Erasmus Erfahrungsbericht über den Master ERASMUS MUNDUS ON WORK, ORGANIZATIONAL AND PERSONNEL PSYCHOLOGY an der Universität Barcelona im SS 2012

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1 Erasmus Erfahrungsbericht über den Master ERASMUS MUNDUS ON WORK, ORGANIZATIONAL AND PERSONNEL PSYCHOLOGY an der Universität Barcelona im SS 2012 Vorbereitung Im Endeffekt ging alles ganz schnell. Erst kurz vor den Weihnachtsferien bekam ich die endgültige Zusage aus Barcelona, dass es mit meinem Auslandssemester klappt. Da das Semester in Barcelona offiziell schon Anfang Februar startet, blieb mir nicht viel Zeit zur Vorbereitung. Machte aber auch überhaupt nichts, weil das ganze Leben in Barcelona insgesamt eher kurzfristig, flexibel und locker organisiert ist. So begann mein Auslandssemester Anfang Februar 2012 mit einem 2- wöchigen Katalanisch-Kurs zur Vorbereitung, für den ich mich von zuhause eingeschrieben hatte (meine einzige vorbereitende Maßnahme). Sprachkurse Obwohl mein erster Psychologie-Kurs dann doch erst am 6. März offiziell begann, entschied ich mich an diesem vorbereitenden Sprachkurs teilzunehmen, der von der Universität Barcelona angeboten wurde. Der Sprachkurs lief über 14 Tage, von Anfang bis Mitte Februar, über vier Stunden täglich im Hauptgebäude der Universität (Metro-Haltestelle Plaza Universitat) und kostete nur 40,-. Die Anmeldung konnte ich vorab online vornehmen eine Infomail bekam ich diesbezüglich von der Universität Barcelona mit noch weiteren Angeboten (bspw. auch Spanisch- Kurse). Der Vorteil am Katalanisch-Kurs war, dass er im Vergleich zu Spanisch-Kursen sehr günstig war, wir nur 15 Personen waren und somit ein gutes Lernklima hatten und man außerdem so zumindest etwas Einblick in die katalanische Sprache bekommt. Mit vielen Leuten aus dem Katalanisch-Kurs habe ich während des gesamten Aufenthaltes sehr viel unternommen und immer noch Kontakt. Im Anschluss an den Kurs habe ich Katalanisch allerdings nicht wieder gebraucht, da man ohne Probleme überall mit Spanisch in Barcelona klar kommt! Es handelt sich bei dem Katalanisch-Kurs also mehr um kulturelles Interesse, als um eine überlebenswichtige Grundlage dennoch sehr empfehlenswert aus meiner Sicht. An Spanisch-Kursen habe ich während meines Auslandssemesters nicht teilgenommen. Der von der Uni angebotene (EILC) Intensivkurs war total überfüllt und kostete zudem wesentlich mehr als der Katalanisch-Kurs. Außerdem wurden die Studenten nach einem Einstufungstest nur in Anfänger und Fortgeschrittene eingestuft, was ich für mich als sehr grobe Einstufung empfand. Für totale Anfänger ist der Kurs sicherlich sehr sinnvoll, für alle Anderen wird er wohl wie der Katalanisch-Kurs (nur teurer und überfüllter) eher nur eine Möglichkeit sein, um Kontakte zu knüpfen. Alternativ gibt es auch zahlreiche private Sprachschulen in Barcelona, bei denen man über die begrenzten Fristen der Uni-Sprachkurse hinaus jederzeit in Kurse einsteigen kann. Unterkunft Während der ersten zwei Wochen hatte ich mich in ein Hostel in der Nähe der Uni (Metrostation Urgell) eingemietet, um vor Ort nach einer Wohnung zu suchen. Der spanische Wohnungsmarkt stellte sich als sehr kurzweilig heraus. So sucht man in Barcelona tatsächlich erst nach

2 Wohnungen, wenn man quasi in der nächsten Woche einziehen möchte. Ich wurde mehrmals komisch angeguckt als ich sagte, ich suche eine Wohnung für den Zeitraum ab Anfang März, obwohl es grad Anfang / Mitte Februar war. Es ist zudem üblich, dass man Termine telefonisch abmacht. Mietverträge sind nicht unbedingt üblich in Spanien, aber wie ich finde empfehlenswert. Meine Erfahrungen hinsichtlich der Mietkosten sind, dass die Mieten zwischen 270 und 350 für ein WG-Zimmer kosten. WGs sind in Barcelona aufgrund des geringen und teuren Wohnraumes sehr üblich und auch als Erfahrung empfehlenswert. Die Unterschiede zwischen den Wohnungen waren zum Teil immens und es lohnt sich mehrere Wohnungen anzuschauen (auf Wunsch kann ich Kontakt zu meinem katalanischen Mitbewohner herstellen, der immer mal wieder Mitbewohner sucht). Gefunden habe ich meine Wohnung ganz einfach über die deutsche Seite auf der auch Wohnungen im Ausland gelistet sind. Ansonsten sind Wohnungen sehr gut über zu finden. Ausführliche Informationen u.a. zur Wohnungssuche erhält man aber auch per Mail im Vorfeld von der Uni Barcelona. So gibt es bspw. auch in Barcelona die Möglichkeit im Studentenwohnheim unterzukommen allerdings habe ich niemanden kennengelernt, der im Studentenwohnheim gelebt hat und angeblich sollen die Mietkosten wesentlich teurer sein als WG-Zimmer. Was man vor Ort machen sollte Vor Ort lohnt es sich definitiv zuerst eine NIE (Número de identificación de extranjeros) zu beantragen. Dabei handelt es sich um eine Registrierung bzw. Meldebescheinigung vor Ort. Die Beantragung nimmt man auf dem Polizeirevier vor. Der Prozess ist etwas undurchsichtig und langwierig, wenn man sich als Neuankömmling nicht auskennt. Man braucht gute 2-3 Stunden und muss zwischendurch zu einer Bank, um die Bearbeitungsgebühr zu bezahlen den Zahlungsbeleg bekommt man zwar mit, die Bank muss man allerdings selbst in der Umgebung ausfindig machen. Daher sollte man früh auf dem Polizeirevier sein und sich an anderen Neuankömmlingen orientieren, die vor einem dran sind. Informieren kann man sich vorab bereits im Internet. Die aktuellen Formulare gibt es scheinbar aber nur vor Ort, sodass vorheriges Ausdrucken und Ausfüllen umsonst ist. Für die NIE benötigt man vor allem eine gültige Wohnadresse in Barcelona, da man sich für diese ja quasi anmeldet! Ich hatte bei der Beantragung allerdings auch noch keine Wohnung, da ich dachte man bräuchte erst die NIE um überhaupt eine Wohnung mieten zu können (muss aber, je nach Vermieter, nicht unbedingt sein), und habe deshalb einfach die allgemeine Uni-Adresse angegeben war scheinbar auch ok. Mit der NIE kann man sich dann z.b. fürs Bicing ( anmelden, ein von der Regierung zur Nutzung bereit gestellter Fahrradservice, der sich auf jeden Fall lohnt. Mit der Bicing-Karte (kostet etwa 45 für ein Jahr), die man nach Anmeldung zugeschickt bekommt, kann man Fahrräder aus den zahlreichen Fahrradstationen nutzen und problemlos zurückgeben. Ein super Service und Fahrradfahren ist in Barcelona ein lohnenswertes Abenteuer! Alternativ kann man das sehr gut ausgebaute öffentliche Verkehrssystem der Stadt nutzen. Leider bekommt man als (Erasmus) Student kein Semesterticket für die öffentlichen Verkehrsmittel. Dennoch kostet eine Fahrt in Barcelona wesentlich weniger als bei uns in Bremen. Für unter 25-

3 jährige Studenten gibt es außerdem ein sehr gutes Semesterangebot. Für alle Anderen lohnt sich eine Monats- oder (bei wenigen Fahrten) T10-Karte. Informieren kann man sich am einfachsten im Internet oder an jeder Metrostation (bei den allermeisten Stationen gibt es ein Büro bzw. Servicepersonal, das an den Automaten steht und hilft). Ein Bankkonto vor Ort kann durchaus empfehlenswert sein. Am besten man macht sich vorher schlau bei seiner heimischen Bank, welche Möglichkeiten einem vor Ort geboten werden (bspw. gibt es mehrere Deutsche Bank Filialen, etc.). Ansonsten kann man vor Ort ein Konto eröffnen La Caixa ist die bekannteste und am häufigsten zu findende Bank in Katalonien über die Bedingungen weiß ich leider nichts. Mit der EC-Karte kann man nicht überall Geld abheben, aber doch bei einigen Banken (z.b. in La Caixa-Filialen) dies kostet jedoch 5 Gebühren. Psychologische Fakultät Die Fakultäten der Universität Barcelona sind über die ganze Stadt verteilt. Es gibt somit keinen gemeinsamen Campus. Die Psychologische Fakultät liegt etwas ab vom Schuss, in den Ausläufen der Berge an der Metro-Haltestelle Mundet. Mein Weg zur Uni dauerte etwa 45 Minuten pro Strecke. Bei meinen Uni-Kursen, die nur zweimal die Woche für ein paar Stunden stattfanden war es mir allerdings wesentlich wichtiger in Zentrumsnähe zu wohnen als an der Fakultät aber das bleibt jedem selbst überlassen. Von der Metrostation sind es nur etwa 50m die Straße hinauf zum Kreisel, von wo ein Busshuttle kostenlos weiter nach oben fährt. Alternativ kann man selbstverständlich auch die Treppen nehmen und den Berg hoch gehen. Wählt man den Fußweg (5-10 Minuten bergauf) kommt man etwa nach 2/3 der Strecke an der Bibliothek und Cafeteria (viel kleineres Angebot als bei uns in der Mensa) der Fakultät vorbei. Ganz oben befindet sich dann der schöne Campus mit eigener Kirche. Dort ist auch das International Office der Fakultät, in dem man sich am besten nach Ankunft in Barcelona und vor Uni-Beginn meldet. Die zuständige Betreuerin der Erasmus-Studenten, Laura Puigcerver Navarro, ist super nett und hilfsbereit. Es gibt nicht nur ein kleines Willkommenspaket mit Informationen, sondern nach Abgabe der offiziellen Dokumente (Learning Agreement, etc.) und eines Fotos, einige Tage später, auch den Uni-Ausweis. Zusammen mit diesem kann man in die Bibliotheken in Barcelona und erhält bei manchen Attraktionen in der Stadt Vergünstigungen. Außerdem bekommt man Informationen dazu, wie man das Internet der Uni nutzen kann. Insgesamt gibt es von der Universität Barcelona viele nützliche Informationen und Tipps im Vorfeld, dennoch sollte man einige Unregelmäßigkeiten locker und flexibel nehmen wie überhaupt immer in Spanien. Master Erasmus Mundus on Work, Organizational and Personnel Psychology Die Kurse des Masterstudienganges finden linkerhand vom Campus in einem sehr schönen Gebäude ( Palau - Palast) statt. In der alten Villa hatte ich alle meine Kurse. Es handelt sich um ein sehr schönes Gebäude mit wunderschönem Garten samt Haustieren. Die Seminarräume sind eher klein, aber das sind die Klassen in der Regel auch. Meine drei Kurse waren offiziell alle in Englisch also keine Angst vor Katalanisch! Es kann schon öfter mal sein, dass die Diskussionen ins Spanische kippen, aber das ist auch alles. Prüfungsleistungen sind in der Regel Präsentationen und Hausarbeiten während und am Ende der Seminare.

4 Unangenehm ist, dass die Universität Barcelona bzw. die Psychologische Fakultät bei der Zulassung von Erasmus-Studenten keine Rücksicht auf Erasmus-Vorgaben nimmt. So wurde ich nur für insgesamt drei Kurse zugelassen. Zusammen mit einem Katalanisch-Kurs kam ich daher nicht auf die geforderte Menge an Credit Points. Leider ließ sich im Hinblick auf Kurszulassungen nicht mit der Fakultät verhandeln und Sprachkurse liefen zu parallelen Zeiten. Ich war daher gezwungen Rücksprache mit meiner Erasmus-Betreuerin an der Universität Bremen zu halten und eine Lösung mit ihr abzustimmen. In zwei Kursen war ich der einzige Erasmus-Student (in dem dritten Kurs gab es noch eine weitere Deutsche), dafür besteht der Master aber an sich aus internationalen Studenten, die vor allem von den Kooperationsuniversitäten in Portugal und Frankreich kommen. Somit handelt es sich um eine ganz bunt gemischte internationale Studentengruppe, mit der es großen Spaß macht zu studieren. Mit den Kommilitonen kommt man, da es sich um eine überschaubare Gruppengröße und internationale Studenten handelt, sehr gut und recht schnell in Kontakt. Außerhalb der Uni wird viel unternommen und über Facebook kommuniziert, wenn was unternommen wird. Generell lässt sich sagen, dass der Campus zwar abseits liegt, aber durch seine natürliche und ruhige Umgebung unheimlichen Charme hat. Die Mitarbeiter der Psychologischen Fakultät ebenso wie die Kommilitonen habe ich als sehr offen, hilfsbereit und freundlich empfunden. Die Kurse sind qualitativ hochwertig, aber vom Niveau sehr gut mitzuhalten und lassen auch trotz mehrerer Hausarbeiten ausreichend Zeit um Barcelona zu entdecken. Unternehmungsmöglichkeiten In Barcelona gibt es zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten für Erasmus-Studierende. Bei ca Erasmus-Studenten im Jahr gibt es jeden Abend Parties, Filmabende, Ausflüge, oder sonst etwas was organisiert wird. Ich habe an diesen Angeboten eigentlich nie teilgenommen und kann daher nichts über die Qualität der Angebote sagen, aber Möglichkeiten gibt es jedenfalls genug. Sportangebote werden von der Uni Barcelona auch angeboten. Bei der Beratung an der Fakultät für Sport (Metro Zona Universitaria) kann man sich über die Möglichkeiten informieren. Ansonsten hat Barcelona unglaublich viel sehens- und erfahrenswertes zu bieten. Außerdem sind Ausflüge in die umliegenden Berge und Städtchen (Girona, Sitges, Taragona, etc.) in Katalonien sehr empfehlenswert. Auch mehrtägige Ausflüge nach Andorra in die Pyrenäen, Valencia, ins Baskenland, Andalusien oder sonst wohin sind total empfehlenswert. In der Regel sind dafür die Busse von Alsa bzw. für Ziele in Katalonien auch die Bahn (Renfe) empfehlenswert. Im Internet kann man alle Verbindungen und Preise vorab recherchieren. Nach Andalusien bin ich mit Ryan Air geflogen. Ebenso günstig sind Flüge auf die Balearen und Kanaren, wenn man rechtzeitig bucht. Alles in allem kann einem in Barcelona eigentlich nie langweilig werden, aber Ausflüge in andere Regionen lohnen sich, allein um etwas mehr von Spanien zu erleben und so die Besonderheiten Kataloniens (ein)schätzen zu lernen.

5 Nebenjob Einen Nebenjob hatte ich während meiner Zeit in Barcelona nicht. Rein zeitlich gesehen wäre es sehr gut möglich nebenbei noch zu arbeiten, da die Uni-Kurse zwei bzw. höchstens dreimal pro Woche abends stattfanden (in der Regel galt in meinem Fall Uhr als Kernzeit). Es dürfte allerdings nicht ganz einfach sein einen Job zu finden, weil einfach unglaublich viele Studenten in Barcelona leben und Erasmus-Studenten aufgrund ihres verhältnismäßig kurzen Aufenthaltes eher ungern eingestellt werden. Am besten einfach versuchen etwas zu finden und mit etwas Glück klappt es vielleicht. Nach der Rückkehr Einstellen muss man sich auf jeden Fall darauf, dass die Studienleistungen (Transcript of Records) nicht bis zur vorgegebenen Frist der Uni Bremen vorliegen. Da die Uni Barcelona einen ganz anderen Rhythmus hat ist mit deutlichen Verspätungen zu rechnen das war bei meiner Zulassung so und zieht sich bis zum abschließenden Transcript of Records wie ein roter Faden durch mein Erasmus-Semester. Generell ist die Uni Barcelona was Zulassungen, fremde Fristen und Unterrichtsbeginn angeht eher immer etwas spät dran. Insgesamt macht das Studieren und Leben in Barcelona super viel Spaß! Ich habe das Auslandssemester sehr genossen und kann mir nur schwerlich eine bessere Städtewahl für Erasmus vorstellen. Die Stadt finde ich wunderschön und sehr aufregend, Barcelona hat eine extrem hohe Lebensqualität. Die Menschen habe ich, obwohl man von den Katalanen sagt, dass sie eher verschlossen und zurückhaltend sind, als aufgeschlossen und recht freundlich für eine Großstadt empfunden. Barcelona ist jedenfalls eine super Erfahrung!

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