Lehrgang Management in Non-Profit- Organisationen
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- Paula Heidrich
- vor 8 Jahren
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1 2 1 Weiter gehts. Mit Weiterbildung Lehrgang Management in Non-Profit- Organisationen e Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse Zürich Telefon Telefax Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w e
2 Gut führen, viel bewirken Gut führen, viel bewirken 3 Hauptthemen des Lehrgangs 4 Arbeitsweise 5 Kommunikations- und Lernplattform 5 Ziele, Zielpublikum 6 Die Themen im Einzelnen 7-11 Die Modalitäten 12 Umfang, Daten, Kosten 14 Lehrgangsleitung und Referent/innen 15 Fachbegleitung 16 Die EB Zürich 17 Datenblatt 18 Non-Profit heisst nicht Non-Management! Auch von Non-Profit-Organisationen wird heute erwartet, dass sie sich den Anforderungen des Marktes oder ihrer Auftraggeber stellen. Sie müssen innovativ sein, ihre Leistungen optimieren und mit den vorhandenen Mitteln ein Maximum an Wirkung erzielen. So werden aus Non-Profit- Organisationen «Soziale Unternehmen», die zwar keinen Gewinn erwirtschaften, die aber mit manchmal knappen Mitteln qualitativ hochstehende Dienstleistungen erbringen wollen. Die Zeiten, in denen «Gutes tun» allein schon genügte, um subventioniert zu werden oder Spenden zu bekommen, sind vorbei und werden auch nicht mehr kommen. Die Erwartungen an Non-Profit-Organisationen sind gestiegen und dürften weiter steigen. Das alles verlangt nach Managementfähigkeiten, Führungsqualitäten, Kommunikationskompetenz und betriebswirtschaftlichem Know-how. Der Lehrgang «Management in Non-Profit-Organisationen» vermittelt dieses Wissen. Er versetzt Interessierte mit Erfahrung aus dem Sozialbereich in die Lage, überschaubare Non-Profit- Organisationen oder Teile grösserer «sozialer Unternehmen» selbständig zu leiten. Wer kompetent führen, Prozesse gestalten, Personal voranbringen kann, wer weiss, wie man die Finanzen im Griff hat, Strategien entwickelt, ein Marketing aufbaut und Projekte zielgerichtet durchzieht, für solche Fachleute gibt es ein breites Feld an Betätigungsmöglichkeiten. 2 3
3 Organisationen stehen in vielfältigen Wechselwirkungen mit der Aussenwelt. Nabelschau allein genügt nicht, um eine Organisation voran zu bringen. Hauptthemen des Lehrgangs Volkswirtschaftliche Grundlagen Betriebswirtschaft 1, Finanzbuchhaltung Sozialmarketing Organisation, Organisationsentwicklung Führen bei der Arbeit Führungswerkzeug Kommunikation Betriebswirtschaft 2, Betriebsbuchhaltung Arbeitsweise Der Unterricht ist vielfältig gestaltet und richtet sich auch an den Bedürfnissen der Teilnehmenden aus. Wir orientieren uns an einem Bildungsverständnis des gemeinsamen, erwachsenengerechten Lernens. Neben theoretischen Fakten haben auch individuelle Erfahrungen der Teilnehmenden einen wichtigen Stellenwert. Wir wollen Zusammenhänge aufzeigen, zum Nachdenken anregen und immer wieder das Vermittelte mit der Praxis in Verbindung bringen. 4 5 Projektmanagement Public Relations Kommunikations- und Lernplattform Individuelle Vertiefung in einem selbstgewählten Thema Im Lehrgang wird die Kommunikations- und Lernplattform «moodle» eingesetzt. Daher ist eine eigene Mailadresse und ein Zugang zum Internet unabdingbar. «moodle» wird für die Kommunikation zwischen der Lehrgangsleitung, dem Team und den Teilnehmenden, sowie auch unter den Teilnehmenden benützt. Das erlaubt eine kontinuierliche Kommunikation auch ausserhalb der Unterrichtszeiten.
4 Als Führungskraft sehen Sie sich täglich komplexen und rasch verändernden Rahmenbedingungen gegenüber. Ein systemisches Führungsverständnis hilft, die richtigen Entscheidungen im günstigsten Zeitpunkt zu treffen. Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, in einer Non-Profit-Organisation Führungsverantwortung zu übernehmen mit den zugeordneten Mitarbeitenden marktgerechte Leistungen zu erstellen Leistungen nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu beurteilen Kommunikation als Führungswerkzeug zu nutzen geeignete Kommunikationsmittel in der Öffentlichkeit einzusetzen sich und ihre Führungssituation systematisch zu reflektieren und zieldienliches Verhalten herzuleiten sinnvolle Organisationsstrukturen zu schaffen und diese weiterzuentwickeln die Organisation in ihrem Umfeld langfristig und erfolgreich zu positionieren grössere wirtschaftspolitische Zusammenhänge zu verstehen, um Möglichkeiten und Grenzen der Sozialpolitik zu erkennen Entwicklungen, Trends zu erkennen und daraus geeignete Massnahmen für den Fortschritt der Organisation abzuleiten Zielpublikum Der Lehrgang richtet sich in erster Linie an Vorstandsmitglieder und Geschäftsführende aus Vereinen, Verbänden und Stiftungen. Ferner an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsfunktionen in sozialen Organisationen und an Kaderleute aus der Verwaltung von Bund, Kantonen, Gemeinden und Schulen inklusive Kirchgemeinden sowie an führungserfahrene Personen aus Industrie, Gewerbe und Handel, die ihre berufliche Zukunft im Non-Profit-Bereich sehen. Die Themen im Einzelnen Teil 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Regine Umbricht Samuels 4 Halbtage Sie verstehen grössere wirtschaftspolitische Zusammenhänge. Funktionsweise der Marktwirtschaft Staatseingriffe Bedeutung der Geldpolitik Arbeitsmarkt Möglichkeiten und Grenzen der Sozialpolitik Auswirkungen der Globalisierung Teil 2 Betriebswirtschaft 1 Finanzbuchhaltung Albin Reichmuth 4 Halbtage Sie sind ein(e) kompetente(r) Gesprächspartner(in) in der Zusammenarbeit mit internen und externen Fachleuten des Finanzwesens. Aufgaben der Finanzbuchhaltung Grundlagen doppelte Buchhaltung Bilanz und Erfolgsrechnung Rechnungswesenmodule Kontenrahmen und Kontenplan Kennzahlen 6 7
5 Leistungsaufträge ersetzen zunehmend die bisherigen Giesskannen- Subventionen. Das heisst, jetzt muss man seine Kosten im Griff haben und in finanziellen Dingen sattelfest sein. Teil 3 Sozialmarketing Maurice Codourey 4 Halbtage Sie können anhand einer Marktanalyse und aufgrund der Möglichkeiten Ihrer Organisation Marketingmassnahmen definieren. Idee und Zielsetzung von Marketing Marketinginstrumente und ihre Brauchbarkeit im Sozialmarketing Branding und Zielgruppe Kommunikationskanäle Methoden und Mittel im Sozialmarketing Finanzierung, Fundraising Teil 4 Organisation Organisationsentwicklung Hans Peter Gächter 3 Halbtage Sie können Ihre eigene Organisation analysieren und in Bezug auf die strategischen Ziele sinnvoll strukturieren. Aufbauorganisation Besonderheiten von Non-Profit-Organisationen Prozessorganisation Stiftungen und Vereine Organisationskultur Organisationsentwicklung Teil 5 Führen bei der Arbeit Massimiliana Speidel 4 Halbtage Sie können sich und Ihre Führungssituation systematisch reflektieren und zieldienliches Führungsverhalten ableiten. Systemisches Denken; es gibt in der Führung keine gradlinig-kausalen Ursache-Wirkung- Zusammenhänge Umgang mit komplexen, rasch ändernden Bedingungen Zwischenmenschliche Beziehungen lassen sich nicht einseitig kontrollieren Seine eigene Führungspersönlichkeit entwickeln Teil 6 Führungswerkzeug Kommunikation Ruth Groth 5 Halbtage Sie können Ihre Rede- und Gesprächskompetenz im Managementalltag gezielt nutzen. Soft Skills als kritische Faktoren für den beruflichen Erfolg Auftrittskompetenz Argumentationsfähigkeit Gesprächsführung Verhandlungsgespräche Kommunikationsmethoden, Feedbackkultur 8 9
6 Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung, Verwirrung, Ernüchterung, Suche nach Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten. Besser geht es mit systematischem Projektmanagement. Teil 7 Betriebswirtschaft 2 Teil 8 Projektmanagement Teil 9 Public Relations Individuelle Vertiefung Betriebsbuchhaltung ca Stunden Albin Reichmuth 5 Halbtage Sie kennen die Aufgaben der Betriebsbuchhaltung und können die wichtigsten davon selbständig ausführen. Vorgehen Betriebsabrechnung (BAB) Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger Umlage- und Kostenverteilschlüssel Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung Leistungserfassung Kostenberechnung einzelner Leistungsangebote Hans Peter Gächter 3 Halbtage Sie können Projekte initiieren, konzipieren, planen, durchführen, auswerten und sinnvoll in die Organisation integrieren. Projekte initiieren und priorisieren Projektphasen, systematisches Vorgehen Projektcontrolling Risikomanagement Übersicht behalten mit dem Projektportfolio Erfolgsfaktoren in Projekten Barbara Lukesch 5 Halbtage Sie können Kommunikationskonzepte entwickeln, wissen um die wichtigsten PR-Instrumente und können diese spender- und medienwirksam einsetzen. Glaubwürdige Information Positionierung der eigenen Organisation im Umfeld PR-Instrumente nach innen und aussen PR-Massnahmen Kommunikationskonzepte entwickeln Umgang mit den Medien Sie erweitern Ihre Kompetenzen in einem zusätzlichen Lehrgang oder vertiefen diese im vermittelten Fach.
7 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Soll es aber besser werden, dann muss es anders werden. Also, lernen wir Veränderungen zu gestalten. Die Modalitäten Aufnahme Interessentinnen und Interessenten können sich jederzeit für den Lehrgang anmelden. Nach der Anmeldung werden Sie zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Aufgrund dieses Gesprächs entscheidet die Lehrgangsleitung über die Aufnahme und formuliert gegebenenfalls Auflagen. In diesem Fall ist die Aufnahme von der Erfüllung der Auflagen abhängig. Zertifikat und Diplom Wer den Präsenzunterricht zu 85% und die einzelnen Fächer zu zwei Dritteln besucht, alle Kompetenznachweise erfüllt und die individuelle Vertiefung geleistet hat, erhält das Zertifikat der EB Zürich über die Teilnahme am Lehrgang. Wer im Besitze des Zertifikats ist und eine von der zuständigen Begleitperson akzeptierte Diplomarbeit zu einem Non-Profit-relevanten Thema verfasst hat, erhält das Diplom der EB Zürich Aufnahmekriterien Berufliche Erfahrung in einer NPO, ideal mindestens ein Jahr in leitender Tätigkeit Aktuell in einer NPO tätig, auch im Milizbereich, Vorstand, Stiftungsrat etc. Führungserfahrung Berufliche Perspektiven im NPO-Bereich Realistische Erwartungen an den Lehrgang Zeitliche Gesamtbelastung lässt den Lehrgangsbesuch zu Weiterbildungserfahrung Gute Anwenderkenntnisse in Office, Mail/Internet Gute Kenntnisse der deutschen Sprache Kompetenznachweise Individuelle Vertiefung Jedes Fach schliesst mit einem Kompetenznachweis ab. Kompetenznachweise werden in der Regel als anwendungsorientierte Aufgabenstellungen aus dem Fach, Fallstudien, Gruppenarbeiten oder Recherchen geleistet. Ziel der Kompetenznachweise ist es, sicherzustellen, dass die minimalen Anforderungen erreicht sind. Wer einen Kompetenznachweis nicht erfüllen kann, wird begleitet und unterstützt und kann den Nachweis wiederholen. In der Regel bringen die Teilnehmenden sehr unterschiedliche Voraussetzungen mit. Aus diesem Grund ist die Vertiefung ein integrierter Bestandteil dieses Lehrgangs. Inhalt und Form der Vertiefung wird mit jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer individuell festgelegt.
8 Zusammenhänge verstehen ist alles, denn weitblickende Führungskräfte denken strategisch. Für sie ist die Zukunft wichtiger als die Vergangenheit und die Gegenwart ist der aktuelle Schritt in eine erfolgreichere Zukunft. Umfang, Daten, Kosten Der Lehrgang ist berufsbegleitend konzipiert und dauert zwei Semester. Der Präsenzunterricht (175 Lektionen) findet jeweils an einem halben Tag pro Woche statt. Neben dem Präsenzunterricht ist mit zwei bis drei Stunden Selbstlerntätigkeit pro Woche zu rechnen. Je nach der Wahl eines Vertiefungsangebotes kommt eine weitere Belastung im Umfang von 20 bis 40 Stunden hinzu. Der Lehrgang beginnt in der Regel alle vier Monate. Die genauen Daten finden Sie auf dem beiliegenden Datenblatt. Ebenfalls auf dem Datenblatt vermerkt sind die Lehrgangskosten. Inbegriffen ist der gesamte Präsenzunterricht, allfällige Aufgabenstellung, Feedback etc. für den Selbstlernteil, die Benützung der Lernplattform «moodle» und die Benützung des Lernfoyers. Nicht inbegriffen sind Bücher und die Kosten für die individuelle Vertiefung. Die Höhe der Kursgelder ist durch die Bildungsdirektion verbindlich für alle Berufsschulen geregelt. Die Angaben in diesem Prospekt gelten vorbehältlich der Änderung durch die kantonalen Behörden. Lehrgangsleitung und Referent/innen Lehrgangsleitung Hans Peter Gächter Ausbildnerinnen- und Ausbildner-Team Maurice Codourey Werber, Texter und Autor, Inhaber eines Werbebüros Ausbildner mit eidg. Fachausweis Hans Peter Gächter Inhaber einer Beratungsfirma im Bereich Organisation und Training, dipl. Erwachsenenbildner Ruth Groth Lic. phil. I, Germanistin, freiberufliche Trainerin und Coach für Kommunikation und Rhetorik Albin Reichmuth Kaufmann und Erwachsenenbildner Barbara Lukesch Journalistin, Buchautorin, Dozentin und Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit Massimiliana Speidel-Pagliaro Dipl. Psych. IAP, Arbeits- und Organisationspsychologin, systemische Beraterin Regine Umbricht Samuels Lic. oec. publ., Dozentin für Volkswirtschaftslehre, Gymnasiallehrerin für Wirtschaft und Recht
9 Das Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente zu erkennen und richtig einzusetzen. Fachbegleitung Der Lehrgang wird durch ein Fachgremium mit Persönlichkeiten aus Non-Profit-Organisationen begleitet. Die Ausbildung wird damit laufend den jeweils aktuellen Entwicklungen im NPO-Bereich angepasst und regelmässig auf seine Relevanz in Bezug auf die Anforderungen an Führungskräfte für NPO überprüft. Konrad Naegeli Direktor Stiftung Schürmatt Mitglied des Kirchenrates der evang. ref. Landeskirche Aargau Die EB Zürich Die EB Zürich bietet seit 1973 Kurse zur beruflichen und allgemeinen Weiterbildung in verschiedenen Bereichen an. Sie ist einer modernen und zeitgerechten Erwachsenenbildung verpflichtet. Dazu gehören die Sprachschulung in der Muttersprache Deutsch und in vielen Fremdsprachen, aber auch die Informatik, die Medienkunde, die Persönlichkeitsbildung und die Betriebsführung. Mit über 350 Kursleiterinnen und Kursleitern und jährlich Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die EB Zürich die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution in der Schweiz Ernst Schedler Leiter Soziale Dienste Stadt Winterthur Stefan Eckhardt Geschäftsführer Stiftung Dielsdorf Mitglied verschiedener Gremien im Bereich Berufsbildung soziale Berufe Nikolaus Stähelin Leiter Bildungsbereich Persönlichkeit und Management EB Zürich Bei der Entwicklung der Kursangebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und den Menschen stärken» vermittelt die EB Zürich Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist EduQua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass sich alle Kurse und Lehrgänge der Schule anerkannten Qualitätskriterien unterwerfen. Lernziele werden ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst.
10 Datenblatt Lehrgang Management in Non-Profit-Organisationen Weitere Kurse zum Thema Lehrgangsdaten Beginn: 23. Februar 2009 Dauer: 2 Semester Zeit: Montag, Uhr Kursnummer: PW Beginn: 9. Juni 2009 Dauer: 2 Semester Zeit: Dienstag, Uhr Kursnummer: PW Kein Unterricht während den Volksschulferien der Stadt Zürich. Kosten Fr Nicht inbegriffen sind die Kosten für Kursunerlagen (ca. Fr ), Trainingsbücher und Prüfungsgebühren (ca. Fr ). Informationsveranstaltungen Montag, 3. November 2008 Mittwoch, 14. Januar 2009 Dienstag, 3. März 2009 Zeit: Uhr Ort: EB Zürich Weitere Auskünfte Gabriela Notter gabriela.notter@eb-zuerich.ch Tel Im Bereich Kommunikation, Management und Marketing Erfolgreich verhandeln 3 ganze Tage Effizient Sitzungen leiten 3 ganze Tage Wie Führung gelingt 2 ganze Tage Professionelle PR-Texte schreiben 9 Abende Organisationsentwicklung 6 Abende Kommunikation zwischen Kulturen 2 Tage Im Bereich Informatik InDesign: Einstieg 9 Halbtage Web-Publishing und Gestalten 1 Semester, jeweils ein halber Tag pro Woche Weitere Informationen finden Sie unter oder verlangen Sie das ausführliche Kursprogramm EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse Zürich Telefon Fax EB Zürich
11 Anmeldung Lehrgang Management in Non-Profit-Organisationen Lehrgang Lehrgang Name Vorname Strasse / Nr. PLZ Wohnort Telefon P Telefon G Natel Fax Beruf Geburtsdatum Beschreiben Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit Bei freier Tätigkeit: Wer sind Ihre Auftragsgeber? Ort und Datum Unterschrift
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