33 Programmbeschrieb Diabetes d V Seite 1 von 12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "33 Programmbeschrieb Diabetes d V Seite 1 von 12"

Transkript

1 Seite 1 von 12

2 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm für Ärztinnen und Ärzte macht die Qualitätsverbesserung auf dieser Ebene sichtbar, fördert und unterstützt sie. Das EQUAM Zertifizierungssystem besteht aus drei Zertifizierungsarten: Zertifizierte Behandlungsqualität o Arterielle Hypertonie o Diabetes mellitus o Koronare Herzkrankheit o Medikationssicherheit Zertifizierte Qualität von Gesundheitseinrichtungen o Grundversorgerpraxis o Pädiatriepraxis o Spezialarztpraxis o Radiologie-Institut o Praxis im Wandel Zertifizierte Qualität der integrierten Versorgung o Ärztenetz EQUAM arbeitet seit Jahren mit akkreditierten Indikatorensets für die Zertifizierung von Einzelpraxen, Ärztenetzen und HMO-Praxen, seit 2005 bei der Zertifizierungsart «Zertifizierte Qualität von Gesundheitseinrichtungen» auf der Basis der Indikatoren des European Practice Assessment (EPA). Bis 2007 setzte sich das Zertifizierungsset wie fast alle Qualitätsbemessungssysteme vorwiegend aus Indikatoren und Standards der Struktur- und Prozessqualität zusammen. Das zweistufige EQUAM System beinhaltete bis dahin das Basis- Indikatorenset für Gesundheitseinrichtungen und einen ergänzenden Teil für Gesundheitseinrichtungen und Ärztenetze, bestehend aus höherwertigen Prozessindikatoren der integrierten Versorgung. Mit dem klinischen Teil wird das Zertifizierungssystem um Indikatoren aus der Performance- und Outcome-Qualität ergänzt. Sie bilden die Zertifizierungsart «Zertifizierte Behandlungsqualität», die Ärztinnen und Ärzte zum Führen dieses Zertifikats berechtigt. Noch mehr als zuvor hebt sich damit das Zertifizierungssystem von EQUAM von andern Qualitätslabeln ab, die vorzugsweise Praxisabläufe bewerten und keine klinischen und medizinischen Indikatoren berücksichtigen. Für weitere Informationen zu diesem Zertifizierungsprogramm, zum Ablauf oder zur Anmeldung nehmen Sie mit uns Kontakt auf: office@equam.ch oder Seite 2 von 12

3 2. Indikatoren der Qualitätsmessung: 1. Erfassung und Dokumentation a. Diabetes-Screening b. Identifikation der Diabetes-Patienten c. Indikationsqualität 2. Basis-Diagnostik a. Diabetes - Guideline b. Dokumentation c. Anamnese und Komplikationen 3. Schulung und Beratung 4. Medikation a. Guideline b. Dokumentation c. Kenntnis der Patienten über ihre Medikation 5. Normotonie-Rate 6. Ärztliche Fortbildung und Qualitätszirkel 3. Grundlagen Die Standards zu den Qualitätsprogrammen «Hypertonie / Diabetes mellitus / Koronare Herzkrankheit Zertifizierte Behandlungsqualität» leiten sich von den international validierten Qualitätsindikatoren des deutschen Versicherers AOK ab. EQUAM ist eine Kooperation mit dem Bundesverband AOK eingegangen, in dessen Mandat das AQUA-Institut 1 klinische Indikatoren für Ärztenetze erarbeitet und validiert hat. Die im Grundsatz übernommenen AOK-Indikatoren sind zum Zweck einer Zertifizierung in Subindikatoren, Mindestanforderungen und Prüfitems umgearbeitet worden. Sie richten sich wie die AOK-Indikatoren nach den Prinzipien der Evidence Based Medicine und wurden drei Expertisen durch ausgewiesene Spezialisten sowie diversen Praktikabilitätsprüfungen unterzogen. Die EQUAM Fachgruppe überprüft die Indikatoren und Standards regelmässig. Relevante Literatur findet sich im Anhang A. 1 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsforschung in Göttingen D. Seite 3 von 12

4 4. Allgemeine Bestimmungen Für eine Zertifizierung «Diabetes mellitus - Zertifizierte Behandlungsqualität» sind folgende Voraussetzungen und Bemerkungen zu beachten: Das Audit umfasst einen zuvor festzulegenden Beobachtungszeitraum von mindestens sechs Monaten. In dieser Zeitspanne hat die Praxis im Hinblick auf die Zertifizierung die geforderten Daten zu sammeln und die entsprechenden Aufzeichnungen zu führen. Das Modul «Diabetes mellitus - Zertifizierte Behandlungsqualität» enthält ausschliesslich Minimal-Standards Die Praxis hat auf das Audit hin die folgenden zwei Register vorzulegen resp. zu generieren: o Register 1: Hypertonie-Patientinnen und -Patienten älter als 20 Jahre o Register 2: Diabetes-Patientinnen und -Patienten Wenn eine Zertifizierung nach Behandlungsqualität grundsätzlich auch mit einer manuell geführten Krankengeschichte durchgeführt werden kann, empfiehlt sich dringend die Führung einer elektronischen Akte. Das Audit erfordert zur Prüfung mehrerer Standards die Einsichtnahme der Auditorin, des Auditors in eine Stichprobe zufällig ausgewählter Krankengeschichten. Dies setzt das Einverständnis der betreffenden Patientinnen und Patienten voraus. Die Auswahl von Stichproben an (manuellen oder elektronischen) Krankengeschichten erfolgt zufällig und nach den Anordnungen der Auditorin, des Auditors. In die Wertung einbezogen und nach den EQUAM Standards geprüft werden vorzugsweise Akten von Patientinnen und Patienten, deren Diabetes von der zu zertifizierenden Ärztin, vom zu zertifizierenden Arzt diagnostiziert worden ist. Bei auswärts gestellten Diagnosen (also bei früherer Hausärztin, früherem Hausarzt, Spezialisten oder Spitälern) sind gewisse Parameter erfahrungsgemäss kaum mehr dokumentierbar, so die augenärztliche oder podologische Untersuchung, aber auch die Diagnosestellung selbst. Es ist aber dringend empfohlen, im Hinblick auf eine Re- Zertifizierung solche Parameter zu verifizieren. Namentlich sollte bei einem nächsten Kontrolltermin die Diagnose geprüft werden. Ebenso sollte die Ärztin, der Arzt prüfen, wann der / die Patient_in zum letzten Mal die geforderten Untersuchungen durchlaufen hat und sollte, gegebenenfalls, die entsprechenden Untersuchungen anordnen. Dies muss in die Zielsetzungen nach durchgeführtem Audit einfliessen (siehe folgender Abschnitt). Hat die zu zertifizierende Ärztin, der zu zertifizierende Arzt bislang weniger als 30 Diabetes-Diagnosen gestellt, so entfällt der Nachweis der Diagnose für diejenigen Patientinnen und Patienten, die bereits mit der Diagnose Diabetes übernommen wurden. Das Zertifikat wird für eine Zeitspanne von drei Jahren ausgestellt. Seite 4 von 12

5 5. Laufende Qualitätsverbesserung Wie dies für alle EQUAM Zertifizierungsprogramme gilt, hat die Praxis auch im Anschluss an das Audit zur Behandlungsqualität Zielsetzungen mit einem Massnahmenplan zur weiteren Qualitätsverbesserung auszuarbeiten und dem / der Auditor_in vorzulegen. Diese Planung hat drei bis fünf wesentlichste Defizite zum Thema, die im Audit aufgedeckt worden sind. Der / die Auditor_in beurteilt vor dem Antrag zur Zertifikatserteilung, ob die vorgeschlagenen Ziele und Massnahmen angemessen sind. Die EQUAM Stiftung kann weitergehende Verbesserungen verlangen. Nach einem Jahr liefert die Praxis einen Bericht über die Zielerreichung in den genannten Bereichen ab. Spätestens beim nächsten Audit belegt die Praxis dem / der Auditor_in gegenüber der Zielerreichung in den genannten Bereichen. Seite 5 von 12

6 6. Der Programmablauf Seite 6 von 12

7 7. Indikatoren der Qualitätsmessung Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 1: Die Diabetes-Patientinnen und -Patienten werden mit dieser Diagnose identifiziert und in der KG als solche dokumentiert Diabetes- Screening Bei Patientinnen und Patienten zwischen 20 und 75 mit Hypertonie wird ein systematisches Diabetes- Screening durchgeführt. Sample aus Hypertonie-Register: Patientinnen und Patienten mit Blutdruck 140/90 2 (Die Hypertoniker jährig können daraus manuell ermittelt werden.) Mindestens 90 % der in der Praxis diagnostizierten Hypertoniker zwischen 20 und 75 Jahren sind einem Diabetes-Screening unterzogen worden. Screening-Resultate (1-mal Nüchtern Plasmaglukose oder HbA1c) sind dokumentiert Die Praxis kann ihre Diabetes-Patientinnen und - Patienten identifizieren. Die Praxis hat ein manuelles oder elektronisches System zur Identifizierung der Diabetes-Patientinnen und -Patienten. Die Praxis erklärt das Identifikationssystem und demonstriert die Generierung eines Diabetes-Registers (alle in der Praxis als Diabetiker erfassten Patientinnen und Patienten). 1.3 Die Diagnosestellung basiert auf den Richtlinien der EBM Die Praxis dokumentiert, aufgrund welcher Parameter die Diagnose Diabetes Typ 2 gestellt und gesichert worden ist. Sample aus Diabetes-Register: Alle Diagnosen Diabetes mellitus Typ 2 sind nach dem untenstehenden EQUAM Minimal Standard gestellt worden EQUAM Minimal Standard für die Diagnostik HbA1c 6.5% (DCCT assay). 2 Es gilt der dokumentierte Bluthochdruck unter der Annahme, dass dieser meist in der Praxis gemessen wird. Praxis-Bluthochdruck stellt zwar ein Messproblem dar, andererseits beruhen die Grenzwerte von 140/90 auf Studien, die meist ebenfalls im Praxisumfeld messen. Seite 7 von 12

8 (Indikationsqualität) Nüchtern Plasmaglukose 7 mmol/l. oder Plasmaglukose 11.1 mmol/l Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 2: Die identifizierten Diabetes-Patientinnen und -Patienten werden systematisch einer Basis-Diagnostik sowie periodischen Folgekontrollen nach Evidence Based Medicine unterzogen Diabetes-Guideline Die Praxis arbeitet für die Diagnosestellung und die Weiterabklärung neu identifizierter Diabetiker nach einer einheitlichen Guideline. Die Praxis kann eine aktuelle und vollständige Guideline vorlegen, beinhaltend untenstehende EQUAM Minimal Standards. Die Guideline ist nachweislich in den letzten fünf Jahren in einem Qualitätszirkel besprochen worden (Dokumentation mittels Protokoll). 2.2 Dokumentation der Untersuchungsbefunde EQUAM Minimal Standard für den Inhalt der Guideline: Diagnosestellung (siehe Minimal Standard unter Subindikator 1.3) Basisdiagnostik neu identifizierter Diabetiker und periodische Untersuchungen Patientenschulung und -beratung Therapie-Richtlinien Die Praxis kann für jeden Diabetiker die aktualisierten Untersuchungsbefunde nach Evidence Based Medicine dokumentieren Die Praxis kann für 90 % aller in der Praxis diagnostizierten Diabetiker die Sample aus Diabetes-Register: Die Praxis legt für jeden Diabetiker die aktualisierten und datierte Dokumentationen zur körperlichen Untersuchung und zu Laborbefunden gem. untenstehendem EQUAM Minimal Standard vor. Gleiches Sample aus Diabetes-Register: Seite 8 von 12

9 externen augenärztlichen Untersuchungen belegen. Jeder Diabetiker wurde initial einer externen augenärztlichen Untersuchung unterzogen. Im unkomplizierten Fall (ohne Sekundärkomplikationen) ist die augenärztliche Untersuchung mindestens alle zwei Jahre wiederholt worden. EQUAM Minimal Standards für die Basis-Erhebungen und periodische Untersuchungen: Körperliche Untersuchung Blutdruck (bei jeder Konsultation), inkl. Messung Orthostase, falls indiziert Gewicht (1x pro Jahr) BMI (1x pro Jahr) Fussuntersuchung (1x pro Jahr) Pulse beidseits, Integument (Hautzustand) / Trophik (Ernährungszustand), ASR (Achillessehnenreflex beidseits, Oberflächensensibilität (Monofilament), Tiefensensibilität (Vibration) 1x pro Jahr Spezialärztliche opthalmologische Untersuchung extern im unkomplizierten Fall alle 2 Jahre Laboruntersuchungen Nüchternplasmaglukose 2x pro Jahr HbA1c 2x pro Jahr Cholesterin total 1x pro Jahr Triglyceride 1x pro Jahr HDL 1x pro Jahr LDL 1x pro Jahr GFR 1x pro Jahr Mikro-Albuminurie (Spot Albumin / Kreatinin im Urin) 1x pro Jahr. Bei behandelter Mikro-Albuminurie ist die Untersuchung nicht zwingend. 2.3 Anamnese und Komplikationen Die Praxis kann für jeden Diabetiker relevante anamnestische Tatbestände und Komplikationen dokumentieren. Gleiches Sample aus Diabetes-Register: Diabetes Erstdiagnose weitere einschlägige Risiken (Ernährung, körperliche Aktivität) Raucherstatuskomplikationen, hypoglykämische Epidosden Seite 9 von 12

10 Spätfolgen (Retinopathie, Nephropathie, Neuropathie, trophische Läsion am Fuss, erektile Dysfunktion) Das 10-Jahres-Rrisiko für ein tödliches Koronarereignis oder einen nicht-tödlichen Myokardinfarkt ist anhand des AGLA Score dokumentiert. Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 3: Diabetes-Patientinnen und -Patienten mit Schulung und Beratung Patientenschulung und -beratung Mehr als 80 % der Diabetes-Patientinnen und -Patienten haben eine Diabetesschulung erhalten (u.a. mit Ernährungsberatung, Raucherberatung). Sample aus Diabetes-Register: Mehr als 80 % der Diabetiker sind einer mindestens einmaligen systematischen Schulung und Beratung bei einer qualifizierten Fachperson unterzogen worden. Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 4: Diabetes-Patientinnen und -Patienten mit medikamentöser Therapie Antidiabetische Medikation Die Praxis arbeitet nach einer einheitlichen Guideline zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 2. Schriftliche Dokumentation der Guideline zur Diabetes-Therapie umfassend Lifestyle-Veränderungen, orale Antidiabetica, Insulin Die Guideline ist nachweislich in einem Qualitätszirkel behandelt worden (Dokumentation mittels Protokoll). (Siehe auch Subindikator 2.1: Diabetes-Guideline) Seite 10 von 12

11 4.1.2 Die Praxis kann für 90 % der Diabetiker die aktuelle Medikation dokumentieren Sample aus Diabetes-Register: Vollständige aktuelle Medikation inkl. Dosierung Medikation bei Nephropathie Bei Mikroalbuminämie wird mit einem ACE-Hemmer behandelt (bei Unverträglichkeit mit einem AT2-Blocker) Medikation bei arterielle Hypertonie Bei Blutdruck /90-99 mmhg: Beratung zu Ernährung und körperlicher Aktivität. Bei Blutdruck 140/90 mmhg: ACE-Hemmer (oder AT2 Blocker) 4.2 Kenntnis der Patientinnen und Patienten über ihre Medikation Abgabe einer periodisch zu aktualisierenden Medikamentenkarte Dokumentation einer Medikamentenkarte (Leer-Vorlage) Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 5: Erreichungsraten von Blutdruck-, Cholesterin- und LDL-Zielwerten Rate der erreichten Blutdruck-, Cholesterinund LDL-Zielwerte Mehr als die Hälfte der Diabetiker erreicht den Blutdruck-Zielwert von 140/90. Sample aus Diabetes-Register: mindestens 50 % der Diabetiker erreichen die Blutdruck- Zielwerte von 140/90 Massgebend sind die letzten gemessenen Werte (auch Selbstmessungsreihe). Seite 11 von 12

12 (Ausschlusskriterien: Patientenweigerung, schlechte Compliance, mehrmaliges Nichterscheinen, terminale Patientinnen und Patienten etc.) Mehr als die Hälfte der Diabetiker erreicht die LDL-Zielwerte von 2.6 mmol/l. Bemerkung zu AbA1c: Mindestens 50 % der Diabetiker erreichen die LDL-Zielwerte von 2.6 mmol/l Massgebend sind die letzten gemessenen Werte. Etablierte Guidelines sehen individuelle Zielvereinbarungen vor, wobei HBa1c umso niedriger sein soll, je jünger der / die Patient_in ist und je kürzer der Diabetes dauert. Werte über 8.0 bedürfen einer Begründung. Thema Anforderungen Messparameter erfüllt Indikator 6: Ärztliche Qualitätszirkel (QZ) und Fortbildung Ärztliche Schulung zum Diabetes Die Ärztin / der Arzt hat in den vergangenen 24 Monaten mindestens einmal an Fortbildungen zum Diabetes teilgenommen (inkl. QZ) Prüfung der Protokolle der Qualitätszirkel (mit Teilnehmerliste) oder des Fortbildungsnachweises bei externen Schulungen 8. Anhang A: Literatur American Diabetes Association. "Standards of Medical Care in Diabetes 2012". Diabetes Care 35, no. Supplement 1 (2012): James, Paul A., et al. "2014 Evidence-Based Guideline for the Management of High Blood Pressure in Adults: Report from the Panel Members Appointed to the Eight Joint National Committee (JNC8)". The Journal of the American Medical Association 311, no. 5 (2014): Mancia, Giuseppe, et al. "2013 ESH/ESC Guidelines for the management of arterial hypertension. The Task Force for the management of arterial hypertension of the European Society of Hypertension (ESH) and of the European Society of Cardiology (ESC)". Journal of Hypertension 31 (2013): Seite 12 von 12

EQUAM-Standards Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C)

EQUAM-Standards Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C) EQUAM-Standards Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C) Diabetes mellitus Typ 2 (C2): Version 5 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen. «Diabetes mellitus Typ 2 zertifizierte Behandlungsqualität»

Mehr

EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund

EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C2: Diabetes mellitus Typ 2 Version 4 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen: A: Relevante Kriterien

Mehr

EQUAM-Standards Modul C

EQUAM-Standards Modul C EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C2: Diabetes mellitus Typ 2 Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm

Mehr

33 Programmbeschrieb Koronare Herzkrankeit d V Seite 1 von 12

33 Programmbeschrieb Koronare Herzkrankeit d V Seite 1 von 12 Seite 1 von 12 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm

Mehr

33 Programmbeschrieb Hypertonie d V Seite 1 von 14

33 Programmbeschrieb Hypertonie d V Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm

Mehr

EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität

EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C1: Arterielle Hypertonie Version 4 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen: A: Relevante Kriterien

Mehr

Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert.

Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C3: Koronare Herzkrankheit Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm 080 33 EQUAM Standards

Mehr

Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab , alle Preise exkl. MWSt)

Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab , alle Preise exkl. MWSt) Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab 28.02.2018, alle Preise exkl. MWSt) Inhalt 1. Qualitätsprogramme für Ärztinnen und... 1 1.1. Zertifizierte Behandlungsqualität... 1 2. Qualitätsprogramme

Mehr

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen Anmeldung zu einer Zertifizierung oder zur Durchführung einer Befragung Anmeldung zur Re-Zertifizierung (nur für das gleiche Zertifizierungsprogramm möglich) Angestrebter

Mehr

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen (bitte direkt am Computer ausfüllen; per E-Mail senden und eine unterzeichnete Version per Post) Anmeldung zu einer Zertifizierung (Erstzertifizierung oder Wahl

Mehr

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen

Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen Anmeldung Zertifizierung und Erhebungen Anmeldung zu einer Zertifizierung oder zur Durchführung einer Befragung Anmeldung zur Re-Zertifizierung (nur für das gleiche Zertifizierungsprogramm möglich) Angestrebter

Mehr

33 Programmbeschrieb Medikationssicherheit Web d V Seite 1 von 7

33 Programmbeschrieb Medikationssicherheit Web d V Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 1. Einleitung Die Problematik der Medikation und Medikationssicherheit steht bereits seit einigen Jahren im Fokus der Forschung rund um die Qualität und Patientensicherheit. Auch im ambulanten

Mehr

Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab , alle Preise exkl. MWSt)

Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab , alle Preise exkl. MWSt) Preisliste der EQUAM Qualitätsprogramme (gültig ab 28.02.2018, alle Preise exkl. MWSt) Inhalt 1. Qualitätsprogramme für Ärztinnen und... 1 1.1. Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C)... 1 2. Qualitätsprogramme

Mehr

Qualitätssicherung in der Diabetologie

Qualitätssicherung in der Diabetologie Folie 1 Qualitätssicherung in der Diabetologie Workshop Ergebnisqualität im Gesundheitswesen 4. Steirische Gesundheitskonferenz Mittwoch, 24. Juni 2009, Flughafen Graz Folie 2 Agenda Diabetes mellitus

Mehr

33 Programmbeschrieb web Ärztenetz d V Seite 1 von 13

33 Programmbeschrieb web Ärztenetz d V Seite 1 von 13 Seite 1 von 13 1. Einleitung und Ziele Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm

Mehr

Radiologie-Institut Zertifizierte Qualität

Radiologie-Institut Zertifizierte Qualität Radiologie-Institut Zertifizierte Qualität Programmbeschrieb Version 1 15. Februar 2018 33 Programmbeschrieb Radiologie Web d V1 15.02.2018 Seite 1 von 6 1. Einleitung und Ziele Bildgebende Verfahren werden

Mehr

Evaluationsstudie DMP DIABETES

Evaluationsstudie DMP DIABETES Evaluationsstudie DMP DIABETES Effektivität des österreichischen DMP Therapie aktiv hinsichtlich der Verbesserung von Stoffwechselkontrolle, Risikoprofil und leitliniengerechter Versorgung Erste Ergebnisse

Mehr

Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten:

Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten: Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten: Die Vorteile des EPD Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhD I. Medizinische Versorgungsqualität in der Schweiz IHAMZ 2014 Institut für

Mehr

Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2

Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen

Mehr

Anlage 14 Qualitätssicherung

Anlage 14 Qualitätssicherung Anlage 14 Qualitätssicherung zum Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 auf der Grundlage des 73a SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Das Beispiel Schweiz

Das Beispiel Schweiz Das Beispiel Schweiz Qualitätsmanagement und transparenz in der Integrierten Versorgung Stiftung Praxissiegel Sommer-Symposium zu Qualität schafft Vertrauen 6. Juli 2007 in Berlin 1 Gesundheitsausgaben

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage Qualitätssicherung Version 4.0 Stand 15-08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen

Mehr

Anlage 8 Qualitätssicherung

Anlage 8 Qualitätssicherung Anlage 8 Qualitätssicherung zu dem Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 zwischen Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Krankenkassen

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage Qualitätssicherung Version 4.1 Stand 23.03.2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen

Mehr

Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 - Qualitätszielerreichung 2016

Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 - Qualitätszielerreichung 2016 Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 - erreichung 2016 Vermeidung schwerer Hypoglykämien Höchstens 15% der Patienten hatten eine oder mehrere schwere Hypoglykämien innerhalb der letzten

Mehr

Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie

Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine

Mehr

Diabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation

Diabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage Qualitätssicherung Version 4.1 Stand 23.03.2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der DMP-A-RL (Anzuwenden ab 01.07.2017) Teil 1

Mehr

Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks sowie der die Vertragsregion betreffenden gemeinsamen und kassenunabhängigen Qualitätsberichterstattung

Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks sowie der die Vertragsregion betreffenden gemeinsamen und kassenunabhängigen Qualitätsberichterstattung Anlage Qualitätssicherung QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 DMP-A-RL (gültig ab 01.07.2017) Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks sowie

Mehr

Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care:

Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Initial Experience of Cordicare I: a Population Based Sample

Mehr

Richtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1.

Richtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1. Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht

Mehr

QualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten

QualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten QualiCCare Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption 2011-3/2012 Spezifikation von Massnahmen

Mehr

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 - Anlage 3 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: 17. RSAV gültig ab 01.07.2008 Version: 1.0

Mehr

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick

Mehr

Bewohner mit Diabetes mellitus

Bewohner mit Diabetes mellitus Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2016

QUALITÄTSBERICHT 2016 QUALITÄTSBERICHT 2016 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind

Mehr

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 - Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2016 Version: 3.0

Mehr

Anlage 7 Qualitätssicherung

Anlage 7 Qualitätssicherung Anlage 7 Qualitätssicherung zu dem Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Krankenkassen

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)

Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

DataBox. QZ Aarau medix Aarau Mai Marco Vecellio MD Innere Med. FMH & Allg. Med. FMH Psychosomatik SAPPM.

DataBox. QZ Aarau medix Aarau Mai Marco Vecellio MD Innere Med. FMH & Allg. Med. FMH Psychosomatik SAPPM. DataBox QZ Aarau medix Aarau Mai 2011 Marco Vecellio MD Innere Med. FMH & Allg. Med. FMH Psychosomatik SAPPM mvecellio@hin.ch Etablierung eines ambulanten einfachen Clinical Info System (CIS) im Bereich

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015

Mehr

Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm

Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2

Mehr

Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?

Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ

Mehr

Hierzu gehören insbesondere die Bereiche:

Hierzu gehören insbesondere die Bereiche: - 3 - b) Absatz 2 Satz 1 wird wie folgt geändert: aa) Nummer 2 wird wie folgt gefasst: 2. die an der Durchführung des Programms beteiligten Vertragsärzte und ärztlich geleiteten Einrichtungen der Krankenkasse

Mehr

Diabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation

Diabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation - 12 - Diabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation 13 Stationäre Aufenthalte wegen schwerer hyperglykämischer Entgleisungen seit der letzten Dokumentation 14 Diagnosespezifische Medikation 15 Schulung empfohlen

Mehr

BAnz AT B2. Beschluss

BAnz AT B2. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Gesundheitsuntersuchungs- Richtlinie: Anpassung der ärztlichen Gesundheitsuntersuchungen für Erwachsene nach 25 Absatz 1 Satz 1 des Fünften

Mehr

Anlage 1d. Diabetes mellitus Typ 1 Strukturqualität koordinierender Arzt nach 3 für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen

Anlage 1d. Diabetes mellitus Typ 1 Strukturqualität koordinierender Arzt nach 3 für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen Bei Kindern und Jugendlichen erfolgt die Koordination unter 16 Jahren grundsätzlich, unter 21 Jahren fakultativ durch einen diabetologisch besonders qualifizierten Pädiater/pädiatrische Einrichtung. In

Mehr

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2

Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 - Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2014 Version: 2.1

Mehr

Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung

Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie

Mehr

«Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?»

«Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?» 24.03.2018 «Moderne Hypertonietherapie behandeln wir patientenzentriert?» Mehr als die Anwendung von Guidelines Neuhauser (2014), Joffres (2013), Guessous (2012), Chow (2013), Egan (2010), Wilkins (2010),...

Mehr

hkkk Qualitätsbericht

hkkk Qualitätsbericht Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Seite 1 Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen. Dies gilt

Mehr

Anlage 13 Patientenschulung

Anlage 13 Patientenschulung Anlage 13 Patientenschulung zum Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und den Krankenkassen

Mehr

Anlage 2f. Diabetes mellitus Typ 2 Dokumentations-Datensatz

Anlage 2f. Diabetes mellitus Typ 2 Dokumentations-Datensatz Indikationsübergreifende Dokumentation (ausgenommen Brustkrebs) Laufende Nummer Dokumentationsparameter Ausprägung Administrative Daten 1 DMP-Fallnummer Nummer 2 Name der/des Versicherten Nachname, Vorname

Mehr

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2016...

Mehr

Qualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ I

Qualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ I Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ I Kalenderjahr 2015 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch Erkrankter

Mehr

Die diabetische Niere

Die diabetische Niere Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2016

Mehr

Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie)

Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie) Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie) lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.07.2016 bis 31.12.2016 Vergleichsgruppe: Alle pädiatrisch tätige Praxen Gemeinsame Einrichtung

Mehr

So vermeiden Sie eine stationäre Notfallbehandlung bei Diabetes mellitus Typ 2

So vermeiden Sie eine stationäre Notfallbehandlung bei Diabetes mellitus Typ 2 Anlage 8 Qualitätssicherung - Stand 16-01-2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 2 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der DMP-A-RL Gültig ab 01.07.2017 Teil 1 Bestandteil des

Mehr

Richtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

Richtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Gesundheitsuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten ( Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ) in der Fassung vom 24. August 1989

Mehr

Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie)

Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie) Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Pädiatrie) lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.01.2017 bis 30.06.2017 Vergleichsgruppe: Alle pädiatrisch tätige Praxen Gemeinsame Einrichtung

Mehr

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund

Qualitätsbericht der BIG direkt gesund Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...

Mehr

Diabetes mellitus Erstdokumentation

Diabetes mellitus Erstdokumentation Anlage 2b (zu 28b bis 28g) 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4 Geb. am TT.MM.JJJJ 5 Kassen- 7-stellige

Mehr

Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht

Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2

Mehr

Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2

Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.01.2018 bis 30.06.2018 In diesem Bericht Erstellungstag: 08.10.2018 Gemeinsame Einrichtung für DMP, Postfach

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin

Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ I Kalenderjahr 2017 Inhalt Inhalt... 2 Präambel... 3 Grundlagen...

Mehr

Schulung im Rahmen der DMP: was sagen die Zahlen?

Schulung im Rahmen der DMP: was sagen die Zahlen? Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Schulung im Rahmen der DMP: was sagen die Zahlen? Befunde aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen

Mehr

vom 13. September 2007

vom 13. September 2007 Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Empfehlung zur Neufassung der Dokumentation von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f SGB V und zur Einschreibung von Versicherten vom 13.

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2017...

Mehr

Anlage 10 - Qualitätssicherung

Anlage 10 - Qualitätssicherung Anlage 10 - Qualitätssicherung Stand: 01.07.2015 Anlage 10 - Qualitätssicherung auf der Grundlage der abgestimmten Version V 4.0 - Stand 15.08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) UND MODUL

Mehr

BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer

BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS T. Steinmaurer Stand 04/2015/ Epidemiologisches Bulletin 05/2015, Robert-Koch-Institut, Berlin; www.hochdruckliga.de 3 von 4 Menschen zwischen 70 und 79 haben eine

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage Qualitätssicherung Stand 16-01-2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 2 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der DMP-A-RL (gültig ab 01.07.2017) Teil 1 Bestandteil des

Mehr

Anlage 2 - Strukturqualität qualifizierter Arzt / qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen -

Anlage 2 - Strukturqualität qualifizierter Arzt / qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen - Anlage 2 - Strukturqualität qualifizierter Arzt / qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen - zu dem Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Qualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1

Qualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage Qualitätssicherung Stand 16-01-2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 2 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen s sowie der

Mehr

Reglement für die Arbeit der Ombudsärzte

Reglement für die Arbeit der Ombudsärzte Reglement für die Arbeit der Ombudsärzte 1 Präambel Systeme der integrierten Versorgung stellen in ihren Charakteristiken für die Patientinnen und Patienten, aber auch für die Ärzteschaft, in vielerlei

Mehr

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten

Mehr

Unverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten

Unverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:

Mehr

Frau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt

Frau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt Frau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt Metformin 850 mg 1-0 - 1 Glimepirid 1 mg 1-0 - 0 Simvastatin 40 mg 0-0 - 1 Lisinopril 10 mg 1-0 - ½ Amlodipin 10 mg ½ - 0 - ½ Diclofenac bei Bedarf Frau

Mehr

Die neuen Leitlinien zur Hypertonie. S. Achenbach Keine Interessenskonflike

Die neuen Leitlinien zur Hypertonie. S. Achenbach Keine Interessenskonflike Die neuen Leitlinien zur Hypertonie S. Achenbach Keine Interessenskonflike Robert Koch Institut, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 43, 2008 Blutdruckbehandlung: 40% weniger Schlaganfall 20%

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2014

QUALITÄTSBERICHT 2014 QUALITÄTSBERICHT 2014 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind

Mehr

Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei

Mehr

Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?

Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2013

QUALITÄTSBERICHT 2013 QUALITÄTSBERICHT 2013 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind

Mehr

15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008

15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner

Mehr

Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz

Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012

Mehr