeeinträchtigungen - Auswirkungen auf Verhalten, Partizipation und Kommunikation - Einführung in den Co-Creating-Communication Ansatz aus der Taubblindenpädagogik anhand von «Im Dialog mit hörsehbehinderten Menschen» (Leitfaden der Tanne bestehend aus Broschüre und DVD) - Einführung in das taktile Gebärden - Bezugsobjekte: Definition und Einführung sowie Einsatzmöglichkeiten in Tages- und Wochenplänen, Handlungsabläufen, Auswahlsituationen, dem Äussern von Bedürfnissen und der Themensetzung. Theoretische Inputs, Erfahrungsaustausch, Selbsterfahrungen, Videoanalyse, Transfer in die eigene Arbeitssituation Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt; e von Modul 4 und 7 werden empfohlen. Praxiskurse: K A, K B, K C, K D max. 20 Langnau am Albis (Tanne) Wahlpflichtmodul Schweizerischen Stiftung für Taubblinde, Tanne Sie kennen spezifische Problematiken in der UK mit Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen und erhalten einen umfassenden Einblick in neue Anwendungsmöglichkeiten mit komplexen elektronischen Kommunikationshilfen. Spezifische Auswirkungen und Probleme von Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen, wie z.b. cerebrale Bewegungsstörungen oder Muskeldystrophien, beim Nutzen elektronischer Kommunikationshilfen Möglichkeiten, motorische Beeinträchtigungen mit technischen Hilfen zu kompensieren Tipps und Tricks für das Projektmanagement, um komplexe elektronische Kommunikationshilfen anwenden zu können Die n probieren die neusten elektronischen Kommunikationshilfen und Software-Anwendungen, z.b. zum Lesen und Schreiben lernen, aus Aspekte der Positionierung, Ansteuerung, Vokabelorganisation und Kodierungsstrategien sowie Anwendungssoftware auf Computern mit dynamischem Display werden vorgestellt und ausprobiert Vor- und Nachteile, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von neuen elektronischen Medien, wie ipad und Tablet sowie Facebook und Einsatz von High-Tech, wie Augensteuerung, mit Menschen mit zusätzlich schweren kognitiven Beeinträchtigungen. Mit kurzen Vorträgen und Gruppenarbeiten sowie zahlreichen Selbsterfahrungsübungen werden die Thematiken erarbeitet. weiter auf nächster Seite

12 22 Aufbaumodul 23 Aufbaumodul MODUL 9 Körperbehinderung und UK MODUL 10 Spät erworbene Schädigung und UK 2016 Menschen nach einer neurologischen Erkrankung oder Hirnverletzung mit ihren vielfältigen Einschränkungen, ihren prämorbiden Einflüssen und ihren psychosozialen Veränderungen besser verstehen. Ergänzungskurse Kooperation Die e von Modul 1, 2 und 3 werden vorausgesetzt, e von Modul 7 werden empfohlen. Praxiskurse: K E, K F max. 20 CHF 600 Wahlpflichtmodul Active Communication AG Nr. Leitung Anmeldeschluss M 9 19./ Dorothea Lage /Ivan Zavagni Sensibilisierung für die besondere Situation, in der sich Menschen nach einem plötzlichen Sprachverlust und zusätzlichen neurologischen Einschränkungen befinden. Die Kommunikation nach erworbener Hirnschädigung steht einer besonderen Herausforderung gegenüber. Die Tatsache, dass die betroffenen Menschen bereits sprechen, lesen und schreiben konnten, bietet einerseits eine gute Ausgangslage für den Einsatz von Unterstützter Kommunikation. Andererseits setzen neuropsychologische Einschränkungen, im Bezug auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Orientierung etc. dem Einsatz von HilfsmitteIn und Methoden Grenzen. - Grundlegende Funktion des Gehirns Schädigungsformen und ihre Folgen Hemisphären und Aphasie - UK nach erworbenen Schädigungen /Einfluss prämorbider Fähigkeiten, Biografie /neuropsychoiogische Einschränkungen/Auswirkungen und Akzeptanz von Kommunikationshilfen - die veränderte Lebenssituation /der Bruch in der Biografie /psychologische Veränderungen und psychische Konsequenzen /Kommunikationsaufbau und ihre lnhalte in den einzelnen Remissions-, Rehaphasen Fachvortrag (Teilnehmerskript), Selbsterfahrung, Videobeispiele, Gespräche im Plenum Ergänzungskurse Die lnhalte von Modul 1 werden vorausgesetzt; e von Modul 2, 3 und 7 werden empfohlen. Praxiskurse: K A, K B, K C, K D, K E, K F max. 20 Wahlpflichtmodul

13 24 Aufbaumodul 25 Aufbaumodul MODUL 11 Demenz und UK Wie können wir mit demenzkranken Menschen kommunizieren? In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie trotz fortschreitender Erkrankung Verständigung und Orientierung im Alltag ermöglichen können. Sie erhalten eine Perspektive im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen, um ein Minimum an Orientierung und Kommunikation möglichst lange zu erhalten. Entlang eines Erfahrungsberichts setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Unser Gedächtnis Was ist Demenz? Verschiedene Stufen der Wahrnehmungsausfälle bei Demenzerkrankung Wann bedarf es welcher Hilfsmittel? Der Einsatz von Kommunikations- und Orientierungshilfen, Gebärden, Fotos, Piktogrammen, Tagebüchern, Tages- und Wochenplänen. Wie werden diese Hilfsmittel eingeführt und eingesetzt? Transfer zur eigenen Praxis: Die TeilnehmerInnen bringen ein Fallbeispiel mit, an dem sie im Kurs arbeiten werden. MODUL 12 Beratung und Coaching in UK Dieses praxisorientierte Modul bietet Kompetenzen in kollegialer Beratung und Coaching im Bereich der UK und schwere Behinderung. Sie werden in diesem Seminar befähigt, Menschen und Situationen im Alltag der UK-Vermittlung angemessen einzuschätzen und Beratungsoder Coachingtools angepasst und wirksam einzusetzen. Beratungs- und Coachingtools Modelle der inter- oder transdisziplinären Kooperation Üben von Moderations- und Konfliktlösungsmodellen Diskussion von Aspekten der Beratung von Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen Möglichkeiten zum Erkennen von eigenen und fremden Stärken Reflexionsmöglichkeiten und stressreduzierende Methoden, die man bei sich selbst, aber auch in der Beratung einsetzen kann Die Kursinhalte werden in enger Verbindung zur Praxis der n vermittelt, eingeübt und reflektiert (auch supervisorisch). Verarbeitung der Lerninhalte durch eine praxisbezogene schriftliche Arbeit (Leistungsnachweis). Kollegiale Austauschgruppen. Referate, Arbeit in Kleingruppen, Eigenerfahrungen, Arbeit am eigenen Fallbeispiel, Fallbesprechung Ergänzungskurse Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. Praxiskurse: K A, K B, K C max. 12 CHF 600 Olten Dieses Modul ist konzipiert und reserviert für Fachkräfte mit intensiver Weiterbildung in UK, wie dem CAS «Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung Unterstützte Kommunikation» (in Kooperation mit der HSA ) oder anderer äquivalenter umfassender Weiterbildungslehrgänge in UK. Grundsätzlich werden vorausgesetzt die buk-grundlagenmodule, das Modul 5 Interventionsplanung in UK sowie weitere buk-aufbaumodule und buk-kurse. max Tage (zuzüglich 25 selbstorganisierte Arbeitsstunden) CHF 2350 Nr. Leitung Anmeldeschluss M / Evelyne Leonhardt Silvia Limacher-Grepper Nr. Leitung Anmeldeschluss M / , 05./ Ines / und Schlienger

14 26 Aufbaumodul 27 MODUL 13 Schriftspracherwerb mit Unterstützter Kommunikation Aufbaumodul MODUL 14 Handzeichen «Train the Trainer» NEU! Lesen und Schreiben lernen ist für Menschen ohne Lautsprache von sehr grossem Wert, birgt aber Herausforderungen. Im Kurs werden theoretische und praktische Ideen zur Förderung vorgestellt und erarbeitet. Ergänzungskurse Teilnehmer des Kurses erwerben Kenntnisse bezüglich verschiedener angswege zum Erlernen der Schriftsprache. Sie erlernen den Umgang mit alternativen Schreibhilfen und das Erstellen von Büchern für Erstleser. Viele wichtige Förderbereiche beim Schriftspracherwerb für Menschen, die mit UK kommunizieren, werden auch praktisch ausprobiert und erfahren. Lesen und Schreiben lernen ist für Menschen ohne (ausreichende) Lautsprache von sehr grossem Wert, birgt aber einige Herausforderungen. Auf der Basis theoretischer Überlegungen zur Umsetzung von Lese- und Schreibunterricht für Menschen, die mit UK kommunizieren, sollen im Seminar Möglichkeiten zur Förderung vorgestellt werden. e des Seminars sind: Entwicklung des Schriftspracherwerbs Modell(e) zum Lesen- und Schreibenlernen Herangehensweisen für Menschen die mit UK kommunizieren Alternative Schreibhilfen Motivierende Erstlesebücher für Leseanfänger Lesen und Schreiben mit Kommunikationshilfen Gezielte Förderung spezieller Förderbereiche, wie Phonologische Bewusstheit und Textverständnis Bedeutung Kernvokabular und Methode «Beschreiben statt Benennen» In Gruppenarbeitsphasen werden viele Hilfsmittel und Methoden ausprobiert Vortrag, Praxisbeispiele, Video, Selbsterfahrung, Kleingruppenarbeit Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. K E, K F max. 20 CHF 600 Nr. Leitung Anmeldeschluss M / Cordula Birngruber Dieses Modul bietet Kompetenzen als KursleiterIn oder UK-Verantwortliche/r in Institutionen der Behindertenhilfe Handzeichen und Gebärden nach Anita Portmann «Wenn mir die Worte fehlen» einzuführen und zu schulen. Sie lernen alle Handzeichen und Gebärden der Sammlung «Wenn mir die Worte fehlen» korrekt anzuwenden. Sie erwerben didaktisch-methodische Grundlagen, die Handzeichen und Gebärden den KlientInnen sowie den Begleitpersonen zu vermitteln. Erlernen von Handzeichen und Gebärden korrekte Anwendung Lehren von Handzeichen und Gebärden - Methoden der Vermittlung Aufzeigen von entwicklungstheoretischen Grundlagen - von der Gestik zum Handzeichen zur Gebärde Einblick und Vergleich verschiedener Handzeichensammlungen und Gebärdensysteme Einsatz von Handzeichen und Gebärden als körpereigene Kommunikationsform bei unterschiedlichen KlientInnengruppen hörende Menschen mit kognitiver Entwicklungsbeeinträchtigung; Menschen mit Hörbeeinträchtigung; Menschen mit Hör- und Sehbeeinträchtigung; Menschen mit schweren mehrfachen Beeinträchtigungen Planen, Durchführen und Dokumentieren einer Schulungssequenz als Leistungsnachweis Nach einer theoretischen Einführung werden die Kurstage als so genannte «didaktische Doppeldecker» gestaltet. Die methodisch-didaktische Gestaltung der Kurstage zeigen den KursteilnehmerInnen Möglichkeiten des Lernens und Lehrens von Handzeichen und Gebärden praxisnah auf. Mit Lerngruppen und individuellen Lerneinheiten üben, bearbeiten und vertiefen die KursteilnehmerInnen ihr Können selbständig. Jede Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer führt an seinem Arbeitsort eine Schulungssequenz durch und zeichnet diese per Video auf. Die Auswertung dieser Sequenz und deren Präsentation im Plenum bildet die Grundlage des Leistungsnachweises. weiter auf nächster Seite

15 28 Aufbaumodul 29 Aufbaumodul MODUL 14 Handzeichen «Train the Trainer» Kursablauf Modul 14 Das Modul ist konzipiert und reserviert für Fachkräfte mit umfassender Weiterbildung in UK. elassen werden Fachpersonen, aus der Behindertenhilfe, die im Alltag bereits mit Handzeichen und Gebärden, insbesondere der Sammlung «Wenn mir die Worte fehlen», aktiv kommunizieren und sich beruflich in der Aufgabe als Handzeichen- Trainerin ausbilden wollen. Minimale Voraussetzung ist die aktive und korrekte Anwendung des, in der APP «Wenn mir die Worte fehlen» definierten, Grundwortschatzes. KurstagE Theoretische Einführung 04./ , Kurstag Lernen und Lehren von Handzeichen und Gebärden , Lerngruppensitzung Lerngruppensitzung individuelle Lerneinheit individuelle Lerneinheit Die e von Modul 1 und 2 sowie den Kursen A und AF werden vorausgesetzt! e von Modul 7 und Aufbaumodulen werden empfohlen. Kurstag Lernen und Lehren von Handzeichen und Gebärden , Referentin max Tage (zuzügl. 6 Lerngruppensitzungen sowie individuelle Lerneinheiten) CHF 2700 Angela Camenisch und weitere ReferentInnen Kurstag Lernen und Lehren von Handzeichen und Gebärden , Lerngruppensitzung individuelle Lerneinheit Nr. Leitung Anmeldeschluss M / , , Anita Portmann , , , , Kurstag Lernen und Lehren von Handzeichen und Gebärden , Lerngruppensitzung individuelle Lerneinheit Lerngruppensitzung individuelle Lerneinheit Bitte beachten Sie! Besitz der APP «Wenn mir die Worte fehlen» wird vorausgesetzt. ang zur DVD «Wenn wir die Worte fehlen» muss vorhanden sein. Kurstag Lernen und Lehren von Handzeichen und Gebärden , Es wird viel Eigenleistung in Bezug auf das Einüben der Handzeichen und Gebärden, sowie für die Bearbeitung des Leistungsnachweises in Form einer Schulungssequenz erwartet. Die Vorbereitung der zu gestaltenden Schulungssequenz bedingt ein kooperatives Arbeiten an ihrem Arbeitsort. Klären Sie daher die institutionellen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen dafür ab, damit Sie während der Kursdauer intensiv mit KlientInnen oder Begleitpersonen arbeiten können und die Erlaubnis zu Videoaufnahmen für Schulungszwecke erhalten. Kurstag Präsentation / Leistungsnachweise , Lerngruppensitzung Feedback LNW individuelle Lerneinheit

16 31 Praxiskurs Praxiskurse KURS A Handzeichen und Gebärden «Wenn mir die Worte fehlen» Sie lernen Handzeichen und Gebärden im Alltag anzuwenden und ihr Gegenüber besser zu verstehen. Sie verfügen über einen Grundstock an Handzeichen und Gebärden. Sie verstehen den Hintergrund der einzelnen Zeichen. Sie können eine Alltagskommunikation mittels Handzeichen und Gebärden führen und eine Alltagshandlung mittels Handzeichen und Gebärden unterstützen. Ausserdem können Sie eine einfache Geschichte erzählen. Mittels Handzeichen und Gebärden können die körpereigenen Kommunikationsmöglichkeiten systematisiert und erweitert werden. Menschen, die sich mit Handzeichen und Gebärden verständigen, werden besser verstanden. Der Anfang ist an kein Alter gebunden. Ein Einstieg ist beim Kleinkind wie auch bei Erwachsenen möglich. Wie fange ich an? Grenzen und Möglichkeiten des Einsatzes Aufbau eines Grundwortschatzes Einfache Geschichten mit Handzeichen und Gebärden erzählen Alltagshandlungen und Abläufe unterstützen können Entschlüsseln der Botschaft des anderen Buch und DVD: «Wenn mir die Worte fehlen» Einzel- und Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch, theoretische Inputs, Videosequenzen. Zwischen den Kurstagen bleibt Zeit, um erste Erfahrungen im Alltag zu sammeln, so wird der zweite Kurstag praxisorientiert sein. Detaillierte Informationen zu allen Kursangeboten und Anmeldung auf Ergänzungskurse Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. K AF, K F max. 16 CHF 600 Nr. Leitung Anmeldeschluss K A / Anita Portmann

17 32 Praxiskurs 33 Praxiskurs KURS AF Handzeichen und Gebärden Fortsetzung KURS B Kommunikation mit Bildkarten Sie wenden im Alltag bereits die Handzeichen und Gebärdensammlung «Wenn mir die Worte fehlen» an. Sie möchten Ihren Wortschatz erweitern und Ihre Anwendung überprüfen. Sie möchten sich als Handzeichen- und Gebärdenmentorin ausbilden lassen (siehe Modul 14) und brauchen die gesicherte Kenntnis des Grundwortschatzes als Voraussetzung. Sie verfügen über einen erweiterten Grundstock an Handzeichen und Gebärden. Sie verstehen den Hintergrund der einzelnen Zeichen und den Aufbau der Sammlung. Sie können eine Kommunikation mittels Handzeichen und Gebärden führen und verfügen über Ideen, wie eine Handzeichenkultur im eigenen Umfeld aufgebaut werden kann. Mittels Handzeichen und Gebärden können die körpereigenen Kommunikationsmöglichkeiten systematisiert und erweitert werden. Menschen, die sich mit Handzeichen und Gebärden verständigen, werden besser verstanden. Sie können komplexe e vereinfacht mittels Handzeichen und Gebärden vermitteln. Besonderheiten in Interaktion und Verhalten von Menschen mit einer Behinderung führen häufig zu Missverständnissen und problematischen Situationen. Bilder, Piktogramme und Fotos können helfen. Sie lernen die Kommunikation mit Bildkarten in Anlehnung an den PECS-Ansatz kennen. Sie erhalten Ideen und Anregungen für die Umsetzung in den (Schul)-Alltag. Wie können Bedürfnisse zur Kommunikation geweckt werden? Die Methode PECS (Picture Exchange Communication System) Verwenden von Bildern, Piktogrammen und Fotos im Alltag Umsetzungsmöglichkeiten Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Praxisfeld Vorträge, Videobeispiele, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Anschauungsmaterialien Wie lernen wir den Wortschatz zu erweitern? Aufbau eines Grundwortschatzes Geschichten mit Handzeichen und Gebärden erzählen Alltagshandlungen und Abläufe unterstützen können Entschlüsseln der Botschaft des anderen Erweiterte Funktionen von Buch und DVD «Wenn mir die Worte fehlen» Einzel- und Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch, theoretische Inputs, Videosequenzen Die e von Kurs A werden vorausgesetzt. max. 20 CHF 300 Ergänzungskurse Kooperation Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt; e von Modul 6 werden empfohlen. Praxiskurse: K C, K G max. 20 CHF 300 Stiftung Kind und Autismus Nr. Leitung Anmeldeschluss K AF Anita Portmann Nr. Leitung Anmeldeschluss K B Charlotte Wandeler

18 34 Praxiskurs 35 Praxiskurs KURS C Strukturieren und Visualisieren (nicht nur für Menschen mit ASS geeignet) KURS D Kommunikatives Zeigen lernen NEU! Sie erhalten einen Überblick über den TEACCH-Ansatz mit dem Schwerpunkt der Strukturierung und Visualisierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln bei Menschen mit ASS und mit kognitiver Beeinträchtigung. Ergänzungskurse Sie lernen die theoretischen Grundlagen und Konzepte des TEACCH- Ansatzes kennen. Sie erhalten Hinweise und Hilfen zur Entwicklung von Strukturierungsmassnahmen für Ihr eigenes Praxisfeld. Ausgehend von den Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit ASS werden die e des TEACCH- Ansatzes erläutert. Der Schwerpunkt «Structured Teaching» setzt die Strukturierung und Visualisierung in der pädagogischen Förderung ins Zentrum und gehört zu den grundlegenden Elementen des TEACCH- Ansatzes. Anhand zahlreicher Anschauungsmaterialien erhalten Sie Ideen zur Entwicklung von Strukturierungsmassnahmen. Videosequenzen und Praxisbeispiele zeigen deren Anwendungsmöglichkeiten im Alltag auf. Theoretische Grundlagen zum TEACCH-Ansatz Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit ASS Die Methode des «Structured Teaching» Umsetzungsmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen und Hilfsmitteln aus dem Alltag Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Praxisfeld Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Inputs, Videosequenzen, Anschauungsmaterialien Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt; Praxiskurse: K B, K G max. 20 CHF 300 Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über ein gewisses Situations- und Sprachverständnis, sind aber aufgrund Ihrer Koordinations- und Handlungseinschränkungen nicht in der Lage, dies kund zu tun. Es wäre Ihnen geholfen, wenn Sie mit entsprechender Hilfestellung das kommunikative Zeigen erlernen könnten. Sie lernen die Bedeutung und die Grundlagen eines neuen rehabilitativen Ansatzes in der UK kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Hilfestellungen und den Aufbau der Zeigegeste als Mittel zur Kommunikation. Dieser rehabilitative Ansatz ist geeignet für Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen. Konkrete Ideen für Ihre eigene Praxis werden besprochen. Damit ein/e UK-NutzerIn das kommunikative Zeigen erlernen kann, ist es unerlässlich, dass Handlungs-, Kommunikations- und Sprachkompetenzen ebenso gefördert werden wie sozialkooperative Fertigkeiten. Entscheidend ist, dass dabei immer die Interaktion zwischen den Kommunizierenden berücksichtigt wird. Darum stehen bei der Förderung ganz stark die Schulung der Aufmerksamkeit und der Koordination im Vordergrund. Wir bearbeiten also folgende spunkte: Die Bedeutung des handlungsrehabilitativen Ansatzes für das kommunikative Zeigen. Erkennen grundlegender Interaktionskompetenzen und Möglichkeiten für deren Förderung kennenlernen. Förderung kommunikativsprachlicher Fertigkeiten anhand von «usage-based» Sprachwerwerbs-Modellen Das Zusammenspiel von Wahrnehmungs-/ und Handlungsmöglichkeiten interaktionalen Aspekten der Situation und Wahl der geeigneten Sprachsysteme. Die Förderung der Mitteilungsaspekte neben der Zeigehandlung. Die Bedeutung des Ansatzes für Menschen mit Erfahrungen in fc (facilitated communication). Theoretische Inputs, Video, Analyse konkreter Kommunikationssequenzen, Einzel- und Gruppenarbeiten. Nr. Leitung Anmeldeschluss K C Michaela Cappello Müller weiter auf nächster Seite

19 36 Praxiskurs 37 Praxiskurs KURS D Kommunikatives Zeigen lernen KURS E UK im Unterricht Ergänzungskurs Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. Praxiskurse: K B, K C max. 24 CHF 300 Nr. Leitung Anmeldeschluss K D Andrea Alfaré In einer Klasse, in der Kinder mit unterschiedlichsten Voraussetzungen unterrichtet werden, ist das Gelingen der Kommunikation eine grosse Herausforderung für die Lehrpersonen. Erfahrungen aus unserer langjährigen Arbeit zeigen uns, dass der Aufwand sich lohnt: Gemeinsame Kommunikation ist möglich! Sie lernen praktische Möglichkeiten kennen, wie Sie UK in der Schulklasse vielfältig einsetzen und den Unterricht mit UK gestalten können. Vielseitige Praxisbeispiele und das Teilen eines langjährigen Erfahrungsschatzes mit Gebärden, Pecs, Sprachcomputern, B.A Bar,. AnyBook Reader, ipad, Kommunikationsordnern und Tagebüchern sollen Anregungen geben, Unterstützte Kommunikation in den eigenen Unterricht einzubauen. Kennenlernen und ausprobieren von verschiedensten, erprobten Hilfsmitteln Aufzeigen von Alltagssituationen, in denen auf natürliche Kommunikationsanlässe eine gemeinsame Kommunikation aufgebaut werden kann. Darstellung der Voraussetzungen, damit UK gelingt (Lehrpersonen, Kind, Umfeld Schulstruktur) Aufbereitung eigener Kommunikationsanlässe für den Alltag Einblick HPSZ Olten, gelebte UK im Schulhaus Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Inputs, Videosequenzen, Eigenerfahrung Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt. max. 12 CHF 600 Olten Nr. Leitung Anmeldeschluss K E / Silvia Limacher-Grepper Doris Wittwer-Camenzind

20 38 Praxiskurs 39 Praxiskurs KURS F - und Kernwortschatz Stellen Sie sich vor, jemand klaut alle ihre Wörter. Welche 50 Wörter würden Sie von einer guten Fee zurückverlangen? Welche Wörter sind Ihnen wirklich wichtig? Mit welchen Wörtern könnten Sie am meisten sagen? Genau diese Fragen stehen beim Thema - und Kernwortschatz im Zentrum. In diesem Kurs werden die Grundlagen dieses Konzepts erläutert und die Umsetzung in die Praxis aufgezeigt. Sie kennen den theoretischen Hintergrund von - und Kernwortschatz. Sie können das Konzept des wortschatzes in Ihrem Alltag konkret umsetzen. Sie erfahren die Kraft und Wirkung, welche Kernwörter in der Alltagskommunikation haben. Zum Kernwortschatz zählen die am häufigsten verwendeten 200 bis 300 Wörter einer Sprache. Egal über welches Thema gesprochen wird, diese Wörter kommen immer wieder vor. Unter wortschatz verstehen wir eine Mischung aus Kernwörtern und für die Person wichtigen Randwörtern wie z.b. Personennamen. Mit dem wortschatz können klarere Aussagen gemacht und längerfristig Sprachstruktur aufgebaut werden. Durch die Orientierung an einem wortschatz, der als roter Faden für die gesamte UK-Förderung dient, wird das grosse langfristige der selbständigen Kommunikation in kleine Schritte unterteilt und für Bezugspersonen und Benutzer erreichbar gemacht. Auf diese Weise können Ressourcen optimal eingesetzt werden und wir ermöglichen Menschen, die unterstützt kommunizieren, immer kompetenter in ihrer Kommunikation zu werden und sich spontan und situationsunabhängig mitzuteilen. Ergänzungskurs Kooperation Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt, e von Modul 3 werden empfohlen. Praxiskurs: K E max. 20 CHF 600 Stiftung FST Neuenburg Nr. Leitung Anmeldeschluss K F 28./ Verena von Holzen Anna Holenstein-Wyrsch Theoretische Grundlagen des - und Kernwortschatzes Lehransätze und Werkzeuge für die Umsetzung im Alltag Konkrete Anwendungen und Spielvorschläge für Gruppenaktivitäten Anpassung des Konzepts an Ihren Alltag und Erarbeitung eines wortschatzes für Ihr Klientel Referate, Videobeispiele, Übungen und Gruppenarbeiten

21 40 Praxiskurs 41 Praxiskurs KURS G Methoden im Sozialtraining Sie erhalten einen Überblick über Methoden im Sozialtraining bei Menschen mit ASS und setzen sich mit Möglichkeiten der Umsetzung ausgewählter Elemente wie Social Stories und Comic Strip Conversation auseinander. Sie lernen die Methoden Social Stories und Comic Strip Conversation nach Carol Gray kennen. Sie sind in der Lage, Elemente der beiden Methoden in ihrem beruflichen Alltag zur Anwendung zu bringen. Elemente des Sozialtrainings können nicht nur bei Menschen mit ASS eingesetzt werden. Sie basieren auf den Grundlagen des TEACCH-Ansatzes, der Strukturierung und Visualisierung. Insbesondere stehen die Methoden Social Stories und Comic Strip Conversation nach Carol Gray im Vordergrund. Ausgehend von den Denkweisen von Menschen mit ASS werden praxisrelevante Hilfen und Massnahmen für soziale Alltags- und Gruppensituationen erarbeitet. Kurzübersicht über gängige Methoden des Sozialtrainings bei Menschen mit ASS Theoretische Erläuterung der Methode Social Stories Vermittlung von Grundkenntnissen im Schreiben eigener sozialer Lerngeschichten Theoretische Grundkenntnisse über die Methode Comic Strip Conversation Praktisches Erstellen eigener, alltagsrelevanter Illustrationen Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Inputs, Videosequenzen, Anschauungsmaterialien, Eigenerfahrung durch Anwenden der beiden Methoden Ergänzungskurse Die e von Modul 1 werden vorausgesetzt, e von Modul 6 werden empfohlen. Modul und Praxiskurse: M 6, K B, K C max. 16 CHF 300 Nr. Leitung Anmeldeschluss K G Michaela Cappello Müller

22 42 Kursleitung 43 Kursleitung Kursleiterinnen und Kursleiter Andrea Alfaré Linzentiat in Altphilologie, Englischer Literatur- und Sprachwissenschaft, Doktorandin in allgemeiner Sprachwissenschaft an der Universität Basel. Mitbegründerin und Ko-Geschäftsleiterin der efc/effective communication gmbh, die Beratung, Schulung, Coaching und Training im Bereich UK für Menschen mit schweren kommunikativen Beeinträchtigungen und ihr Umfeld sowie Konzeption, Planung und Durchführung und Begleitung von UK-Projekten in Institutionen anbietet. 20 Jahre praktische UK-Erfahrung, diverse Weiterbildungen im Bereich UK, Sprach-/Kommunikationsstörungen, Spracherwerb, multimodale Interaktionsanalyse. Gabriela Antener Sonderpädagogin. Studium der Pädagogik, Sonderpädagogik und Psychologie an der Universität Zürich (Lizentiat). Seit 1995 im Fachbereich der UK tätig Mitgründerin des buk Büro für Unterstützte Kommunikation. Seit 1998 autorisierte ISAAC-Referentin und Mitarbeit bei ISAAC heilpädagogische Früherzieherin Dozentin an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik Agogis Leitung eines UK- Projekts in der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern. Seit 2010 Professorin für Unterstützte Kommunikation an der Hochschule für Soziale Arbeit. Präsidentin des buk Verein Bildung für Unterstützte Kommunikation. Cordula Birngruber Akademische Sprachtherapeutin M.A., seit 1997 als Sprachtherapeutin in verschiedenen Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung tätig. Beschäftigt sich seit Beginn ihrer Berufslaufbahn mit UK in Theorie und Praxis. Mitarbeit bei ISAAC und autorisierte ISAAC-Referentin. Michaela Cappello Müller Supervisorin/Coach BSO und Ausbildnerin (SVEB 2). Heilpädagogin/Sonderschullehrerin. Seit 2006 eigene Firma Kommunikationsraum mit Angeboten für Supervision/Coaching/ Fachberatung/Schulung im sonderpädagogischen Feld. Fachberatung und Einzelförderung für Unterstützte Kommunikation und Förderung von Kindern mit Autismus an der HPS Heerbrugg (SG). Ehem. Leiterin der ISAAC-Regionalgruppe Schweiz. Gründung und Leitung UK Netzwerk Ost. Seit vielen Jahren Anwendung von TEACCH und UK in der schulischen Praxis sowie bei Weiterbildung und Beratung. Alberta Hildbrand Diplomierte Sozialpädagogin, Heimleiterin und Coach AGP. Mehrjährige Tätigkeit in sozialen Institutionen im Bereich Wohnen. Langjährige Erfahrung mit erwachsenen Menschen mit Autismus und anderen Wahrnehmungsbehinderungen. Arbeit mit Ansätzen von alternativen Kommunikationsformen sowie bewusstes Kombinieren und Individualisieren der verschiedenen Ansätze für die Alltagspraxis. Anna Holenstein-Wyrsch Dipl. Logopädin. Seit 1989 Logopädin an der HPS Bern, viele Weiterbildungen zu UK, Autismus u.a. Jahrelange Erfahrung mit UK und Anwendung in der Praxis. Kommunikationspädagogin LUK (Lehrgang Unterstützte Kommunikation der Universität zu Köln). Gastreferentin zu UK-Themen am HPI Fribourg und an der PH Bern. Kursleiterin an verschiedenen Schulen und Institutionen. Christina Knobel Sonderpädagogin. Primarlehrerinnendiplom. Studium in Pädagogik, Sonderpädagogik und Psychologie an der Universität Zürich (Lizentiat). Ausbildnerin (FA). Seit 1995 im Fachbereich der UK und Mitgründerin des buk Büro für Unterstützte Kommunikation. Seit 1998 autorisierte ISAAC-Referentin. Diverse Tätigkeiten im Bildungs-, Wohn- und Werkbereichen an Institutionen der Behindertenhilfe. Seit 2010 Dozentin an der Hochschule für Soziale Arbeit. Präsidentin des buk Verein Bildung für Unterstützte Kommunikation. Dorothea Lage Sonderpädagogin. Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen an der Universität zu Köln. Studium der Pädagogik, Sonderpädagogik und Soziologie an der Universität Zürich (Lizentiat). Seit 1987 im Fachbereich UK tätig. Gründungsmitglied von und aktive Mitarbeit bei ISAAC-GSC. Seit 1997 Mitgründerin des buk Büro für Unterstützte Kommunikation. Ausarbeitung sowie Begleitung von diversen UK-Projekten und Tätigkeiten in verschiedenen Praxisorganisationen. Autorisierte ISAAC-Referentin für UK Dissertation zum Thema «Unterstützte Kommunikation und Lebenswelt». Seit 2005 Professorin für Soziale Arbeit im Kontext von Behinderung an der Hochschule für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten UK, kompetente Teilhabe und professionelles Handeln mit Menschen mit schwerer mehrfacher Behinderung. Vorstandsmitglied des buk Verein Bildung für Unterstützte Kommunikation. Evelyne Leonhardt Heilpädagogin HfH. Musiklehrerin ASK. Seit 1995 Klassenlehrerin einer Mittelstufe und Co-Leiterin der Fachstelle UK und der Fachstelle für tiefgreifende Entwicklungsstörungen im HPSZ Olten. Mutter zweier Söhne, einer mit Behinderung. Langjähriger praktischer Einsatz von UK und Strukturierungshilfen (sowie SI nach Ayres, Affolter, Esstherapie). Weiterbildungen u. a. NDK Kommunikation unter erschwerten Bedingungen HfH, NDK Tiefgreifende Entwicklungsstörungen HfH, Personzentrierte Beratung SGGT, Kommunikationsanbahnung, div. Themen der UK. Kurstätigkeit an Hochschulen für Sozial- und Heilpädagogik sowie in der Krankenpflege-Ausbildung und Geriatrie u.a. zu Themen UK und Strukturierungshilfen.

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