Bielefeld Juni 2013

Transkript

1 Programm 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Vom Debridement zur Deckung die optimale Wundtherapie Leitlinien und Best practice Bielefeld Juni 2013

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3 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v Juni 2013 Bielefeld Registrierung Kongress- und Rahmenprogramm Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Carl-Pulfrich-Straße Jena Telefon +49 (0) registrierung@conventus.de Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.) Vorname Name Herr Frau Titel Krankenhaus/ Institut/Praxis Bitte faxen an +49 (0) Onlineanmeldung bevorzugt: Teilnahmegebühren (Zutreffendes bitte ankreuzen) Kongressgebühren (alle Tage) DGfW-Mitglied Ärzte 120 EUR 160 EUR DGfW-Mitglied Gesundheitsfachberufe** Nichtmitglied Ärzte Nichtmitglied Gesundheitsfachberufe** bis ab EUR 160 EUR 90 EUR 90 EUR 200 EUR 130 EUR Firma Student/Schüler** 40 EUR 40 EUR Abteilung Straße, Nr. PLZ Land Telefon Telefax Bemerkung Ort Tageskarten-Gebühren (ab erhöhen sich die Gebühren um jeweils 40 EUR) DGfW-Mitglied Ärzte 85 EUR 85 EUR 85 EUR DGfW-Mitglied Gesundheitsfachberufe** Nichtmitglied Ärzte Nichtmitglied Gesundheitsfachberufe** Student/Schüler** EUR 125 EUR 75 EUR 20 EUR EUR 125 EUR 75 EUR 20 EUR EUR 125 EUR 75 EUR 20 EUR Bezahlung (Zutreffendes bitte ankreuzen) Zahlung per Überweisung: Mit Erhalt der Rechnung wird der Gesamtbetrag unter Angabe des Namens und der Rechnungsnummer überwiesen. Zahlung per Kreditkarte (Zutreffendes bitte ankreuzen) Rahmenprogramm Kasemattenführung Sparrenburg Bielefeld (15:45 Uhr, 2h) Besuchertermin in d. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (12:10 Uhr, 2 1/2 h) Klassischer Altstadtrundgang (12:30 Uhr, 2h) Anzahl Anzahl Anzahl 9 EUR 9 EUR 7 EUR AmEx VISA Master/EuroCard Name des Kreditkarteninhabers Kartennummer Sicherheitscode* Ablaufdatum / * ** *** Die letzten 3 Ziffern der Nummer im Unterschriftenfeld auf der Kartenrückseite (bei AmEx vierstellig und auf der Vorderseite). Nachweis erforderlich. Bitte innerhalb einer Woche mit dem Stichwort DGfW per Post an Conventus GmbH Carl-Pulfrich-Straße Jena oder per Fax an +49 (0) Mit seiner Unterschrift nimmt der Teilnehmer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Kongresshomepage zur Kenntnis und erkennt diese an. Datum Unterschrift***

4 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v Juni 2013 Bielefeld Registrierung Workshop- und Kurs-Programm (nur buchbar bei Kongressteilnahme: Tageskarte bzw. Registrierung Gesamtkongress) Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Carl-Pulfrich-Straße Jena Telefon +49 (0) registrierung@conventus.de Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.) Vorname Name Krankenhaus Institut/Praxis Donnerstag, 13. Juni 2013 (10:00-11:30 Uhr) KP Gefäßmedizin: Leitliniengerechte Diagnostik/Therapie der PAVK/CVI 15 EUR WS Niederdruck-Wundtherapie (NPWT) 20 EUR Donnerstag, 13. Juni 2013 (12:00-13:30 Uhr) IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik K Ernährung und Wundbehandlung K Jeder kann schreiben!? Verfassen von Artikeln in Fachzeitschriften K Phlebödem/Lymphödem: Physiologie, Diagnostik, Therapie KP Diabetisches Fußsyndrom: Frühzeitig erkennen - Amputationen vermeiden WS Arterielle Verschlußdruckmessung + Dopplersonographie für GFB Donnerstag, 13. Juni 2013 (14:00-15:30 Uhr) 30 EUR 15 EUR 15 EUR 15 EUR 15 EUR 20 EUR IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik (1. Wdh.) 30 EUR K Dekubitusprävention: Entstehungstheorien und korrekte Klassifikation 15 EUR K Literatur suchen, finden und bewerten KP Diabet. Fußsyndrom: Druckentlastung - vom Schuh bis zum TCC WS Arterielle Verschlußdruckmessung + Dopplersonographie für GFB (1. Wdh.) KP Kompressionstherapie und Wundversorgung in der Palliativmedizin 15 EUR 15 EUR 20 EUR 20 EUR vorher WS Donnerstag, 13. Juni 2013 (16:00-17:30 Uhr) IK Hautpflege/Hautschutz beim Dekubitus 30 EUR KP Diabet. Fußsyndrom: Frühzeitig erkennen - Amputationen vermeiden (1. Wdh.) 15 EUR K Wunden und Fisteln am Stoma - Möglichkeiten der Versorgung WS Ernährungsscreening (Bitte Taschenrechner mitbringen!) WS Kompressionsstrümpfe: Anziehen leicht gemacht WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in Behandlung von Ödemen 15 EUR 20 EUR 20 EUR 20 EUR Donnerstag, 13. Juni 2013 (18:00-19:30 Uhr) K Patientenedukation: Ulcus cruris venosum + Rezidivprophylaxe 15 EUR K Wundbehandlungsprozess: Kosten-Nutzen-Verhältnis 15 EUR KP Diabet. Fußsyndrom: Druckentlastung - vom Schuh bis zum TCC (1. Wdh.) WS Dekubitusprävention - alles klar? WS Kompressionsstrümpfe: Anziehen leicht gemacht (1. Wdh.) WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in Behandlung von Ödemen (1. Wdh.) 15 EUR 20 EUR 20 EUR 20 EUR Bitte faxen an +49 (0) Onlineanmeldung bevorzugt: Teilnahmegebühren (Zutreffendes bitte ankreuzen) Freitag, 14. Juni 2013 (10:30-12:00 Uhr) IK Training am Modell: Wundauflagen an schwierigen Stellen applizieren 30 EUR KP (Merk)-würdiges Wundmanagement im interdisziplinären Team 15 EUR KP Lymphödeme - eine Herausforderung für GFB (1. Wdh.) 15 EUR WS Arterielle Verschlußdruckmessung + Dopplersonographie für GFB (2. Wdh.) 20 EUR WS Korrektes Erfassen von Körpermaßen bzgl. Ernährung und Wundheilung 20 EUR Freitag, 14. Juni 2013 (14:30-16:00 Uhr) IK Training am Modell: Korrektes Ausmessen einer Wunde 30 EUR K Lymphödemtherapie: Den Erfolg belegen - welche Messmethoden sind effektiv? 15 EUR KP Prävention von Wundinfektionen: Hände- und Flächendesinfektion (1. Wdh.) 15 EUR WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in Behandlung von Ödemen (2. Wdh.) 20 EUR Freitag, 14. Juni 2013 (16:30-18:00 Uhr) IK Training am Modell: Wundauflagen an schwierigen Stellen applizieren (1. Wdh.) 30 EUR WS Kompressionsstrümpfe: Anziehen leicht gemacht (2. Wdh.) 20 EUR Samstag, 15. Juni 2013 (09:00-10:30 Uhr) IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik (3. Wdh.) 30 EUR KP Diabet. Fußsyndrom: Frühzeitig erkennen - Amputationen vermeiden (2. Wdh.) 15 EUR KP Gefäßmedizin: Leitliniengerechte Diagnostik/Therapie der PAVK/CVI (1. Wdh.) WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in Behandlung von Ödemen (3. Wdh.) 15 EUR 20 EUR Samstag, 15. Juni 2013 (11:00-12:30 Uhr) KP (Merk)-würdiges Wundmanagement im interdisziplinären Team (1. Wdh.) KP Diabet. Fußsyndrom: Druckentlastung - vom Schuh bis zum TCC (2. Wdh.) WS Kompressionsstrümpfe: Anziehen leicht gemacht (3. Wdh.) Samstag, 15. Juni 2013 (13:15-14:45 Uhr) K Phlebödem/Lymphödem: Physiologie, Diagnostik, Therapie (1. Wdh.) 15 EUR 15 EUR 20 EUR 15 EUR IK Hautpflege/Hautschutz beim Dekubitus (1. Wdh.) 30 EUR WS Arterielle Verschlußdruckmessung + Dopplersonographie für GFB (3. Wdh.) 20 EUR Samstag, 15. Juni 2013 (15:15-16:45 Uhr) K Patientenedukation: Ulcus cruris venosum + Rezidivprophylaxe (1. Wdh.) 15 EUR K Wundbehandlungsprozess: Kosten-Nutzen-Verhältnis (1. Wdh.) 15 EUR WS Niederdruck-Wundtherapie (NPWT) (1. Wdh.) 20 EUR Donnerstag, 13. Juni 2013 (09:00-19:00 Uhr) - Akademie Fortbildung (DEGUM-zertifizierter Kurs) Refresher-Dopplerkurs DEGUM I-III / ohne Kongressbuchung 275 EUR Refresher-Dopplerkurs DEGUM I-III / mit Kongressbuchung 135 EUR Freitag, 14. Juni 2013 (08:30-10:00 Uhr) IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik (2. Wdh.) 30 EUR K Dekubitusprävention: Entstehungstheorien und korrekte Klassifikation (1. Wdh.) 15 EUR KP Lymphödeme - eine Herausforderung für GFB KP Prävention von Wundinfektionen: Hände- und Flächendesinfektion 15 EUR 15 EUR Freitag, 14. Juni 2013, Samstag, 15. Juni Evidenzbasiertes Wissen EW 1 Wunddokumentation: Aussagekräftig und zeiteffizient durchführen 14. Juni 2013 (08:30-10:00 Uhr) EW 2 Neue Aspekte beim Wunddébridement: Konservativ und chirurgisch 14. Juni 2013 (14:30-16:00 Uhr) EW 3 Wundbehandlungsprozess: Fokus Exsudatkontrolle 14. Juni 2013 (16:30-18:00 Uhr) EW 4 Wunddokumentation: Aussagekräftig und zeiteffizient durchführen (Wdh.) 14. Juni 2013 (16:30-18:00 Uhr) EW 5 S3-Leitlinie "Lokaltherapie chronischer Wunden" und Best Practice 15. Juni 2013 (11:00-12:30 Uhr) inkl. inkl. inkl. inkl. inkl.

5 Inhaltsverzeichnis 3 Organisation & Impressum 4 Hauptsponsoren, Industriesymposien 6 Grußwort 7 Wissenschaftliches Programm 8 Programmübersichten 8 Donnerstag, 13. Juni Freitag, 14. Juni Samstag, 15. Juni Posterausstellung 45 DGfW-Akademie 47 Refresher-Dopplerkurs DEGUM 48 Kurse 48 Kurse mit Praxiselementen 51 Intensiv-Kurse 54 Workshops 56 Begleitende Fachausstellung 60 Aussteller 60 Sponsoren 60 Inserenten 60 Medienpartner 62 Allgemeine Hinweise 63 Fortbildungspunkte und Zertifizierung 63 Anwesenheitslisten (nur für Ärzte) 65 Teilnahmebescheinigung 65 DGfW-Akademie (Workshop- und Kursprogramm) 65 Qualifkation WAcert DGfW (Beruf) und WTcert DGfW (Beruf) 65 Wissenschaftliche Preise 65 Allgemeine Geschäftsbedingungen 65 Hotelreservierung/Unterkunft 65 Anfahrt 66 Parken 66 Kooperation mit der DB 66 Rahmenprogramm 68 Autoren, Referenten, Vorsitzende, Workshop- & Seminarleiter 70 DGfW-Akademie Personzertifizierung 76 Regelmäßige Programmaktualisierungen auf

6 4 Organisation & Impressum Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Glaubrechtstraße Gießen congress@dgfw.de Kongresspräsident Prof. Dr. med. Hisham Fansa, MBA Chefarzt der Klinik für Plastische, Wiederherstellungs- und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Klinikum Bielefeld Teutoburger Straße Bielefeld Kongresssekretär Dr. med. Steffen Schirmer (Bielefeld) Wissenschaftliches Komitee Marion Burckhardt, BBA (Stuttgart) Dr. med. Onno Frerichs (Berlin) Dr. med. Catarina D. Hadamitzky (Hannover) Dr. med. Tobias Hirsch (Bochum) Prof. Dr. med. Marcus Lehnhardt (Bochum) Dr. med. Andreas Maier-Hasselmann (München) Vorstand der DGfW Präsident Vizepräsident Medizin Vizepräsident Pflege Schatzmeister Beauftragter für Forschung und Kommunikation Fachvorstand Niedergelassene Ärzte Fachvorstand Nichtärztliche Heilberufe Geschäftsführung Generalsekretärin Dr. med. Ralf Gerhard Ritter (Bielefeld) Diplom-Pflegewirt (FH) Steve Strupeit, BA, MScN (Hamburg) Prof. Dr. med. Markus Stücker (Bochum) Prof. Dr. med. Hauke Schumann (Freiburg) Kerstin Waldvogel-Röcker, MSc PT (Hannover) Prof. Dr. med. Hisham Fansa (Bielefeld) Prof. Dr. med. Marcus Lehnhardt (Bochum) Diplom-Pflegewirt (FH) Steve Strupeit, BA, MScN (Hamburg) Dr. jur. Rolf Jungbecker (Freiburg) Prof. Dr. med. Hans-Martin Seipp (Gießen) Dr. med. Wilfried Jungkunz (Friedberg) Oliver Gültig (Aschaffenburg) Brigitte Nink-Grebe (Gießen)

7 Organisation & Impressum 5 Kongressorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Francesca Rustler Carl-Pulfrich-Straße Jena Telefon +49 (0) Fax +49 (0) dgfw@conventus.de Veranstaltungsort Stadthalle Bielefeld Willy-Brandt-Platz Bielefeld Termin Juni 2013 Kongress-Website Kongresssprache Deutsch Kooperationspartner Deutsche Dermatologische Gesellschaft AG Wundheilung (AGW) Impressum Satz Congress Compact 2C GmbH Joachimstaler Straße Berlin Druck SIBLOG GmbH Heidestraße 34 B Dresden Auflage Exemplare Redaktionsschluss 24. April 2013

8 6 Hauptsponsoren, Industriesymposien Silbersponsoren sorbion GmbH & Co. KG (Senden) URGO GmbH (Sulzbach) Bronzesponsoren BSN medical GmbH (Hamburg) Industriesymposien Freitag, 14. Juni 2013, 12:30 14:00 Uhr Konferenzraum 3 Konferenzraum 8 Urgo GmbH (Sulzbach) Herausforderung Wundtherapie beim Diabetischen Fußsyndrom Grundlagen und Pathophysiologie des Diabetischen Fußes Keuthage, Winfried (Münster) Übertragung klinischer Evidenz in die Praxis: Erfahrung eines niedergelassenen Chirurgen Lützkendorf, Steffen (Helbra) Evidenzbasierte Wundtherapie beim Diabetischen Fuß Dietlein, Michael (Augsburg) sorbion GmbH & Co. KG (Senden) Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der modernen Wundversorgung neue Therapieansätze Giebeler, Christoph (Göppingen) Stand bei Drucklegung

9 Grußwort 7 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. wird diesmal in Bielefeld stattfinden. Vom Juni 2013 werden wir in der Stadthalle zu Gast sein. Einen Schwerpunkt setzen wir auf die neuen S3-Leitlinien zur Behandlung chronischer Wunden. So wird Leitlinien und Best Practice ein Thema des Kongresses sein. Der Kongress soll uns die neuen Leitlinien vermitteln und die Konsequenzen für die Behandlung der Patienten aufzeigen. Dabei werden wir versuchen, einige Fragen zu beantworten: Welche Behandlung ist die richtige für welche Wunde? Wie gehe ich mit den der Wunde zu Grunde liegenden Erkrankungen um? Welche konservativen und chirurgischen Verfahren haben Bestand und welche Maßnahmen gehören auf den Prüfstand? Ziel all dieser Mühe soll sein, dass wir unsere Patienten optimal behandeln und heilen können. Als Plastischer Chirurg möchte ich aber auch die klassischen, praxisnahen Probleme der Patienten mit Wunden behandelt wissen. Konservative und chirurgische Wundbehandlung werden im Focus stehen: Vom Debridement zur Deckung die optimale Wundtherapie. Neben der immer besser werdenden konservativen Wundbehandlung spielen dabei auch die chirurgischen Verfahren der plastischen Deckung eine wesentliche Rolle. Wir dürfen darüber aber nicht die Grunderkrankungen der Patienten vergessen: Arterielle, venöse und lymphatische Erkrankungen, Druckgeschwüre und das diabetische Fußsyndrom sind die häufigsten Ursachen chronischer Wunden. Mediale Aufmerksamkeit gewinnen aber auch die assoziierten Themen Ernährung, Mikrobiologie und Hygiene sowie die Komplikationswunde nach ärztlichem Eingriff. Diejenigen, die fest daran glauben, dass es Bielefeld nicht gibt, und natürlich alle anderen werden sich selbst überzeugen können, dass die 16. Jahrestagung in Bielefeld stattfinden wird. Die neu ausgebaute Stadthalle bietet hierfür ein ideales Ambiente. Bielefeld ist sehr gut per Auto (A2) und Bahn (ICE) zu erreichen. Flughäfen befinden sich in Hannover, Münster, Paderborn oder Düsseldorf. Als Tagungspräsident und Präsident der DGfW möchte ich Sie herzlich einladen, die kommende Jahrestagung mit uns gemeinsam aktiv zu gestalten und Ihre Ergebnisse aus Praxis, Klinik und Forschung für unsere Patienten einzubringen. Wir freuen uns sehr darauf, Sie in Bielefeld begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Hisham Fansa, MBA

10 8 Programmübersicht Donnerstag, 13. Juni Großer Saal Kleiner Saal Konferenzraum 9/10 Konferenzraum 11 Konferenzraum 3 Konferenzraum Refresher_ 9.15 Dopplerkurs I DEGUM KP Gefäßmedizin: Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der PAVK und CVI Seite Seite K K KP Phlebödem/ Ernährung und Diabetisches Lymphödem: Wundbehandlung Fußsyndrom: Physiologie, Frühzeitig erkennen Amputatio evidenzbasierte Diagnostik und nen vermeiden Therapie Refresher_ Seite 48 Dopplerkurs II Seite 50 Seite 51 DEGUM KP K KP Kompressionstherapie und Wundsprävention: Fußsyndrom: Dekubitu- Diabetisches versorgung in der Entstehungstheorien Druckentlastung und korrekte vom Schuh bis zum Palliativmedizin Klassifikation Total contact cast Seite 54 Seite 49 Seite Seite K IK KP Wunden und Hautpflege/ Diabetisches Fisteln am Stoma Hautschutz beim Fußsyndrom: eine Herausforderung! Refresher_ Dekubitus Frühzeitig erken- Dopplerkurs III nen Amputatio Möglichkeiten der DEGUM nen vermeiden Versorgung (1. Wdh.) Seite 51 Seite 55 Seite K K KP Patientenedukation: Fokus Ulcus lungsprozess: Fußsyndrom: Wundbehand- Diabetisches cruris venosum und Fokus Kosten- Druckentlastung Rezidivprophylaxe Seite 48 Nutzen-Verhältnis vom Schuh bis zum von Wundprodukten (1. Wdh.) Total contact cast Seite 50 Seite 49 Seite Eröffnung Symposium Seminar Preisträger Evidenzbasiertes Wissen Industriesymposium

11 Programmübersicht Donnerstag, 13. Juni Konferenzraum 4 Konferenzraum 5 Konferenzraum 6 Konferenzraum 7 Foyer Kongressbüro/Check-In 7.30 Elektronische Posterausstellung WS Niederdruck- Wundtherapie (NPWT) Seite WS IK K Arterielle Verschlussdruckmes- Training am Modell: Jeder kann schreiben!? sung und Dopplersonographie Wundreinigung Verfassen von und Antiseptik Artikeln in Fach für Gesundheitsfachberufe Pressekonferenz zeitschriften Seite 56 Seite 54 Seite WS IK K Arterielle Verschlussdruckmes- Training am Modell: Wundreinigung Literatur suchen, finden und Seite sung und Dopplersonographie und bewerten Antiseptik für Gesundheits- (1. Wdh.) fachber. (1. Wdh.) Seite 56 Seite 54 Seite WS WS WS DGfW Förderkreistreffen Kompressionstherapie: Kompressionsstrümpfe: Mit Ernährungsscreening: Erstellen Unverzichtbar in Tipps und Tricks eines Ernährungsplans und dessen Behandlung von leicht gemacht Durchführung in Ödemen der Praxis der erfolgreichen das Anziehen Seite 57 Seite 58 Seite 58 Seite WS WS WS Kompressionstherapie: Unver- Kompressionsstrümpfe: Mit Dekubitusprävention alles zichtbar in der Tipps und Tricks klar? Seite Behandlung von leicht gemacht Ödemen (1. Wdh.) (1. Wdh.) erfolgreichen das Anziehen Seite 57 Seite 58 Seite Akademie Kurse Kurse mit Praxis Workshops Intensivkurs DGfW, Presse

12 10 Programmübersicht Freitag, 14. Juni Großer Saal Kleiner Saal Konferenzraum 9/10 Konferenzraum 11 Konferenzraum 3 Konferenzraum Forschung aktuell: Neue chirurgische KP KP EW 1 K Experimentelle Defektdeckung: Lymphödeme Prävention von SEM Wunddokumentationsprävention: Dekubitu- und klinische Von der Hauttransplantation eine Herausforde- Wundinfektionen: 9.00 Wundforschung zur rung für Gesund- Welche Rolle Aussagekräftig, Entstehungstheo Perforatorlappenplastiinfektion, Hand- und rechtssicher Klassifikation heitsfachberufe spielen Händedes- zeiteffizient rien und korrekte 9.30 schuhe und... durchführen (1. Wdh.) 9.45 Seite 22 Seite 52 Seite 53 Seite 23 Seite Seite Podologie I KP WS KP Eröffnung Vom Partnerschaftsproblem zur eine Herausforde- von Körpermaßen Wundmanagement Lymphödeme Korrektes Erfassen (Merk-)Würdiges Amputation rung für Gesundheitsfachberufe in Bezug auf im interdisziplinä- Ernährung und ren Team Wund (1. Wdh.) Wundheilung therapie in der Plast. Chirurgie Seite 24 Seite 52 Seite 59 Seite Seite Urgo sorbion Herausforderung Effizienz und Wundtherapie Wirtschaftlichkeit beim Diabetischen in der modernen Fußsyndrom Wundversorgung neue Therapieansätze Seite 25 Seite EW 2 PAVK und Wunden: KP K Varia Lymphödeme nach SEM Neue Endovaskuläre Prävention von Lymphödemtherapie: Den Erfolg tomie: Neue Lymphadenek- Aspekte beim Techniken und Bypassoperationen, Wundinfektionen: Wunddebridement: Welche Rolle belegen welche Konzepte der Konservativ Amputationsver- spielen Händedes- Messmethoden Lymphchirurgie für und chirurgisch meidung infektion, Hand- sind effektiv? Arm und Bein schuhe... (1. Wdh.) Seite 27 Seite 28 Seite 53 Seite 48 Seite 29 Seite EW 3 Chronische venöse Parastomale und Podologie Orthosen-Workshop EW 4 Innovative SEM Wunddoku- Diagnostik und SEM Wundbehandlungsprozess: Therapie der wunden mentation: Therapieformen Insuffizienz: andere Problem Fokus Exsudatkontrolle Erkrankung und Aussagekräftig, ihrer Wunden zeiteffizient und rechtssicher durchführen (1. Wdh.) Seite 31 Seite 32 Seite 32 Seite 33 Seite 33 Seite Eröffnung Symposium Seminar Preisträger Evidenzbasiertes Wissen Industriesymposium

13 Programmübersicht Freitag, 14. Juni Konferenzraum 4 Konferenzraum 5 Konferenzraum 6 Konferenzraum 7 Foyer Kongressbüro/Check-In 7.00 IK Elektronische 8.30 Training am Posterausstellung 8.45 Modell: Wundreinigung und 9.00 Antiseptik Seite WS IK Arterielle Ver- Training schlussdruckmes- am Modell: sung und Dopplersonographie schwierigen Stel Wundauflagen an für Gesundheits- len applizieren fachber. (2. Wdh.) Seite 56 Seite Mini-Posterpräsentation Seite WS IK Kompressionstherapie: Unver- Modell: Korrektes Training am zichtbar in der Ausmessen einer erfolgreichen Wunde Behandlung von Ödemen (2. Wdh.) Seite 57 Seite IK WS Training Kompressionsstrümpfe: Mit am Modell: Wundauflagen an Tipps und Tricks schwierigen Stellen applizieren leicht gemacht das Anziehen (1. Wdh.) (2. Wdh.) Seite 55 Seite 58 Seite Akademie Kurse Kurse mit Praxis Workshops Intensivkurs Podologie

14 12 Programmübersicht Samstag, 15. Juni Großer Saal Kleiner Saal Konferenzraum 9/10 Konferenzraum 11 Konferenzraum 3 Konferenzraum Verbesserung der Iatrogene und Aspekte der Lebensqualität: Kein Geld KP KP Was verschenken! Gefäßmedizin: Diabetisches 9.15 Versorgungsqualität durch neue ursachte Wunden: will der Patient? Gefäßerkrankun- Leitliniengerechte Fußsyndrom: Früh- medikamentös ver Kompetenzverteilung!? Thrombophlebitis, gen, Wunden und Diagnostik und zeitig erkennen Paravasate, Defek- Komplikationen in Therapie der PAVK Amputationen 9.45 te nach chirurgischen Eingriffen 10 richtig kodieren (2. Wdh.) EbM, GoÄ und ICD und CVI (1. Wdh.) vermeiden Seite 35 Seite 35 Seite 36 Seite 36 Seite 51 Seite EW 5 Infekt- und toxisch- Podologie II KP Intersektorale KP SEM - S3-Leitlinie bedingte Wunden: Darf es ein (Merk-)Würdiges Wundbehandlung: Diabetisches Lokaltherapie Nekrotisierende bisschen mehr Wundmanagement Status und Zukunft Fußsyndrom: chronischer Fasziitis, Toxisch Podologie sein? im interdisziplinären Druckentlastung Team Wund- vom Schuh bis zum Wunden und Best epidermale Nekrolysen, Acne inversa therapie in der Total contact cast Practice u.a. Plast. Ch. (1. Wdh.) (2. Wdh.) Seite 37 Seite 38 Seite 38 Seite 53 Seite 39 Seite Mikrobiologie Chronische AGW der DDG K Ernährung und IK und Infektionsschutzgesetz: Aspekte zum Über den Wund- Lymphödem: Hautschutz bei Wunden: Aktuelle Dermatologie: Phlebödem/ Wundheilung Hautpflege/ Auswirkung auf Schmerzmanagement rand hinaus Physiologie, Dekubitus (1. Wdh.) evidenzbasierte Patienten und Behandler Diagnostik und Therapie (1. Wdh.) Seite 41 Seite 42 Seite 48 Seite 43 Seite Seite Verabschiedung K Wundbehandlungsprozess: Seite 43 Fokus Kosten Nutzen-Verhältnis von Wundprodukten (1. Wdh.) Seite Abschied Symposium Seminar Preisträger Evidenzbasiertes Wissen Industriesymposium

15 Programmübersicht Samstag, 15. Juni Konferenzraum 4 Konferenzraum 5 Konferenzraum 6 Konferenzraum 7 Foyer Kongressbüro/Check-In 7.30 WS IK Elektronische 9.00 Kompressionstherapie: Unver- Modell: Training am Posterausstellung 9.15 zichtbar in der Wundreinigung 9.30 erfolgreichen und Antiseptik 9.45 Behandlung von (3. Wdh.) Ödemen (3. Wdh.) Seite 57 Seite WS Kompressionsstrümpfe: Mit Tipps und Tricks das Anziehen leicht gemacht (3. Wdh.) Seite WS Arterielle Ver schlussdruckmessung und Dopplersonographie für Gesundheitsfachb. (3. Wdh.) Seite 56 Seite K WS Patientenedukation: Fokus Ulcus Wundtherapie Niederdruck cruris venosum (NPWT) (1. Wdh.) und Rezidivprophylaxe (1. Wdh.) Seite 50 Seite Akademie Kurse Kurse mit Praxis Workshops Intensivkurs Podologie

16 Alles aus einer Hand: Wundversorgung und Kompression der Therapieansatz von BSN medical. Comprilan Cutimed AAB

17 Programm Donnerstag, 13. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 5 Akademie Fortbildung Refresher-Dopplerkurs I DEGUM Leitung: Krishnabhakdi, Siegfried (Herford) Kurs mit Praxiselementen KP Gefäßmedizin: Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie der PAVK und CVI Leitung: Maier-Hasselmann, Andreas (München) Team: Eder, Stephan (Donaueschingen), Gregor, Sven (Düsseldorf) Workshop WS Niederdruck-Wundtherapie (NPWT) Leitung: Sonnenberg, Thorsten (Gießen), Weschler, Christian (Karlsruhe) Kurs K Phlebödem/Lymphödem: Physiologie, evidenzbasierte Diagnostik und Therapie Leitung: Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover), Hadamitzky, Catarina D. (Hannover) Kurs K Ernährung und Wundbehandlung Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg), Pschichholz, Raico (Berlin) Kurs mit Praxiselementen KP Diabetisches Fußsyndrom: Frühzeitig erkennen Amputationen vermeiden Leitung: Klare, Wolf-Rüdiger (Radolfzell), Kersken, Joachim (Ahaus) Workshop WS Arterielle Verschlussdruckmessung und Dopplersonographie für Gesundheitsfachberufe Leitung: Maier-Hasselmann, Andreas (München) Team: Eder, Stephan (Donaueschingen), Felder, Simone (Reutlingen), Fuhrer, Günther (Reutlingen), Gregor, Sven (Düsseldorf) Intensiv-Kurs IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik Leitung: Goedecke, Falk (Gießen), Bunse, Jörg (Berlin) Team: Di Giovani, Barbara (Hagen), Esters, Jan (Münster), Feuerer, Heike (Hamburg), Gehring, Barbara (Bamberg), Lutz, Diana (München), Roth, Beate (Memmelsdorf-Drosendorf), Sonnenberg, Thorsten (Gießen), Steinbrück, Martina (Hagen)

18 16 Programm Donnerstag, 13. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 4 Kurs K Jeder kann schreiben!? Verfassen von Artikeln in Fachzeitschriften Leitung: Buß, Arne (Hamburg), Schilling, Karin (Ludwigshafen) Akademie Fortbildung Refresher-Dopplerkurs II DEGUM Leitung: Krishnabhakdi, Siegfried (Herford) Pressekonferenz Pressekonferenz Kurs mit Praxiselementen KP Kompressionstherapie und Wundversorgung in der Palliativmedizin Leitung: Göritz, Vilas Beate (Langen), Probst, Sebastian (Winterthur) Kurs K Dekubitusprävention: Entstehungstheorien und korrekte Klassifikation Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg) Team: Buß, Arne (Hamburg), Esters, Jan (Münster) Kurs mit Praxiselementen KP Diabetisches Fußsyndrom: Druckentlastung vom Schuh bis zum Total contact cast Leitung: Klare, Wolf-Rüdiger (Radolfzell), Kersken, Joachim (Ahaus) Workshop WS Arterielle Verschlussdruckmessung und Dopplersonographie für Gesundheitsfachberufe (1. Wdh.) Leitung: Maier-Hasselmann, Andreas (München) Team: Eder, Stephan (Donaueschingen), Felder, Simone (Reutlingen), Fuhrer, Günther (Reutlingen), Gregor, Sven (Düsseldorf) Regelmäßige Programmaktualisierungen auf

19 Programm Donnerstag, 13. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 4 Intensiv-Kurs IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik (1. Wdh.) Leitung: Goedecke, Falk (Gießen), Bunse, Jörg (Berlin) Team: Di Giovani, Barbara (Hagen), Feuerer, Heike (Hamburg), Gehring, Barbara (Bamberg), Lutz, Diana (München), Roth, Beate (Memmelsdorf-Drosendorf), Sonnenberg, Thorsten (Gießen), Steinbrück, Martina (Hagen) Kurs K Literatur suchen, finden und bewerten Leitung: Buß, Arne (Hamburg), Schilling, Karin (Ludwigshafen) Kurs K Wunden und Fisteln am Stoma eine Herausforderung! Möglichkeiten der Versorgung Leitung: Birk, Mechthilde (Villingen-Schwenningen) Intensiv-Kurs IK Hautpflege/Hautschutz beim Dekubitus Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg) Team: Lutz, Diana (München), Schilling, Karin (Ludwigshafen), Seeber, Conny (Schmalkalden) Kurs mit Praxiselementen KP Diabetisches Fußsyndrom: Frühzeitig erkennen Amputationen vermeiden (1. Wdh.) Leitung: Klare, Wolf-Rüdiger (Radolfzell), Kersken, Joachim (Ahaus) Workshop WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in der erfolgreichen Behandlung von Ödemen Bandagen korrekt anlegen Leitung: Ott, Tobias (Gießen), Goedecke, Falk (Gießen) Team: Amann, Patrick (Gießen), Bauer, Julian (Gießen), Göritz, Vilas Beate (Langen), Heil, Norman (Gießen), Melinic, Pavel (Gießen), Melinic, Danila (Gießen), Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover), Wörmann, Peter (Hanau)

20 18 Programm Donnerstag, 13. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum 3 Workshop WS Kompressionsstrümpfe: Mit Tipps und Tricks das Anziehen leicht gemacht Patienten richtig informieren Leitung: Drews, Margot (Gaggenau) Team: Krum, Peter (Gaggenau), Negele-Strauß, Rita (Waiblingen), Scheele, Sabine (Karlsruhe) Workshop WS Ernährungsscreening: Erstellen eines Ernährungsplans und dessen Durchführung in der Praxis Leitung: Godlewski, Barbara (Konstanz), Pabst, Martina (Konstanz), Reith, Hans-Bernd (Konstanz) Interne Sitzung DGfW Förderkreistreffen Akademie Fortbildung Refresher-Dopplerkurs III DEGUM Leitung: Krishnabhakdi, Siegfried (Herford) Kurs K Patientenedukation: Fokus Ulcus cruris venosum und Rezidivprophylaxe Leitung: Amtmann, Ingrid (Meerbusch) Kurs K Wundbehandlungsprozess: Fokus Kosten- Nutzen-Verhältnis von Wundprodukten Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg), Strupeit, Steve (Hamburg) Ted: Melinic, Danila (Gießen) Team: Jank, Paul (Saarbrücken), Lutz, Diana (München), Schaperdoth, Ellen (Köln), Seeber, Conny (Schmalkalden)

21 Programm Donnerstag, 13. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 6 Kurs mit Praxiselementen KP Diabetisches Fußsyndrom: Druckentlastung vom Schuh bis zum Total contact cast (1. Wdh.) Leitung: Klare, Wolf-Rüdiger (Radolfzell), Kersken, Joachim (Ahaus) Workshop WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in der erfolgreichen Behandlung von Ödemen Bandagen korrekt anlegen (1. Wdh.) Leitung: Ott, Tobias (Gießen), Goedecke, Falk (Gießen) Team: Amann, Patrick (Gießen), Bauer, Julian (Gießen), Göritz, Vilas Beate (Langen), Heil, Norman (Gießen), Melinic, Pavel (Gießen), Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover), Wörmann, Peter (Hanau) Workshop WS Kompressionsstrümpfe: Mit Tipps und Tricks das Anziehen leicht gemacht Patienten richtig informieren (1. Wdh.) Leitung: Drews, Margot (Gaggenau) Team: Krum, Peter (Gaggenau), Negele-Strauß, Rita (Waiblingen), Scheele, Sabine (Karlsruhe) Workshop WS Dekubitusprävention alles klar? Leitung: Sonnenberg, Thorsten (Gießen)

22 Submit your next paper to Phlebologie Organ der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Phlebologie, Bulletin de la Société Suisse de Phlébologie Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Angiologie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Organ des Berufsverbandes der Phlebologen e.v. Als Forum für die europäische phlebologische Wissenschaft widmet sich die CME-zertifizierte Zeitschrift allen relevanten phlebologischen Themen in Forschung und Praxis: Neue diagnostische Verfahren, präventivmedizinische Fragen sowie therapeutische Maßnahmen werden in Original- und Übersichtsarbeiten diskutiert. Die offiziellen Mitteilungen und Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie werden regelmäßig publiziert, verschiedene Foren bieten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen Klinik und Praxis.

23 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Großer Saal Preisträgersitzung Forschung aktuell: Experimentelle und klinische Wundforschung Jury: Fansa, Hisham (Bielefeld), Gregor, Sven (Düsseldorf), Klemme, Beate (Bielefeld) *, Maier-Hasselmann, Andreas (München), Meyer, Gabriele (Witten), Strupeit, Steve (Hamburg), Stücker, Markus (Bochum), Vogt, Peter M. (Hannover), Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover), Wozniak, Gernold (Bottrop) Victor-von-Bruns-Preis (DGfW-Forschungspreis) Hypothese zum Wirkmechanismus von gewebeverträglichem Niedertemperaturplasma bei der Therapie chronischer Wunden eine experimentelle Studie mit der Intravitalmikroskopie Sckell, Axel (Greifswald) Intradermale Elektroporation von Host Defense Peptiden fördert die Reepithelisierung von akuten und diabetischen Vollhautwunden Jacobsen, Frank (Bochum) Unterschiedliche Expression von Tight Junction Proteinen in chronischen und normalen Wunden Auswirkungen auf Proliferation, Differenzierung und Migration Volksdorf, Thomas (Hamburg) Hemmung des TNF-alpha induzierten kutanen Kollagenabbaus durch MMP und MAPK Inhibitoren Mirastschijski, Ursula (Bremen) Erfolgreiche Herstellung von Hautgewebe mittels laserbasiertem Bioprinting (LaBP) Michael, Stefanie (Hannover) Agathe-Streicher-Preis (DGfW-Nachwuchspreis) Leben mit einem Lymphödem in Folge von Brustkrebs. Eine systematische Übersichtsarbeit qualitativer Forschungsergebnisse. Burckhardt, Marion (Stuttgart) Diabetisches Fußsyndrom und Depression eine fatale Kombination? Schilling, Karin (Ludwigshafen) Der ewundbericht Werkzeug für die kontinuierliche, intersektorale und inerprofessionelle Versorgung chronischer Wunden Schulte, Georg (Osnabrück) In dieser Session werden die besten Forschungsarbeiten vorgestellt und deren Nutzen für die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden dargelegt. Aus dem Kreis der Vortragenden werden die diesjährigen Preisträger des Victor-von-Bruns-Preises und des Agathe-Streicher-Preises gekürt. Beide Preise sind mit je dotiert. * angefragt

24 22 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Kleiner Saal Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum 11 Symposium Neue chirurgische Defektdeckung: Von der Hauttransplantation zur Perforatorlappenplastik Vorsitz: Frerichs, Onno (Berlin), Schirmer, Steffen (Bielefeld) Hauttransplantationen, Dermisersatz und Tissue Engineering chirurgische Deckungsoptionen oberflächlicher Wunden Sander, Frank (Berlin) Von der Verschiebelappenplastik zum freien Perforatorlappen Crnogorac, Vladan (Berlin) Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln nach Defektdeckung der unteren Extremität Menkel, Petra (Berlin) Defektdeckungen von komplexen Wunden mit venösen Lappenplastiken Walle, Leonard (Bielefeld) Mikrochirurgischer Gewebetransfer mit Gefäßinterponaten Gudewer, Eva (Oldenburg) Aktuelle Therapieoptionen zur Prophylaxe und Behandlung von überschießenden Narben Schwichtenberg, Uwe (Bremen) Rekonstruktion von Weichteil- und Knochendefekten an den Extremitäten bei posttraumatischen Infektionen Fallberichte Malkov, Alexandre (Dresden) Kurs mit Praxiselementen KP Lymphödeme eine Herausforderung für Gesundheitsfachberufe Leitung: Gültig, Oliver (Aschaffenburg) Team: Göritz, Vilas Beate (Langen), Künzel, Thomas (Aschaffenburg), Negele-Strauß, Rita (Waiblingen), Wörmann, Peter (Hanau) Kurs mit Praxiselementen KP Prävention von Wundinfektionen: Welche Rolle spielen Händedesinfektion, Handschuhe und Flächendesinfektion? Leitung: Strauch, Claudia (Bielefeld) Team: Birnstein, Katja (Gießen), Peil, Stefan (Bielefeld), Vogel, Angelika (Bielefeld) Regelmäßige Programmaktualisierungen auf

25 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 4 Evidenzbasiertes Wissen EW 1 SEM Wunddokumentation: Aussagekräftig, zeiteffizient und rechtssicher durchführen Leitung: Pschichholz, Raico (Berlin) Team: Hoja, Daniela (Berlin), Schulte, Georg (Osnabrück) Wunddokumentation: Aussagekräftig, zeiteffizient und rechtssicher durchführen Hoja, Daniela (Berlin), Pschichholz, Raico (Berlin) Der ewundbericht: Werkzeug für die kontinuierliche, intersektorale und interprofessionelle Versorgung chronischer Wunden Schulte, Georg (Osnabrück) Eine sorgfältige Dokumentation ist in allen Bereichen der medizinischen Versorgung notwendig, um Verläufe zu evaluieren, erbrachte Leistungen in Rechnung zu stellen und haftungsrechtliche Risiken zu minimieren. Darüber hinaus soll die Dokumentation eine möglichst schnelle Orientierung ermöglichen und die Kommunikation bei der interdisziplinären bzw. interprofessionellen Zusammenarbeit erleichtern. Ziel ist, eine korrekte, aussagefähige und rechtssichere Dokumentation in kurzer Zeit zu erstellen. Sie erwerben auf der Basis aktueller Wissenschaft Kenntnisse zu verschiedenen Messverfahren bzgl. Wundgröße und Wundklassifikationen. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps für eine einfache und preiswerte aber trotzdem aussagefähige und rechtssichere Dokumentation. Kurs K Dekubitusprävention: Entstehungstheorien und korrekte Klassifikation (1. Wdh.) Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg) Team: Buß, Arne (Hamburg), Esters, Jan (Münster) Intensiv-Kurs IK Training am Modell: Wundreinigung und Antiseptik (2. Wdh.) Leitung: Goedecke, Falk (Gießen), Bunse, Jörg (Berlin), Team: Di Giovani, Barbara (Hagen), Feuerer, Heike (Hamburg), Gehring, Barbara (Bamberg), Lutz, Diana (München), Roth, Beate (Memmelsdorf-Drosendorf), Sonnenberg, Thorsten (Gießen), Steinbrück, Martina (Hagen)

26 24 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 4 Schwerpunkt Podologie Podologie I Vom Partnerschaftsproblem zur Amputation Vorsitz: Fuhrer, Günther (Reutlingen), Kühn, Penelope (Nastätten) Alternative Prothesenversorgung bei vaskulären Erkrankungen Heinrich, Daniel (Koblenz-Metternich) Partnerschaftsprobleme: Mensch Pilz Hof, Herbert (Heidelberg) Spezielle Kompressionsbestrumpfung bei Ulcus cruris venosum Heinrich, Daniel (Koblenz-Metternich) Kurs mit Praxiselementen KP Lymphödeme eine Herausforderung für Gesundheitsfachberufe (1. Wdh.) Leitung: Gültig, Oliver (Aschaffenburg) Team: Göritz, Vilas Beate (Langen), Künzel, Thomas (Aschaffenburg), Negele-Strauß, Rita (Waiblingen), Wörmann, Peter (Hanau) Workshop WS Korrektes Erfassen von Körpermaßen in Bezug auf Ernährung und Wundheilung Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg) Team: Pschichholz, Raico (Berlin), Seeber, Conny (Schmalkalden) Kurs mit Praxiselementen KP (Merk-)Würdiges Wundmanagement im interdisziplinären Team Wundtherapie in der Plastischen Chirurgie Leitung: Ünsaldi, Mesude (Hannover) Team: Lachmund, Martina (Hannover), Meybohm, Anja (Hannover) Workshop WS Arterielle Verschlussdruckmessung und Dopplersonographie für Gesundheitsfachberufe (2. Wdh.) Leitung: Maier-Hasselmann, Andreas (München) Team: Eder, Stephan (Donaueschingen), Felder, Simone (Reutlingen), Gregor, Sven (Düsseldorf)

27 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum 5/ Uhr Großer Saal Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 8 Intensiv-Kurs IK Training am Modell: Wundauflagen an schwierigen Stellen applizieren Leitung: Schaperdoth, Ellen (Köln) Team: Di Giovani, Barbara (Hagen), Gehring, Barbara (Bamberg), Jank, Paul (Saarbrücken), Lutz, Diana (München), Moosmann, Christian (Freiburg), Roth, Beate (Memmelsdorf-Drosendorf), Seeber, Conny (Schmalkalden), Steinbrück, Martina (Hagen) Eröffnungsfeier Eröffnung Eröffnung Fansa, Hisham (Bielefeld) Grußwort des Oberbürgermeisters, in Vertretung spricht der 1. Bürgermeister Helling, Detlef (Bielefeld) Grußwort des Präsidenten der Ärztekammer Westfalen-Lippe Windhorst, Theodor (Münster) Die chronische Wunde eine Herausforderung zwischen Medizin und Ökonomie Maio, Giovanni (Freiburg) Urgo GmbH (Sulzbach) Herausforderung Wundtherapie beim Diabetischen Fußsyndrom Grundlagen und Pathophysiologie des Diabetischen Fußes Keuthage, Winfried (Münster) Übertragung klinischer Evidenz in die Praxis: Erfahrung eines niedergelassenen Chirurgen Lützkendorf, Steffen (Helbra) Evidenzbasierte Wundtherapie beim Diabetischen Fuß Dietlein, Michael (Augsburg) sorbion GmbH & Co. KG (Senden) Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der modernen Wundversorgung neue Therapieansätze Giebeler, Christoph (Göppingen)

28 26 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum 4 P14 P27 P9 P26 P23 P28 P17 P8 Preisträgersitzung Mini-Posterpräsentation Jury: Burckhardt, Marion (Stuttgart), Hirsch, Tobias (Bochum), Rüttermann, Mike (Groningen/NL), Schumann, Hauke (Freiburg), Wozniak, Gernold (Bottrop) Etablierung der Rückenhautkammer als In-vivo-Modell zur Untersuchung der Mikrozirkulation und Wundheilung von diabetischen Mäusen Khosrawipour, Tanja (Bochum) AGE-abhängiges Proliferationsverhalten humaner WI-38 Fibroblasten unter verschiedenen Zellkulturbedingungen Weißenberg, Kristian (Dessau-Roßlau) Akne inversa: OP-Strategien, Probleme und Ergebnisse Isbir, Devrim (Bremen) Patientenpräferenz in der lymphologischen Versorgung eine Annäherung Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover) Fulminanter Gasbrand nach i.v. Drogenabusus Ramczykowski, Tim (Bochum) Beurteilung des Effekts von Wundverbänden auf die Haut oder Wundoberfläche mit Hilfe eines In-vitro-Modells Wiegand, Cornelia (Jena) Strategie zur sicheren Verbandfixierung im Fersenbereich bei Demenzkranken Moosmann, Christian (Freiburg) Herstellung eines lyophilisierten Extraktes aus der Larve Lucilia sericata: Eine neue Strategie für das Management von chronischen Wunden Hoff, Norman-Philipp (Düsseldorf) Diskussion der Jury

29 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Großer Saal Evidenzbasiertes Wissen EW 2 SEM Neue Aspekte beim Wunddebridement: Konservativ und chirurgisch Vorsitz: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg), Hirsch, Tobias (Bochum), Nink-Grebe, Brigitte (Gießen) Lokaltherapie chronischer Wunden: Fokus Debridement, Dekontamination und Wundreinigung Bunse, Jörg (Berlin) Diabetisches Fußsyndrom: Amputation vermeiden! Welches Wunddebridement ist wann erforderlich? Klare, Wolf-Rüdiger (Radolfzell) Ulcus cruris venosum: Hat das Wunddebridement Einfluss auf die Rezidivrate? NN Entfernen von Nekrosen bei PAVK: Was ist evidenzbasiert? Eder, Stephan (Donaueschingen) Wunddekontamination: Wirkungsverlust von Betaisodona, Polihexanid und Octenisept gegenüber Staph. aureus durch Albumin Kapalschinski, Nicolai (Bochum) Die Lokaltherapie der chronischen Wunde folgt abgesehen von Ausnahmefällen (wie z. B. Radioderme, maligne Tumore oder palliative Therapieansätze) den fortlaufenden Prinzipien Wundreinigung, Granulations- und Epithelisierungsförderung. Vorrangiges Ziel ist es, lokale Bedingungen zu schaffen, die das Abheilen der Wunde ermöglichen. Die Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, einen Wundgrund zu schaffen, der frei von avitalem Gewebe, Nekrosen, Fremdkörpern, Belägen bzw. Detritus ist, Infektionen mit humanpathogenen Mikroorganismen und mögliche nachfolgende lokale Entzündungen und/oder eine systemische Infektionserkrankung zu verhindern. In dieser Session werden sowohl die Evidenz als auch Aspekte guter klinischer Praxis zum Wunddebridement als auch zur Wundreinigung besprochen. Die Teilnehmer lernen den Unterschied zwischen Debridement und Wundreinigung kennen und erhalten eine Zusammenfassung über die verschiedenen Methoden zur Durchführung eines Debridements und einer Wundreinigung. Sie lernen den Unterschied zwischen Dekontamination (Einsatz von Antiseptika in Verbindung mit mechanischer Reinigung), aktiver und passiver periodischer Wundreinigung kennen und können diese Verfahren beim Wundbehandlungsprozess zielorientiert einsetzen.

30 28 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Kleiner Saal Uhr Konferenzraum 9/ Uhr Konferenzraum 11 Symposium PAVK und Wunden: Endovaskuläre Techniken und Bypassoperationen, Amputationsvermeidung Vorsitz: Maier-Hasselmann, Andreas (München), Ritter, Ralf Gerhard (Bielefeld) Konventionelle und endovaskuläre Rekonstruktion der Beckenstrombahn unter besonderer Berücksichtigung von Hybridverfahren Stehr, Alexander (Mülheim an der Ruhr) Konventionelle und endovaskuläre Rekonstruktion der Leisten- und Oberschenkelstrombahn unter besonderer Berücksichtigung von Hybridverfahren Pfister, Karin (Regensburg) Distale crurale-pedale Rekonstruktion ohne Grenzen Neufang, Achim (Wiesbaden) Defektdeckung beim Diabetischen Fußsyndrom durch freie Lappenplastiken mit Anastomosierung an autologe Bypässe Schirmer, Steffen (Bielefeld) Der infizierte periphere Bypass: Rettungsmöglichkeiten und Therapieoptionen Steinbauer, Markus (Regensburg) Kurs mit Praxiselementen KP Prävention von Wundinfektionen: Welche Rolle spielen Händedesinfektion, Handschuhe und Flächendesinfektion? (1. Wdh.) Leitung: Strauch, Claudia (Bielefeld) Team: Birnstein, Katja (Gießen), Peil, Stefan (Bielefeld), Vogel, Angelika (Bielefeld) Kurs K Lymphödemtherapie: Den Erfolg belegen welche Messmethoden sind effektiv? Leitung: Seipp, Hans-Martin (Gießen)

31 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum 3 Symposium Varia Vorsitz: Gregor, Sven (Düsseldorf), Jacobsen, Frank (Bochum) Prinzipien der Wundbehandlung in Katastrophengebieten Erfahrungsbericht mit Ärzten ohne Grenzen Hepp, Pierre (Leipzig) Behandlung chronischer Wunden durch Seiden-Matrices mit integrierten Wachstumsfaktoren Bienert, Michaela (Aachen) Therapeutische Ansätze zur Verbesserung der Wundheilung bei Verbrennungen im Tiermodell Wettstein, Reto (Basel) Ergebnisse einer nationalen Multicenteranwendungsstudie an ambulanten Patienten mit chronischen Wunden mit einer Matrix-Metalloproteaseninhibitor imprägnierten Schaumstoffwundauflage Lützkendorf, Steffen (Helbra) Bestimmung der Flüssigkeitsverteilung in unterschiedlichen Wundverbänden während der Vakuumtherapie mit Hilfe eines In-vitro-Modells Wiegand, Cornelia (Jena) Erfassung der Lebensqualität nach großflächigen Verbrennungen und der therapeutische Einfluss von Alhydran auf Narben Ziegenthaler, Hans (Bad Klosterlausnitz) Necrobiosis lipoidica als seltene Ursache von Ulzerationen am Unterschenkel Analyse epidemiologischer Daten aus mehreren dermatologischen Zentren Erfurt-Berge, Cornelia (Erlangen) Thrombozyten Mediatoren Konzentrat(TMK) in der Behandlung von Wundheilungsstörungen der unteren Extremitäten Gilles, Brigitte (Trier)

32 30 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum Uhr Konferenzraum 5/6 Symposium Lymphödeme nach Lymphadenektomie: Neue Konzepte der Lymphchirurgie für Arm und Bein Vorsitz: Baumeister, Rüdiger G.H. (München), Vogt, Peter M. (Hannover) Von der Destruktion zur Rekonstruktion Baumeister, Rüdiger G.H. (München) Entwicklung der operativen Therapie des Lymphödems: Vom Charles Procedure zur Super- bzw. Supramicrosurgery Seidenstücker, Katrin (Düsseldorf) Die mikrovaskuläre Lymphknotentransplantation zur Behandlung des chronischen Lymphödems: 1-Jahres Ergebnisse Müller, Daniel (München) Leben mit einem Lymphödem in Folge von Brustkrebs eine systematische Übersichtsarbeit qualitativer Forschungsergebnisse Burckhardt, Marion (Stuttgart) Komplexe Physikalische Entstauungstherapie in der Chirurgie Streicher, Eva (München) Workshop WS Kompressionstherapie: Unverzichtbar in der erfolgreichen Behandlung von Ödemen Bandagen korrekt anlegen (2. Wdh.) Leitung: Ott, Tobias (Gießen), Wörmann, Peter (Hanau) Team: Amann, Patrick (Gießen), Bauer, Julian (Gießen), Göritz, Vilas Beate (Langen), Heil, Norman (Gießen), Künzel, Thomas (Aschaffenburg), Melinic, Pavel (Gießen), Melinic, Danila (Gießen), Waldvogel-Röcker, Kerstin (Hannover) Intensiv-Kurs IK Training am Modell: Korrektes Ausmessen einer Wunde Leitung: Pschichholz, Raico (Berlin), Goedecke, Falk (Gießen), Team: Feuerer, Heike (Hamburg), Hoja, Daniela (Berlin)

33 Programm Freitag, 14. Juni Uhr Großer Saal Evidenzbasiertes Wissen EW 3 SEM Wundbehandlungsprozess: Fokus Exsudatkontrolle Leitung: Bauernfeind, Gonda (Hamm/Sieg), Bunse, Jörg (Berlin) Team: Amann, Patrick (Gießen), Bauer, Julian (Gießen), Bauernfeind, Martin (Windeck), Heil, Norman (Gießen), Melinic, Danila (Gießen), Sonnenberg, Thorsten (Gießen) Die Organisation der Wundheilung bedarf einer gut koordinierten Diagnostik und umfassenden Therapie der Grunderkrankung ebenso wie der Förderung der Selbstpflege und der Wissensvermittlung zu gesundheitsförderndem Verhalten. Die Exsudatkontrolle ist zur feuchten Wundtherapie, zum ökonomischen Einsatz von Verbandmitteln und zur Verbesserung der Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. In diesem Kontext stellt die Auswahl der Wundauflage einen wichtigen Aspekt zur zielorientierten Lokaltherapie dar. Die Vielzahl der Produkte und die unterschiedlichen Aussagen können jedoch sowohl den Wundbehandler als auch die Patienten verunsichern. Im Seminar werden verschiedene Gruppen von Wundfüllern und Wundabdeckungen vorgestellt und deren Wirkung besprochen. Die Teilnehmer erhalten nützliche Anwendungshinweise für die Praxis und Antworten auf die Fragen: Sind Antiseptika zur Exsudatkontrolle notwendig? Welche Wundfüller können Exsudat auch unter Druck halten? Was ist beim Einsatz von Wundabdeckungen zum Aufnahmevermögen und Rückhaltevermögen zu berücksichtigen? Welche Möglichkeiten gibt es, den Wundrand und die Umgebung vor Mazeration durch das Exsudat zu schützen? Wie kann im Heilungsverlauf die Exsudatkontrolle dokumentiert werden? Wie kann die Verbesserung der Lebensqualität erreicht und dokumentiert werden? Sie lernen, wie in der Praxis eine schlüssige Argumentation für die Wahl der Lokaltherapie aufgebaut wird.