DataBox. QZ Aarau medix Aarau Mai Marco Vecellio MD Innere Med. FMH & Allg. Med. FMH Psychosomatik SAPPM.
|
|
- Katrin Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DataBox QZ Aarau medix Aarau Mai 2011 Marco Vecellio MD Innere Med. FMH & Allg. Med. FMH Psychosomatik SAPPM
2 Etablierung eines ambulanten einfachen Clinical Info System (CIS) im Bereich Primary Care durch CIRS Solutions für medix zürich. Evaluation einiger Aspekte der Versorgungssituation von Diabetikern im ambulanten Bereich (Primary Care). Benchmarking mit Fokus auf Prozess- und Outcomeebene. Vergleich zu internationalen Guidelines und EQUAM-Kriterien.
3 x 106 x 103 WHO: The World Health Report 2003: Shaping the future. Geneva 2003
4 Hossain P et al. N Engl J Med 2007;356:
5 Kosten in CH ca. CHF 8000/Jahr/Fall WHO Schätzung: Mehr als 10% der GK für Diabetes Kosten USA Milliarden US-Dollars 2/3 medizinische Versorgung 1/3 Erwerbsausfall
6 Steno2 Study Effect of a Multifactorial Intervention on Mortality in Type 2 Diabetes. New Engl J Med 358;6 Reduktion>50%
7 USA ist in vielen Bereichen weiter: Bsp. Massachusetts General Hospital Web-basiertes Tool (DMA) Diabetes Care 26: , 2003
8 (Am J Managed Care. 2005;11: ) Diabetes disease management programs improve glycemic control and can increase screening for retinopathy and foot complications.
9 Intensivierte multifaktorielle Betreuung ist erforderlich Self-Empowerment der Patienten ist zentral Ausrichtung an internationalen Guidelines Elektronische Tools zur Protokollierung, Koordination und Administration sind hilfreich Evaluation und Management von Ergebnisund Prozessqualität
10 Courtesy M. Zoller MD personal communication
11 Koordination der Provider Automatisches Reminding & Ampelsystem EBM: Therapie nach wissenschaftlich gesichertem Wissensstand Evaluation ambulanter Daten Proaktives Vorgehen
12 Benchmarking 3 Level Color Feedback Reminding Tool for Lost Patients Cardiovasular Risk Assessment Databox Title Patient Registry Individualized Statistics Personalized Aims Proactive Patient Involvement Coordination Support With other Specialities
13 Oekonomische Eval.Verfahren! Evidenzorientierte! Medizin! Outcome Forschung! Health Technology Assessment! Merkmal! Einbeziehung von Kosten und monetären Ergebnisindikatoren in Evaluation" Analyse der efficacy einer med. Technologie" Analyse der Beziehung zwischen Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität" Zusätzliche Einbeziehung von ethischen, rechtlichen, sozialen Faktoren" Entscheidungsproblem! Nutzenmaximierung Kostenminimierung von Gesundheitstechnologie" Selektion und Beurteilung relevanterdaten" Optimierung der " Ergebnisse" Auswahl und Timing von Gesundheitstechnologien" Theoretische Basis! Oekonomische Wohlfahrtstheorie, Entscheidungstheorie" " Epidemiologie, Metaanalyse" Qualitätsansatz von Donabedian, Gesundheitssystemforschung" Technologiefolgebewertung" Anwendung in Managed Care! Guidelines" Case Management" Guidelines" Disease Management" Quality Management, Vergütungsformen, " Disease Management" Leistungskatalog, Positivlisten" Adaptiert nach Amelung, Managed Care, Neue Wege im Gesundheitswesen, S. 254
14 Modul A Basis-Set für Einzelpraxen, Gruppenpraxien und Aerztenetze, bestehend aus rund 100 Qualitätsstandards, die auf dem EPA- Indikatorsystem (SwissPep) beruhen Modul B Zusatz-Modul für Versorgungsmodelle des Managed Care (Aerztenetzwerke, HMO-Praxen), höherwertige Prozessindikatoren (Qualitätszirkel, Guidelines, Disease-Management) Modul C Klinisches Zusatzmodul mit Standards zur Performance- und Outcomequalität. SAS- Akkreditierung für Diagnose Hypertonie 2007 erfolgt. --> Outcomemessungen/Performance
15 C2 EQUAM " Indikator" Bedeutung" Beispiele" 1" Diagnosestellung und Dokumentation" Hypertonieregister" Generierung Diabetesregister" 2" Systematische EBM-orientierte Basisuntersuchung" Vorlage einer Guideline" Basislaborwerte und Screening" 3" Diabetesschulung und Beratung" 4" Medikamentöse Therapie" 5" Erreichungsraten Zielwerte" 6" Aerztliche Qualitätszirkel und Fortbildung" Mehr als 80% der Patienten haben Schulung erhalten" Guideline-orientierte Ausrichtung" E.g. Mikroalbu.: Nephroprotektiva" >= 33% Zielwerte BD 130/80" >= 50% Cholesterol < 5.0 mmol/l" " Prüfung der Protokolle und Teilnehmerlisten der QZ"
16 DATABOX Datenbankserver Zugriff durch Patient Zugriff durch Versorgungsteams - Diabetesberaterin - Ernährungsberatung - Bewegungsspezialisten - Spezialisierte Schwestern - Leila - u.a. Zugriff durch Arzt und Apotheker
17
18
19
20
21 Die Datenerhebung beruht auf reiner Selbstdeklaration der einzelnen teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte. Ob die eingegebenen Daten der Realität entsprechen lässt sich nicht überprüfen. Zudem liegt die Vermutung nahe, dass eher Ärzte/innen am Projekt Databox teilnehmen, welche sich besonders für die Themen Qualität, Diabetes und/ oder medizinische Informatik interessieren. Die genannten Punkte zeigen, dass die Teilnahme am Databox-Projekt nicht auf einer reinen Zufallsauswahl beruht: Dies hat zur Folge, dass die erhobenen Daten nur mit grosser Vorsicht interpretiert werden dürfen. Zudem sind Abklärungen im Hinblick auf die Datenvalidität erforderlich. Zudem: Alle Ansätze zur Messung von Prozess- und Outcomequalität vermögen im besten Fall immer nur Teilaspekte medizinischer Versorgungsqualität abzubilden.
22 Beobachtungszeitraum Aktiv beteiligte Ärzte: 25 Anzahl erfasste Patienten: 926 Anzahl Einzelkontrollen: 4422
23 % Ärzte Aktiv Trial Bystander 25% 63% 12% N total =99 Ärzte 25 Ärztinnen und Ärzte sind regelmässig und dauerhaft aktiv
24 5000 Σ Patienten = Quartalsangaben (1-4) für Jahre Anzahl Patienten auf Netzebene Anzahl DM Kons. auf Netzebene
25 Ärzte Einzelpraxen Gemeinschaftsp. Gruppenpraxen 24% N aktiv =25 Ärzte 44% 32% Kriterium Gruppenpraxen: > 3 Ärzte mit unterschiedlicher Spezialisation
26 X-Koordinate: Arztnummer (1-25) Avg SD 33.1
27
28
29
30 Kriterium:BD sys > 140 oder BD dia > 90 Avg 26.2% SD 16.8
31
32 HbA1c Init 7.25 SD 0.75 HbA1c End 7.11 SD 0.49
33 Kriterium: HbA1c >= 8 Avg 16.6% SD 12.2
34 Kriterium: Nüchternglucose > 8 mmol/l Avg. 24.3% SD 19.8
35 Avg. 26.5% SD 12.3 Kriterium: Cholesterin total > 5 mmol/l ODER TG > 3 mmol/l
36 Avg. 53.0% SD 15.2 Vorgabe Modul C > 50% erreichen Chol-Zielwert <= 5.0 mmol/l
37 Vorgabe Modul C : > 50% erreichen LDL-Zielwert <= 2.5 mmol/l Avg. 39.4% SD 15.7
38 Vorgabe Modul C > 33.3% erreichen BD <= 130/80 Avg 35.0% SD 15.5
39 Avg. 36.6% SD 30.5 Vorgabe EQUAM Zielvorgabe >= 80% der Patienten erhalten Schulung
40 Avg. 31.3% SD 25.1 Kriterium Minimal Standard für die Diagnostik: 2-mal Nüchternplasmaglucose > 7.0 mmol/l oder2-mal Plasmaglucose 2 Stunden postprandial > 11.1 mmol/l
41 Avg. 49.2% SD 27.1
42 Avg 46.8% SD 22.1
43 Avg SD 21.7
44
45 Dank dem Einsatz der medix Ärzte besteht ein grosser und differenzierter Datenbestand (Primary Care) Umsetzung eines CIS (Clinical Info System) in Primary Care ist machbar; verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten Technische und psychologische Herausforderungen bezüglich Implementation sind vielschichtig Nachweis einer erheblichen Wertestreuung auf Prozess- und Outcomeebene mit Optimierungspotential Die Datenvalidität bedarf weiterer Klärung Zusätzliche Analysen sind gemeinsam mit dem IHAM der Universität Zürich in Ausarbeitung DataBox bleibt weiterhin verfügbar und in Betrieb
EQUAM-Standards Modul C
EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C2: Diabetes mellitus Typ 2 Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm
MehrIndikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert.
Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C3: Koronare Herzkrankheit Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm 080 33 EQUAM Standards
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrDas Beispiel Schweiz
Das Beispiel Schweiz Qualitätsmanagement und transparenz in der Integrierten Versorgung Stiftung Praxissiegel Sommer-Symposium zu Qualität schafft Vertrauen 6. Juli 2007 in Berlin 1 Gesundheitsausgaben
MehrQualitätssicherung in der Diabetologie
Folie 1 Qualitätssicherung in der Diabetologie Workshop Ergebnisqualität im Gesundheitswesen 4. Steirische Gesundheitskonferenz Mittwoch, 24. Juni 2009, Flughafen Graz Folie 2 Agenda Diabetes mellitus
MehrEQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund
EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C2: Diabetes mellitus Typ 2 Version 4 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen: A: Relevante Kriterien
MehrEvaluationsstudie DMP DIABETES
Evaluationsstudie DMP DIABETES Effektivität des österreichischen DMP Therapie aktiv hinsichtlich der Verbesserung von Stoffwechselkontrolle, Risikoprofil und leitliniengerechter Versorgung Erste Ergebnisse
MehrQualiCCare. Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten
QualiCCare Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten fmc Jahressysmposium 2013 27. Juni 2013 Tania Weng-Bornholt, Dr.rer.pol. Projektleiterin
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrEQUAM-Standards Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C)
EQUAM-Standards Zertifizierte Behandlungsqualität (Modul C) Diabetes mellitus Typ 2 (C2): Version 5 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen. «Diabetes mellitus Typ 2 zertifizierte Behandlungsqualität»
MehrZunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten:
Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten: Die Vorteile des EPD Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhD I. Medizinische Versorgungsqualität in der Schweiz IHAMZ 2014 Institut für
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
MehrEFFIZENTE VERSORGUNG VON DIABETES-PATIENTEN ANHAND ROUTINEDATENBASIERTER QUALITÄTSINDIKATOREN
EFFIZENTE VERSORGUNG VON DIABETES-PATIENTEN ANHAND ROUTINEDATENBASIERTER QUALITÄTSINDIKATOREN Dr. Carola A. Huber, MPH Gesundheitswissenschaften, Helsana-Gruppe, Zürich 4. Symposium für Versorgungsforschung,
MehrEQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität
EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C1: Arterielle Hypertonie Version 4 Das EQUAM-Zertifizierungs-System besteht aus 3 Modulen: A: Relevante Kriterien
MehrNeue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi
Neue Aufgaben der MPA SFD Conference 29.8.2013 Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Eckwerte Sanacare Sanacare: 1994 (1. Praxis: 1990) 9 Standorte, 13 Gruppenpraxen 65'500 Managed-Care-Versicherte
MehrQualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten
QualiCCare Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption 2011-3/2012 Spezifikation von Massnahmen
Mehr33 Programmbeschrieb Koronare Herzkrankeit d V Seite 1 von 12
Seite 1 von 12 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm
Mehr33 Programmbeschrieb Diabetes d V Seite 1 von 12
Seite 1 von 12 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrAOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen
AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen Sabine Schwonbeck AOK Niedersachsen Geschäftsführerin Gesundheitsmanagement
Mehr33 Programmbeschrieb Hypertonie d V Seite 1 von 14
Seite 1 von 14 1. Einleitung Optimal zum Tragen kommen die Fähigkeiten der Gesundheitsprofis im Rahmen guter organisatorischer und medizinischer Strukturen und Prozesse. Das EQUAM Zertifizierungsprogramm
MehrNomos. Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV)
Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 41 Wolf-Dieter Perlitz Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) Nomos Europäische Schriften
MehrSimulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease
WENNBERG INTERNATIONAL COLLABORATIVE SPRING POLICY MEETING 2018 Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease Justus Gallati justus.gallati@hslu.ch
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrPharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
Klinikapotheke Klinik für Stammzelltransplantation 41. Wissenschaftlicher Kongress der ADKA 2016 Seminar 2 Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
MehrDeprivation und regionale Unterschiede: Pumpentherapie und Stoffwechseleinstellung
Deprivation und regionale Unterschiede: Pumpentherapie und Stoffwechseleinstellung M. Auzanneau 1, S. Lanzinger 1, B. Bohn 1, J. Rosenbauer 2, W. Maier 3, R. W. Holl 1 1 Universität Ulm Institut für Epidemiologie
MehrDie Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente
Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente FMC Jahressymposium 18. Juni 2014 Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Aufwertung der MPA Ausgangslage Strategie
MehrDas interdisziplinäre Ernährungsteam eine Vision?
Forschen Lehren Helfen Ernährung 2006, Berlin 2006 Das interdisziplinäre Ernährungsteam eine Vision? Johann Ockenga Gastroenterologie, Hepatologie & Endokrinologie Charitè Campus Mitte Universitätsmedizin
MehrInterprofessionelles Behandlungsteam in der Praxis Medizinische Praxiskoordinatorin und Hausarzt. 10.November 2017
Interprofessionelles Behandlungsteam in der Praxis Medizinische Praxiskoordinatorin und Hausarzt 10.November 2017 Dr. Marc Müller, Alexandra Wüthrich, Dr. Adrian Göldlin, Dr. Marc Jungi, Dr. Rahel Sahli
MehrVorbeugen ist besser als wieder heilen
Vorbeugen ist besser als wieder heilen Matthias Wilhelm Präventive Kardiologie & Sportmedizin, Universitätsklinik für Kardiologie Vorbeugen ist besser als wieder heilen Rehospitalisationen vermeiden bei
MehrMukoviszidose-Register, Software Muko.dok. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok CF-Register,
MehrKonzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren
14.11.2017 Fachtagung EQUAM Stiftung Bern Konzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
MehrGemeinsam etwas bewegen
Gemeinsam etwas bewegen Werden Sie Partner bei medix dem starken Netz engagierter Grundversorger/innen Medizin mit Herz und Verstand Partner werden bei medix Hausärzt/innen mit hohem Qualitätsanspruch
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrMassnahmen zur Reduktion von nosokomialen Infektionen ein Überblick. Dr. med. Alexander Schweiger Leiter Forschung und Entwicklung
Massnahmen zur Reduktion von nosokomialen Infektionen ein Überblick Dr. med. Alexander Schweiger Leiter Forschung und Entwicklung Häufigkeit nosokomialer Infektionen: Punktprävalenzstudie 2004 Sax H, Pittet
MehrWie beeinflussen Richtlinien und Empfehlungen die medizinische Behandlung?
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention Wie beeinflussen Richtlinien und Empfehlungen die medizinische Behandlung? Universität Zürich: Matthias Schwenkglenks, Holger Dressel, Viktor von
MehrDirektlinks zum Vorlesungsskript Technologiebewertung und Management WS 2011/2012
Direktlinks zum Vorlesungsskript Technologiebewertung und Management WS 2011/2012 Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen http://www.hem.bwl.uni-muenchen.de Helmholtz Zentrum
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrNutzung von Daten aus der elektronischen Krankenakte für die Patientenrekrutierung
Kick Nutzung von Daten aus der elektronischen Krankenakte für die Patientenrekrutierung Prof. Dr. H.U. Prokosch 30. Juni 2016 Thomas Ganslandt, Felix Köpcke, Dennis Toddenroth,.. Lehrstuhl für Medizinische
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrLeitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der
1 1 EBM-Symposium 2004 vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Standards und Leitlinien in der Rehabilitation Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Abt.
Mehrin der spitalexternen Versorgung der Schweiz
Gesundheit Institut für Pflege Pflegeexpertinnen APN in der spitalexternen Versorgung der Schweiz Prof. Dr. Lorenz Imhof / Symposium APN / Winterthur, 18.01.2013 Situation Demographische Alterung der Bevölkerung
MehrHerzlich willkommen!
Skill mix Die Zusammenarbeit Arzt und MPA bei der Behandlung von chronisch kranken Patienten Herzlich willkommen! Dr. med. Regula Kaufmann, ärztliche Leitung Centramed Gieri Derungs, mag. oec. HSG, Geschäftsführer
MehrTMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures
TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Who is TMF? Organisation
MehrEthik und Technikfolgenabschätzung
Ethik und Technikfolgenabschätzung Herausforderungen für Theorie und Praxis Regine Kollek Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt Forschungsgruppe Technologiefolgenabschätzung der modernen
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrDie CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten
Die CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten Anja Frei 7. November 2013 Hintergrund Steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen / Multimorbidität Theoretischer Hintergrund: Chronic
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
MehrBeeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.
Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Surrogatmarker Händedesinfektion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1994
MehrINH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation
INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Neumann A 1, Mostardt S 1, Gelbrich G 2, Goehler A 3,4,5, Geisler B 3,4,5, Siebert U 3,4,5, Störk
MehrQS Dekubitusprophylaxe: Schikane oder Chance? Wolf-Rüdiger Klare Stuttgart, 25. November 2015
QS Dekubitusprophylaxe: Schikane oder Chance? Wolf-Rüdiger Klare Stuttgart, 25. November 2015 Dr. med. Wolf-Rüdiger Klare Internist/Diabetologe Chefarzt Klinik für Innere Medizin und Klinikum Radolfzell
MehrDas PDM-ProValue Studienprogramm zeigt: Integriertes Personalisiertes Diabetes Management wirkt.
Das PDM-ProValue Studienprogramm zeigt: Integriertes Personalisiertes Diabetes Management wirkt. Das PDM-ProValue Studienprogramm ist die erste große Digitalisierungsstudie, die das Potenzial von ipdm
MehrLabordiagnostische Zielbereiche in der klinischen Therapie und Versorgung
Labordiagnostische Zielbereiche in der klinischen Therapie und Versorgung Dr. Robin Haring Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Referenzwerte vs. Zielwerte
MehrSelbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)
Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrSysteme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen
Systeme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen Univ.-Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert curafutura, Bern / UMIT, Hall i.t. Inhaltsübersicht 1) Qualität
Mehr(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrVerfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren
Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mag. Alexander STRÖHER UMIT, Hall in Tirol Präsentation im Rahmen der Jahrestagung der GQMG 2011 15.04.2011,
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrTelemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen
Andreas Reichelt Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrPeer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Peer Review/QZ 14.04.2016 1 Peer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung APS Jahrestagung 2016 Ingrid Quasdorf Dezernat
MehrSELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN
2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE
MehrBeurteilung der Vernetzungsgruppen in Praxisnetzen
DGL - Medizinberatungsgesellschaft mbh & Co. KG Hamburg - Greifswald - Passau Beurteilung der Vernetzungsgruppen in Praxisnetzen von Priv. Doz. Dr. med. Johannes B. Dahm MBA Loissin, im März 2002 Ohlendiekskamp
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrConsilium Digitales Management von Tumor-Patienten
Apps für Patienten Consilium Digitales Management von Tumor-Patienten Andreas Trojan, Swiss Tumor Institute, Klinik im Park, Zürich Mathis Brauchbar, advocacy AG Marco Egbring, Klinik für Klinische Pharmakologie
MehrRahmenbedingungen der integrierten Versorgung
Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied
MehrDMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3
Anlage 3 - Diabetologisch qualifizierter Arzt / Einrichtung/zugelassene oder ermächtigte Krankenhausärzte/qualifizierte Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Jugendlichen - zum Vertrag nach 137f
MehrIntegrierte Versorgung
Wählen Sie mit dem Icon Grafik einfügen ein Bild aus dem Ordner: M:\VORLAGEN\Präsentationen\Bilder-Quadratisch Integrierte Versorgung Chronic Disease Management Perspektiven einer Krankenversicherung 1
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrKoordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes
Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger
MehrArbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
MehrErnährungsteams D - A - CH 2004/05 Wo stehen wir?
Ernährungsteams D - A - CH 2004/05 Wo stehen wir? Dr. med. Till Hasenberg Chirurgische Klinik Universitätsklinikum Mannheim Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Deutschland U n i v e r s i t ä t s k li
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrQUALITÄTSPROGRAMM DATENSCHUTZ UND INFORMATIONS- TECHNOLOGIE
QUALITÄTSPROGRAMM DATENSCHUTZ UND INFORMATIONS- TECHNOLOGIE WIR FÖRDERN QUALITÄT IN DER AMBULANTEN MEDIZIN DATENSCHUTZ UND IT EINE HERAUSFORDERUNG INHALT Das Programm Datenschutz und IT fokussiert zehn
MehrInternationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 :
Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 : USA 1983: HCFA-DRG, 95 %. Australien 1986: AN-DRG, ANR-DRG, regionale Differenzierung. Finnland
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
MehrBMBF-Strukturförderung Versorgungsforschung 2015 ZVFK-Mitgliedseinrichtung Antragsteller
BMBF-Strukturförderung Versorgungsforschung 2015 Projekttitel: Koordination (K) Datenbankaufbau (D) Forschung (F) a. Insgesamt CoRe-Net: Kölner Kompetenznetzwerk aus Praxis und Forschung a. 1.776.500 ZVFK
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrDie Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen
Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen 28. September 2018 1 Übersicht 1. Koordinierte Versorgung: Herausforderungen 2. Handlungsbedarf: Strategische Stossrichtung 3. Situationsanalyse:
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrModerne Diabetestherapie evidence based medicine oder managed care? Martin Pfohl
Moderne Diabetestherapie evidence based medicine oder managed care? Martin Pfohl Med. Klinik I EVK Bethesda GmbH Duisburg Evidence based medicine Medizinische Entscheidungen aufgrund von evidence ärztlicher
MehrQualität in der HPE-Versorgung Zwischen Goldstandard und Pragmatismus
Qualität in der HPE-Versorgung Zwischen Goldstandard und Pragmatismus B. Braun-Mittagssymposium 17. Juni 2010 Dr. med. Silke Frohmüller Ärztliches Beratungsinstitut PatientCONSULT St.-Peter-Str. 2 69126
MehrQualitätskriterien eines guten Praxisunterrichts
www.i-med.ac.at Qualitätskriterien eines guten Praxisunterrichts Was erwartet sich die Medizinische Universität Innsbruck von einer Lehrpraxis Dr. Karen Pierer, MHPE Stabsstelle für Curriculumsentwicklung
MehrRegionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel
Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel Hauptstadtkongress Forum Physiotherapie 2011 Berlin, 13. Mai 2011 Bundesverband
MehrDie digitale Patientenakte. Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?
Die digitale Patientenakte Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?, ZPM/ZIM Conflict of Interest Gutachtertätigkeit Subject Matter Expert für 5 gastroenterologische Elsevier Order
MehrKlinische Indikatoren für eine gute Versorgung am Lebensende
Klinische Indikatoren für eine gute Versorgung am Lebensende Dr. med. Birgitt van Oorschot Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Leitende Oberärztin: Dr. med. Birgitt van Oorschot Qualitätsindikatoren
MehrDas TraumaNetzwerk DGU
Geschäftsstelle TNW Das TraumaNetzwerk DGU Der Schlüssel zum Erfolg? Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig, 02.12.2015
MehrDie ICF-Lernplattform Hand
ein interaktives Schulungsprogramm zur ICF und deren Anwendung in der Versorgung von Patienten mit Verletzungen und Erkrankungen der Hand 14. ICF-Anwenderkonferenz am 2. März 2016 Dr. Sandra Kus (MPH)
Mehr