Rückblick auf eine «bescheidene» Saison

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1 02 / 2013 Informationsblatt des Oldtimer-Club Schänis Auflage 200 Exemplare erscheint 1-2mal jährlich Rückblick auf eine «bescheidene» Saison Jürg Baer, Obmann OCS Die vergangene Segelflugsaison wird in der Schweiz wohl bei den meisten Fluggruppen als höchstens mittelprächtig in die Statistiken eingehen. In allen Regionen war der Begriff «Wochenend-Wetter» im Verlauf des Jahres mehrheitlich als negatives Schlagwort im Umlauf oder auf die Frage, was auf das Wochenende folge, war die Antwort immer: schönes Wetter! Vor allem in der ersten Jahreshälfte, der eigentlichen Hochsaison der Segelflieger mit frischer Luft und zügiger Thermik, litten alle motorlosen Luftraumbenutzer unter dem Mangel unseres «Motors», die Sonne machte sich äusserst rar. Etwas besser wurde es dann in der zweiten Jahreshälfte. Die dann aber fast zu heisse «abgestandene» Luft des schlussendlich ja durchaus hübschen Sommers, konnte unsere Thermiksehnsüchte dann doch nicht mehr im erwünschten Mass erfüllen. Unter diesem Aspekt wickelte sich auch das OCS-Jahresprogramm eher verhalten ab. Unser 3-tägiges Anfliegen anfangs April war mit 3 Flugtagen, 15 Flügen und 18 Stunden ein guter Auftakt und wir konnten auch das korrekte Funktionieren der zwei neuen Instrumentenbretter im Moswey und in der Ka-6 ausgiebig testen. Das anschliessende Lager in Nötsch litt dann aber unter dem schlechten Frühlingswetter und ging fliegerisch mit permanent tiefer Wolkenbasis als «unterdurchschnittlich» in die Statistik ein. Etwas besser ging s unsern Teilnehmern am Oldie-Treffen in Pavullo, welche immerhin «einige längere Flüge» rapportieren konnten. Die traditionelle Oldtimer Woche im Mai in Blumberg gliedert sich quasi als Streichresultat in unser Jahresprogramm ein. Zwar standen unsere vier Flieger ab Pfingstsamstag bis zum darauffolgenden Wochenende in Blumberg bereit, aber einzig am Pfingstmontag konnte geflogen werden: auf 4 kurzen Flügen sahen vier unserer Piloten in insgesamt knapp 2½ Stunden die Blumberger Welt von oben Wind und Regen verhinderten weitere Aktivitäten Um unsere aktiven Mitglieder und auch mögliche künftige Oldie-Piloten etwas anzuregen, hatten wir in der vergangenen Saison einige zusätzliche Flugtage in Schänis und auf dem Flugplatz Speck angesetzt, um etwas mehr Gelegenheiten zum Fliegen mit unsern «Hölzigen» zu bieten. Leider spielte auch hier das Wetter nicht im gewünschten Mass mit, lediglich an vier Tagen konnten wir unsere Flugzeuge aufbauen. In den Sommerferien wurde unser Moswey von Lilly Grundbacher nach England gezogen, um am 40. Geburtstag des Vintage Glider Club teilzu-

2 nehmen Werner Rüegg berichtet in dieser Times über das erfolgreiche VGC-Rally in Lasham bei London. Willy Waiblinger und Walter Schmid schleppten, rechtzeitig zu Beginn der sommerlichen Schönwetterperiode, die Ka-6 ins Obergoms ins Alpine Segelfluglager Münster, wo sie scheinbar doch recht hübsche Bedingungen antrafen, stand doch kein Flug unter 3 Stunden auf der Startliste. Mit Willy am Knüppel durfte unsere Ka-6 einmal via Goppenstein, Petersgrat, Lötschenlücke die Luft über dem Konkordiaplatz schnuppern und auf knapp 4000m ü.m. die Sphinx umrunden. Von der stabilen Schönwetterlage im August profitierten wir auch als Organisatoren des diesjährigen 25. Treffens der Oldtimer Segelflug Vereinigung Schweiz. An drei herrlichen sommerlichen Flugtagen genossen die Piloten der rund 20 teilnehmenden Oldtimer- Segelflugzeuge der OSV die Umgebung von Schänis mit schönen Flügen über der Linthebene, im Glarnerland und über den Churfirsten. Als nächster Event war das Gummiseilstart-Wochenende der OSV auf der Rigi im Programm. Eine bis in alle Details vorbereitete, hochkarätige Infrastruktur war für den Flugbetrieb vorbereitet worden. Leider waren die Wettermacher wiederum nur teilweise mit von der Partie, am Sonntag war die Rigi bereits wieder tief in den Regenwolken versunken. Jene Piloten, welche am Samstag aber zum Fliegen kamen, konnten eine wirklich grosse Attraktion miterleben. Gerne lassen wir unsere Mitglieder, Gönner und Freunde an diesem tollen Ereignis mit unserem Bilderbogen zum Gummiseilfliegen 2013 in dieser Times teilhaben. Zum traditionellen Schlussfliegen in Schänis trafen wir uns Ende September. Jahrestypisch auch hier: von den drei vorgesehen Flugtagen fielen zwei ins Wasser. Am Samstag trafen sich dann aber eine stattliche Zahl von 7 Aktiven, wenngleich die in früheren Berichten vom Schreiberling bejubelte «kristallklare, unendlich weite Herbst- Sicht» fehlte, gab es in 11 Flügen über 6 Stunden Gesamtflugzeit und eine Umschulung unseres künftigen Fluglehrers Thomas Stemmler auf der Ka-2. Dass der Saison-Schluss-Apéro dann mit einer ganzen Reihe unserer lieben Familienmitglieder sehr gemütlich an einem grossen Tisch in der Gartenwirtschaft der Flugplatzbeiz in der Abendsonne stattfinden konnte, gab der Saison 2013 irgendwie doch noch einen versöhnlichen Abschluss. OCS-AGenda 1. semester 2014 OCS-Arbeitswoche Winter 2013 / 2014 Generalversammlung OCS Sonntag bis Freitag, Februar Samstag, 22. März Flugplatz Schänis Werkstatt Restaurant «Hirschen», Schänis Generalversammlung OSV Samstag, 8.Februar Flugplatz Birrfeld Anfliegen (mit Apero am Samstag, 5. April) Freitag bis Sonntag, April Flugplatz Schänis evtl. Frühlings-Segelfluglager Nötsch 26. April bis 10. Mai Nötsch (Kärnten, A) 25. Oldtimerwoche Blumberg Samstag, 7. Juni Sonntag, 15. Juni Blumberg (D) 26. OSV-Treffen (Schweizer Oldtimertreffen) anschliessend Jubiläumsflugwoche 25 Jahre OSV Schweiz Freitag, 18. Juli Sonntag, 20. Juli Montag, 21. Juli Sonntag, 27. Juli Flugplatz Bleienbach-Langenthal Flugplatz Bleienbach-Langenthal VGC-Treffen Dänemark Juli Rendez-Vous August Haupttreffen Gifhorn bei Hannover (D) Arnborg, Herning, Dänemark evtl. Sommerlager der SGL Samstag, 2. Samstag, 16. August Münster im Obergoms

3 Gummiseilstart von der RIGI eine alte Tradition lebt wieder auf Text: Kurt Stapfer Bilder: Karin Lehmann & Kurt Stapfer Bereits zum 13. Mal seit 1999 organisierte die OSV (Oldtimer Segelflug Vereinigung) Schweiz am Bettagwochenende ein Gummiseilfliegen vom Berg. Dank dem grosszügigen Entgegenkommen der RIGI-Bahnen konnten die Piloten einen gemütlichen Flug vom Rigi-Kulm (ca. 1800m ü.m.) hinunter ins Tal zum Lauerzersee (ca. 500m ü.m.) geniessen. Die Tradition von Gummiseilstarts ab der Rigi geht bis in die 1930er Jahre zurück. Wie damals, so führt auch heute noch keine Strasse auf die Rigi. Die Segelflugzeugtransporte müssen ausschliesslich mit der Bahn erfolgen. Dazu wurden für die offenen Bahnwagen spezielle Flügel- und Rumpfschablonen erstellt. Bereits am Freitag wurde durch Willy Fahrni mit seinem Team mit grossem Eifer die Startanlage eingerichtet. Die engen Platzverhältnisse hinter der Bahnremise erforderten den Bau einer kleinen Startrampe. Diese Rampe ermöglichte, zusammen mit der modernisierten Starteinrichtung, einen sicheren und effizienten Start. Die Zugkraft der «Gummihunde» wurde so fast ohne Verlust auf das Segelflugzeug übertragen. So war die Meteovorhersage Mitte Woche noch positiv, aber je näher das Ereignis kam, desto unsicherer wurden die Aussichten etwa nach dem Motto «das Wetter macht was es will und die Meteorologen sagen uns nicht, was wir hören wollen». Trotzdem entschloss sich das OK unter der Leitung von René Stierli die Veranstaltung zumindest am Samstag durchzuführen. Dieser Entschluss wurde belohnt, der immense Aufwand war nicht umsonst. Zwischen 11 Uhr und 16 Uhr wurden 9 Segelflugzeuge mit dem Gummiseil unter Applaus der vielen Zuschauer in die Luft katapultiert. Dank der grossen Erfahrung aller Beteiligten verlief alles unfallfrei. Die «Gummihunde» leisteten Schwerstarbeit und erledigten ihre Fitness- Lektion in der freien Natur. Das grösste Problem für die Zugmannschaft waren die vielen, noch frischen, Kuhfladen. Nach Ausrutschern und kleinen Stürzen war manch einer nicht wieder zu erkennen und roch auch etwas anders Die Flüge endeten alle auf einer Wiese in Steinen nahe dem Lauerzersee. 16 Min. dauerte der kürzeste und 48 Min. der längste Flug. Die S-19 HB- 225 der Stiftung Segelfluggeschichte Schweiz, übrigens mit Jahrgang 1937 das älteste Flugzeug der Veranstaltung, konnte dank leichter Thermik den Startplatz als einziges überhöhen. Leider wurde der Sonntag dann Opfer des Wetters und die Veranstaltung musste am Samstagabend beendet werden. Grosser Dank gilt den Orga nisatoren, der Rigibahn, der Alpgenossenschaft und dem Pächter der Landewiese. Ohne die mustergültige und positive Zusammenarbeit hätte die Veranstaltung nicht realisiert werden können. Pünktlich nach Zeitplan brachte die Bahn im Stundentakt alle 8 Oldtimer- Segelflugzeuge ab Vitznau zur Endstation der Rigibahn. Die Abhängigkeit vom Wetter beim Segelfliegen ist bekanntlich nicht neu.

4 Gummiseilstart von eine alte Tradition lebt wieder auf Transport Startrampe

5 der RIGI Startvorbereitungen Gummihunde Start und Flug

6 40 Jahre Vintage Glider das VGC-Jubiläums-T Moswey III HB-374 am 1. Juni 1973 über Husbands Bosworth (Bild: Willi Schwarzenbach) Text : Werner Rüegg Bilder: Lilly Grundbacher Werner Rüegg Willi Schwarzenbach Steve Kirk «Kommst Du auch mit nach England? Der internationale Vintage Glider Club (VGC) feiert sein 40jähriges Bestehen.» «Ja, weisst du, ich war vor drei Jahren schon am Rally in England.» «Ach, in England da windet s immer und da regnet s immer, da lohnt sich die lange Reise ja nicht.» «Ich käme schon, aber England ist soo teuer!» So kam es, dass schliesslich nur Lilly Grundbacher und Elisabeth und Werner Rüegg mit dem OCS-Moswey III HB 374 nach Lasham reisten. Der Moswey III HB 374 war schon im Juni 1973 bei der Gründung des VGC in Husbands Bosworth dabei. Er gehörte dannzumal Willi Bischof und war noch blau lackiert. Zusammen mit Willy Bischoff reisten damals auch Géraldine und Willi Schwarzenbach mit dem S 18, HB-411 zum ersten internationalen Oldtimer- Segelfliegertreffen nach England. In einem Brief schrieb Géraldine: «A l époque, personne n avait imaginé un tel développement!» denn heute hat der VGC mehr als 900 Mitglieder in der ganzen Welt. Lasham, der Segelflugplatz südwestlich von London, ein ehemaliger Kriegsflugplatz, ist riesig. Der Flugbetrieb war absolut professionell organisiert. Er war mit den ca 100 Oldtimer-Segelflugzeugen so intensiv, dass Funk für die Piloten gar nicht mehr möglich war. Funk war den Organisatoren für den Startbetrieb vorbehalten. 900 Windenstarts und viele hundert Flugzeugschlepps wurden für die Teilnehmer des VGC-Treffens gemacht. Das Wetter war «echt englisch»: etwas windig, gelegentlich Regen, meist aber schön, angenehm in der Temperatur, nie kalt, aber auch nie richtig heiss. So

7 Club reffen in Lasham, England Segelflugplatz Lasham (Bild: Lilly Grundbacher) war die Einweihung des «Chris Wills Memorial Hangars». Chris Wills, der Gründer und Präsident des VGC auf Lebenszeit, hatte bei seinem Tod im Mai 2011 dem «Gliding Heritage Centre» in Lasham ein Vermächtnis von gemacht als Beitrag für einen Hangarbau. Am Sonntag, 4. August 2013 wurde dieser Bau im Rahmen des Treffens nun, feierlich eingeweiht. Es werden darin, zumeist flugfähige, Segelflug-Raritäten aus der Vergangenheit aufbewahrt und ausgestellt. Übrigens: Wir seien bloss unserer drei gewesen, steht am Anfang dieses Berichts. Nein, das stimmt nicht ganz da war noch einer: Werner von Arx, welcher mit seiner legendären Minimoa an vielen Rallies dabei gewesen war, liess es sich nicht nehmen, begleitet von Tochter und Schwiegersohn am Jubiläumstreffen dabei zu sein waren sehr schöne Flüge möglich über den von Hecken gesäumten Feldern der englischen Landschaft. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum hielten sich in Grenzen. Wichtigster Anlass Zum Jubiläum gehörte selbstverständlich auch das Jubiläumsbuch, von dem man schon lange gesprochen hatte. Nur, unsere Verantwortlichen zitterten, ob es wirklich noch zur Zeit eintreffen werde. Es gelang! Ein herrliches Buch, gestaltet von 300 Autoren, farbig, nicht ganz fehlerfrei. Ein Abbild unseres unvergleichlichen Clubs.

8 Im Laufe des Jahres durften wir neue Gesichter in unsern Flugzeugen begrüssen: Ruedi Gysin Reichenburg Ruedi Weiss Nänikon Werner Roth Weinfelden Wir freuen uns, dass Ihr in den letzten Monaten im OCS aktiv geworden seid und heissen Euch herzlich willkommen. Wir wünschen Euch weiterhin viele schöne und gemütliche Segelflüge und happy landings mit unsern Oldies! Die Ecke des Kassiers «Es war einmal» so beginnen viele Märchen und enden oft gut Willy Waiblinger Es war einmal ein Kassier der glaubte, seine Mit-Aktivmitglieder dazu zu bringen, mehr mit den OCS- Oldies zu fliegen. Er lockte mit der doppelten Anzahl Flugstunden, die im Aktivbeitrag inbegriffen seien, hatte aber doch die Freiheit, bescheidene Fr. 30. mehr zu verlangen. Die Generalversammlung akzeptierte den Vorschlag ohne Gegenstimme. Das attraktive Angebot hiess also etwas anders formuliert: Jahresbeitrag plus 13%, Freiflugstunden plus 100%! oder: 2012 kostete eine Flugstunde Fr. 44., ab 2013 nur noch Fr. 25. Ermässigung pro Flugstunde also rund 43% Wie im Märchen glaubte der Kassier, die Leute würden zugreifen, doch in der Schlussabrechnung für 2013 haben nur 6 Aktive die 10 Freistunden ausgenützt und 4 sind noch etwas mehr geflogen. Diese zahlen dem Verein ja noch Fr. 20. pro zusätzliche Flugstunde, was über alles Einnahmen für Mehrstunden von gut Fr ergibt. In der Flug-Ertragsrechnung ergeben sich daraus die folgenden Zahlen: Aktive à Fr Fr Mehrflugstunden (bei 5 Freistunden) = Fr Aktive à Fr Fr Mehrflugstunden (bei 10 Freistunden) = Fr Also hat der Kassier an ein Märchen geglaubt oder war vielleicht doch das Wetter schuld oder wollen unsere Aktiven wirklich nicht mehr fliegen? Impressum REDAKTION Vorstand OCS Jürg Baer, Stuketenstrasse Russikon GESTALTUNG Trois Mots Barbara Berger Grubenstrasse 45, 8045 Zürich DRUCK Ritschard & Schwarzenbach AG Forchstrasse 30, Postfach, 8032 Zürich

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